DE3230671A1 - Einspritzventil - Google Patents
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Description
R. M91
5.3.1982 Kh/Wl
ROBERT BOSCH GMBH, TOOO Stuttgart 1
Einspritzventil
Stand der Technik
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Einspritzventil nach der
Gattung des Hauptanspruchs. Ss ist schon ein Einspritzventil
vorgeschlagen worden, bei dem das Ventilteil kugelförmig und der Ventilsitz konvex ausgebildet ist.
Stromabwärts des Ventilsitzes beginnen gegenüber der Ventilachse geneigte Drallkanäle, die in eine sacklochförmige
Aufbereitungsbohrung münden, an deren offenem
Ende der Kraftstoff einen bestimmten 3r>r it zwinkel bildend
abgespritzt wird. Bei dieser Ausgestaltung lassen sich nur Spritzwinkei bis ca. 4 5 erzielen, was für
bestimmte Anwendungsfälle zu gering ist.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäioe Einspritzventil mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, laß sich größere Spritzwinkel bis ca. 60
erzielen lassen.
Durch die in den 'Jnt eransprüc hen aufgeführten «Maßnahmen
sind -/orteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des
im Hauptanspruch angegebenen Einsprit;ventiles möglich.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1
ein erstes Ausführungsbeispiel eines Einspritzventiles ,
Figur 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Einspritzventiles
in Teildarstellung.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele -
Das in Figur 1 beispielsweise dargestellte Kraftstoff einspritzventil ist in bekannter Weise elektromagnetisch
betätigbar und dient beispielsweise als Teil einer Kraft stoff einspr it-zanlage zur Einspritzung
von Kraftstoff, insbesondere mit niederem Druck in das Luftansaugrohr von gemischverdichtenden
fremdgezündeten Brennkraftmaschinen. Die elektrische
Ansteuerung des Kraft stoffeinspritzventiles 1 kann dabei
über Kontakt st ifte 3 in bekannter Weise erfolgen. Das Kraft stoffeinspritzventii ist in einer Führungsöffnung
k eines Haltekörpers 5 gelagert und kann beispielsweise in axialer Richtung durch eine Pratze oder einen
Deckel 7 fixierbar sein, wobei an einer Stirnfläche 8 des Kraftstoffeinspritzventiles, dem Deckel 7 abgewandi- ,
ein sich andererseits an einem Absatz 9 des Haltekörpers 5 abstützender Dichtring 10 anliegt. Der Haltekörper 5
kann durch die Luftansaugrohrwandung selbst gebildet
if -
R·
.werden oder als selbständiges Teil gestaltet sein. Das
Kraftstoffeinspritzventil 1 weist eine ringförmige Kraftstoff zuführnut 12 auf, von der aus Kraftstoffzuführöffnungen 13 ins Innere des Kraftstoffeinspritzventiles
1 führen. Axial versetzt zur Kraftstoffzuführnut 12 und in der Zeichnung darüberliegend dargestellt besitzt das Kraftstoffeinspritzventil 1 ebenfalls eine ringförmig
ausgebildete Kraftstoffabführnut 14, von der aus Kraftstoff abführöffnungen 15 ins Innere des Kraftstoffeinspritzventiles 1 führen. In die Kraftstoffzuführnut 12 mündet eine Kraftstoffzuführleitung 1T5 die in nicht dargestellter Weise mit einer Kraf tstoff ver sorgungsq.uelle , beispielsweise einer Kraftstoffpumpe in Verbindung steht. Der über die Kraftstoffzuführleitung 17 in die Kraftstoffzuführnut 12 strömende Kraftstoff gelangt über die Kraftstoffzuführöffnungen 13 in das Innere des Kraftstoffeinspritzventiles 1 und wird entweder in das Luftansaugrohr abgespritzt oder durchströmt sur Wärmeaufnahme das Kraftstoffeinspritzventil und tritt über die Kraftstoffabführöffnungen 15 in die Kraftstoffabfuhrnut 1 U aus, die mit einer im Haltekörper 5 ausgebildeten Kraftstoffabführleitung in Verbindung steht. Das Krafζ stoffeinspritsventil wird in radialer Richtung in der Führungsöffnung 4 des Haltekörpers 5 durch elastische Stüt'zkörper 19, 20, 21 eines Kraftstoffsiebes 23, das sich in axialer Richtung die
Kraftstoffzuführnut 12 und die Kraftstoffabführnut 1U überdeckend erstreckt, radial geführt. Die Stützkörper 19» 20, 21 sind aus einem elastischen Werkstoff, wie beispielsweise Gummi oder Kunststoff gefertigt. Insbesondere der mittlere Stützkörper 20 ist- ringförmig so ausgebildet,
daß er beispielsweise mit Dichtnasen 2^ versehen sich so am Umfang des Kraftstoffeinspritzventiles 1 zvischen
Kraftstoffeinspritzventil 1 weist eine ringförmige Kraftstoff zuführnut 12 auf, von der aus Kraftstoffzuführöffnungen 13 ins Innere des Kraftstoffeinspritzventiles
1 führen. Axial versetzt zur Kraftstoffzuführnut 12 und in der Zeichnung darüberliegend dargestellt besitzt das Kraftstoffeinspritzventil 1 ebenfalls eine ringförmig
ausgebildete Kraftstoffabführnut 14, von der aus Kraftstoff abführöffnungen 15 ins Innere des Kraftstoffeinspritzventiles 1 führen. In die Kraftstoffzuführnut 12 mündet eine Kraftstoffzuführleitung 1T5 die in nicht dargestellter Weise mit einer Kraf tstoff ver sorgungsq.uelle , beispielsweise einer Kraftstoffpumpe in Verbindung steht. Der über die Kraftstoffzuführleitung 17 in die Kraftstoffzuführnut 12 strömende Kraftstoff gelangt über die Kraftstoffzuführöffnungen 13 in das Innere des Kraftstoffeinspritzventiles 1 und wird entweder in das Luftansaugrohr abgespritzt oder durchströmt sur Wärmeaufnahme das Kraftstoffeinspritzventil und tritt über die Kraftstoffabführöffnungen 15 in die Kraftstoffabfuhrnut 1 U aus, die mit einer im Haltekörper 5 ausgebildeten Kraftstoffabführleitung in Verbindung steht. Das Krafζ stoffeinspritsventil wird in radialer Richtung in der Führungsöffnung 4 des Haltekörpers 5 durch elastische Stüt'zkörper 19, 20, 21 eines Kraftstoffsiebes 23, das sich in axialer Richtung die
Kraftstoffzuführnut 12 und die Kraftstoffabführnut 1U überdeckend erstreckt, radial geführt. Die Stützkörper 19» 20, 21 sind aus einem elastischen Werkstoff, wie beispielsweise Gummi oder Kunststoff gefertigt. Insbesondere der mittlere Stützkörper 20 ist- ringförmig so ausgebildet,
daß er beispielsweise mit Dichtnasen 2^ versehen sich so am Umfang des Kraftstoffeinspritzventiles 1 zvischen
- /- R. 17974
aer Kraftstoffzuführnut 12 und der Kraft stoffabführnut U
einerseits und andererseits an der Führungsöffnung h abstützt,
daß er die Kraft stoffzuführnut 12 und die Kraftstoff
zuführleitung 17 gegenüber der Kraftstoffabführnut
1k und der Kraftstoffabfuhrleitung 18 abdichtet. Der über
die Kraftstoffzuführleitung 17 zuströmende Kraftstoff gelangt
zunächst in eine zwischen dem mittleren Stützkörper 20 und dem unteren Endstützkörper 21 des Kraftstoffsiebes
ausgebildete Ringnut 25 und kann aus dieser Ringnut 25
über den Siebbereich 26 in die Kraftstoffzuführnut 12
strömen. Aus der Kraftstoffabführnut 1U kann der Kraftstoff
über den Siebbereich 27 in eine zwischen dem oberen Endstützkörper 19 und dem mittleren Stützkörper 20 des
Kraftstoffsiebes 23 ausgebildete Ringnut 28 strömen,
die mit der Kraftstoffabfuhrleitung i3 in Verbindung
steht. Durch die Siebbereiche 26, 27 werden die im Kraftstoff enthaltenen Verschmutzungsteilchen ausgefiltert.
Insbesondere durch die elastische Ausgestaltung des mittleren Stützkörpers 20 ist eine einfachere Bearbeitung
und sind größere Toleranzen am Umfang des Kraftstoff einspritzventiles 1 und des Durchmessers der Führungsöffnung
4 möglich. Der obere Stützkörper 19 kann auf seiner dem Kraftstoffeinspritzventil 1 zugewandten
Seite mit einer Rastnase 30 versehen sein, die beim Aufschieben des Kraftstoffsiebes 23 auf das Kraftstoffeinsprit
zventil in eine Rastnut 31 des Kraftstoffeinspritzventiles
einrastet, so daß das Kraftstoffeinspritzventil
1 gemeinsam mit dem aufgesetzten Kraftstoffsieb
23 in die Führungsöffnung 4 des Haltekörpers 5 eingesetzt
werden kann. Auf dem oberen Stützkörper 19 kann sich ebenfalls ein Dichtring 33 axial abstützen, der zwischen
dem Kraftstoffeinspritzventil 1 und dem HaitekÖrper 5
- ρ - R.
angeordnet ist und der andererseits durch den Deckel 7 fixiert νi r d.
Das Kraftstoffeinspritzventil 1 besitzt ein bewegliches
Ventilteil 35, das mit einem festen Ventilsitz 36 in einem Düsenkörper 37 zusammenwirkt. Das bewegliche
Ventilteil 35 wird bei erregtem Elektromagneten des Kraft stoffeinspritzventiles 1 vom Ventilsitz abgehoben,
so daß Kraftstoff zwischen dem beweglichen Ventilteil und dem Ventilsitz 36 vorbei strömen kann und in einen
Sammelraum 38 mit möglichst geringem Volumen, gelangt. Vom Sammelraum 38 führen Drallkanäle 39» von denen
nur einer dargestellt ist, zu einer Aufbereitungsbohrung
i+0 im Düsenkörper 37· Die Drallkanäle 39 verlaufen
in axialer Richtung gegenüber der Einspritzventilach.se
geneigt und münden in die Aufbereitungsbohrung kQ t
über deren Wandung sich der Kraftstoff filmförmig ver- teilt und zum scharfkantig ausgebildeten offenen Ende
U 7 des Düsenkörpers 37 fließt, von dem der Kraftstofffilm abreißt und in den Luftansaugstrom eintritt, wobei eine gleichmäßige Durchmischung von Luft und Kraftstoff
erfolgt, die für einen geringen Kraftstoffverbrauch
und geringe Anteile giftiger Abgasbestandteile Voraussetzung ist. Die Drallkanäle 39 dienen gleichzeitig
als Zumeßkanäle. Bei gleichbleibendem Kraftstoffdruck
stromaufwärts des Ventilsitzes 3b ergibt
sich somit eine lineare Ventilkennlinie, d.h. zwischen der Öffnungsdauer des Ventiles und der eingespritzten
Kraft stoffmenge besteht ein lineares Verhältnis.
Mit dem Ventilgehäuse 50 ist ein Düsenträger 51 beispielsweise
durch eine Bördelung verbunden, der eine
. 7-
- ff -
R.
Aufnahmebohrung 52 aufweist, in die der Düsenkörper
37 eingesetzt und beispielsweise durch Verlöten oder Verschweißen befestigt ist.
Am Düsenkörper 37 ist dem Ventilteil 35 zugewandt ein Vorsprung 5^ ausgebildet, an dem der Ventilsitz 36 in
erfindungsgemäßer Weise konvex ausgebildet ist. Dabei
kann es vorteilhaft sein, am Vorsprung 54 einen erhabenen
Absatz 55 vorzusehen, der ringförmig als Ventilsitz 36 ausgebildet ist. In entsprechend angepaßter Weise
weist das Ventilteil 35 dem konvexen Ventilsitz 36 zugewandt eine konkave Dichtfläche 56 auf. Bei an dem
ringförmigen Absatz 55 anliegender Dichtfläche 56 wird
zwischen dem Ventilteil 35 und dem Vorsprung 51+ des Düsen
körpers 37 der Sammeiraum 38 eingeschlossen. In Schließrichtung
des Ventiles wird das Ventilteil 35 durch eine Feder 58 beaufschlagt, die an dem Ventilteil 35 angreift.
Um einen möglichst flachen Spritzwinkel des am offenen Ende kj austretenden Kraftstoffes zu erzielen, sollen
die Drallkanäle 39 möglichst nahe an dem ringförmigen Absatz 55 vom Sammelraum 38 ausgehen. Maßgebend für den
Spritzwinkel· des Kraftstoffes ist ebenfalls ein optimierter Durchmesser der Aufbereitungsbohrung ho an der Mündung
der Drallkanäle und eine optimierte Neigung der Wandung der Aufbereitungsbohrung ^O zum offenen Ende ^7
hin in Richtung einer Vergrößerung des Querschnittes
der Aufbereitungsbohrung 40.
Bei dem in Figur 2 teilweise dargestellten Kraftstoffeinsprit
zvent il sind die entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 gleichwirkenden Teile durch die
gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Das Ausführungs-
-JT- R. T79TU
beispiel nach Figur 2 weicht von dein Ausführungsbeispiel
nach Figur 1 lediglich dadurch ab, daß an dem Vorsprung 5h dem Ventilteil 35 zugewandt eine durchgehend konvexe
Ventilsitzfläche 36 ausgebildet ist, während an dem Ventilteil
35 ein erhabener Absatz 59 ausgebildet ist, der eine konkave ringförmige Dichtfläche 56 bildet. Gegenüber
dem ringförmigen Absatz 59 zurückgesetzt ist im Ventilteil
35 eine Aussparung vorgesehen, die im geschlossenen Zustand des Ventiles des Sammelraum 38 bildet.
Claims (2)
- R. 17971+5-8. 1982 Kh/WlROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1Ansprüche[ 1.) Einspritzventil, insbesondere für Kraftstoffeinspritzanlagen von Brennkraftmaschinen, mit einem beweglichen Ventilteil, das mit einem an einem Düsenkörper vorgesehenen festen Ventilsitz zusammenwirkt, stromabwärts dessen der Kraftstoff in gegenüber der Ventilachse geneigte Drallkanäle gelangt, die in eine sacklochförmige Aufbereitungsbohrung münden, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (36) konvex oder konkav ausgebildet ist und das Ventilteil (35) eine konkave oder konvexe mit dem Ventilsitz (36) zusammenwirkende Dichtfläche (p6) hat.
- 2. Einspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei am Ventilsitz (36) anliegendem Ventilteil (35) sin stromabwärts des Ventilsitzes (3d) angeordneter Sammelraum (38) ausgebildet ist.3· Einspritzventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich- ~ net, daß der Ventilsitz (36) als ringförmiger Absatz (55J ausgebildet ist.k. Einspritzventil nacn Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtfläche (56) des Ventilteiles (35) als ringförmiger Absatz 159) ausgebildet ist. ,
Priority Applications (3)
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JP58149735A JPS5954767A (ja) | 1982-08-18 | 1983-08-18 | 噴射弁 |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19823230671 DE3230671A1 (de) | 1982-08-18 | 1982-08-18 | Einspritzventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3230671A1 true DE3230671A1 (de) | 1984-02-23 |
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ID=6171109
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (3)
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JP (1) | JPS5954767A (de) |
DE (1) | DE3230671A1 (de) |
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