DE2905099C2 - - Google Patents

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DE2905099C2
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injection valve
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DE19792905099
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Hans Ing.(Grad.) 8600 Bamberg De Waldemar
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M51/00Fuel-injection apparatus characterised by being operated electrically
    • F02M51/06Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle
    • F02M51/061Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle using electromagnetic operating means
    • F02M51/0625Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle using electromagnetic operating means characterised by arrangement of mobile armatures
    • F02M51/0664Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle using electromagnetic operating means characterised by arrangement of mobile armatures having a cylindrically or partly cylindrically shaped armature, e.g. entering the winding; having a plate-shaped or undulated armature entering the winding
    • F02M51/0671Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle using electromagnetic operating means characterised by arrangement of mobile armatures having a cylindrically or partly cylindrically shaped armature, e.g. entering the winding; having a plate-shaped or undulated armature entering the winding the armature having an elongated valve body attached thereto
    • F02M51/0675Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle using electromagnetic operating means characterised by arrangement of mobile armatures having a cylindrically or partly cylindrically shaped armature, e.g. entering the winding; having a plate-shaped or undulated armature entering the winding the armature having an elongated valve body attached thereto the valve body having cylindrical guiding or metering portions, e.g. with fuel passages
    • F02M51/0678Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle using electromagnetic operating means characterised by arrangement of mobile armatures having a cylindrically or partly cylindrically shaped armature, e.g. entering the winding; having a plate-shaped or undulated armature entering the winding the armature having an elongated valve body attached thereto the valve body having cylindrical guiding or metering portions, e.g. with fuel passages all portions having fuel passages, e.g. flats, grooves, diameter reductions

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Description

Die Erfindung geht aus von einem elektromagnetisch betätigba­ ren Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Ein derartiges elektromag­ netisch betätigbares Kraftstoffeinspritzventil ist z. B. aus der DE-OS 24 58 728 bekannt, bei dem aber die durch die Betätigung der Düsennadel im Kraft­ stoffeinspritzventil auftretenden Druckschwingungen nicht schnell genug abgebaut werden können, so daß insbesondere bei kurzen Öffnungszeiten des Kraftstoffeinspritzventiles, also bei kleinen Einspritzmengen keine Linearität mehr zwi­ schen der Öffnungszeit des Kraftstoffeinspritzventiles und der eingespritzten Kraftstoffmenge besteht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein gattungsgemäßes Einspritzventil so weiterzubilden, daß die darin auftretenden Druckschwingungen schneller abgebaut werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Kraftstoffeinspritzventil mit den im Anspruch genannten Merkmalen vorgeschlagen.
Das erfindungsgemäße elektromagnetisch betätigbare Kraftstoff­ einspritzventil mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patent­ anspruches hat gegenüber demjenigen Ventil nach DE-OS 24 58 728 den Vorteil, daß durch eine Ver­ größerung der Durchflußquerschnitte an der Anschlagplatte sich günstigere Strömungsverhältnisse ergeben und Druckschwingungen besser abgebaut werden können, wodurch insbesondere bei klei­ nen Öffnungszeiten des Kraftstoffeinspritzventiles die Lineari­ tät zwischen der eingespritzten Kraftstoffmenge und der Öff­ nungszeit verbessert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein elektromagnetisch be­ tätigbares Kraftstoffeinspritzventil mit einer Anschlagplatte,
Fig. 2 eine erfindungsgemäß ausgebildete Anschlagplatte.
Das in Fig. 1 beispielsweise dargestellte Kraftstoffeinspritz­ ventil für eine Kraftstoffeinspritzanlage einer Brennkraftma­ schine hat ein Ventilgehäuse 1, in dem auf einem Spulenträger 2 eine Magnetspule 3 angeordnet ist. Die Magnetspule 3 hat eine Stromzuführung über einen Steckanschluß 4, der in einen Kunst­ stoffring 5 eingebettet ist.
In der Magnetspule 3 ist eine unmagnetische Hülse 6 angeordnet, die einerseits mit einem den Kraftstoff, beispielsweise Benzin zuführenden Anschlußstutzen 7 und andererseits mit einem einen Teil des Ventilgehäuses 1 bildenden Anschlußgehäuse 8 für ei­ nen Düsenkörper 9 dicht verschweißt oder verlötet ist. Das Anschlußgehäuse 8 hat einen zylindrischen Ansatz 10, der mit seinem Innendurchmesser und seinem Außendurchmesser mit der unmagnetischen Hülse 6 übereinstimmt, so daß die Verbindungs­ stelle zwischen den beiden Teilen absatzlos ist.
Zwischen einer in der Hülse 6 liegenden Stirnfläche 11 des Anschlußstutzens 7 und einer zum genauen Einstellen des Ven­ tils eine bestimmte Dicke aufweisenden Anschlagplatte 12, die auf eine Innenschulter 13 des Anschlußgehäuses 8 aufgesetzt ist, befindet sich der Anker 14 des Kraftstoffeinspritzventils. Der Anker 14 besteht aus einem nicht korrosionsanfälligen, magnetischen Material. Zwischen dem Anker 14 und einem im An­ schlußstutzen 7 durch Einziehen desselben befestigten Rohrein­ satz 15 ist eine auf den Anker 14 einwirkende Druckfeder 16 angeordnet. Auf der anderen Seite ist im Anker 14 eine Düsen­ nadel 17 befestigt, indem diese mit einem Ringrippenende 18 in eine Bohrung 19 des Ankers 14 eingepreßt ist.
Die Düsennadel 17 durchdringt mit Radialspiel eine Durchgangs­ öffnung 20 in der Anschlagplatte 12 und eine Bohrung 21 im Dü­ senkörper 9 und ragt mit einem Nadelzapfen 22 aus dem Düsen­ körper 9 heraus. An einer Innenschulter 23 des Düsenkörpes ist eine kegelige Sitzfläche 24 gebildet, die mit einer Außen­ kegelfläche 25 an der Düsennadel 17 das eigentliche Kraftstoff­ einspritzventil 24/25 bildet. Der Düsenkörper 9 und der Nadel­ zapfen 22 werden von einer Schutzhülse 26 umgeben, die aus Kunststoff oder einem wärmeabschirmenden Material besteht und festhaftend auf den Düsenkörper 9 aufgeschoben ist. Die Länge der Düsennadel 17 und des Ankers 14 ist ausgehend von der Außenkegelfläche 25 derart bemessen, daß der Anker 14 bei un­ betätigtem Ventil gegenüber der Stirnfläche 11 des Anschluß­ stutzens einen Arbeitsspalt A freiläßt.
Eine Dichtstelle des Einspritzventils ist an einer Außenschul­ ter 28 des Düsenkörpers gebildet, indem diese mit mindestens einer, beispielsweise mit drei ringförmigen Dichtkanten 29 versehen ist, gegen die ein dem Nadelzapfen 22 zugekehrter Außenrand 30 des Anschlußgehäuses 8, z. B. mit einem Bördel- oder Rollierwerkzeug, umgebogen ist. Dabei tragen sich die gehärteten Dichtkanten 29 in die Innenwand des weicheren An­ schlußgehäuses 8 ein, so daß eine zuverlässige metallische Abdichtung erreicht wird.
Zwei weitere Dichtstellen 31 und 32 des Kraftstoffeinspritz­ ventils sind an der unmagnetischen Hülse 6 vorgesehen. Auch diese Dichtstellen sind metallisch und dadurch zuverlässig und alterungsbeständig. Diese Dichtstellen 31 und 32 sind ent­ weder durch Schweißen oder Löten hergestellt oder sie werden durch Weicheisen- oder Kupferringe gebildet.
Damit sich im Kraftstoffeinspritzventil keine die Dichtungen zerstörenden Korrosionsnester bilden können, sind nichtdurch­ strömte Räue im Ventil vermieden. Dies wird dadurch erreicht, daß die Düsennadel 17 keine Durchbohrung hat, sondern daß sie zwei Vierkante 33 und 34 aufweist, die der Düsennadel 17 in der Bohrung 24 Führung geben und trotzdem einen Axialdurch­ gang für den Kraftstoff freilassen. Auf diese Weise strömt der Kraftstoff unmittelbar an der Mantelfläche der Düsennadel 17 entlang, so daß die Düsennadel vom Kraftstoff an ihrer Man­ telfläche und an den Vierkantführungsstellen außen umströmt wird.
Zwischen der Durchgangsöffnung 20 und dem Umfang der Anschlag­ platte 12 ist eine Aussparung 37 vorgesehen, deren lichte Weite größer als der Durchmesser der Düsennadel in dem entsprechen­ den Bereich 38 der Düsennadel 17 zwischen dem Ringrippenende 18 und einer Anschlagschulter 39 der Düsennadel 17 ist. In erregtem Zustand der Magnetspule 3 wird der Anker 14 in Öff­ nungsrichtung der Düsennadel 17 entgegen der Kraft der Druck­ feder 16 bewegt und liegt mit der Anschlagschulter 39 an der Anschlagplatte 12 an. Die durch die Betätigung der Düsennadel 17 hervorgerufenen Druckschwingungen des Kraftstoffes innerhalb des Kraftstoffeinspritzventiles können über das Radialspiel zwischen der Durchgangsöffnung 20 und dem Bereich 38 der Dü­ sennadel 17 und die Aussparung 37 nicht schnell genug abge­ baut werden, so daß sie insbesondere bei kleinen Öffnungszei­ ten des Kraftstoffeinspritzventiles zu einer unerwünschten Nichtlinearität zwischen der eingespritzten Kraftstoffmenge und der Öffnungszeit des Kraftstoffeinspritzventiles führen. Erfindungsgemäß ist deshalb die Anschlagplatte 12 mit minde­ stens einer Strömungsöffnung 40, in Fig. 2 ist eine An­ schlagplatte 12 mit beispielsweise drei Strömungsöffnungen 40 dargestellt, versehen, die den Kraftstoffbereich 41 stromauf­ wärts der Anschlagplatte 12 und den Kraftstoffbereich 42 stromabwärts der Anschlagplatte 12 miteinander verbindet, so daß durch die Vergrößerung des gesamten für den Kraftstoff­ durchfluß zur Verfügung stehenden Querschnitts die auftreten­ den Druckschwingungen schneller abgebaut werden können und die Linearität zwischen der Öffnungszeit des Kraftstoffein­ spritzventiles und der eingespritzten Kraftstoffmenge ver­ bessert wird.

Claims (1)

  1. Elektromagnetisch betätigbares Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen mit einer Düsennadel, die eine An­ schlagschulter aufweist und eine stromaufwärts der Anschlag­ schulter gehäusefest angeordnete Anschlagplatte in einer Durchgangsöffnung mit Radialspiel durchdringt, wobei zwi­ schen der Durchgangsöffnung und dem Umfang der Anschlag­ platte eine Aussparung vorgesehen ist, deren lichte Weite größer als der Durchmesser der Düsennadel in diesem Bereich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatte (12) außer der Durchgangsöffnung (20) und der Aussparung (37) mindestens eine Strömungsöffnung (40) hat, durch die die Kraftstoffbereiche (41, 42) stromaufwärts und stromabwärts der Anschlagplatte (12) miteinander verbunden sind.
DE19792905099 1979-02-10 1979-02-10 Elektromagnetisch betaetigbares kraftstoffeinspritzventil Granted DE2905099A1 (de)

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