DE4141930B4 - Elektromagnetisch betätigbares Einspritzventil - Google Patents

Elektromagnetisch betätigbares Einspritzventil Download PDF

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Abstract

Elektromagnetisch betätigtes Brennstoffeinspritzventil für Brennstoffeinspritzanlagen mit einem in Richtung einer Ventillängsachse (53) betätigbaren Ventilschließteil (27), das mit einer Ventilsitzfläche (41) zusammenwirkend einen Dichtsitz (41, 50) bildet und stromabwärts des Dichtsitzes (41, 50) eine Endfläche (48) hat, die einer Lochplatte (46) mit mehreren Abspritzöffnungen (49) zugewandt ist, wobei ausgehend vom Dichtsitz (41, 50) zwischen der Endfläche (48) und der Lochplatte (46) Strömungsquerschnitte für die Brennstoffströmung gebildet sind, wobei die Strömungsquerschnitte parallel zur und konzentrisch um die Ventillängsachse (53) verlaufende, gedachte Mantelflächen sind, die jeweils durch einen axialen Abstand (H) zwischen Endfläche (48) und Lochplatte (46) in Richtung der Ventillängsachse (53) und einen Durchmesser (D) gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass sich der axiale Abstand (H) mit abnehmender Entfernung von der Ventillängsachse (53) vergrößert, wodurch die Strömungsquerschnitte für die Brennstoffströmung bis zu den Abspritzöffnungen (49) konstant sind.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem elektomagnetisch betätigbaren Einspritzventil nach der Gattung des Hauptanspruches. Aus der US-PS 4 934 605 ist schon ein elektromagnetisch betätigbares Einspritzventil bekannt, das eine Ventilnadel hat, welche durch einen mit ihr verbundenen Anker bei Erregung einer Magnetspule gegen einen Kern gezogen wird, so daß die Ventilnadel mit einem an ihr ausgebildeten Dichtsitz von einer an einem Düsenkörper ausgebildeten konischen Ventilsitzfläche abhebt. Die Ventilnadel weist einen sich in Strömungsrichtung an einen Zylinderabschnitt anschließenden Endkonus auf, der seinerseits in einen wiederum zylindrischen Endzapfen übergeht. Der Dichtsitz ist als Rundung am Übergang zwischen dem Zylinderabschnitt und dem Endkonus ausgebildet. Die Kontur der Rundung folgt einer äußeren Mantelfläche eines gedachten Torus mit einer Ventilnadellängsachse als Mittelpunkt.
  • Die Zumessung des Brennstoffes erfolgt in Abspritzöffnungen, die in einer Lochplatte angeordnet sind, die eine stromabwärtige Endöffnung des Düsenkörpers überdeckt.
  • Der beim Öffnen des Einspritzventils frei werdende enge Ringspalt zwischen Ventilnadel und Ventilsitzfläche führt zu hohen Strömungsgeschwindigkeiten des Brennstoffes. Die im Ringspalt auf Grund der Viskosität des Brennstoffes auftretenden Strömungsverluste hängen linear von der Strömungsgeschwindigkeit ab, so daß eine hohe Strömungsgeschwindigkeit im Ringspalt zu hohem Druckverlust der Brennstoffströmung führt.
  • Durch die Geometrie der Ventilnadel ist der Impulsflußvektor der Brennstoffströmung auf dem gesamten Weg zwischen dem Ringspalt und den Abspritzöffnungen stark in Richtung der Abspritzöffnungen orientiert, wodurch eine Anisotropie bezüglich der Mengenteilung der aus den einzelnen Abspritzöffnungen abgespritzten Brennstoffmenge entsteht.
  • Zur Aufnahmen von Kennlinien sowie zur Erprobung des Betriebsverhaltens werden am Einspritzventil Versuche mit Ersatzfluiden für handelsüblichen Brennstoff durchgeführt. Um von diesen Modellversuchen ausgehend Aussagen für das Einspritzventil treffen zu können muß die hydraulische Änlichkeit trotz unterschiedlicher Stoffkennwerte, z.B. der Viskosität des Ersatzfluides, gewährleistet bleiben. Die Orientierung des Impulsflußvektors der Brennstoffströmung in Richtung der Abspritzöffnungen auf dem Weg zwischen dem Ringspalt und den Abspritzöffnungen erschwert die Einhaltung der hydraulischen Ähnlichkeit bei Verwendung von Ersatzfluiden.
  • Aus den Dokumenten DE 38 41 142 A1 , DE 31 16 954 A1 , DE 39 39 093 A1 , FR 2 436 887 A und DE 41 23 692 A1 sind jeweils bereits elektromagnetisch betätigte Brennstoffeinspritzventile für Brennstoffeinspritzanlagen bekannt, die sich dadurch auszeichnen, dass sie ein in Richtung einer Ventillängsachse betätigbares kugelförmiges Ventilschließteil besitzen, das mit einer konisch sich verjüngenden Ventilsitzfläche zusammenwirkend einen Dichtsitz bildet und stromabwärts des Dichtsitzes eine Endfläche hat, die einer Lochplatte, einer Spritzlochscheibe bzw. einem Spritzlochabschnitt eines Ventilsitzkörpers mit jeweils mehreren Abspritzöffnungen zugewandt ist. Ausgehend vom Dichtsitz sind zwischen der Endfläche des Ventilschließteils und der Lochplatte bzw. dem Spritzlochabschnitt Strömungsquerschnitte für die Brennstoffströmung gebildet, wobei die Strömungsquerschnitte jeweils durch einen axialen Abstand in Richtung der Ventillängsachse und einen Durchmesser gebildet sind und die Strömungsquerschnitte eine Reihe von nacheinander durchströmten Mantelflächen darstellen. Bei diesen bekannten Brennstoffeinspritzventilen sind die Strömungsquerschnitte zwischen dem Dichtsitz und den Abspritzöffnungen so ausgelegt, dass sie entweder zu den Abspritzöffnungen hin deutlich abnehmen ( DE 38 41 142 A1 , 1, DE 31 16 954 A1 , DE 39 39 093 A1 , FR 2 436 887 A , DE 41 23 692 A1 ) oder zunehmen ( DE 38 41 142 A1 , 3). Ein konstanter Strömungsquerschnitt über den durchströmten Abschnitt stromaufwärts der Abspritzöffnungen entsprechend der Gleichung A = π D H = konst. ist bei keiner der bekannten Lösungen gewünscht.
  • Das erfindungsgemäße, elektromagnetisch betätigbare Einspritzventil mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches hat demgegenüber den Vorteil, daß die wenigstens eine Abspritzöffnung im wesentlichen nur mit Druckenergie beaufschlagt ist. Dadurch wird, für den Fall, daß eine Lochplatte mehrere Abspritzöffnungen aufweist, eine
  • gleichmäßige Verteilung der von den einzelnen Abspritzöffnungen abgegebenen Brennstoffmengen erreicht, so daß der vom Einspritzventil erzeugte Spritzkegel eine symmetrische Form aufweist, und die damit verbundene homogene Tröpfchenverteilung eine gleichmäßige Verbrennung des Gemisches im Brennraum einer Brennkraftmaschine gewährleistet. Durch den parallel zur Lochplatte ausgerichteten Impulsflußvektor der Strömung entsteht eine starke Strömungsumlenkung in die Abspritzöffnungen. Dadurch kann eine einseitige Strömungsablösung in den Abspritzöffnungen erzeugt werden. Aus Versuchen hat sich ergeben, daß solche Strömungsablösungen durchflußkontrollierend wirken und somit die Streuung der Durchflußmenge zwischen verschiedenen Einspritzventilen vermindert wird.
  • So wird durch einen von einem Ringspalt am Dichtsitz in Richtung der Abspritzöffnungen konstant gehaltenen Strömungsquerschnitt eine Beschleunigung der Strömung mit der Folge eines starken Druckabfalles verhindert. Durch eine Vergrößerung des axialen Abstandes zwischen der stromabwärtigen Endfläche des Ventilschließteiles und der Lochplatte mit abnehmender Entfernung zur Ventillängsachse wird eine Verkleinerung des dazwischen liegenden Strömungsquerschnittes vermieden. Damit erfolgt nahezu keine Strömungsbeschleunigung oder -verzögerung. Fehlende Strömungsbeschleunigung reduziert die geschwindigkeitsabhängigen Strömungsverluste. Fehlende Strömungsverzögerung reduziert Strömungsinstabilitäten und inhomogene Impulsverteilungen vor der Lochplatte.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Einspritzventils möglich.
  • Durch eine geeignete Wahl der Form einer Aussparung an einer stromabwärtigen Endfläche des Ventilschließteils bzw. an einer dem Ventilschließteil zugewandten Seite der Lochplatte ist eine gezielte Beeinflussung der Strömung möglich.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgebildeten Einspritzventiles,
  • 2 eine vergrößerte Darstellung des ersten Ausführungsbeispieles nach 1 in Teilansicht,
  • 3 eine vergrößerte Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispieles des Einspritzventils in Teilansicht,
  • 4 eine vergrößerte Darstellung eines dritten Ausführungsbeispieles des Einspritzventils in Teilansicht.
  • Das in der Zeichnung beispielhaft dargestellte Einspritzventil für eine Brennstoffeinspritzanlage einer gemischverdichtenden fremdgezündeten Brennkraftmaschine hat ein Ventilgehäuse 1 aus ferromagnetischem Material, in dem auf einem Spulenträger 2 eine Magnetspule 3 angeordnet ist. Die Magnetspule 3 hat eine Stromzuführung über einen Steckanschluß 4, der in einen das Ventilgehäuse 1 teilweise umgreifenden Kunststoffring 5 eingebettet ist.
  • Der Spulenträger 2 der Magnetspule 3 sitzt in einem Spulenraum 6 des Ventilgehäuses 1 auf einem den Brennstoff zuführenden Anschlußstutzen 7, der teilweise in das Ventilgehäuse 1 ragt. Das Ventilgehäuse 1 umschließt, dem Anschlußstutzen 7 abgewandt, teilweise einen Düsenkörper 9.
  • Zwischen einer Stirnfläche 11 des Anschlußstutzens 7 und einer zum genauen Einstellen des Ventils eine bestimmte Dicke aufweisenden Anschlagplatte 12, die auf eine Innenschulter 13 des Ventilgehäuses 1 aufgesetzt ist, befindet sich ein zylindrischer Anker 14. Der Anker 14 besteht aus einem nicht korrosionsanfälligen, magnetischen Mate rial und befindet sich mit geringem radialen Abstand zu einem magnetisch leitfähigen Absatz des Ventilgehäuses 1, auf diese Weise zwischen Anker 14 und Absatz einen ringförmigen Magnetspalt bildend, koaxial im Ventilgehäuse 1. Von seinen beiden Stirnflächen aus ist der zylindrische Anker 14 mit einer ersten 15 und einer zweiten koaxialen Sackbohrung 16 versehen, wobei die zweite Sackbohrung 16 sich zum Düsenkörper 9 hin öffnet. Erste 15 und zweite Sackbohrung 16 sind miteinander durch eine koaxiale Öffnung 17 verbunden. Der Durchmesser der Öffnung 17 ist kleiner als der Durchmesser der zweiten Sackbohrung 16. Der dem Düsenkörper 9 zugewandte Endabschnitt des Ankers 14 ist als Verformungsbereich 18 ausgeführt. Dieser Verformungsbereich 18 hat die Aufgabe, durch Umgreifen eines, einen Teil eines Ventilschließteiles 27 bildenden und die zweite Sackbohrung 16 ausfüllenden Haltekörpers 28 den Anker 14 mit dem Ventilschließteil 27 formschlüssig zu verbinden. Das Umgreifen des Haltekörpers 28 durch den Verformungsbereich 18 des Ankers 14 wird durch Einpressen von Material des Verformungsbereichs 18 in am Haltekörper 28 befindliche Rillen 29 erreicht. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Ventilschließteil 27 als Ventilnadel ausgebildet.
  • Am Boden der ersten koaxialen Sackbohrung 15 liegt eine Druckfeder 30 mit ihrem einen Ende an, welche andererseits an einem im Anschlußstutzen 7 durch Verschrauben oder Verstemmen befestigten Rohreinsatz 31 anliegt. Die Druckfeder 30 beaufschlagt den Anker 14 und damit das Ventilschließteil 27 mit einer vom Anschlußstutzen 7 abgewandten Kraft.
  • Das Ventilschließteil 27 durchdringt mit radialem Abstand eine Durchgangsbohrung 34 in der Anschlagplatte 12 und wird in einer Führungsbohrung 35 des Düsenkörpers 9 geführt. In der Anschlagplatte 12 ist ein von der Durchgangsbohrung 34 zum Umfang der Anschlagplatte 12 führender Schlitz 37 vorgesehen, dessen lichte Weite größer ist als der Durchmesser des Ventilschließteiles 27 in seinem von der Anschlagplatte 12 umgebenen Bereich.
  • Das Ventilschließteil 27 hat zwei Führungsabschnitte 39 und 40, die dem Ventilschließteil 27 in der Führungsbohrung 35 Führung geben und einen Axialdurchgang für den Brennstoff freilassen. Die Führungsabschnitte sind beispielsweise als Vierkante ausgebildet. Die Führungsbohrung 35 geht an ihrem stromabwärtigen Ende in eine konisch ausgebildete Ventilsitzfläche 41 über. An den stromabwärts liegenden Führungsabschnitt 40 des Ventilschließteiles 27 schließt sich ein Zylinderabschnitt 44 geringeren Durchmessers an. Der Zylinderabschnitt 44 endet, einer scheibenförmigen Lochplatte 46 zugewandt, mit einer Endfläche 48. Die Lochplatte 46 hat wenigstens eine, beispielsweise drei Abspritzöffnungen 49, durch die der Brennstoff stromabwärts der Ventilsitzfläche 41 abgespritzt und zugemessen wird und ist in einen Absatz 54 des Düsenkörpers 9 eingepaßt und z.B. durch Schweißen oder Löten fest mit diesem verbunden. Der Übergang des Zylinderabschnittes 44 zur Endfläche 48 ist als Rundung 50 ausgeführt. Die Rundung 50 des Ventilschließteiles 27 und die Ventilsitzfläche 41 des Düsenkörpers 9 bilden einen Dichtsitz 50, 41. Bei stromdurchflossener Magnetspule 3 hebt das Ventilschließteil 27 in Richtung einer Ventillängsachse 53 von der Ventilsitzfläche 41 ab und gibt einen engen Ringspalt 55 zwischen der Ventilsitzfläche 41 und der Rundung 50 des Ventilschließteiles 27 frei, durch den der Brennstoff in Richtung der Abspritzöffnungen 49 strömt. Auf Grund des geringen Querschnittes des Ringspaltes 55 wird der Brennstoff dort stark beschleunigt.
  • Ein erfindungsgemäß stromaufwärts der Abspritzöffnungen 49 liegender und durch die Lochplatte 46 und die Endfläche 48 des Ventilschließteiles 27 begrenzter scheibenförmiger Abspritzraum 58 ist im wesentlichen senkrecht zur Ventillängsachse 53 ausgerichtet. Damit ergibt sich ein die Stärke und die Richtung der Brennstoffströmung kennzeichnender Impulsflußvektor 60, der eine parallel zur und konzentrisch um die Ventillängsachse 53 verlaufende gedachte Mantelfläche 65 durchdringt, die einen Durchmesser "D" und einen axialen Abstand "H" zwischen Endfläche 48 und Lochplatte 46 parallel zur Ventillängsachse 53 hat, und im wesentlichen senkrecht auf die Ventillängsachse gerichtet ist. Die Summe der Impulsvektoren in Richtung der Ventillängsachse 53 und damit in Richtung der Abspritzöffnungen 49 ist dagegen Null, so daß die Abspritzöffnungen 44 fast ausschließlich durch Druckenergie beaufschlagt sind. Das Ausströmen des Brennstoffes aus den Abspritzöffnungen 49 wird in erster Näherung durch die Druckdifferenz zwischen dem Abspritzraum 58 und dem die Abspritzöffnungen 49 stromabwärts umgebenden Außenraum sowie die Geometrie der einzelnen Abspritzöffnungen 49 bestimmt.
  • Der Druck innerhalb des Abspritzraumes 58 ist eine weitgehend ortsunabhängige Größe, so daß an jeder Abspritzöffnung 49 das gleiche Druckgefälle herrscht und jede Abspritzöffnung 49 eine gleichgroße Brennstoffmenge abgibt sowie der Spritzkegel eine gewünschte symmetrische Form aufweist. Die Größe und Richtung der Strahlaustrittsgeschwindigkeit wird erst in den einzelnen Abspritzöffnungen 49 bestimmt. Eine bevorzugte Abgabe von Brennstoff durch eine einzelne Abspritzöffnung 49 ist vermieden.
  • Die geeignete Gestaltung der Form sowohl der Endfläche 48 des Ventilschließteiles 27 als auch der dem Ventilschließteil 27 zugewandten Seite der Lochplatte 46 erlaubt eine gezielte Beeinflussung der Brennstoffströmung im Abspritzraum 58 ohne die Brennstoffströmung zu beschleunigen. Durch eine Vergrößerung des axialen Abstandes "H" zwischen der Endfläche 48 des Ventilschließteiles 27 und der Lochplatte 46 mit abnehmender Entfernung von der Ventillängsachse 53 wird ausgehend von dem Ringspalt 55 am Dichtsitz 41, 50 eine Verkleinerung des dazwischen liegenden Strömungsquerschnittes für den Brennstoff vermieden. Im Idealfall wird so ein konstant verlaufender Strömungsquerschnitt ohne Strömungsbeschleunigung oder -verzögerung erreicht. Die fehlende Strömungsbeschleunigung reduziert die geschwindigkeitsabhängigen Strömungsverluste. Die fehlende Strömungsverzögerung ver meidet die damit verbundenen Strömungsinstabilitäten und inhomogenen Impulsverteilungen stromaufwärts der Abspritzöffnungen 49.
  • Die 2 zeigt in Teildarstellung als erstes Ausführungsbeispiel eine vergrößerte Darstellung des Bereiches um den Dichtsitz 41, 50 des Einspritzventiles nach 1 mit einem Ventilschließteil 27, dessen Endfläche 48 von der Rundung 50 ausgehend eine wannenförmige Aussparung 61 hat, die zu einer Konstanthaltung des Strömungsquerschnittes der Brennstoffströmung im Abspritzraum 58 zwischen der Endfläche 48 und der Lochplatte 46 mit den oben genannten Eigenschaften führt. Die dem Ventilschließteil 27 zugewandte Seite der Lochplatte 46 ist eben ausgeführt.
  • Die 3 zeigt in Teildarstellung eine vergrößerte Darstellung des Bereiches um den Dichtsitz 41, 50 des Einspritzventiles gemäß eines zweiten Ausführungsbeispieles mit einer ebenen Endfläche 48 des Ventilschließteiles 27 und einer Lochplatte 46, die auf der dem Ventilschließteil 27 zugewandten Seite eine wannenförmige Aussparung 62 aufweist. Die wannenförmige Aussparung 62 ist so ausgebildet, daß in der oben beschriebenen Weise mit abnehmender Entfernung von der Ventillängsachse der Strömungsquerschnitt für die Brennstoffströmung im Abspritzraum 58 konstant gehalten wird, so daß sich die geschilderten vorteilhaften Eigenschaften ergeben.
  • Eine gegenüber den beiden oben aufgeführten Ausführungsbeispielen verstärkte Wirkung wird mit einem in 4 dargestellten dritten Ausführungsbeispiel erzielt. Sowohl die dem Ventilschließteil 27 zugewandte Seite der Lochplatte 46 als auch die Endfläche 48 des Ventilschließteiles 27 weisen je eine wannenförmige Aussparung 61, 62 auf. Die beiden Aussparungen 61, 62 liegen einander gegenüber. Durch eine geeignete Querschnittsgestaltung in den Aussparungen 61, 62 wird erreicht, daß in der oben geschilderten Weise ausgehend vom Ringspalt 55 am Dichtsitz 41, 50 mit abnehmender Entfernung von der Ventillängsachse 53 der Strömungsquerschnitt für die Brennstoffströmung konstant bleibt.

Claims (7)

  1. Elektromagnetisch betätigtes Brennstoffeinspritzventil für Brennstoffeinspritzanlagen mit einem in Richtung einer Ventillängsachse (53) betätigbaren Ventilschließteil (27), das mit einer Ventilsitzfläche (41) zusammenwirkend einen Dichtsitz (41, 50) bildet und stromabwärts des Dichtsitzes (41, 50) eine Endfläche (48) hat, die einer Lochplatte (46) mit mehreren Abspritzöffnungen (49) zugewandt ist, wobei ausgehend vom Dichtsitz (41, 50) zwischen der Endfläche (48) und der Lochplatte (46) Strömungsquerschnitte für die Brennstoffströmung gebildet sind, wobei die Strömungsquerschnitte parallel zur und konzentrisch um die Ventillängsachse (53) verlaufende, gedachte Mantelflächen sind, die jeweils durch einen axialen Abstand (H) zwischen Endfläche (48) und Lochplatte (46) in Richtung der Ventillängsachse (53) und einen Durchmesser (D) gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass sich der axiale Abstand (H) mit abnehmender Entfernung von der Ventillängsachse (53) vergrößert, wodurch die Strömungsquerschnitte für die Brennstoffströmung bis zu den Abspritzöffnungen (49) konstant sind.
  2. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Ventilschließteil (27) und der Lochplatte (46) ein Abspritzraum (58) derart gebildet ist, dass sich die Brennstoffströmung ohne Strömungsbeschleunigung bis zu der wenigstens einen Abspritzöffnung (49) bewegt.
  3. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abspritzraum (58) im wesentlichen senkrecht zur Ventillängsachse (53) ausgerichtet ist.
  4. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennstoffströmung im Abspritzraum (58) parallel zur Lochplatte (46) ausgerichtete Impulsflussvektoren (60) aufweist, durch die eine starke Strömungsumlenkung in die wenigstens eine Abspritzöffnung (49) entsteht.
  5. Brennstoffeinspritzventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die stromabwärtige Endfläche (48) des Ventilschließteils (27) eine wannenförmige Aussparung (61) hat.
  6. Brennstoffeinspritzventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Ventilschließteil (27) zugewandten Seite der Lochplatte (46) eine wannenförmige Aussparung (62) ausgebildet ist.
  7. Brennstoffeinspritzventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilschließteil (27) einen stromabwärtigen Zylinderabschnitt (44) aufweist, dessen Übergang zur Endfläche (48) als Rundung (50) ausgeführt ist.
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