CH660073A5 - Vakuum-trocken-vorrichtung. - Google Patents

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CH660073A5
CH660073A5 CH7670/81A CH767081A CH660073A5 CH 660073 A5 CH660073 A5 CH 660073A5 CH 7670/81 A CH7670/81 A CH 7670/81A CH 767081 A CH767081 A CH 767081A CH 660073 A5 CH660073 A5 CH 660073A5
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CH7670/81A
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Yukihiro Saiki
Eitaro Kumazawa
Yozo Ishioka
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Snow Brand Milk Products Co Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vakuum-Trocken-Vorrichtung gemäss Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine solche Vakuum-Vorrichtung eignet sich beispielsweise zur Herstellung von Trockengut aus einem hochviskosen, wärmeempfindlichen Gut, insbesondere konzentrierter Vollmilch, konzentriertem Fruchtsaft und dergleichen, das auf einem Förderband in einer Vakuumkammer gefördert und bei seiner Förderung durch Erwärmung getrocknet und verfestigt wird.
s Vorrichtungen dieser Art sind bekannt, z.B. aus der JP-OS 129 558/1979 einer früheren Patentanmeldung der Anmelderin. Die bekannte Vorrichtung gemäss dieser JP-OS ist im folgenden zunächst anhand der Figuren 1 bis 3 beschrieben.
Gemäss den Figuren 1 bis 3 weist die bekannte Vorrich-10 tung eine Vakuumkammer 1 auf, die mit einem oberseitigen Auslass 2 und einer bodenseitigen Austragöffnung 3 für den Austrag des gequetschten bzw. zerkleinerten Trockengutes versehen ist. Zur Förderung des zu trocknenden Gutes sind obere und untere Förderbänder 6 in mehreren Stufen geführt 15 und jeweils um eine Antriebsrolle 4 und eine Leit- oder Umlenkrolle 5 zur Bewegung in Pfeilrichtung herumgelegt. Das Rücklauftrum jedes Förderbandes 6 ist gegenüber seinem Zufuhrtrum auf Abstand angeordnet.
Das Förderband 6 besteht vorzugsweise aus mit Polytetra-20 fluoräthylen beschichtetem Glasfasergewebe, das zur Verhinderung einer elektrostatischen Aufladung oberflächenbehandelt worden ist. Unter der Unterseite jedes Förderbandes 6 und über der Oberseite des obersten Förderbandes 6 ist jeweils mit einem Abstand ein Heizelement 7 angeordnet. 25 Über dem obersten Heizelement 7 und unter dem untersten Heizelement 7 befindet sich jeweils ein Reflektor 8. An der Oberseite jedes Förderbandes 6 befindet sich an einer dem Heizelement in Bewegungsrichtung des betreffenden Förderbandes vorgeschalteten Stelle jeweils eine Aufgabedüse 9 für 30 das zu trocknende Gut. In Bewegungsrichtung hinter dem Heizelement sind dagegen jeweils eine Quetschwalze 10 über einer Förderband-Stützplatte 11 an der Unterseite jedes Förderbandes 6 sowie ein Winkel-Abstreifer 12 zum Abstreifen des gequetschten Trockengutes von der Oberfläche des 35 betreffenden Förderbandes 6 und zum Abwerfen dieses Gutes an den Seiten des Förderbandes vorgesehen. Zu beiden Seiten jedes Förderbandes 6 befindet sich jeweils eine schräggestellte, das Förderband untergreifende Leitplatte 13, die ein Anhaften des Trockengutes an der Unterseite des Förder-40 bandes verhindert.
Weiterhin ist eine in Figur 4 dargestellte Vorrichtung vorgeschlagen worden. Diese vorgeschlagene Vorrichtung stellt sozusagen eine Weiterentwicklung der bisherigen Vorrichtung dar, wobei eine unterschiedliche Zerkleinerungs-Aus-45 tragvorrichtung anstelle der Quetschwalze, der Förderband-Stützplatte 11, des Abstreifers 12 und der Austragöffnung 3 der vorher beschriebenen bisherigen Vorrichtung vorgesehen ist. Die Einzelheiten dieser bereits vorgeschlagenen Vorrichtung sind im folgenden erläutert.
Bei dieser Zerkleinerungs-Austragvorrichtung ist ein Drehmesser 10' über der Antriebsrolle 4 für das Förderband 6 angeordnet. Dieses Drehmesser 10' wird durch eine Feder 14 stets an die Antriebsrolle 4 herangezogen, um eine auf 55 dem sich bewegenden Förderband 6 liegende Schicht des Trockengutes aufzubrechen.
Das auf diese Weise aufgebrochene Trockengut wird durch einen dem Drehmesser 10' nachgeschalteten Abstreifer 12' abgestreift, von einer schachtartigen Rutsche 13' aufge-60 nommen und abgeworfen.
Das abgeworfene Trockengut wird in einen Sammeltrichter 16 eingeführt, der an einer bodenseitigen Öffnung der Vakuumkammer 1 angeordnet ist. In diesem Sammel-65 trichter 16 befindet sich ein von einem perforierten Metallzylinder 18 umgebenes Drehmesser 19, das durch einen Druckluftmotor 17 antreibbar ist. Das in den Sammeltrichter 16 abgeworfene Trockengut wird somit durch das Drehmesser
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19 zerkleinert und nach Selektierung seiner Teilchengrösse mittels des perforierten Zylinders aus der Vorrichtung ausgetragen.
Wenn bei dieser Quetschvorrichtung die Schicht des Trok-kengutes 15 zu dick ist, kann das Trockengut 15 das Drehmesser 10' überlaufen. Wenn andererseits das Trockengut zu hart ist, kann die Trockengutschicht das Drehmesser 10' vom Förderband abheben, so dass diese Zerkleinerungs-Vorrichtung ihre vorgesehene Aufgabe nicht zu erfüllen vermag. Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten ist es daher nötig, den Durchmesser des Drehmessers 10' zu vergrössern, die Zugkraft der Feder 14 zu erhöhen usw.
Da bei dieser Vorrichtung ausserdem das Zerkleinern auf dem Förderband 6 erfolgt, werden von diesem Feinteilchen mitgenommen, so dass sich schliesslich verschmorte Teilchen mit dem Endprodukte vermischen. Darüber hinaus ist es dabei unmöglich, Feinteilchen mit einem Durchmesser von unter 30 Mikrometer mittels des Abstreifers 12' wirksam abzustreifen. Der Grund hierfür liegt darin, dass es schwierig ist, die Genauigkeit des Abstreifers 12' soweit zu verbessern, dass er Feinteilchen zu entfernen vermag. Das gleiche gilt entsprechend auch für die Genauigkeit der Oberflächenbehandlung des Förderbandes 6'.
Wenn das Trockengut 15 hart ist, besteht bei dieser Vorrichtung die Gefahr dafür, dass die Oberfläche des Förderbandes 6 beim groben Zerkleinern des Trockengutes angegriffen wird. Da zudem der Neigungswinkel a der Rutsche 13' für die Aufnahme des gequetschten Trockengutes durch das Verhältnis H/L der Breite L des Förderbandes 6 zur Höhe H der Antriebsrolle 4 relativ zum Rücklauftrum des Förderbandes 6 bestimmt wird, wird der Neigungswinkel a um so kleiner, je tiefer ein Förderband 6 angeordnet ist, so dass die Förderbarkeit des gequetschten Trockengutes entsprechend abnimmt. Die Höhe H der Antriebsrolle 4 relativ zum Rücklauftrum des untersten Förderbandes 6 ist daher naturgemäss beschränkt. Zur Verbesserung der Förderleistung in Anpassung an eine grössere Zahl von Förderbandstufen muss daher eine Vakuumkammer mit einem grossen Volumen an der Seite der Produkt-Austragöffnung vorgesehen werden. Als Massnahme zur Vermeidung der angeschnittenen Schwierigkeiten ist es denkbar, einen Rüttler oder dergleichen an jeder Stufe der Rutschen 13'
anzuordnen, doch wird es bei Anordnung eines Elektromotors in der Vakuumkammer schwierig, die durch den Elektromotor erzeugte und die Vorrichtung beeinträchtigende Wärme zweckmässig abzustrahlen, so dass im allgemeinen auf eine derartige Gegenmassnahme verzichtet wird.
Die vorher beschriebene Vorrichtung ist derjenigen gemäss Figur 4 in verschiedenen Punkten überlegen, doch hat sie mit dieser gemeinsam, dass das Grobquetschen und Abstreifen des Trockengutes auf der Oberfläche des Förderbandes 6 erfolgt und eine Mitnahme von Feinteilchen durch das Förderband nicht verhindert werden kann. Ausserdem können bei beiden Vorrichtungen Feinteilchen in der Vakuumkammer 1 in Schwebe bleiben und sich an der Rückseite des Förderbandes 6, an den Förderband-Führungsrollen usw. absetzen und dabei zu einer Mäanderbewegung bzw. einem seitlichen Auslenken des Förderbandes 6 führen. Darüber hinaus bedingt die Anordnung zahlreicher Leitplatten längs beider Seiten des Förderbandes 6 ein unerwünscht grosses Volumen der Vakuumkammer 1 an der Seite der Austragöffnung für das zerkleinerte Trockengut.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, eine Vakuum-Trocken-Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher die den vorher beschriebenen Vorrichtungen anhaftende Mängel vermieden und diese bisherigen Vorrichtungen zur beständigen und kontinuierlichen Produktion zerkleinerten Trockengutes hoher Güte in den im folgenden angegebenen Punkten verbessert werden können.
1. Trockengut, dass einen vorbestimmten Feuchtigkeitsgehalt erreicht hat, soll nach üblichen Verfahren für das Auffangen von Pulver, Einstellung der Korn- bzw. Teilchengrösse und Produktaustrag abgestreift, grob zerkleinert, gefördert und anschliessend aus dem Vakuumsystem ausgetragen werden können.
2. Das grobe Zerkleinern bzw. Aufbrechen und Abstreifen des Trockenguts soll nicht auf der Oberfläche des Förderbandes erfolgen.
3. Das von der Förderband-Oberfläche abgestreifte und aufgebrochene Trockengut soll sicher förderbar und auffangbar sein, ohne in Schwebe befindliche Teilchen und dergleichen hervorzurufen.
4. Der Platzbedarf für die Vorrichtung soll möglichst gering gehalten werden, wobei Wartung und Steuerung der Vorrichtung, einschliesslich des Waschens, vereinfacht werden sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Da bei der erfindungsgemässen Vorrichtung das Trok-kengut vom Förderband abgenommen und durch die mit einem feststehenden Messer und einem Durchmesser ausgerüsteten Zerkleinerungsvorrichtung zerkleinert wird und ausserdem eine Trockengutschicht auch bei einem Aufquellen des Trockengutes und einer Vergrösserung seiner Dicke weder das Drehmesser überlaufen kann noch dieses im Falle grosser Härte abzuheben vermag, kann der Quetschvorgang sicher durchgeführt werden. Ausserdem wird beim Quetschen bzw. Zerkleinern die Oberfläche des Förderbandes nicht angegriffen, und das Auftreten unerwünschter Erscheinungen, wie Mitnahme von Feinteilchen auf der Oberfläche des Förderbandes, ein Schweben von Feinteilchen innerhalb der Vakuumkammer, ein Anhaften von Feinteilchen an der Rückseite des Förderbandes sowie an den Förderband-Führungsrollen usw. kann sicher verhindert werden. Da weiterhin bei der erfindungsgemässen Vorrichtung die mit einer Förderschnecke für den Austrag des gequetschten Trockengutes aus der Vorrichtung heraus ausgerüstete Austragvorrichtung zusammen mit der Zerkleinerungsvorrichtung innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, ist die gesamte Zerkleinerungs- und Austragvorrichtung kompakt gebaut, so dass das Fassungsvermögen bzw. Volumen der Vakuumkammer zweckmässig klein gehalten werden kann.
Da weiterhin gemäss einer Ausführungsform das Gehäuse innerhalb der Vakuumkammer abnehmbar am Rahmen angebracht und die Förderschnecke ausbaubar am Gehäuse montiert sind, ist zum Waschen der Zerkleinerungs- und/ oder Austragvorrichtung nach dem Betrieb das Gehäuse einfach aus der Vakuumkammer und die Förderschnecke einfach aus dem Gehäuse ausbaubar.
Da darüber hinaus die Zerkleinerungs-Vorrichtung gemäss einer Ausführungsform mit einem festen Messer mit kammartigen Zähnen versehen ist und das Drehmesser Schneid-und/oder Schlagstifte aufweist, welche durch die Zwischenräume der Zähne hindurchtreten, kann das Trockengut einwandfrei zerkleinert werden, worauf das zerkleinerte Gut durch die Zwischenräume hindurchfällt, ohne in unerwünschte Richtung verstreut zu werden.
Gemäss einer Ausführungsform ist ausserdem der Anstellwinkel der Schneid- und/oder Schlagstifte des Drehmessers bei der Zerkleinerungs-Vorrichtung gleich dem Steigungswinkel der Förderschnecke in der Austragvorrichtung, und der Teilungsabstand der Stifte derselben Phase entspricht der Steigung der Förderschnecke, während ein weiterer, neben dem betreffenden Stift angeordneter Stift um V* Teilung bzw.
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Steigung versetzt ist; infolgedessen kann die auf das schichtartige Trockengut ausgeübte Aufbrechkraft herabgesetzt werden. Weiterhin ist eine Überlappung zwischen Stift und Förderschnecke möglich, wodurch der einwandfreie Austragvorgang durch die Förderschnecke begünstigt wird.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise weggebrochene Längsschnittansicht einer mehrstufigen, kontinuierlich arbeitenden Vakuum-Trocknervorrichtung gemäss dem Stand der Technik,
Fig. 2 eine Aufsicht auf einen Abstreifer bei der Vorrichtung gemäss Figur 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Figur 1, Fig. 4 eine teilweise weggebrochene, perspektivische Schnittansicht einer bisherigen Zerkleinerungs-Austragvorrichtung für eine mehrstufige, kontinuierliche Vakuum-Trocknervorrichtung,
Fig. 5 eine teilweise weggebrochene perspektivische Darstellung einer Zerkleinerungs-Austragvorrichtung (ähnlich Figur 4) bei einer mehrstufigen, kontinuierlich arbeitenden Vakuum-Trockner-Vorrichtung gemäss der Erfindung,
Fig. 6 eine Längsschnitt-Darstellung eines wesentlichen Teils der Vorrichtung nach Figur 5,
Fig. 7 einen in stark vergrössertem Massstab gehaltenen Teilschnitt längs der Linie VTI-VII in Figur 6, in Pfeilrichtung betrachtet, und
Fig. 8 eine im vergrössertem Massstab gehaltene Teilansicht des wesentlichen Teils der Vorrichtung gemäss Figur 6.
Nachdem die Figuren 1 bis 4 eingangs bereits erläutert worden sind, ist im folgenden eine Ausführungsform der Erfindung anhand der Figuren 5 bis 8 beschrieben.
Da die Teile dieser Ausführungsform, mit Ausnahme der Zerkleinerungs-Austragvorrichtung, weitgehend den Teilen bei den bisherigen Vorrichtungen entsprechen, kann auf eine nähere Erläuterung dieser Teile verzichtet werden, weshalb diese, bei der Erfindung Verwendung findenden Teile im folgenden mit denselben Bezugsziffern wie in den Figuren 1 bis 4 bezeichnet sind.
Gemäss den Figuren 5 und 7 sind an einem Umlenkpunkt, an dem das Förderband 6 in das Rücklauftrum überläuft, neben der Antriebsrolle 4 zwei auf Abstand stehende waagerechte Halterungen 22 am Rahmen 21 befestigt. In je eine stufenförmige Nut bzw. Ausnehmung in der Oberseite jeder dieser Halterung 22 ist jeweils ein Flansch 46 des Gehäuses
23 herausnehmbar eingesetzt.
Das Gehäuse 23 ist an der Oberseite und Vorderseite offen, während seine anderen Seiten durch Wandteile festgelegt werden. Im offenen Vorderteil ist ein plattenförmiges, vorderseitiges, festes Messer 24 angeordnet, dessen Vorderkante mit der Oberfläche des Förderbandes 6 in Berührung steht und in einer im wesentlichen der Oberseite des Förderbandes 6 entsprechenden Ebene liegt. An der Rückwand des Gehäuses 23 ist ein hinteres festes Messer 25 angebracht, das von dieser Rückwand nach innen ragt und mit einem Abstand zum vorderen festen Messer 24 in derselben Ebene wie dieses angeordnet ist. Im Raum zwischen den festen Messern 24 und 25 befindet sich ein Drehmesser 26. Die Messer
24 und 25 besitzen jeweils kammartige Zähne 27 an der dem Drehmesser 26 zugewandten Seite, während letzteres eine querverlaufende drehbare Welle 29 aufweist. Diese Welle 29 ist mit einer Vielzahl von radial abstehenden Schneid- bzw. Schlagstiften 28 besetzt, die jeweils durch die Zwischenräume zwischen den Zähnen 27 hindurchzutreten vermögen. Das eine Ende der Welle 29 erstreckt sich durch die Seitenwand des Gehäuses 23 nach aussen und ist aussenseitig mit einem Zahnrad 35 versehen.
Im unteren Teil des Gehäuses 23 ist ein quer verlaufender, zylindrischer Schacht bzw. Trichter 30 ausgebildet, in welchem eine Förderschnecke 31 angeordnet ist. Am öff-nungsseitigen Ende des Trichtes 30 ist mittels Schrauben ein mit einer Austragsöffnung 32 versehener Deckel 33 abnehmbar angebracht. Das eine Ende der Förderschnecke 31 ist im Deckel 33 gelagert, während ihr anderes Ende die Seitenwand des Gehäuses 23 durchsetzt und sich aus letzterem heraus erstreckt. Das entsprechende Ende der Förderschneckenwelle ist mittels einer an sich bekannten Wellenkupplung 36 mit einer Gegenwelle 37 verbunden. Das andere Ende dieser Gegenwelle 37 ist mittels einer weiteren Wellenkupplung 38 mit einer Antriebswelle 39 verbunden, die unter Verwendung eines Dichtelements 40 im Rahmen 21 gelagert und durch einen Motor 41 mit regelbarer Drehzahl antreibbar ist. Auf der Gegenwelle 37 sitzt ein in das Zahnrad 35 eingreifendes Zahnrad 42.
An der Austragsöffnung 32 des Deckels 33 ist das eine Ende eines biegsamen Schlauches 43 angebracht, dessen anderes Ende mit einem Sammeltrichter 16 verbunden ist.
Figur 8 veranschaulicht die Lagenbeziehung zwischen den Schlagstiften 28 des Drehmessers 26 und der Schneckenfläche 44 der Förderschnecke 31. Genauer gesagt : Der Anstellwinkel 8 jedes Schlagstiftes 28 entspricht dem Steigungswinkel 9 der Schneckenfläche 44, während der Teilungsabstand zwischen benachbarten Schlagstiften 28 einem Viertel der Steigung 0 der Schneckenfläche 44 entspricht. An der Welle 29 sind zahlreiche radial abstehende Schlagstifte 28 so angebracht, dass eine durch die Spitzen der Schlagstifte festgelegte wendeiförmige Bahn L der Wendellinie der Aus-senkante der Schneckenfläche 44 weitgehend ähnelt. Aufgrund dieser Anordnung kann die auf die Schicht aus dem Trockengut auszuübende Quetsch- bzw. Aufbrechkraft herabgesetzt werden, wobei auch dann, wenn eine Überlappung zwischen den Schlagstiften 28 und der Schneckenfläche 44 auftritt, eine ungehinderte Drehung möglich ist.
Im folgenden ist die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Vorrichtung erläutert.
Das vom Förderband 6 geförderte Trockengut 15 wird mittels des festen Messers 24 abgestreift, dessen Kante in Gleitberührung mit dem Förderband 6 an der Stelle steht, wo dieses auf der Rolle 4 zum Rücklaufpunkt umgelenkt wird. Das Trockengut wird sodann durch die Zähne 27 und die Schlagstifte 28 des Drehmessers 26 zerkleinert bzw. aufgebrochen, um hierauf durch die Zwischenräume zwischen den Zähnen 27 und dem Raum zwischen den festen Messern 24 und 25 herabzufallen. Ein Teil des aufgebrochenen Gutes, der bei diesem Aufbrech- oder Zerkleinerungsvorgang an den Schlagstiften 28 anhaftet, wird abgestreift, wenn die Schlagstifte die Zwischenräume zwischen den Zähnen 27 des festen Messers 25 durchlaufen.
Das herabgefallene, zerkleinerte Gut wird durch die Förderschnecke 31 im Trichter 30 zur Austragsöffnung 32 gefördert und aus letzterer über den biegsamen Schlauch 43 in den Sammeltrichter 16 eingeführt.
Bei dieser Förderung durch die Schneckenfläche 44 drehen sich die Schneid- bzw. Schlagstifte 28 oberhalb der Förderschnecke 31 innerhalb des Gehäuses 23, so dass eine Brük-kenbildung durch das Trockengut in diesem Vorrichtungsteil verhindert wird und das Trockengut gleichmässig zur Förderschnecke 31 zugeführt bzw. durch diese gefördert werden kann. Da sich ausserdem die Spitzen bestimmter Schlagstifte 28 und die Oberkante der Schneckenfläche 44 überlappen, wird das durch die Förderschnecke 31 geförderte Trockengut durch die Schlagstifte 28 aufgebrochen, so dass eine Stagnation bzw. ein Stau des Trockengutes in der die Förder-
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Schnecke 31 aufweisenden Anordnung verhindert wird und somit das Trockengut im Gehäuse 23 und im Trichter (Schneckenzylinder 30) insgesamt gleichmässig gefördert werden kann.
Im Fall einer in der Zerkleinerungs- und Austragvorrichtung auftretenden Störung oder dergleichen wird der Schlauch 43 von der Austragöffnung 32 abgenommen, und nach dem Trennen der Wellenkupplung 38 kann das Gehäuse 23 vom Rahmen 21 abgenommen werden. Zum Ausbau der Förderschnecke 31 aus dem Gehäuse 23 werden die Schrauben 45 entfernt und damit der Deckel 33 vom
Gehäuse 23 abgebaut, worauf die Förderschnecke 31 durch die stirnseitige Öffnung des Gehäuses herausgezogen werden kann.
5 Die vorstehend im einzelnen beschriebene Vorrichtung gemäss der Erfindung eignet sich besonders vorteilhaft für mehrstufige, kontinuierlich arbeitende Vakuum-Trockner-Vorrichtungen für die Herstellung von Milchpulver oder pulverisiertem Fruchtsaft, doch ist die Vorrichtung offen-
io sichtlich auch anderen industriellen Anwendungsgebieten zugänglich.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

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1. Vakuum-Trocken-Vorrichtung, mit einer Vakuumkammer, in der ein umlaufendes Förderband mit einem im wesentlichen horizontalen Förderabschnitt sowie ein Heizelement angeordnet sind, wobei einem Ende des Förderabschnittes eine Aufgabevorrichtung (9) für das zu trocknende Gut zugeordnet ist und dem anderen Ende eine Abnahmevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Abnahmevorrichtung neben dem Förderband (6) an dessen Umlenkpunkt, an dem das Förderband in das Rücklauftrum übergeht, ein Gehäuse (23) aufweist, welches Gehäuse (23) im oberen Teil eine Zerkleinerungsvorrichtung enthält, die mit einem feststehenden, mit dem Förderband zusammenwirkenden Messer (24,25) zur Abnahme des Trockengutes vom Förderband (6) und einem Drehmesser (26) mit radial angeordneten Schneid- und/oder Schlagstiften (28), die zwischen Zähnen (27) durchgreifen, welche an der dem Förderband (6) abgewandten Seite des Messers (24,25) angeordnet sind, ausgerüstet ist, um das Trockengut zu zerkleinern, und welches Gehäuse (23) im unteren Teil eine Austragvorrichtung mit einer im wesentlichen horizontalen Förderschnecke (31) zum Austragen des zerkleinerten Trockengutes aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das feststehende Messer zwei beidseits der Achse (29) des Drehmessers (26) angeordnete Reihen kammartiger Zähne (27) aufweist, zwischen denen die Schneid-und/oder Schlagstifte (28) des Drehmessers (26) durchgreifen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite des feststehenden Messers (24, 25) in einer Ebene liegt mit der Oberseite des horizontalen Förderabschnittes des Förderbandes (6).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (23) innerhalb der Vakuumkammer (1) abnehmbar an einem Rahmen (21) angebracht ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderschnecke (31) herausnehmbar in das Gehäuse (23) eingesetzt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Austragvorrichtung ein Sammeltrichter (16) nachgeschaltet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneid- und/oder Schlagstifte (28) bezüglich einer Ebene senkrecht zur Achse (29) des Drehmessers (26) einen Anstellwinkel (0) aufweisen, der dem Steigungswinkel der Schneckenfläche (44) der Förderschnecke (31) entspricht, und dass der Teilungsabstand der Stifte (28) ein Viertel der Steigung der Schneckenfläche (44) entspricht und dass eine durch die Spitzen der Stifte festgelegte wendeiförmige Bahn der Wendelform der Aussenkante der Schnek-kenfläche (44) entspricht und in Phase damit ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie mehrere konzentrisch zueinander angeordnete Förderbänder (6) aufweist, deren horizontale Förderabschnitte übereinander angeordnet sind und die jeweils an dem Umlenkpunkt, an dem das Förderband in das Rücklauftrum übergeht, mit der Zerkleinerungsvorrichtung versehen ist.
CH7670/81A 1980-03-25 1981-03-25 Vakuum-trocken-vorrichtung. CH660073A5 (de)

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