DE3533521A1 - Elektromagnetisch betaetigbares kraftstoffeinspritzventil - Google Patents

Elektromagnetisch betaetigbares kraftstoffeinspritzventil

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Kraftstoffeinspritzven­ til nach der Gattung des Hauptanspruches. Es ist schon ein Kraftstoffeinspritzventil bekannt, bei dem im erreg­ ten Zustand der Magnetspule der Anker nicht direkt am weichmagnetischen Kern anliegt, sondern eine an der fest mit dem Anker verbundenen Ventilnadel ausgebildete An­ schlagschulter gegen einen gehäusefesten Anschlag stößt. In der DE-OS 29 05 099 ist dieser gehäusefeste Anschlag in Form einer Anschlagplatte ausgeführt. Es verbleibt so­ mit auch im erregten Zustand der Magnetspule ein Spalt zwischen Anker und Kern, ein magnetisches Kleben, wie es aufgrund von magnetischen Restinduktivitäten auftreten kann, wird dadurch vermieden. Dennoch können nach dem Ab­ schalten der Magnetspule durch zwischen Anschlagschulter und Anschlagplatte wirkende Adhäsionskräfte Verzögerun­ gen beim Abheben der Anschlagschulter von der Anschlag­ platte auftreten. Durch dieses Kleben kann es zu fehler­ haften Zumessungen des Kraftstoffeinspritzventiles kommen.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzventil mit dem kenn­ zeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches hat demgegenüber den Vorteil, daß durch die spezielle Gestaltung der Anschlag­ platte ein Kleben zwischen Anschlagplatte und Anschlagschul­ ter weitgehend vermieden wird.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Kraftstoffeinspritzventiles möglich.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschrei­ bung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritz­ ventiles,
Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäß ausgeführte Anschlagplatte.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Das in der Fig. 1 beispielsweise dargestellte Kraft­ stoffeinspritzventil für eine Kraftstoffeinspritzanlage einer gemischverdichtenden, fremdgezündeten Brennkraft­ maschine hat ein Ventilgehäuse 1 aus ferromagnetischem Material, in dem auf einem Spulenträger 2 eine Magnet­ spule 3 angeordnet ist. Die Magnetspule 3 hat eine Stromzuführung über einen Steckanschluß 4, der in einem das Ventilgehäuse 1 teilweise umgreifenden Kunst­ stoffring 5 eingebettet ist.
Der Spulenträger 2 der Magnetspule 3 sitzt in einem Spu­ lenraum 6 des Ventilgehäuses 1 auf einem den Kraftstoff, beispielsweise Benzin, zuführenden Anschlußstutzen 7, der teilweise in das Ventilgehäuse 1 ragt. Das Ventilgehäuse 1 umschließt dem Kraftstoffstutzen 7 abgewandt teilweise einen Düsenkörper 9.
Zwischen einer Stirnfläche 11 des Anschlußstutzens 7 und einer zum genauen Einstellen des Ventils eine bestimmte Dicke aufweisenden Anschlagplatte 12, die auf eine Innen­ schulter 13 des Ventilgehäuses 1 aufgesetzt ist, befindet sich der zylindrische Anker 14 des Kraftstoffeinspritz­ ventils. Der Anker 14 besteht aus einem nicht korrosions­ anfälligen, magnetischen Material und befindet sich mit geringem radialem Abstand zum Ventilgehäuse 1, auf diese Weise einen Magnetspalt bildend, koaxial im Ventilgehäuse 1. Von seinen beiden Stirnflächen aus ist der zylindri­ sche Anker 14 mit einer ersten 15 und einer zweiten 16 koaxialen Sackbohrung versehen, wobei die zweite Sackboh­ rung 16 sich zum Düsenkörper 9 hin öffnet und einen fla­ chen Boden aufweist, welcher mit einer durchgehenden, erste 15 und zweite 16 Sackbohrung miteinander verbinden­ den, koaxialen Bohrung 17 versehen ist. Der Durchmesser der Bohrung 17 ist kleiner als der Durchmesser der zwei­ ten Sackbohrung 16. Der dem Düsenkörper 9 zugewandte End­ abschnitt des Ankers 14 ist als Verformungsbereich 18 aus­ geführt. Dieser Verformungsbereich 18 hat die Aufgabe, durch Umgreifen eines, einen Teil einer Ventilnadel 27 bildenden und die zweite Sackbohrung 16 ausfüllenden Halte­ körpers 28 den Anker 14 mit der Ventilnadel 27 formschlüs­ sig zu verbinden. Das Umgreifen des Haltekörpers 28 durch den Verformungsbereich 18 des Ankers 14 wird durch Ver­ stemmen des Verformungsbereiches 18 erreicht. Auf einer dem Anschlußstutzen 7 zugewandten Flachseite des Haltekör­ pers 28 liegt, radial durch die durchgehende Bohrung 17 des Ankers 14 geführt, eine Druckfeder 29 auf, welche andererseits an einem im Anschlußstutzen 7 durch Einzie­ hen desselben befestigten Rohreinsatz 30 anliegt und wel­ che bestrebt ist, Anker 14 und Ventilnadel 27 mit einer vom Anschlußstutzen 7 abgewandten Kraft zu beaufschlagen.
In die dem Anschlußstutzen 7 zugewandte Flachseite des Haltekörpers 28 ist eine koaxiale Sackbohrung 31 geringe­ ren Durchmessers als der Innendurchmesser der Druckfeder 29 eingelassen, an deren Boden sich mindestens eine, vor­ zugsweise schräg angeordnete Durchflußöffnung 32 befindet, welche eine Verbindung zu einem durch Ventilgehäuse 1 und Düsenkörper 9 umschlossenen und die Ventilnadel 27 aufneh­ menden Innenraum 26 herstellt.
Die Ventilnadel 27 durchdringt mit Radialspiel eine Durch­ gangsbohrung 20 in der Anschlagplatte 12 und eine Führungs­ bohrung 21 im Düsenkörper 9 und ragt mit einem Nadelzapfen 22 aus einer Einspritzöffnung 23 des Düsenkörpers 9 heraus. Zwischen der Führungsbohrung 21 des Düsenkörpers 9 und der Einspritzöffnung 23 ist eine kegelige Ventilsitzfläche 24 gebildet, die mit einem kegligen Dichtabschnitt 25 an der Ventilnadel 27 zusammenwirkt. Die Länge der Ventil­ nadel 27 und des Ankers 14 ist ausgehend von dem Dicht­ abschnitt 25 derart bemessen, daß der Anker 14 im nicht­ erregten Zustand der Magnetspule 3 gegenüber der Stirn­ fläche 11 des Anschlußstutzens 7 einen Arbeitsspalt frei­ läßt. Bei erregter Magnetspule 3 verringert sich die Dicke dieses Arbeitsspaltes, ohne daß es zu einem direkten Kontakt zwischen Anker 14 und Anschlußstutzen 7 käme.
Die Ventilnadel 27 hat zwei Führungsabschnitte 33 und 34, die der Ventilnadel 27 in der Führungsbohrung 21 Führung geben sowie einen Axialdurchgang für den Kraftstoff frei­ lassen und beispielsweise als Vierkante ausgebildet sind.
In erregtem Zustand der Magnetspule 3 wird der Anker 14 in Öffnungsrichtung der Ventilnadel 27 entgegen der Kraft der Druckfeder 29 bewegt. Die Ventilnadel 27 liegt dann mit einer Anschlagschulter 39 an der dem Düsenkörper 9 zugewandten Flachseite der Anschlagplatte 12 an.
Eine beispielhafte Ausführungsform der Anschlagplatte 12 zeigt die Fig. 2. Zwischen der Durchgangsbohrung 20 und dem Umfang der Anschlagplatte 12 ist eine Aussparung 37 vorgesehen, deren Lichte Weite größer ist als der Durch­ messer der Ventilnadel 27 in dem entsprechenden Bereich 38 der Ventilnadel 27 zwischen dem Haltekörper 28 und der Anschlagschulter 39 der Ventilnadel 27.
Außer durch die Aussparung 37 ist die Durchgangsbohrung 20 an ihrem Umfang durch mindestens eine weitere, bevor­ zugt teilkreisförmige Aussparung 42 unterbrochen. Hier­ durch wird die Mantelfläche der Durchgangsbohrung 20 in mindestens zwei Segmente 43 unterteilt und die Berührungs­ fläche zwischen Anschlagschulter 39 und Anschlagplatte 12 vermindert.
Versuche mit einem erfindungsgemäßen Magnetventil zeig­ ten, daß durch die Aussparungen 42 der Effekt des "Kle­ bens" zwischen der Anschlagschulter 39 der Ventilnadel 27 und der am Düsenkörper 9 anliegenden Flachseite der An­ schlagplatte 12 deutlich vermindert werden kann. Die opti­ male Größe der Aussparung 42 bzw. der Aussparungen 42 hängt dabei von verschiedenen Parametern ab, wie etwa dem Durchmesser der Anschlagschulter 39, der Materialbeschaf­ fenheit und Oberfläche von Ventilnadel 27 und Anschlag­ platte 12, der Kraft auf die Ventilnadel 27 sowie den Strömungsverhältnissen.
Der Magnetfluß wird durch den Mantel des Ventilgehäuses 1 über einen Magnetflußleitabsatz 40 zum zylindrischen An­ ker 14 geleitet und von dort über den als Kern dienen­ den Anschlußstutzen 7 mit einem Leitflansch 50 zurück zum Ventilgehäuse 1.

Claims (3)

1. Elektromagnetisch betätigbares Kraftstoffeinspritzven­ til für Kraftstoffeinspritzanlagen von Brennkraftmaschinen mit einem Ventilgehäuse aus ferromagnetischem Material und einem von einer Magnetspule umgebenen Kern sowie mit einem mit dem Kern zusammenwirkenden zylindrischen Anker, welcher mit einer Ventilnadel fest verbunden ist, welche ihrerseits bei erregter Magnetspule mit einer dem Kern zu­ gewandten Anschlagschulter an einer zwischen Ventilgehäuse und einem die Ventilnadel führenden Düsenträger befestig­ ten Anschlagplatte anliegt, wobei die Anschlagplatte aus­ ser einer zentralen, einen zylindrischen Bereich der Ven­ tilnadel aufnehmenden Durchgangsbohrung noch eine Aussparung aufweist, welche, von größerer Lichter Weite als der Durch­ messer des zylindrischen Bereiches der Ventilnadel, radial von der Durchgangsbohrung zum Außenrand der Anschlagplatte führt, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche der Durchgangsbohrung (20) der Anschlagplatte (12) außer durch die Aussparung (37) noch durch mindestens eine weitere Aussparung (42) unterbrochen ist.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine weitere Aussparung (42) die Form eines Teilkreises aufweist.
3. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei weitere Aussparungen (42) vorhan­ den sind.
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