DE19601019A1 - Einspritzventil, insbesondere zum direkten Einspritzen von Kraftstoff in einen Brennraum eines Verbrennungsmotors - Google Patents
Einspritzventil, insbesondere zum direkten Einspritzen von Kraftstoff in einen Brennraum eines VerbrennungsmotorsInfo
- Publication number
- DE19601019A1 DE19601019A1 DE19601019A DE19601019A DE19601019A1 DE 19601019 A1 DE19601019 A1 DE 19601019A1 DE 19601019 A DE19601019 A DE 19601019A DE 19601019 A DE19601019 A DE 19601019A DE 19601019 A1 DE19601019 A1 DE 19601019A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- valve
- opening
- spring
- needle
- valve needle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23H—WORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
- B23H9/00—Machining specially adapted for treating particular metal objects or for obtaining special effects or results on metal objects
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M51/00—Fuel-injection apparatus characterised by being operated electrically
- F02M51/06—Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle
- F02M51/061—Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle using electromagnetic operating means
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M51/00—Fuel-injection apparatus characterised by being operated electrically
- F02M51/06—Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle
- F02M51/061—Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle using electromagnetic operating means
- F02M51/0625—Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle using electromagnetic operating means characterised by arrangement of mobile armatures
- F02M51/0664—Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle using electromagnetic operating means characterised by arrangement of mobile armatures having a cylindrically or partly cylindrically shaped armature, e.g. entering the winding; having a plate-shaped or undulated armature entering the winding
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M61/00—Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
- F02M61/04—Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00 having valves, e.g. having a plurality of valves in series
- F02M61/08—Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00 having valves, e.g. having a plurality of valves in series the valves opening in direction of fuel flow
Description
Die Erfindung betrifft ein Einspritzventil, insbesondere ein
Einspritzventil zum direkten Einspritzen von Kraftstoff in
einen Brennraum eines Verbrennungsmotors, nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 1.
Ein derartiges bekanntes Einspritzventil (WO 93/23 172) zum
direkten Einspritzen von Kraftstoff in den Brennraum eines
Verbrennungsmotors umfaßt einen in einem Gehäuse angeordneten
Ventilkörper mit einer Ventilöffnung, die von einem abspritz
seitig angeordneten Ventilsitz umgeben ist und durch die sich
eine einen Schließkopf tragende Ventilnadel so hindurch er
streckt, daß der Schließkopf bei geschlossenem Ventil von au
ßen am Ventilsitz anliegt. Eine Schließfeder, die zwischen
dem Ventilkörper und einer auf der Ventilnadel befestigten
Federhülse eingespannt ist, drängt die Ventilnadel entgegen
der Abspritzrichtung in ihre Schließstellung.
Zum Öffnen des Einspritzventils ist eine elektromagnetische
Betätigungseinrichtung vorgesehen, welche bei Erregung die
Ventilnadel gegen die Kraft der Schließfeder in ihre Offen
stellung bewegt, so daß sich zwischen dem Schließkopf und dem
Ventilsitz als Abspritzöffnung ein Ringspalt bildet.
Die Betätigungseinrichtung umfaßt eine Magnetspule, auf deren
vom Ventilkörper abgewandter Seite ein Anker vorgesehen ist,
der an einer Membran befestigt und von einer Feder in
Schließrichtung vorgespannt ist. Vom Anker erstreckt sich ein
an diesem befestigtes Kraftübertragungsrohr durch die Magnet
spule hindurch bis zur Federhülse, wobei das vom Anker abge
wandte Ende des Kraftübertragungsrohres bei geschlossenem
Einspritzventil einen axialen Abstand zur Federhülse auf
weist.
Beim Öffnen dieses bekannten Einspritzventils wird der Anker
von der Magnetspule in üblicher Weise in Öffnungsrichtung be
wegt. Bevor jedoch der Anker über das Kraftübertragungsrohr
auf die Ventilnadel einwirken kann, muß zum einen die auf den
Anker wirkende Federkraft und zum anderen das Spiel zwischen
Kraftübertragungsrohr und Federhülse überwunden werden.
Eine Hubbegrenzung, durch die die maximale Breite des die Ab
spritzöffnung bildenden Ringspalts festgelegt wird, erfolgt
bei diesem bekannten Einspritzventil entweder durch eine Be
grenzung der Ankerbewegung oder, falls Justierfehler vorlie
gen, durch einen Anschlag der Federhülse an einem dem Ventil
körper zugeordneten Führungselement.
Bei einem anderen bekannten Einspritzventil (US 50 58 549)
ist eine Ventilnadel mit einem Schließkopf innerhalb eines
Gehäuses angeordnet. Der Schließkopf weist einen Führungs- und
Zulaufabschnitt mit zylindrischen Führungsflächen und da
zwischen liegenden ebenen Flächen zur Bildung von Zulaufspal
ten sowie eine konische Dichtfläche auf, die mit einem in Ab
spritzrichtung vor einer Abspritzöffnung angeordneten Ventil
sitz zusammenwirkt. Hinter dem Ventilsitz ist in einem kup
pelförmigen Gehäuseabschnitt eine Haupt- und eine Nebenab
spritzöffnung vorgesehen, um Kraftstoff sowohl in den Haupt
bereich der Brennkammer als auch den Bereich abspritzen zu
können, in dem eine Zündkerze angeordnet ist.
Um eine relativ gleichmäßige Verteilung und Zerstäubung des
abgespritzten Kraftstoffs zu erreichen, sind zumindest der
Hauptabspritzöffnung Strahlzerstäubungsmittel zugeordnet. Als
Strahlzerstäubungsmittel sind dabei entweder in der Ab
spritzöffnungswand wendelförmige Nuten oder ein sich durch
die Abspritzöffnung hindurch erstreckender Spritzzapfen mit
einem außenliegenden Zerstäuberkegel vorgesehen.
Dieses bekannte Einspritzventil, das mit seinem Abspritzbe
reich den im Brennraum auftretenden hohen Temperaturen ausge
setzt ist, ist jedoch sehr empfindlich gegenüber Ablagerun
gen, die sich in den Abspritzöffnungen festsetzen können und
dort eine zuverlässige Kraftstoffzumessung erheblich beein
trächtigen können.
Das erfindungsgemäße Einspritzventil mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruches 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß
die Ventilnadel beim Öffnen des Einspritzventils gleichzeitig
mit dem Beginn der Betätigungsbewegung des Betätigungsele
ments seine Öffnungsbewegung beginnt. Hierdurch läßt sich ein
für eine präzise Kraftstoffzumessung vorteilhaftes, schnelles
Öffnen sowie eine sehr genaue Steuerung des Einspritzzeit
punktes erreichen. Besonders vorteilhaft ist es dabei, daß
die Betätigungseinrichtung nur die Kraft der Schließfeder zu
überwinden braucht, die für ein dichtes Schließen des Ein
spritzventils erforderlich ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen des im An
spruch 1 angegebenen Einspritzventils möglich.
Beim Schließen des Einspritzventils wird nur die geringe Mas
se der Ventilnadel am Ventilsitz gebremst, während sich das
Betätigungselement weiterbewegt und von der in Öffnungsrich
tung vorspannenden Feder, je nach deren Stärke, vollständig
oder teilweise abgebremst wird. Eine relativ schwache Feder
ist dabei vorteilhaft, da dann das Betätigungselement nur mit
einer relativ geringen Geschwindigkeit wieder in Eingriff mit
der Ventilnadel gebracht wird, so daß ein unbeabsichtiges
Öffnen des Ventils ausgeschlossen ist.
Eine kostengünstige und einfach herzustellende aber genaue
Führung für das Betätigungselement ergibt sich durch die
rohrförmige Ausbildung eines mit einem Anker einer elektroma
gnetischen Betätigungseinrichtung verbundenen Verlängerungs
teils, das in einem ebenfalls rohrförmigen Auslaßteil des Ge
häuses geführt ist.
Die Ausbildung eines zylindrischen Zumeßspalts hat den Vor
teil, daß die Kraftstoffzumessung unabhängig vom Öffnungshub
der Ventilnadel ist, so daß verhältnismäßig große Toleranzen
zulässig sind, die die Herstellung und Montage des Einspritz
ventils vereinfachen und damit zur Kostensenkung beitragen.
Insbesondere kann hierbei auf einen besonderen Hubanschlag
für die Ventilnadel verzichtet werden, was zu einer weiteren
Vereinfachung der die Ventilnadel und den Ventilkörper um
fassenden Ventileinheit führt.
Zusätzlich wird das Einspritzventil durch den zylindrischen
Zumeßspalt auch unempfindlicher gegen Verschmutzung, da die
ser ständig gespült wird und die zwischen Ventilsitz und
Schließkopf gebildete Abspritzöffnung so gestaltet werden
kann, daß Schmutzpartikel sich darin nicht ablagern können.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Filteranordnung läßt
sich die Schmutzunempfindlichkeit weiter verbessern.
Die Ausbildung einer Vielzahl von parallelen, gemeinsam eine
vorzugsweise zylindrische Fläche festlegenden Zumeßspalten
zur Bildung eines Zumeßquerschnitts hat nicht nur den Vor
teil, daß sich Schmutzpartikel darin praktisch nicht festset
zen können, sondern ermöglicht es auch, die Verteilung des in
den Brennraum eines Verbrennungsmotors eingespritzten Kraft
stoffs so zu beeinflussen, daß ein Teil des eingespritzten
Kraftstoffs tiefer in den Brennraum eindringt und der Kraft
stoff besser im Brennraum verteilt wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung ver
einfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch ein erfin
dungsgemäßes Einspritzventil,
Fig. 2 einen vergrößerten, schematischen Schnitt
durch die Ventileinheit des Einspritzventils
nach Fig. 1,
Fig. 3 einen schematischen Schnitt durch einen Ven
tilkörper im Bereich seiner Ventilöffnung, wo
bei sich die Ventilnadel in ihrer Offenstel
lung befindet,
Fig. 4 einen schematischen Schnitt durch eine in ein
Gehäuse eingesetzte Ventileinheit mit inte
griertem Filter,
Fig. 5 einen schematischen Schnitt durch eine in ein
Gehäuse eingesetzte Ventileinheit mit einem
anderen integrierten Filter,
Fig. 6 einen schematischen Schnitt durch ein weiteres
erfindungsgemäßes Einspritzventil,
Fig. 7 einen schematischen Schnitt durch einen Ven
tilkörper im Bereich seiner Ventilöffnung zur
Darstellung einer anderen Ausgestaltungsform
einer Ventilnadel,
Fig. 8a einen Schnitt im wesentlichen nach Linie A-A
in Fig. 7,
Fig. 8b einen Schnitt im wesentlichen nach Linie B-B
in Fig. 7,
Fig. 9 einen schematischen Schnitt durch einen Ven
tilkörper im Bereich seiner Ventilöffnung zur
Darstellung einer weiteren Ausgestaltungsform
einer Ventilnadel und
Fig. 10 einen schematischen Schnitt durch eine weitere
Ventileinheit für ein erfindungsgemäßes Ein
spritzventil.
In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind einander ent
sprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Wie Fig. 1 zeigt, umfaßt ein Einspritzventil ein Gehäuse 10
mit einem im wesentlichen hülsenförmigen Gehäusekörper 11 aus
weichmagnetischem Material, einem nichtmagnetischen Zwischen
ring 12 und einem rohrförmigen Auslaßteil 13. Der Zwischen
ring 12 ist mit einem radialen Flansch 14 an der auslaßseiti
gen Stirnfläche des Gehäusekörpers 11 befestigt, z. B. ange
lötet, und weist einen hülsenförmigen Abschnitt 15 auf. Das
rohrförmige Auslaßteil 13 ist so in den hülsenförmigen Ab
schnitt 15 eingesetzt und darin z. B. durch Löten befestigt,
daß es in Längsrichtung des Gehäusekörpers 11 in einem Ab
stand zu diesem angeordnet ist.
Ein Anker 16 einer elektromagnetischen Betätigungseinrichtung
17 ist so in das Gehäuse 10 eingesetzt, daß er in Längsrich
tung des Gehäusekörpers 11 verschiebbar geführt ist. Ein im
wesentlichen rohrförmiges Anschlußteil 18 für eine nicht dar
gestellte Kraftstoffzuleitung ist mit seinem einen Endab
schnitt 19 auf der vom Auslaßteil 13 abgewandten Seite in den
Gehäusekörper 11 eingesetzt und darin befestigt, z. B. einge
schraubt. Um eine flüssigkeitsdichte Verbindung zu gewährlei
sten, ist zwischen dem Endabschnitt 19 des Anschlußteils 18
und dem Gehäusekörper 11 eine Dichtung 20 vorgesehen.
Der Anker 16 weist eine Durchgangsbohrung 21 auf, an deren
Innenumfang eine Abstützstufe 22 vorgesehen ist, an der sich
eine mit einem Ende in die Durchgangsbohrung 21 eingesetzte
Feder 23 abstützt. Das andere Ende der Feder 23 erstreckt
sich in das Anschlußteil 18 und stützt sich dort an einer Fe
dereinstellhülse 24 ab, die im Anschlußteil 18 angeordnet ist
und die einen Durchlaßkanal 25 mit einer Drossel 26 aufweist.
Die Drossel 26 ermöglicht es, bei fertig zusammengebautem
Einspritzventil den Durchflußwiderstand für Kraftstoff nach
träglich zu ändern.
Eine Magnetspule 27 der elektromagnetischen Betätigungsein
richtung 17 ist auf das Auslaßteil 13 und teilweise auf den
Zwischenring 12 aufgeschoben und wird von einer Kappe 28 in
ihrer Lage gehalten, die über das Auslaßteil 13 aufgeschoben
und am Gehäusekörper 11 befestigt ist. Die Kappe 28 führt da
bei den magnetischen Rückfluß zwischen Auslaßteil 13 und Ge
häusekörper 11. Ein elektrisches Anschlußkabel 29 für die Ma
gnetspule 27 ist durch eine Kabeldurchführung 30 im Gehäuse
körper 11 hindurch geführt.
Um eine beim Bestromen der Magnetspule 27 auf den Anker 16
wirkende Kraft auf eine Ventileinheit 31 zu übertragen, ist
der Anker 16 mit einem im Auslaßteil 13 geführten Verlänge
rungsteil 32 verbunden, das sich durch das Auslaßteil 13 bis
in eine zylindrische Ausnehmung 33 erstreckt, in der die Ven
tileinheit 31 angeordnet ist. Um dabei einen magnetischen
Kurzschluß zwischen dem Anker 16 und dem Auslaßteil 13 auszu
schließen, ist das rohrförmige Verlängerungsteil 32 aus unma
gnetischem (austenitischem) Material hergestellt.
Das rohrförmige Verlängerungsteil 32 steht dabei mit seinem
vom Anker 16 abgewandten Ende über eine Federhülse 34 mit ei
ner Ventilnadel 35 in Eingriff und weist in seinem sich in
die Ausnehmung 33 erstreckenden Ende radiale Öffnungen 36
auf, durch die beim Betrieb des Einspritzventils Kraftstoff
aus seinem Inneren in die Ausnehmung 33 strömen kann.
Wie Fig. 2 zeigt, weist die Ventileinheit 31 einen Ventilkör
per 37 mit einer Führungsbohrung 38 auf, durch die sich die
Ventilnadel 31 mit geringem Spiel hindurch erstreckt, und mit
einem radialen Flansch 39, mit dem der Ventilkörper 37 am
Auslaßteil 13 befestigt, z. B. angeschweißt ist. Die Ventil
einheit 31 kann aber auch in anderer Weise am Auslaßteil 13
befestigt sein, z. B. durch Bördeln oder Schrauben. Die Füh
rungsbohrung 38 im Ventilkörper 37 mündet in der auslaßseiti
gen Stirnfläche 40 des Ventilkörpers 37 und bildet dort eine
Ventilöffnung 38′, die von einem Ventilsitz 41 umgeben ist.
Die Ventilnadel 35 weist an ihrem auslaßseitigen Ende einen
Schließkopf 42 auf, dem eine die Ventilnadel 35 umfangsmäßig
umlaufende Ringnut 43 zugeordnet ist und der auf seiner von
der Abspritzseite abgewandten Seite eine dem Ventilsitz 41
gegenüberliegende, vorzugsweise sphärische Dichtfläche 44
trägt, mit welcher der mit dem Ventilsitz 41 zusammenwirkende
Schließkopf 42 bei geschlossenem Einspritzventil an diesem
anliegt. Die Ringnut 43 bildet mit der Innenwand der Ventil
öffnung 38′ einen Ringkanal 43′, der über eine im Ventilkör
per 37 vorgesehene Zulaufbohrung 45 mit der Ausnehmung 33 in
Verbindung steht.
Um die Ventilnadel 35 in ihre in Fig. 1 und 2 dargestellte
Schließstellung vorzuspannen, ist eine Schließfeder 46 auf
einem axialen Abschnitt des Ventilkörpers 37 zwischen dem
Flansch 39 und der Federhülse 34 eingespannt. Der maximale
Öffnungshub der Ventilnadel 35 ergibt sich aus dem Abstand
zwischen der am Ventilkörper 37 als Anschlagfläche für die
Federhülse 34 vorgesehenen Stirnfläche 47 und der gegenüber
liegenden Stirnfläche 48 an der Federhülse 34.
Bei der Montage der Ventileinheit 31 wird die Ventilnadel 35
von der späteren Brennraum- oder Abspritzseite her in die
Führungsbohrung eingeführt. Dann wird die Schließfeder 46 auf
den Ventilkörper 37 und danach die Federhülse 34 auf die Ven
tilnadel 35 aufgeschoben. Um den Hub einzustellen, werden die
Ventilnadel 35 und die Federhülse 34 bis zum gewünschten Hub
gegeneinander verschoben und dann am vom Schließkopf 42 abge
wandten Ende miteinander verschweißt. Die so vormontierte
Ventileinheit 31 läßt sich dann als vollständige Baugruppe in
die Ausnehmung 33 im Auslaßteil 13 des Gehäuses 11 einsetzen
und, z. B. durch Schweißen oder Bördeln, befestigen.
Beim Betrieb des erfindungsgemäßen Einspritzventils hält,
wenn das Einspritzventil geschlossen ist, die Schließfeder 46
den Schließkopf 42 mit seiner Dichtfläche 44 in Anlage am
Ventilsitz 41. Gleichzeitig wird der Anker 16 und das an ihm
befestigte Verlängerungsteil 32 von der Feder 23, die schwä
cher als die Schließfeder 46 ist, in Ventilöffnungsrichtung
gedrückt, so daß das Verlängerungsteil 32 mit seinem vom An
ker 16 abgewandten Ende an der Federhülse 34 anliegt.
Wird die Magnetspule 27 zum Öffnen des Einspritzventils er
regt, so wird eine Ventilöffnungskraft erzeugt, die vom Anker
16 über das Verlängerungsteil 32 und die Federhülse 34 zeit
lich unmittelbar auf die Ventilnadel 35 übertragen wird. Das
Einspritzventil wird somit geöffnet. In einen Brennraum di
rekt einzuspritzender Kraftstoff strömt durch das Anschluß
teil 18, den Durchlaßkanal 25 der Federeinstellhülse 24, die
Drossel 26, die Durchgangsbohrung 21 im Anker 16, das rohr
förmige Verlängerungsteil 32 und die Öffnungen 36 in die die
Ventileinheit 31 aufnehmende Ausnehmung 33. Von der Ausneh
mung 33 gelangt der Kraftstoff durch die Zulaufbohrung 45 in
den Ringkanal 43′ und von dort durch den vom Ventilsitz 41
und von der Dichtfläche 44 gebildeten, als Zumeßspalt dienen
den Ringspalt, der gleichzeitig auch die Abspritzöffnung des
Einspritzventils bildet, in den Brennraum.
Nach dem Beenden der Bestromung der Magnetspule 27 entfällt
die auf den Anker 16 wirkende magnetische Kraft und die
Schließfeder 46 drückt die Ventilnadel 35 mit Federhülse 34
sowie das Verlängerungsteil 32 und den Anker 16 in die
Schließstellung. Sobald die Ventilnadel 35 mit dem Schließ
kopf 42 am Ventilsitz 41 anschlägt, wird die Schließbewegung
der Ventilnadel 35 und der Federhülse 34 beendet. Das Verlän
gerungsteil 32 und der Anker 16 bewegen sich jedoch in Folge
der Trägheit weiter und werden dabei von der Feder 23 abge
bremst und gegebenenfalls von der dem Anker 16 zugewandten
Stirnfläche des Anschlußteils 18 gestoppt. Anschließend be
wegt die Feder 23 den Anker 16 und das Verlängerungsteil 32
wieder in Öffnungsrichtung, bis das Verlängerungsteil 32 wie
der an der Federhülse 34 anstößt.
Hierfür ist es ausreichend, wenn eine relativ schwache Feder
46 verwendet wird, da dann der Anker 16 nur langsam in seine
Normalstellung bei geschlossenem Einspritzventil zurück be
wegt wird, in der das mit ihm verbundene Verlängerungsteil 32
an der Federhülse 34 anliegt.
Bis zum nächsten Öffnen des Einspritzventils wird nun das am
Anker 16 befestigte Verlängerungsteil 32 in spielfreier Anla
ge an der Federhülse 34 gehalten.
Auf diese Weise wird sichergestellt, daß eine Bewegung des
Ankers 16 in Öffnungsrichtung spielfrei auf die Ventilnadel
35 übertragen wird, während eine Schließbewegung des Ankers
16 und des daran befestigten Verlängerungsteils 32 nicht am
Ventilsitz 41 abgebremst zu werden braucht. Auf den Ventil
sitz 41 schlägt somit nur die relativ geringe Masse von Ven
tilnadel 35 und Federhülse 34 auf.
Da der Ventilsitz 41 nur eine geringe Dämpfungswirkung auf
weist, hat dies den Vorteil, daß ein Verschleiß des Ventil
sitzes 41 und der aufschlagenden Dichtfläche 44 gering gehal
ten und ein Zurückprellen der Ventilnadel 35 verhindert wer
den kann. Die geringe Beanspruchung des Ventilsitzes 41 und
der Dichtfläche 44 ist hier besonders wichtig, da der Ventil
sitz durch die Anordnung im bzw. nahe dem Brennraum thermisch
hochbelastet ist.
Da bei der beschriebenen Konstruktion die der Federhülse 34
gegenüberliegende Stirnfläche 47 am Ventilkörper 37, die den
Ventilnadelhubanschlag bildet, nahe dem Ventilsitz 41 ange
ordnet ist, führen unterschiedliche Wärmeausdehnungen von
Ventilnadel 35 und Ventilkörper 37 nur zu sehr kleinen Hubän
derungen, so daß sich auch ein sehr kleiner Hub, von z. B.
30 µm, der für eine genaue und konstante Kraftstoffzumessung
erforderlich ist, im Betrieb ständig einhalten läßt.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ventileinheit 31′ ist an der
Ventilnadel 35 zwischen der Dichtfläche 44 und der Ringnut 43
ein zylindrischer Absatz 49 vorgesehen, der zusammen mit der
Ventilöffnung 38′ im Flansch 39 einen engen zylindrischen
Ringspalt 50 bildet, der bei geöffnetem Einspritzventil als
Kraftstoffzumeßspalt dient, während der von Ventilsitz 41 und
Dichtfläche 44 begrenzte kegelmantelförmige Ringspalt 51 den
Spritzkegelwinkel festlegt.
Hierbei ist vorteilhaft, daß die für die Kraftstoffzumessung
eingestellte Drosselung am Ringspalt 50 praktisch hubunabhän
gig ist und daß der als Abspritzöffnung dienende Ringspalt 51
zwischen Ventilsitz 41 und Dichtfläche 44 ohne Einfluß auf
die Kraftstoffzumessung vergrößert werden kann, so daß die
Gefahr eines nichtschließenden Einspritzventils infolge von
zwischen Ventilsitz 41 und Dichtfläche 44 festsitzenden
Schmutzpartikeln wesentlich verringert, wenn nicht gar ausge
schlossen werden kann.
Fig. 4 zeigt eine andere Ventileinheit 52 mit einem topfför
migen Ventilkörper 53, der eine Federkammer 54 aufweist, in
deren Boden 55 die die Ventilöffnung 38′ bildende Führungs
bohrung 38 für die Ventilnadel 35 sowie die in den Ringkanal
43′ mündenden Zulaufbohrungen 45 vorgesehen sind. Auf der von
der Führungsbohrung 38 abgewandten Seite geht die Federkammer
54 über eine als Anschlagfläche für die Federhülse 34′, also
als Hubanschlag dienende Schulter 56 in einen Führungsab
schnitt 57 mit einer innenliegenden Führungsfläche 57′ für
die Federhülse 34′ über, die mit einer radial außenliegenden
Stirnfläche 48′ mit der Schulter 56 zusammenwirkt.
Am Außenumfang weist der Ventilkörper 53 eine erste umfangs
mäßig umlaufende Ausnehmung 58 auf, in deren Bereich am Ven
tilkörper 53 eine zweite umfangsmäßig umlaufende Ausnehmung
59 vorgesehen ist. Die beiden Ausnehmungen 58, 59 bilden ei
nen Kraftstoffzulaufraum 60, der über axiale Kanäle 61 mit
dem einlaßseitigen Bereich der Ausnehmung 33 im Auslaßteil 13
in Verbindung steht. An der Umfangsfläche der ersten Ausneh
mung 58 ist ein die zweite Ausnehmung 59 abdeckendes Filter
62 befestigt, so daß durch das in Fig. 4 nicht dargestellte
Verlängerungsteil 32, die Ausnehmung 33 im Auslaßteil 13 und
die Kanäle 61 einströmender Kraftstoff im Zulaufraum 60 noch
mal gefiltert wird, bevor er aus dem Bereich der zweiten Aus
nehmung 59 im Ventilkörper 53 durch die Zulaufbohrungen 45
zum Ringkanal 43′ gelangt. Das Filter 62 besteht z. B. aus
Filtergewebe und ist beispielsweise angeklebt oder ange
schweißt.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ventileinheit 52′ wird der
Zumeßspalt von einem zylindrischen Ringspalt 50 gebildet, wie
anhand von Fig. 3 beschrieben. Daher ist es möglich, hier auf
einen Hubanschlag für die Ventilnadel 35 zu verzichten.
Zur zusätzlichen Filterung des Kraftstoffs kurz vor dem als
Zumeßspalt dienenden zylindrischen Ringspalt 50 ist bei der
Ventileinheit 52′ ein Spaltfilter 63 vorgesehen, das von ei
ner entsprechend ausgebildeten, im wesentlichen zylindrischen
Außenfläche 64 des Ventilkörpers 53′ und einer damit zusam
menwirkenden Innenfläche 65 der Ausnehmung 33 im Auslaßteil
13 gebildet wird. Die Außenfläche 64 des Ventilkörpers 52′
weist dabei erste Kanäle 66, durch die Kraftstoff vom Einlaß
bereich der Ausnehmung 33 im Auslaßteil 13 einfließt, und
zweite Kanäle 67 auf, die den Kraftstoff sammeln und zur Zu
laufbohrung 45 leiten.
Auf der Länge der Kanäle 67 ist der Außendurchmesser des Ven
tilkörpers 53′ kleiner als der Innendurchmesser der Ausneh
mung 33, so daß sich ein kleiner Filterspalt 68 bildet, durch
den der Kraftstoff fließt und dabei gefiltert wird. Die in
der Zeichnung axial dargestellten ersten und zweiten Kanäle
66, 67 können zu ihrer Verlängerung auch schraubenlinienför
mig auf der Außenfläche 64 des Ventilkörpers 53′ angeordnet
sein.
Eine Öffnung 69 verbindet die Federkammer 54 im Ventilkörper
53′ mit einem oder mehreren der ersten Kanäle 66, so daß bei
der Öffnungs- und Schließbewegung der Ventilnadel 35 von der
Federhülse 34′ gepumpter Kraftstoff aus der Federkammer 54
aus- bzw. in diese einströmen kann.
Bei den beschriebenen Einspritzventilen wird der Abspritzwin
kel für Kraftstoff durch den Kegelwinkel des im wesentlichen
kegelstumpfmantelförmigen Ringspaltes zwischen dem Ventilsitz
41 und der Dichtfläche 44 am Schließkopf 42 der Ventilnadel
35 festgelegt, da die Zulaufbohrungen 45 jeweils in einer zur
Längsachse des Einspritzventils radialen Ebene verlaufen.
Es ist aber auch möglich, die Zulaufbohrungen 45 tangential
oder zumindest mit einer tangentialen Komponente in den Ring
kanal 43′ einmünden zu lassen, so daß die durch den Ringspalt
51 zwischen Ventilsitz 41 und Dichtfläche 44 austretenden
Kraftstoffteilchen eine Geschwindigkeitskomponente in Um
fangsrichtung besitzen. In diesem Fall läßt sich entweder bei
unverändertem Kegelwinkel des Ringspalts 51 ein vergrößerter
Abspritzkegelwinkel erreichen oder der Kegelwinkel des Rings
palts 51 kann bei gleichem Abspritzkegelwinkel verkleinert
werden. Letzteres hat dabei den Vorteil, daß der Ventilnadel
hub vergrößert werden kann, so daß möglicherweise auftretende
Hubänderungen einen geringeren Einfluß auf die Kraftstoffzu
messung haben, wenn der Ringspalt 51 als Zumeßspalt dient.
Fig. 6 zeigt ein anderes Einspritzventil mit einem Gehäuse
10′, das einen im wesentlichen hülsenförmigen Gehäusekörper
11′ aus weichmagnetischem Material, einen damit verlöteten
nichtmagnetischen Zwischenring 12′, ein rohrförmiges, im Zwi
schenring 12′ befestigtes Auslaßteil 13′ und eine auf das
Auslaßteil 13′ aufgeschobene Kappe 28′ umfaßt. Das rohrförmi
ge Auslaßteil 13′ weist an seinem auslaßseitigen Ende eine
zylindrische Ausnehmung 33 auf, in der eine Ventileinheit 52′
angeordnet ist, wie sie bereits anhand von Fig. 5 erläutert
wurde.
Ein eine Durchgangsbohrung 21 aufweisender Anker 16 einer
elektromagnetischen Betätigungseinrichtung 17, der im Gehäu
sekörper 11′ in dessen Längsrichtung verschiebbar geführt
ist, ist mit einem stangenförmigen Verlängerungsteil 32′ ver
bunden, das mit einer ankerseitig vorgesehenen Verdickung 32′′
in die Durchgangsbohrung 21 im Anker 16 eingesetzt ist. Zur
Führung im Auslaßteil 13′ weist das Verlängerungsteil 32′ na
he seinem vom Anker 16 abgewandten Ende einen Führungsbund 70
auf. Die Führungsflächen am Anker 16 und am Gehäusekörper 11′
sind zweckmäßigerweise verchromt.
Die Verdickung 32′′ und der Führungsbund 70 sind jeweils mit
einem oder mehreren Flächenanschliffen 32′′′ bzw. 70′ verse
hen. Somit kann beim Betrieb des Einspritzventils Kraftstoff
durch die Durchgangsbohrung 21 über den Flächenanschliff 32′′′
an der Verdickung 32′′ vorbei in das rohrförmige Auslaßteil
13′ und dort weiter über den Flächenanschliff 70′ am Füh
rungsbund 70 vorbei zur Ausnehmung 33 strömen. Anstelle der
Flächenanschliffe 32′′′, 70′ können auch axial durchgehende
Ausnehmungen, z. B. Längsnuten oder -rillen, vorgesehen sein.
Das Verlängerungsteil 32′, das sich durch das rohrförmige
Auslaßteil 13′ bis in den Bereich der Ausnehmung 33 er
streckt, steht dort mit einer Ventilnadel 35 in Eingriff.
Der maximale Öffnungshub der Ventilnadel 35 wird durch einen
Spalt 71 zwischen den einander gegenüberliegenden Stirnflä
chen von Anker 16 und Auslaßteil 13′ festgelegt, der sich er
gibt, wenn der Anker 16 bei geschlossenem Einspritzventil
über das Verlängerungsteil 32 und die Federhülse 34′ mit der
Ventilnadel 35 in Eingriff gehalten ist. Diese beiden Stirn
flächen sind zweckmäßigerweise ebenfalls verchromt und bilden
einen verschleißfesten Anschlag. Der Öffnungshub der Ventil
nadel 35 kann durch Verschieben der Ventileinheit 52′ bei der
Montage oder durch unterschiedlich lange Verlängerungsteile
32, 32′ eingestellt werden.
Eine Feder 23, die bei geschlossenem Einspritzventil den An
ker 16 mit Verlängerungsteil 32′ in Ventilöffnungsrichtung
gegen die Ventilnadel 35 vorspannt und deren Federkraft deut
lich kleiner ist als die Federkraft der in der Ventileinheit
52′ vorgesehenen Schließfeder 46, stützt sich mit ihrem einen
Ende an einer in der Durchgangsbohrung 21 vorgesehenen Ab
stützstufe 22 ab. Das andere Ende der Feder 23 erstreckt sich
in eine durchgehende Stufenbohrung 72 einer im Gehäusekörper
11′ angebrachten Federeinstellhülse 24′ und stützt sich dort
an einer Schulter 73 ab. In der Stufenbohrung 72 ist ein Fil
ter 74 angeordnet.
Zur Einstellung der von der Feder 23 auf den Anker 16 ausge
übten Federkraft wird die Federeinstellhülse 24′ im Gehäuse
körper 11′ verschoben und anschließend durch eine Sackbohrung
75 verstemmt.
Eine Magnetspule 27 der elektromagnetischen Betätigungsein
richtung 17 ist auf den Zwischenring 12′ aufgeschoben und
wird von der Kappe 28′ in ihrer Lage gehalten. Als elektri
scher Anschluß für die Magnetspule 27 ist in einer Längsnut
76 im Gehäusekörper 11′ ein Steckerteil 77 mit Kontaktstift
78 angeordnet. Der elektrische Anschluß der Magnetspule 27
kann aber auch mit einem in der Längsnut 76 angeordneten Ka
belschwanz oder in anderer geeigneter Weise ausgeführt wer
den.
Ein Anschlußstopfen 79 mit einer zylindrischen Durchgangsboh
rung 80, in der eine Kraftstoffzuführleitung 81 befestigt,
vorzugsweise eingelötet ist, weist eine konische Außenum
fangsfläche 82 mit kleinem Konuswinkel auf, in der eine um
fangsmäßig umlaufende Ringnut 83 zur Aufnahme einer Dichtung
84 vorgesehen ist. Der Anschlußstopfen 79 ist einlaßseitig in
den Gehäusekörper 11′ eingesetzt und mittels einer U-förmigen
Drahtklammer 85 gehalten. Auf diese Weise wird eine kosten
günstige und vor allem eine platzsparende Befestigung der
Kraftstoffzuführleitung 81 am Einspritzventil erreicht, die
wegen der beengten Verhältnisse am Zylinderkopf eines Ver
brennungsmotors vorteilhaft ist.
Die Fig. 7, 8a und 8b zeigen eine weitere Ausbildung einer
Ventilnadel 35, die sich durch eine Ventilöffnung 90 in einem
Ventilkörper 91 hindurch erstreckt und die von einer Schließ
feder 46 in ihre Schließstellung vorgespannt wird, in der sie
mit einer an ihrem Schließkopf 42 vorgesehenen Dichtfläche 44
am Ventilsitz 41 anliegt. Die Ventilnadel 35 weist benachbart
zur Dichtfläche 44 eine Nut 92 auf, an die sich in Richtung
auf das vom Schließkopf 42 abgewandte Ende der Ventilnadel 35
ein Absatz 93 anschließt, der auf seiner Außenumfangsfläche
abwechselnd ringzylindrische Führungsflächen 94 und ebene
Flächen 95 zur Bildung von Zumeßspalten 96 (Fig. 8b) auf
weist. Die Zumeßspalte 96 bilden gemeinsam den engsten durch
strömten Querschnitt im Einspritzventil, in dem die Kraft
stoffströmung für eine gute Zerstäubung im Brennraum be
schleunigt wird. Wie in Fig. 8b zu erkennen ist, sind bei
spielsweise acht ebene Flächen 95 zur Ausbildung von Zumeß
spalten 96 vorgesehen, zwischen denen jeweils eine an der In
nenumfangsfläche 90′ der Ventilöffnung 90 geführte ringzylin
drische Führungsfläche 94 liegt.
Stromaufwärts schließt an den Absatz 93 der Ventilnadel 35
zur Bildung des Ringkanals 43′ eine Kraftstoffsammelnut 97
an, der ein Zulaufabschnitt 98 mit weiteren ringzylindrischen
Führungsflächen 99 und dazwischen vorgesehenen ebenen Flächen
100 zur Bildung von Zulaufspalten 101 folgt. Am Zulaufab
schnitt 98 sind dabei vier ebene Flächen 100 mit einer ent
sprechenden Anzahl von Führungsflächen 99 ausgebildet, wie
Fig. 8a zeigt.
Bei geöffnetem Einspritzventil fließt Kraftstoff aus dem Be
reich der Schließfeder 46 durch die Zulaufspalte 101 in den
Ringkanal 43′ und von dort durch die Zumeßspalte 96 und die
Nut 92 zum die Abspritzöffnung bildenden Ringspalt zwischen
Ventilsitz 41 und Dichtfläche 44. Dabei strömen in die Nut 92
acht einzelne Kraftstoffstrahlen, die sich in der Nut 92 und
im kegelmantelförmigen Ringspalt 51 zwischen Ventilsitz 41
und Dichtfläche 44, wo sie umgelenkt werden, teilweise wieder
vereinigen, so daß der Kraftstoff als geschlossener Hohlke
gelstrahl abgespritzt wird. Über den Umfang verteilt besitzt
dieser Hohlkegelstrahl Dichteschwankungen, die dazu führen,
daß die dichteren Kraftstoffstrahlanteile beim Einspritzen
tiefer in den Brennraum eindringen.
Die spezielle Ausbildung dieser Ventilnadel 35 hat den Vor
teil, daß sich insbesondere die ebenen, die Zumeßspalte 96
begrenzenden Flächen 95 sehr genau herstellen lassen, da sie
z. B. beim Schleifen der anderen runden Flächen, also der
Führungsflächen 94, 99, in einer Aufspannung mitgeschliffen
werden können. Weiter ist diese Ventilnadel 35 unempfindlich
gegen Ablagerungen, die infolge der hohen Temperaturen in un
mittelbarer Brennraumnähe in den kraftstofführenden Teilen
auftreten und zu einem Verkleben einer Ventilnadel in einem
Ventilkörper führen können, da die Berührungsflächen zwischen
der Ventilnadel 35 und dem Ventilkörper 91 auf die schmalen
Führungsflächen 94 und 99 beschränkt sind. Da diese Führungs
flächen 94, 99 beim Betrieb des Einspritzventils auf der In
nenfläche der Ventilöffnung 90 gleiten, werden eventuelle Ab
lagerungen wieder abgetragen und vom durchströmenden Kraft
stoff ausgespült.
Fig. 9 zeigt eine andere Ventilnadel 35 für eine gegen Ver
schmutzungen und Ablagerungen unempfindliche Ventileinheit.
Diese Ventilnadel 35 unterscheidet sich von der anhand von
Fig. 7 beschriebenen nur dadurch, daß zwischen der zur Dicht
fläche 44 benachbarten Nut 92 und der mit der Innenwand der
Ventilöffnung 90 den Ringkanal 43′ bildenden Kraftstoffsam
melnut 97 ein Absatz 102 vorgesehen ist, in dessen Außenum
fangsfläche eine Vielzahl von Axialnuten 103 vorgesehen ist,
die durch schmale Führungsstege 104 getrennt sind und gemein
sam den Zumeßquerschnitt festlegen. Durch die Anzahl und
Querschnittsform der Axialnuten 103 läßt sich der abgespritz
te, hohlkegelförmige Kraftstoffstrahl gezielt strähnig ma
chen.
Insbesondere ist es bei dieser Ventilnadel 35 nicht erforder
lich, die einzelnen Axialnuten 103 untereinander identisch
auszubilden, sondern es können z. B. einzelne der Axialnuten
103 mit größerem Querschnitt ausgebildet sein, um über den
Umfang des abgespritzten Hohlkegelstrahls Bereiche mit rela
tiv großer Dicke vorzusehen, die zu einer besonders tiefen
Kraftstoffeinspritzung in den Brennraum führen.
Zweckmäßigerweise lassen sich die Axialnuten 103 durch Fun
kenerosion oder elektrochemischen Abtrag herstellen.
Fig. 10 zeigt eine weitere Ventileinheit 105 mit einem Ven
tilkörper 91, der als Aufnahmeraum für die Schließfeder 46
eine Bohrung 106 aufweist, die über eine Abstützfläche 107 in
die Ventilöffnung 90 übergeht. Die Schließfeder 46 ist zwi
schen dieser Abstützfläche 107 und einer mit der Ventilnadel
35 verschweißten Federhülse 34′′ eingespannt, um die Ventilna
del 35 in Schließrichtung vorzuspannen und in der Schließ
stellung deren Schließkopf 42 mit seiner Dichtfläche 44 am
Ventilsitz 41 in Anlage zu halten. Die Federhülse 34′′ weist
eine sich über ihre gesamte axiale Länge erstreckende Ausneh
mung 108 auf, die z. B. als Anschliff oder als Längsnut aus
gebildet sein kann, um einen Zulaufspalt 109 zu bilden, durch
den Kraftstoff in die Bohrung 106 und zur Ventilöffnung 90
strömen kann.
Der sich auf der vom Schließkopf 42 abgewandten Seite der Nut
92 anschließende, in der Ventilöffnung 90 befindliche Ab
schnitt der Ventilnadel 35 weist eine Vielzahl von schrauben
linienförmigen Nuten 110 auf, die durch entsprechende, mit
der Innenfläche der Ventilöffnung 90 zusammenwirkende Füh
rungsstege 111 voneinander getrennt sind. Durch die schrau
benlinienförmigen Nuten 110 wird nicht nur erreicht, daß der
aus tretende Kraftstoffstrahl eine Geschwindigkeitskomponente
in Umfangsrichtung aufgeprägt bekommt, sondern es ergibt sich
auch eine bessere Führung der Ventilnadel 35 in der Ventil
öffnung durch die wendelförmigen Führungsstege 111.
Durch den infolge der schraubenlinienförmigen Ausbildung der
Nuten 110 schrägen Einlauf von Kraftstoff in die vor der
Dichtfläche 44 liegende Nut 92 wird eine relativ gleichmäßige
Verteilung des Kraftstoffs in Umfangsrichtung erreicht.
Die wendelförmige Ausführung der Nuten 110 und Führungsstege
111 verbessert den Abtrag von eventuell auftretenden Ablage
rungen, so daß durch diese Ausbildung der Ventilnadel 35 die
Unempfindlichkeit der Ventileinheit 105 gegen Ablagerungen
erhöht wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die
schraubenlinienförmigen Nuten 110 bei gleichem Zumeßquer
schnitt tiefer ausgeführt werden können als axiale Nuten, so
daß die Ventileinheit 105 noch verschmutzungsunempfindlicher
ist.
Beim Betrieb dieser Ventileinheit 105 in einem Einspritzven
til, wie es beispielsweise in Fig. 1 oder 6 gezeigt ist, wird
die Ventilnadel 35 von der elektromagnetischen Betätigungs
einrichtung 17 in Öffnungsrichtung gedrückt, so daß der
Schließkopf 42 mit seiner Dichtfläche 44 vom Ventilsitz 41
abhebt. Der Öffnungshub der Ventilnadel 35 ist hierbei für
eine genaue Kraftstoffzumessung nicht kritisch, da der sich
beim Öffnen des Einspritzventils zwischen Dichtfläche 44 und
Ventilsitz 41 bildende Ringspalt keine Zumeßfunktion besitzt,
sondern nur zur Strahlformung dient. Der Hub der Ventilnadel
35 kann demzufolge wie bei dem Einspritzventil nach Fig. 6
durch einen Anschlag für den Anker 16 der elektromagnetischen
Betätigungseinrichtung 17 begrenzt werden.
Claims (12)
1. Einspritzventil, insbesondere zum direkten Einspritzen
von Kraftstoff in einen Brennraum eines Verbrennungsmo
tors,
mit einem in einem Gehäuse angeordneten Ventilkörper, der zur Bildung einer Abspritzöffnung eine von einem Ventilsitz umgebene Ventilöffnung aufweist, durch die sich eine einen Schließkopf tragende Ventilnadel so hin durch erstreckt, daß der mit dem Ventilsitz zusammenwir kende Schließkopf bei geschlossenem Ventil abspritzsei tig am Ventilsitz anliegt,
mit einer Schließfeder, welche die Ventilnadel in ihre Schließstellung vorspannt, und
mit einer Betätigungseinrichtung, welche die Ventilnadel mittels eines Betätigungselements gegen die Kraft der Schließfeder in ihre Offenstellung bewegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungselement (16, 32; 16, 32′) bei ge schlossenem Ventil von einer in Öffnungsrichtung wirken den Feder (23) in anliegendem Eingriff mit der Ventilna del (35) gehalten ist.
mit einem in einem Gehäuse angeordneten Ventilkörper, der zur Bildung einer Abspritzöffnung eine von einem Ventilsitz umgebene Ventilöffnung aufweist, durch die sich eine einen Schließkopf tragende Ventilnadel so hin durch erstreckt, daß der mit dem Ventilsitz zusammenwir kende Schließkopf bei geschlossenem Ventil abspritzsei tig am Ventilsitz anliegt,
mit einer Schließfeder, welche die Ventilnadel in ihre Schließstellung vorspannt, und
mit einer Betätigungseinrichtung, welche die Ventilnadel mittels eines Betätigungselements gegen die Kraft der Schließfeder in ihre Offenstellung bewegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungselement (16, 32; 16, 32′) bei ge schlossenem Ventil von einer in Öffnungsrichtung wirken den Feder (23) in anliegendem Eingriff mit der Ventilna del (35) gehalten ist.
2. Einspritzventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Betäti
gungselement einen Anker (16) einer elektromagnetischen
Betätigungseinrichtung (17) umfaßt, der über ein rohr- oder
stangenförmiges Verlängerungsteil (32, 32′) mit der
Ventilnadel (35) in Eingriff steht.
3. Einspritzventil nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verlän
gerungsteil (32, 32′) in einem rohrförmigen Auslaßteil
(13; 13′) des Gehäuses (10; 10′) geführt ist.
4. Einspritzventil nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Ven
tilnadel (35) eine Federhülse (34; 34′) befestigt ist,
an der sich die Schließfeder (46) abstützt und die eine
zur Hubbegrenzung mit einer am Ventilkörper (37; 53)
vorgesehenen Anschlagfläche (47; 56) zusammenwirkende
Stirnfläche (48, 48′) aufweist.
5. Einspritzventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ventil
nadel (35) im Bereich ihres Schließkopfes (42) eine um
fangsmäßig umlaufende Nut (43; 97) aufweist, die mit der
Innenwand der Ventilöffnung (90) einen Ringkanal (43′)
bildet, an den sich in Abspritzrichtung ein Zumeßquer
schnitt anschließt.
6. Einspritzventil nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zu
meßquerschnitt von einem kegelmantelförmigen Ringspalt
gebildet ist, der bei offenem Ventil zwischen dem Ven
tilsitz (41) und einer am Schließkopf (42) vorgesehenen
Dichtfläche (44) gebildet ist.
7. Einspritzventil nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zu
meßquerschnitt von einem zylindrischen Ringspalt (50)
gebildet ist, der von der Außenfläche eines zylindri
schen Absatzes (49) an der Ventilnadel (35) und der In
nenwand der Ventilöffnung begrenzt ist.
8. Einspritzventil nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zu
meßquerschnitt von einer Vielzahl von Zumeßspalten (96;
103; 110) gebildet ist, die zylindrisch angeordnet sind.
9. Einspritzventil nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zumeß
spalte (110) von schraubenlinienförmigen Nuten (110) ge
bildet sind, die auf der Ventilnadel (35) vorgesehen
sind.
10. Einspritzventil nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Ringka
nal (43′) eine oder mehrere mit einer Tangentialkompo
nente in diesen mündende Zulaufbohrungen (45) im Ventil
körper (37; 53; 53′) zugeordnet sind.
11. Einspritzventil nach einem der Ansprüche 5 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Ventil
körper (53; 53′) eine Filteranordnung (62; 63) zugeord
net ist, die strömungsmäßig vor der oder den in den
Ringkanal (43′) mündenden Zulaufbohrungen (45) angeord
net ist.
12. Einspritzventil nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß als Filter
anordnung ein Spaltfilter (63) vorgesehenen ist, das
zwischen einer Außenfläche des Ventilkörpers (53′) und
einer diesen umgebenden Innenfläche (65) einer Ausneh
mung (33) im Auslaßteil (13′) gebildet ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19601019A DE19601019A1 (de) | 1996-01-13 | 1996-01-13 | Einspritzventil, insbesondere zum direkten Einspritzen von Kraftstoff in einen Brennraum eines Verbrennungsmotors |
IT96MI002626A IT1289452B1 (it) | 1996-01-13 | 1996-12-13 | Valvola di iniezione,specialmente per l'iniezione diretta di combustibile in una camera di combustione di un motore endotermico |
US08/778,431 US5829688A (en) | 1996-01-13 | 1997-01-02 | Injection valve for directly injecting fuel into an internal combustion engine |
FR9700027A FR2743606B1 (fr) | 1996-01-13 | 1997-01-03 | Injecteur notamment pour l'injection directe de carburant dans la chambre de combustion d'un moteur a combustion interne |
JP9000493A JPH09195884A (ja) | 1996-01-13 | 1997-01-07 | 噴射弁、特に内燃機関の燃焼室内へ燃料を直接噴射するための噴射弁 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19601019A DE19601019A1 (de) | 1996-01-13 | 1996-01-13 | Einspritzventil, insbesondere zum direkten Einspritzen von Kraftstoff in einen Brennraum eines Verbrennungsmotors |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19601019A1 true DE19601019A1 (de) | 1997-07-17 |
Family
ID=7782656
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19601019A Ceased DE19601019A1 (de) | 1996-01-13 | 1996-01-13 | Einspritzventil, insbesondere zum direkten Einspritzen von Kraftstoff in einen Brennraum eines Verbrennungsmotors |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5829688A (de) |
JP (1) | JPH09195884A (de) |
DE (1) | DE19601019A1 (de) |
FR (1) | FR2743606B1 (de) |
IT (1) | IT1289452B1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19710175A1 (de) * | 1997-03-12 | 1998-09-17 | Itt Mfg Enterprises Inc | Sitzventil |
US6244526B1 (en) | 1996-09-24 | 2001-06-12 | Robert Bosch Gmbh | Fuel injection valve |
DE10039544A1 (de) * | 2000-08-12 | 2002-04-04 | Daimler Chrysler Ag | Einspritzventil |
US7059548B2 (en) | 2001-05-09 | 2006-06-13 | Robert Bosch Gmbh | Fuel injection valve with a damping element |
WO2008014995A1 (de) * | 2006-08-03 | 2008-02-07 | Eto Magnetic Gmbh | Elektromagnetische stellvorrichtung |
WO2011120852A1 (de) * | 2010-03-29 | 2011-10-06 | Continental Automotive Gmbh | Düsenbaugruppe für ein einspritzventil und einspritzventil |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6363915B1 (en) * | 2000-06-29 | 2002-04-02 | Siemens Automotive Corporation | Fuel injector valve with motion damper |
DE10037571A1 (de) * | 2000-08-02 | 2002-02-14 | Bosch Gmbh Robert | Brennstoffeinspritzventil und Verfahren zu dessen Einstellung |
DE10208222A1 (de) * | 2002-02-26 | 2003-10-30 | Bosch Gmbh Robert | Brennstoffeinspritzventil |
ATE390553T1 (de) * | 2005-11-02 | 2008-04-15 | Delphi Tech Inc | Innerer filter für ein kraftstoffeinspritzventil |
US7942132B2 (en) * | 2008-07-17 | 2011-05-17 | Robert Bosch Gmbh | In-line noise filtering device for fuel system |
DE102009002840A1 (de) * | 2009-05-06 | 2010-11-11 | Robert Bosch Gmbh | Vorrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff |
JP2011069264A (ja) * | 2009-09-25 | 2011-04-07 | Hitachi Automotive Systems Ltd | 燃料噴射弁 |
DE102010030343A1 (de) * | 2010-06-22 | 2011-12-22 | Robert Bosch Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zur Eindosierung einer Flüssigkeit in den Abgasstrang einer Brennkraftmaschine |
EP2602476A1 (de) * | 2011-12-07 | 2013-06-12 | Continental Automotive GmbH | Ventilanordnung für ein Einspritzventil und Einspritzventil |
DE102014101308B4 (de) * | 2014-02-03 | 2022-01-27 | Stoba Holding Gmbh & Co. Kg | Kraftstoffeinspritzdosiereinrichtung, Kraftstoffeinspritzdüse, Werkzeug zum Herstellen einer Kraftstoffeinspritzdosiereinrichtung und Verfahren zum Herstellen einer Kraftstoffdosiereinrichtung |
EP3165759A1 (de) * | 2015-11-09 | 2017-05-10 | C.R.F. Società Consortile Per Azioni | Einspritzverfahren zum einspritzen von kraftstoff in die brennkammer eines verbrennungsmotors, zerstäuber eines kraftstoffelektroinjektors zur durchführung solch eines einspritzverfahrens und verfahren zur herstellung solch eines zerstäubers |
EP3299610B1 (de) | 2016-09-22 | 2020-03-04 | C.R.F. Società Consortile Per Azioni | Kraftstoffelektroeinspritzerzerstäuber, insbesondere für einen dieselmotor |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2376292A (en) * | 1941-09-26 | 1945-05-15 | Reconstruction Finance Corp | Fuel injection nozzle |
AT288784B (de) * | 1966-10-20 | 1971-03-25 | Bosch Gmbh Robert | Elektromagnetisch betätigtes Kraftstoff-Einspritzventil für Brennkraftmaschinen |
FR1541458A (fr) * | 1966-10-20 | 1968-10-04 | Bosch Gmbh Robert | Soupape d'injection de carburant actionnée électromagnétiquement pour moteurs à combustion interne |
US4082224A (en) * | 1976-10-07 | 1978-04-04 | Caterpillar Tractor Co. | Fuel injection nozzle |
US4164326A (en) * | 1978-04-06 | 1979-08-14 | General Motors Corporation | Electromagnetic fuel injector nozzle assembly |
US4427151A (en) * | 1979-02-28 | 1984-01-24 | General Motors Corporation | Fuel injector |
US4513916A (en) * | 1982-10-14 | 1985-04-30 | Lucas Industries | Fuel injection nozzle |
GB8313903D0 (en) * | 1983-05-19 | 1983-06-22 | Lucas Ind Plc | Fuel injection nozzles |
DE3326840A1 (de) * | 1983-07-26 | 1985-02-14 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Kraftstoff-einspritzduese fuer brennkraftmaschinen |
FR2615249B1 (fr) * | 1987-05-12 | 1989-08-18 | Renault | Injecteur pour moteur a allumage commande et injection directe |
US5058549A (en) * | 1988-02-26 | 1991-10-22 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Fuel swirl generation type fuel injection valve and direct fuel injection type spark ignition internal combustion engine |
DE3914636A1 (de) * | 1989-05-03 | 1990-11-08 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung zum kombinierten ausblasen von kraftstoff und luft fuer kraftstoffeinspritzanlagen von brennkraftmaschinen |
US4978074A (en) * | 1989-06-21 | 1990-12-18 | General Motors Corporation | Solenoid actuated valve assembly |
DE69306766T2 (de) * | 1992-03-05 | 1997-05-28 | Siemens Automotive Corp Lp | Brennstoffeinspritzdüse mit internen filter |
DK65592D0 (da) * | 1992-05-19 | 1992-05-19 | Dysekompagniet I S V Svend End | Forstoeverdyse |
-
1996
- 1996-01-13 DE DE19601019A patent/DE19601019A1/de not_active Ceased
- 1996-12-13 IT IT96MI002626A patent/IT1289452B1/it active IP Right Grant
-
1997
- 1997-01-02 US US08/778,431 patent/US5829688A/en not_active Expired - Fee Related
- 1997-01-03 FR FR9700027A patent/FR2743606B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1997-01-07 JP JP9000493A patent/JPH09195884A/ja active Pending
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6244526B1 (en) | 1996-09-24 | 2001-06-12 | Robert Bosch Gmbh | Fuel injection valve |
DE19710175A1 (de) * | 1997-03-12 | 1998-09-17 | Itt Mfg Enterprises Inc | Sitzventil |
DE10039544A1 (de) * | 2000-08-12 | 2002-04-04 | Daimler Chrysler Ag | Einspritzventil |
US7059548B2 (en) | 2001-05-09 | 2006-06-13 | Robert Bosch Gmbh | Fuel injection valve with a damping element |
WO2008014995A1 (de) * | 2006-08-03 | 2008-02-07 | Eto Magnetic Gmbh | Elektromagnetische stellvorrichtung |
WO2011120852A1 (de) * | 2010-03-29 | 2011-10-06 | Continental Automotive Gmbh | Düsenbaugruppe für ein einspritzventil und einspritzventil |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5829688A (en) | 1998-11-03 |
FR2743606B1 (fr) | 2005-07-29 |
ITMI962626A0 (it) | 1996-12-13 |
ITMI962626A1 (it) | 1998-06-13 |
JPH09195884A (ja) | 1997-07-29 |
FR2743606A1 (fr) | 1997-07-18 |
IT1289452B1 (it) | 1998-10-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19601019A1 (de) | Einspritzventil, insbesondere zum direkten Einspritzen von Kraftstoff in einen Brennraum eines Verbrennungsmotors | |
EP1431567B1 (de) | Brennstoffeinspritzventil für Verbrennungskraftmaschinen | |
EP1073837B1 (de) | Brennstoffeinspritzventil | |
DE10049518B4 (de) | Brennstoffeinspritzventil | |
EP0914552B1 (de) | Ventil zum dosierten einleiten von verflüchtigtem brennstoff | |
WO1998042976A1 (de) | Elektromagnetisch betätigbares ventil | |
DE19736682A1 (de) | Brennstoffeinspritzventil | |
DE19625059A1 (de) | Einspritzventil, insbesondere zum direkten Einspritzen von Kraftstoff in einen Brennraum eines Verbrennungsmotors | |
DE10122353B4 (de) | Brennstoffeinspritzventil | |
DE19736684A1 (de) | Brennstoffeinspritzventil | |
DE4421881A1 (de) | Ventilnadel | |
DE102005061409A1 (de) | Elektromagnetisch betätigbares Ventil | |
DE10039077A1 (de) | Brennstoffeinspritzventil | |
EP1399669B1 (de) | Brennstoffeinspritzventil | |
DE19907860A1 (de) | Brennstoffeinspritzventil | |
EP1112446B1 (de) | Brennstoffeinspritzventil | |
EP1135604B1 (de) | Verfahren zum einstellen der strömungsmenge an einem brennstoffeinspritzventil | |
WO2000032926A1 (de) | Brennstoffeinspritzventil | |
DE4415992A1 (de) | Brennstoffeinspritzventil | |
EP1066468B1 (de) | Brennstoffeinspritzventil | |
EP2873849B1 (de) | Ventil zum Zumessen von Fluid | |
WO1993005292A1 (de) | Elektromagnetisch betätigbares einspritzventil | |
DE102006044439A1 (de) | Brennstoffeinspritzventil | |
DE10142974B4 (de) | Brennstoffeinspritzventil | |
DE102017207845A1 (de) | Ventil zum Zumessen eines Fluids |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R002 | Refusal decision in examination/registration proceedings | ||
R003 | Refusal decision now final |