DE1932094A1 - Vorrichtung zum Mischen pulverfoermiger und breiartiger Stoffe - Google Patents

Vorrichtung zum Mischen pulverfoermiger und breiartiger Stoffe

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DE1932094A1 DE19691932094 DE1932094A DE1932094A1 DE 1932094 A1 DE1932094 A1 DE 1932094A1 DE 19691932094 DE19691932094 DE 19691932094 DE 1932094 A DE1932094 A DE 1932094A DE 1932094 A1 DE1932094 A1 DE 1932094A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/92Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with helices or screws
    • B01F27/921Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with helices or screws with helices centrally mounted in the receptacle
    • B01F27/9212Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with helices or screws with helices centrally mounted in the receptacle with conical helices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/40Mixers using gas or liquid agitation, e.g. with air supply tubes
    • B01F33/402Mixers using gas or liquid agitation, e.g. with air supply tubes comprising supplementary stirring elements

Description

  • Beschreibung betreffend Vorrichtung zum Mischen pulverförmiger und breiartiger Stoffe Die Erfindung bezieht sich auf eine zur Mischung pulverförmiger und breiartiger Stoffe dienende Vorrichtung, im folgenden kurz Mischer genannt, die im wesentlichen aus einem stillstehenden Misohbehälter mit senkrechter Achse und einer in diesem umlaufenden, das Gut an der Wand hochfördernden Bandsehnecke besteht. Ziel der Erfindung ist ine Ausbildung diese. Mischers, die auch bei schwierigen Gütern ein.
  • den ganzen Behälter umfassende Umwälzbewegung des Gutes bewirkt und dafür ein möglichst kleines Drehmoment erfordert.
  • Es sind bereits mehrere Mischer dieser Art bekanntgeworden. Ein für das Mischen und die chemische Behandlung von Papierbrei gedachter Mischer (US-Patent 1 734 632) hat ein verhältnismäßig schmales Mischerblatt, das in etwa 1 3/4 Windungen vom Boden zum Gutspiegel hochführt.
  • Ob dieser Mischer mit Papierbrei funktioniert. ist nicht bekannt; bei Mischung von feine Pulver bleibt nach den Versuchen des Erfinders aus noch unbekannten Gründen in der Mitte des Behälters ein Gutkörper unbewegt stehen, so daß also hier das Gut nicht umgewälzt und gemischt wird. Um das zu vermeiden, verwendet ein anderer Mischer (DAS 1 259 300) ein verhältnismäßig breites Mischerblatt mit mehreren Windungen, wobei die Breite nach bestiwaten Regeln bemessen ist.
  • Es iet zu erwarten, der ein derartiger Mischer gut funktioniert, jedoch ist das zum Drehen des Mischorgans erforderliche Drehmoment infolge der groBen rotierenden Oberflache verhältnismäßig sehr grob.
  • Das ist ein großer Nachteil dieser Bauart. Dieses Drehmoment ist nämlich sowohl für die festigkeitsmäßige Bemessung des Mischorganis als auch für die Gröfe des zu seinem Antrieb erforderlichen Getriebes malgebend. Nun steigt nach den bekannten Gleichungen der Mechanik das Drehmoment mit der 1,33 Potenz des Behälterinhaltes, so daß bei steigender Mischergröße der erforderliche Querschnitt der tragenden Teile des Mischorgans stärker wächst als der Behälterdurchmesser.
  • Kraß ausgedrückt: Bei einem sehr großen Mischer muß das Mischorgan so stark bemessen sein, daD es das gesamte Mischgefäß ausfüllt. Auf jeden Fall begrenzt das Drehmoment die wirtschaftlich ausführbare Größe des Mischers.
  • Die Erfindung hat sich als Aufgabe gestellt, Formen des Mischers und des Mischorgans zu finden, die trotz einwandfreier Mischung nur ein kleines Drehmoment erfordern, so daß der Mischer auch in großen Einheiten gebaut werden kann. Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß an Behälterboden ein nach auf:.n fördernder Spiralräumer und in höhe des Füllgutspiegels ein nach innen fördernder Spiralräumer vorgesehen sind und daß die Bandbreite der Schnecke ungefähr 3 - 6 X des oberen Behälterdurchmessers beträgt.
  • ter untere Spirairaumer fördert das gut an Boden des Gefäßes nach au und entzieht dadurch dem unbeweglichen Gutkörper die Grundlage; der obere Spiralroumer schafft das von der Bandachnecke hochgeförderte Gut zur Mitte und erzeugt dadurch einen Druck auf diesen Gutkörper.
  • Ladurch wird er gezwungen, an der Umwälzbewegung des Gutes teiltunehmen, so daL mit vielen Stoffen eine befriedigende Mischung möglich ist, auch wenn das Mischorgan zur Verringerung des Drehmoments schlank und klein ###geführt ist.
  • An sich wäre es selbstverständlich, den unteren Spiralräumer und das aufwärtsfördernde Schneckenblatt so anzuordnen, daß der Räumer vor dem 5 Schneckenblatt endet, welches das nach auLen geforderte Gut übernetimen us.d nach oben fördern soll. Es hat sich aber gezeigt, dat dann das Gut über Räumer und Blatt in den hinter demselben entstehenden hohlraum quillt, also eine Kurzschlußströmung vollführt, so daß keine Förderung mehr stattfindet. Erfindungsgemäß wird zur Abhilfe dieser Spiralraumer 50 angeordnet, daL er hinter dem chneckenblatt endet und in den hinter derselben ertstehenden Hohlraum fordert ta auf diese Weise der Hohlraum ausgefüllt wird und keine Kurzschlußströmung mehr möglich ist, wird das Gut nach oben umgewälzt.
  • Es hat sich gezeigt, daß ein Steigungswinkel des Schneckenllattes von etwa 20° den besten kompromiß zwischen Drehmoment und Mischwirkung darstellt. Das entspricht etwa einer großen Windung des Schneckenblattes bei einem Mischbehälter, dessen größter Durchmesser etwa gleich seiner Höhe ist.
  • Um eine Ansatzbildung an der Innenwand und am Boden des Mischbehälters zu verhindern, kann es vorteilhaft sein, die Bandschnecke außen und den unteren Spiralräumer unten mit einer scharfen Kante auszubilden.
  • Die Entleerung des Mischbehälters erfoltt durch eine große Bodenöffnung, für deren Anordnung die Gestalt des Mischbehälters genügend Platz bietet. Der letzte Gutrest, der vom Spiralräumer zum Umfang des Bodens gefördert wird, kann durch eine kleine, etwa radial verlaufende und am Beginn des Schneckentlattes angeordnete Räumschaufel schnell zum Auslauf bewegt werden.
  • Bei einigen Gütern, z.B. bei Kreide oder rieselndem Feinsand, sind fiir die Verdrängung des zentralen unbewegten Gutkdrpers die beide Spiralräumer allein nict ausreichend. In diesem Fall sieht die Erfindung einen mitdrehenden zylindrischen oder konischen Zentralkörper vor, dessen größter Durchmesser vorzugsweise 30 % des größten Behälterdurchmessers entspricht.
  • ble wirkung des Zentralhörpere; kann verstärkt bzw. mit kleinem Durchmesser erreicht werden, wenn eine an sich bekannte abwärtsfördernde Blattschnecke an seinem Mantel angeordnet wird.
  • Um das Drehmoment klein zu halten, muß die Bandschnecke möglichst schlank, d.h. mit kleinem Querschnitt hergestellt sein. In diesem Fall besteht aber die Gefahr, daL sich das Band beim Auftreten ungewöhnlich hoher Widerstände, z.B. durch Fremdkörper oder beim Anfahren, so verformt, daß es eegen die Behälterwandung gedrückt wird und eich dort verspreizt. Zur Abhilfe sieht die erfindung schlanke Tragarme fiir die Bandschnecke vor, die von dieser schräg nach oben tangential an den Zentralkörper bzw. dessen Schneckenblatt in einem derartigen Sin führen, daß sie bei der Drehung das Schneckenband nach irnen und oben ziehen und gleichzeitig das Gut in der Mitte nach unten fördern.
  • kB ist vorteilhaft, den unteren Spiralräumer möglichst dicht über dem Boden des Mischbehälters anzuordnen, damit bei der Entleerung des Behälters nur ein möglichst kleiner Gut rest auf dem Boden liegenbleibt. Andererseits darf bei körnige. Gut der Abstand an keines Punkt kleiner als die Korngröte sein, da sonst Einklemmungen und Zerquetschungen von Gutteilchen eintreten können, wobei zu beachten ist, daß der aus Blech bestehende Mischbehälter nicht besonders genau ausgeführt ist. Zur Anpassung an Mischgut und Behälter sieht die Erfindung deshalb eine llöhenterstellbarkeit des Mischorgans im Mischbehälter vor.
  • Um ein gutes Abrutschen des Gutes an den Wänden bei der Entleerung, ein leichtes Ausweichen des Gutes nach oben bein Betrieb - insbesondere beim Anfahren (kleines Antriebsmoment) -, eine Entleerbarkeit durch den Boden und eine tragbare Bauhöhe zu erreichen, kann es vorteilhaft sein, den Mischbehälter kegelförlig mit ungefähr folgenden Maßverhältnissen auszubilden: Höhe h = 0,8. Durchmesser do (oben) unterer Durchmesser du * 0,6. do Wandneigung α zur Horizontalen = 75° Bei dieser Ausbildung des Mischbehälters wird sich das Gut nicht vor, also über der Bandschnecke verdichten, denn es kann leicht nach oben in Richtung des geringsten Widerstandes ausweichen. Infolge der leichten Kegelform wird diese Ausweichen nicht durch "Verspreitzen" der Körner und Wandreibung behindert.
  • In Vergleich zu den bekannten unten spitzer zulaufenden Mischbehältern werden bei der erfindungsgemäßen Ausbildung bei gleichem Behalterinhalt eine geringere Bauhöhe, eine größere, in vorteilhafter Weiso die Anbringung eines Entleerungsstutzens ermöglichende Bodenfläche und eine größere Aufbaufläche für auf den Mischer aufzubauende Geräte erzielt. Der Entleerungsstutzen kann oben durch einen bodenebenen Schieber verschließbar sein.
  • Bei der Mischung von "lufthaltendem" Staub - darunter ist ein Feinstaub verstanden, der aufgrund seiner hohen spezifischen Oberflache, einmal fluidisiert, die Luft nur langsam wieder abgibt - kann es vorteilhaft sein, während des Einfüllens und Fluidisierens des Staubes mit kleiner und nach erzielter Fluidisierung sit hoher Drehzahl zu nischen.
  • Das Fluidisieren kann durch Einblasen von Luft an passender Stelle bein Mischen erreicht werden, Das Drehsoment sinkt, die Drehzahl kann erhöht werden, und die Mischwirkung vervessert sich wesentlich.
  • Infolge der "Lufthaltung" des Staubes genügt örtliche Einblasung einer kleinen Luftmenge in Gegensatz zu der bekannten Fluidisierung körnigen, also nicht lutthaltenden Gutes, bei der eine verhältnimsäßig hohe.
  • Luftmenge gleichmäßig verteilt eingeblasen wird.
  • Gemäß weiterer Ausbildung der Ertindung-können zum Einblasen der Luft zum Fluidisieren des Staubes Lufteinblasdüsen im Behälterboden und/ oder im unteren Bereich der Behälterwand vorgesehen sein. Diese Lufteinblasdüsen können so ausgebildet sein, daß sie durch mechanische od Blasluftbetätigung automatisch öffnen und schließen.
  • Die Abreinigung der Eandschnecke kann durch Abschleudern durch Fliehkraft bei erhöhter Drehzahl erfolgen, wenn der Mischtehälter fast leer ist. Aus diesem Grunde und zur Erhöhung der Drehzahl nach dem Fluidisieren kann zum Antrieb der Bandschnecke vcrteilhaft ein polumschaltbarer Motor oder ein Motor mit Hauptschlußcharakteristik eingesetzt werden.
  • Um Proben der Mischung entnehmen zu können, kann oberhalb des Gutspiegels eine Öffnung mit einem gegen Einschalten des Mischers verriegelten Deckel vorgesehen sein.
  • Eine nasse Reinigung des Mischers kann durch eine oder mehrere oberhalb des oberen Gutspiegels drehbar angeordnete Düsen erfolgen.
  • In vielen Fällen ist in das zu sischende Gut eine kleine Flüssigkeitsmenge, z.B. Fett und Melasse in Mischfutter oder waschaktive Substanz in Waschpulver, einzuarbeiten. Wichtig dabei ist die Vermeidung von Klumpen oder zumindest die Kleinhaltung der in einem langsamlaufenden Mischer nicht vermeidbaren Klumpen. Dazu ist es nötig, die Flüssigkeit in kleinen Tropfen auf die Gutoberfläche zu sprtihen, und zwar mit einem derartigen Abstand zwischen den einzelnen Tropfen, daß sie einander - auch nicht während des Untermischens der besprühten Oberfläche - nicht berühren. Um trotzdem auf brauchbare Durchsätze zu kommen, muE die in der Sekunde bestrichene neue, also noch nicht besprühte Oberfläche möglichst groL sein. Dies ist der Fall, wenn die Düse mitrotierend so angeordnet ist, daE sie die von dem oberen Spiralräumer glattgestrichene Fläche besprüht, die sich ja laufend neu bildet.
  • bei der Anordnung dieser Düse iF. ZU beachten, daL weder Räumer noch Gefäßwandung besprüht werden, was zu Verkrustungen führen könnte.
  • Mittel zum Zuführen der Flüssigkeit zu der rotierenden Düse sind dem Fachmann bekannt.
  • Zur Feinmischung, also zum Zerteilen von Agglomeraten und klumpen, ist ein Schlagorgan erforderlich, das durch seine Prallgeschwindigkeit die Klumpen zerachlägt. VorteIlhaft kann eine Sichtwirkung dieses Schlagorgans sein, das nur die Klumpen bis zur völligen Zerteilung zurickhült, das zerteilte Gut aber schnell herauslaLt. Bekannt dafür sind z.B. Siebmühlen, Stiftmühlen, Querstrommühlen. Die Anordnung geschicht um gunstigsten in Gestalt einer Mühle, die vom auslaufenden Gut durchströmt wird, denn dann ist sicher gestellt, das jedes Gutteilchen einmal und nur einmal das Schlagorgan passiert. Wird dagegen das Schlagorgan im Innern des Mischers angeordnet, Eo muß nach den Gesetzen der Wahrscheinlichkeit das Gut dieses oftmals (theoretisch unendlich oft) durchlaufen, bis auch das letzte Korn einmal durchgelaufon ist. Man nimmt dies in der praxis trotz der sich so ergebenden langen Feinmischzeit manchmal in Kauf, insbesondere zur Ersparnis einer zusätzlichen Maschine und falls das feingemischte Gut noch im Mischer auf seine qualität beurteilt und evtl. korrigiert werden soll, wie z.b. bei der Beimischung von Farbpigsenten. In diesem Fall ist es wichti6 das Schlagorgan mit möglichst hohem Durchsatz auszuführen, um die Zeit zur praktisch genügenden Feinmischung nicht allzu grob werden zu lassen. Ferner mua zur Kleinhaltung von Antriebsleistung und Guterwärmung das Gut in Luft suspendiert sein, was auch Voraussetzung für eine Sichtwirkung des Schlagorgans ist. Da dies bei der üblichen -Anordnung des Schlagorgans im Gut nicht der Fall ist, sieht die Erfindung eine derartige Anordnung des Schlagorgans in einer Tasche der Behälterwand im Bereich des oberen Gutspiegels vor, dafl es frei auswerfen kann. Sein Einlauf wird deshalb für neues Gut immer frei sein, so daß ein hoher Durchsatz erzielt wird und es neben dem Gut noch Luft zu dessen Suspendierung ansaugen kann.
  • Da oft ein in einer Zerkleinerungsmaschine zerkleinertes Gut oder auch mehrere in dieser gleichzeitig oder nacheinander zerkleinerte Güter - evtl. mit Zusatz von Farben - nachgemischt werden müssen, kann es in solchen Fällen von Vorteil sein, wenn die Zerkleinerungsmaschine und ein zum Entstauben der Mühlenluft und gegebenenfalls noch der Auflockerungsluft dienendes Filter gleich auf den Deckel der Vorrichtung aufgesetzt sind.
  • Wie schon erwähnt, ist die erfindungsgemäre Vorrichtung wegen der großen, durch die kegelstumpfförmige Ausbildung des Mischbehälters erreichten Deckelfläche und der geringen Bauhöhe hierfür besonders gut geeignet.
  • Bei Mischern größerer Bauhöhe kann das Filter aus Raumgründen oft nicht auf den Mischer aufgesetzt werden, sondern es ist eine getrennt. Anordnung erforderlich. Die gedrungene Bauweise wirkt eic auch günstig auf den Betrieb und die Wartung aus.
  • Vorteilhaft läßt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung auch euo Err*ichen bestimmter Farbnuancen bei der Mahlung von Farbatoffen einsetzen, da aufgrund der geringen FUllhõhe nur eine geringe Verdichtung der Farbstoffe eintritt. Durch Überprüfung der Farbnuance des Mischgutes in gant bestimmten Zeitabständen ur. durch Zugabe bestimmter, genau abgewogener Mengen von Farbatoffen un4,'oder von farbigen Mischkomponenten können leicht die gewünschter, Farbnusncen erzielt werder.. Auch hier wirken sich bei dem Betrieb und der Wartung die gedrungene Bauweise und die leichte Entleerbarkeit der Vorrichtung günstig aus.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch als Vormischer von StoPfen eingesetzt werden, deren Feinmischung dann später, z.B. in einer Kunststoffmaschine, Zerkleinerungsmaschine, usw. erfolgt.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung schematisch und beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen: Fig. 1 in Längaschnitt den Mischer mit Lufteinblasdüsen, Fig. 2 in der Aufsicht den oberen Spiralräumer, Fig. 3 in der Aufsicht den unteren Spiralräuser, Fig. 4 in einer Ansicht schräg von oben dos Mischorgan mit einem konischen Zentralkörper mit abwärts fördernder I3lattschnecke Fig. 5 im Längsschnitt ein Mischergehäuse mit eines Schlagorgen in einer Tasche der behälterwand und Fis. 6 in der Ansicht einen Mischer mit einer Zerkleinerungsmaechine und eines Filter auf der Deckel.
  • Dem Mischer in Fig. 1 wird das Mischgut durch den Aufgabetrichter 1 zugeführt. Der Mischbehälter 2 weist eine um die Mittelachse 3 drehbare Schnecke 4 sit einer einzigen groben Windung auf und zeigt eine kegel stumpfförmige Ausbildung mit ungefähr folgenden Maßverhältnissen: Höhe h w 0,8 . Durchmesser do (oben) unterer Durchmesser du = 0,6 . do Wandneigung α = 75°.
  • Bei ihrer Drehung fördert die Bandschnecke 4 das Gut an der schrägen Behälterwand 5 hoch. Die radiale Erstreckung (Bandbreite) der Schnecke beträgt ungefähr 3 bis 6 '- des oberen Durchmessers do des Mischbehälters. Am beginn der Schnecke 4 ist die verstellbare Räumschaufel 6 angeordnet. Der im Abstand 7 über dem Behälterboden 8 liegende und hinter der aufwärtsfördernden Bandschnecke 4 angeordnete Spiralräumer 9 fördert das Gut nach außen, während der in Höhe des Füllspiegels befindliche Spiralräumer 10 das Gut nach innen trägt. Von der Spirale ist hier nur des äußere Teil verwiklicht; weiter innen geht der näumer in eine abwärts-drückende Schaufel 10a über. Die Gutbewegung im Mischbehälter ist im Meridianschr.itt durch die Linie 11 angedeutet.
  • An der zelle 12 sitzen die schlanken Tragarme 13 fir die Bandschnecke, die von der letzteren schräg nach oben tangential an die Well führen.
  • Für eine Probenentnahme dient die mit einem geger Einschalten des Mischers verriegelbaren Deckel 14 versehen Öffnung 15. Der Antrieb des Mischorgans, das such höhenverstellbar ausgebildet sein kann, erfolgt durch den polumschaltbaren Getriebesotor 16. Der Entleerungestutzen.17 im Behälterboden itt durch den bodenetenen Schieber 18 absperrbar. Die scharfen ganten 19 an der Bandschnecke 4 und dem unteren Spiralräumer 9 sollen eine Ansätzbildung an Innenwand und Boden des Mischbehälters verbindern.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Mischer ist mit Lufteinblasdüsen 20 versehen.
  • Die von einem kleinen Kompressor (nicht dargestellt) geliferte Fluidisierungsluft kommt durch die Leitung 21 in die unter dem Behälterboden 8 angeordnete Kammer 22, @us der sie dann durch die genannten Düsen zum Auflockern des Gutes sch oben in den Mischbehälter bläst.
  • Die dem gleichen Zweck dienende; Losen 2O an einer Stelle im unteren Bereich der Behälterwand 5 erhalten ihre Luft aus der über die Leitung 23 mit einem Nlein-Kompresaor (nicht gezeigt) verbundenen Kamwer 24.
  • Die Fig. 2 und 3, in denen die Spirairäumer 10 und -9 in der Aufsicht dargestellt sind, lassen die nähere Ausbildung dieser Räumer erkennen.
  • Der konische Zentralkörper 25 mit den Spiralräumern 10 und 9 in Fig. 4 trägt am mantel die abwärtsfördernde Blattschnecke 26. Von der aufwärtsfördernden Schnecke 4 führen die schlanken Tragarme 27 schräg nach oben tangential an den Zentralkörper (oten) bzw. dessen dchnekkenblatt 26 (unten).
  • Der Mischbehälter in Fig. 5 zeigt mit dem Arm 28 rotierende Düsen 29 zum Besprühen der von dem oberen Spiralräumer glattgestrichenen und sich laufend neu bildenden Gutflache 30 mit einer kleinen Flüssigkeitsmenge. Die letztere wird von einen Geblase über den Stopfbüchsenkopf 31 durch das Mischorgan dem Düsenarm 28 zugeführt. Die Leitung 32 verlauft zentral durch das durch Luftspülung von Staub freigehaltene Lager 33 im Behälterboden 8 nach oben.
  • Die Reinigung des Mischers erfolgt durch die oberhalb des Gutspiegels im Behälterdeckel 34 angeordnete Düse 35, die auch drehbar sein kann.
  • In einer Tasche der Behälterwand 5 ist im Bereich des oberen Gutspiegels 30 das Schlagorgan 36 vorgesehen, das frei nach oben durch die mit den Stiften 37 versehene Öffnung 38 auswerfen kann. Sein Einlauf 39 wird deshalb für neues Gut immer frei sein, so daß ein hoher Durchsatz erzielt wird und neben dem Gut noch Luft angesaugt wird. Der Antrieb des Schlagorgans 36 erfolgt durch den Motor 40.
  • Die Fig. 6 zeigt einen Mischer mit einer Stiftmühle 41 und einem Filter 42 zum Entstauben der Mühlenluft und gegebenenfalls noch der Auflockerungsluft auf dem Gehäusedeckel 45. Der auf dem Gerüst 44 stehende Mischer kann nach Herausziehen des Schiebers 18 durch den Entleerungastutzen 17 entleert werden. Diese Kombination ißt besonders zum Erreichen bestimmter Farbnuancen des Mischgutes brauchbar.

Claims (22)

  1. Ansprüche
    richtung zum Mischen pulverförmiger und breiiger Güter in einem stillstehenden Mischbehälter mit senkrechter Achse und einer in diesem um die Mittelachse des Behälters rotierenden und das Gut an der Behälterwand hochfördernden Bandschnecke, g e k e n n z e i c h n e t durch einen nach außen fördernden Spiralräumer am Behälterboden, einen nach innen fördernden Spiralräumer in Höhe des Füllgutspiegels und eine Bandbreite der Schnekke von ungefähr 3 - 6 % des oberen Behälterdurchmessers.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z Q i c h n e t , da4 der untere Spiralräumer hinter der aufwärtsfördernden Bandschnecke endet.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Bbndschnecke etwa eine groLe Windung hat.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch g e ist e n n -z e i c h n e t , dai die Bandschnecke außen und der untere Spiralräumer unten eine scharfe Kante besitzen.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen T bis 4, g e k e n n z e i c h n e durch eine verstellbare Räumschaufel am Anfang der Bandschnecke.
  6. 6. Vorrichtung nbch eines oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, g e -k e n n z e i c h n e t durch einen mitdrehenden, zylindrischen oder konischen Zentralkörper, dessen gröLter Durchmesser vorzugsweise 30 % des größten Behälterdurchmessers entspricht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, g e k e n n z e i c h n e t durch eine abwärts fördernde Blsttschnecke am Zentralkörper.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, g e k e n n z e i c h -n e t durch Tragarme für die Bandschnecke, die von dieser schräg nach oben tangential an den Zentralkörper bzw. dessen Schneckenblatt in einem derartigen Sinn führen, daL> sie bei der Drehung das Schneckenband nach innen und oben ziehen und gleichzeitig das Gut in der Mitte nach abwärts führen.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, g e k e n n z c i c i -n e t durch ein höhenjustierbares Mischorgan.
  10. 10. Vorrichtung nach den Anspruche 1 bis 9, g e k e n n z e i c h -n e t durch eine kegelförmige Ausbildung des Mischbehälters mit ungefähr folgenden Maßverhältnissen: höhe h r 0,8 . Durchmesser do (oben) unterer Durchmesser du = o,6 . do Wandneigung α (zur Horizontalen) = 75°
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, g e k e n n z e i c h -n e t durch einen im Behälterboden angeordneten Entleerungsstutzen, oben durch einen bodenebenen Schieber verschließbar ist.
  12. 12. Betrieb einer Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11 bei der Mischung eines lufthaltigen Staubes, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , da während des Einfüllens und Fluidisierens des Staubes mit kleiner und nach erzielter Fluidisierung mit hoher Drehzahl gemischt wird.
  13. 1k. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, g e k e n n z e i c h -n e t durch Lufteinblasdiisen im Behälterboden und/oder im unteren Bereich der Behälterwand,
  14. 14. Vorric,ltung nsch Anspruch 13, dadurch E e k e n n z e i c I'n e t, dai. die Lufteinblasdüsen durch mechanische oder Blasluftbetätigung automatisch öffnen und schließen.
  15. 15. Vorricsltung nach den Ansprüchen 1 bis 14, g e k e n n z e i c h -n e t durch einen polumschaltbaren Motor oder einen Motor mit Hauptschluß-Charakteristik zum Antrieb der Bandschnecke.
  16. 16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 15, g e k e n n z e i c h -n e t durch eine Öffnung oberhalb des Gutspiegels zur Entnahme von Proben mit einem gegen Einschalten des Mischers verriegelten Deckel
  17. 17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 16, g e k e n n z e- i c h -n e t durch eine oder mehrere oberhalb des Gutspiegels drehbar angeordnete Düsen zur nassen Reinigung.
  18. 18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 17, g e k e n n z e i c h -n e t durch eine sef den oberen Gutspiegel sprühende und mit dem Mischwerkzeug rotierende Sprühdüse zum Einmische geringer Flüssigkeitsmengen.
  19. 19. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 18, g e k e n n z ei c h -net durch eine derartige Anordnung eines Schlagorgans zur Feinmischung in einer Tasche der Behälterwand im Bereich des oberen Cutspiegels, daß es gleichzeitig Gut und oberhalb des Gutspiegels Luft ansaugen und das Gut-Lufl-Gemisch oberhalb des Gutspiegels auswerfen kann.
  20. 20. Verwendung der Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19 als Austragsorgan für klebrige Mbasen.
  21. 21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, 6' e -k e n n z e i c h n e t durch eine aufgesetzte Zerkleinerungsmaschine und ein Filter auf den Deckel des Mischbehälters zum-Ertstauben der Mühlenluft und gegebenenfalls noch der Auflockerungsluft.
  22. 22. Vorrichtung nach eine. oder mehreren der ansprüche 1- bis 19 und 21, g e k e n n s e i c h n e t durch ihre Verwindung zum Erreichen bestimmter Farbnuancen bei der Mahlung von Farbstoffen durch Zugabe entsprechender Mengen Farbstoffe oder fubiger Mischkomponenten.
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