DE10050752B4 - Brennstoffeinspritzventil mit einem drallerzeugenden Element - Google Patents

Brennstoffeinspritzventil mit einem drallerzeugenden Element Download PDF

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Abstract

Brennstoffeinspritzventil (1) für Brennstoffeinspritzanlagen von Brennkraftmaschinen mit einer Ventilnadel (3) und einem mit der Ventilnadel (3) verbundenen Ventilschließkörper (4), der mit einer in einem Ventilsitzkörper (5) angeordneten Ventilsitzfläche (6) zu einem Dichtsitz zusammenwirkt, und mit zumindest einem Drall erzeugenden Element, das stromaufwärts des Dichtsitzes in dem Ventilsitzkörper (5) angeordnet ist, wobei als Drall erzeugendes Element ein oder mehrere zur stromaufwärtigen Seite (33) des Ventilsitzkörpers (5) hin offene Drallkanäle (36) in die stromaufwärtige Seite (33) des Ventilsitzkörpers (5) eingebracht sind und wobei stromabwärts der Drallkanäle (36) zwischen dem Ventilschließkörper (4) und einer Führungsausnehmung (38) des Ventilsitzkörpers (5) ein Ringspalt (37) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsfläche des Ringspaltes (37) die kleinste von dem Brennstoff zu durchströmende Querschnittsfläche bildet und dass die Drallkanäle (36) tangential in den Ringspalt (37) münden.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem Brennstoffeinspritzventil nach der Gattung des Hauptanspruchs.
  • Brennstoffeinspritzventile, bei denen drallerzeugende Elemente in einem Ventilsitzkörper eingebracht sind, sind zum Beispiel aus der DE 41 31 499 C1 bekannt. Das drallerzeugende Element ist in Form von Nuten ausgeführt, die in den Ventilsitzkörper eingebracht sind und an einer Abspritzöffnung münden. Die Zumessung der abzuspritzenden Brennstoffmenge erfolgt durch den Querschnitt der Abspritzöffnung. Diese ist entweder in dem Ventilsitzkörper oder in einer an dem stromabwärtigen Ende des Brennstoffeinspritzventils angeordneten Lochscheibe angeordnet.
  • Bei dem aus der Druckschrift DE 39 39 093 A1 bekannten Brennstoffeinspritzventil wird durch eine umlaufende Nut eine Vergrößerung der entsprechenden Querschnittsfläche bewusst vorgenommen und ist auch erforderlich. Bei dem aus der Druckschrift DE 39 39 093 A1 bekannten Brennstoffeinspritzventil besteht dadurch der Nachteil eines ungünstigen Abspritzverhaltens. Beim Betätigen des Brennstoffeinspritzventils, d.h. kurz nach dem Öffnen des Dichtsitzes, muss nämlich zuerst die sich in der Nut befindliche Brennstoffmenge abgespritzt werden, bevor der Brennstoff abgespritzt werden kann, der aufgrund der Einwirkung des Drall erzeugenden Elements eine Drallkomponente aufweist. Somit wird bei dem bekannten Brennstoffeinspritzventil zunächst eine Brennstoffmenge, die keine Drallkomponente aufweist und dann die Brennstoffmenge mit Drallkomponente abgespritzt.
  • Aus der Druckschrift US 5,108,037 A ist es bekannt, eine Brennstoffströmung zunächst in zwei Strömungen aufzuteilen, von denen die eine keine Drallkomponente erfährt, während die andere Strömung, die der ersten Strömung stromabwärts zugemischt wird, einen Drall erfährt. Die letztendlich drallbehaftete Strömung durchfließt die Aussparungen und die Drallkanäle, die exzentrisch bezüglich der Mittelachse des Brennstoffeinspritzventils angeordnet sind.
  • Diese Lösung hat jedoch den Nachteil, dass sich aufgrund des unterschiedlichen Anstiegs der Strömungsgeschwindigkeiten der beiden Brennstoffströmungen beim Öffnen des Brennstoffeinspritzventils zunächst kein kontrolliertes Abspritzverhalten ergibt. Außerdem erfolgt die Mischung nur punktuell, d.h. an vier Punkten, wodurch das Abspritzbild im Brennraum in einer Ebene senkrecht zur Abspritzrichtung unterschiedliche Brennstoffkonzentrationen aufweist.
  • Ferner ist die aus der Druckschrift US 5,108,037 A bekannte Lösung aufwändig und störungsanfällig.
  • Ein weiteres Brennstoffeinspritzventil, bei dem die Drallerzeugung durch Nuten erfolgt, ist aus der DE 42 31 448 C1 bekannt. Die drallerzeugenden Elemente befinden sich stromaufwärts des Dichtsitzes und sind als Nuten in eine zentrale Ausnehmung des Ventilsitzkörpers eingebracht, die als Führung für den Ventilschließkörper dient. Die zur Mittelachse des Brennstoffeinspritzventils hin offenen Drallnuten werden durch den Ventilschließkörper, der vorzugsweise kugelförmig ausgeführt ist, zu Kanälen geschlossen. Hierdurch wird ein Querschnitt innerhalb der Drallkanäle definiert, durch welchen die Zumessung des Brennstoffs erfolgt.
  • Die Druckschrift DE 199 078 60 A1 betrifft ein Brennstoffeinspritzventil mit einem Drallelement, welches stromaufwärts zwischen Führungselement und ringförmigen Ventilsitz eingebaut ist. Die drallbehaftete Brennstoffmenge wird nicht einem durchströmbaren Ringspalt zugeführt, sondern in den vertikalen Kanälen, die sich über die axiale Dicke des mit radialen Ausbuchtungen versehenen Drallelements erstrecken, gespeichert und dann freigegeben, wenn der Ventilschließabschnitt stromaufwärts bewegt wird.
  • Aus der Druckschrift US 6,105,884 A sind zwar Nuten bekannt, die zur stromaufwärtigen Seite des Ventilsitzkörpers hin offen sind. Jedoch sind diese Nuten symmetrisch zur Mittelachse des Brennstoffeinspritzventils angeordnet, d.h. sie erzeugen keinen Drall, da die Tangentialkomponente der Nuten verschwindet.
  • Nachteilig bei dem aus der DE 41 31 499 C1 bekannten Brennstoffeinspritzventil ist die Anordnung der Drallerzeugung stromabwärts des Dichtsitzes. Insbesondere bei direkt einspritzenden Brennstoffeinspritzventilen ist die Gefahr der Verschmutzung durch Verkokung groß. Bei der Konstruktion ist insbesondere auf Robustheit der drallerzeugenden Elemente zu achten, wodurch die Auslegungsmöglichkeiten des Bauelementes eingeschränkt sind, da z. B. Mindestanforderungen an die Materialstärke einzuhalten sind.
  • Weiterhin nachteilig ist, daß durch die Anordnung stromabwärts des Dichtsitzes ein Totvolumen gebildet wird, aus dem nach Beendigung des Abspritzvorgangs Brennstoff austreten kann. Dieses Nachtropfen führt zu einer unvollständigen und unkontrollierten Verbrennung, welche in hohem Maße Schadstoffe erzeugt. Darüber hinaus erschwert die einstückige Ausführung von Düsenkörper und Ventilsitzkörper das Einbringen der Nuten. Bei der Fertigung eventuell auftretende Überschreitungen von Bauteiltoleranzen führen somit zum Ausschuß eines teueren Bauteils.
  • Bei dem aus der DE 42 31 448 C1 bekannten Einspritzventil, ist die Ergänzung der Nuten zu Drallkanälen durch den kugelförmigen Ventilschließkörper von Nachteil. Durch die Kugelgeometrie des Ventilschließkörpers werden die Drallnuten nur an der Umfangslinie des Ventilschließkörpers zu Drallkanälen verschlossen. Hierdurch ist ein Leckagestrom schwierig zu verhindern, da sich die Bauteiltoleranzen mehrerer Teile addieren. Durch die Ausbildung des Dichtspaltes als Linie macht sich dies besonders kritisch bemerkbar. Als Folge davon ergibt sich eine große Schwankungsbreite der zugemessenen Brennstoffmenge.
  • Weiterhin nachteilig ist die erforderliche starke Umlenkung der Brennstoffströmung. Diese ergibt sich durch die Anordnung der Drallkanäle auf der Zylinderwand der Ausnehmung, die zur Führung des Ventilschließkörpers dient. Die anschließende Drallkammer ist erforderlich, um eine gleichmäßig drallbehaftete Strömung zu erzeugen. Die damit verbundene Umlenkung der Strömung führt jedoch zu starken Strömungsverlusten, welche sich in einem verschlechterten Abspritzbild bemerkbar machen.
  • Während des Öffnungsvorgangs des Brennstoffeinspritzventils kommt es zudem zur Ausbildung eines Vorstrahls, der keinen Drall aufweist. Die daraus resultierende schlechte Zerstäubung führt zu einer mangelhaften Verbrennung.
  • Das erfindungsgemäße Brennstoffeinspritzventil mit dem kennzeichnenden Merkmal des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die drallbehaftete Brennstoffströmung ohne starke Umlenkung zu der Abspritzöffnung gelangt. Gleichzeitig sind die drallerzeugenden Elemente geschützt stromaufwärts des Dichtsitzes angeordnet. Für die Fertigung ist ferner die Entkopplung der Drallerzeugung von der Zumessung des abzuspritzenden Brennstoffs von Vorteil. Die Maßtoleranzen der drallerzeugenden Elemente können relativ grob gewählt werden, wodurch der Einsatz kostengünstiger Fertigungsverfahren ermöglicht wird.
  • Durch die in den Unteransprüchen ausgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen des im Hauptanspruch angegebenen Brennstoffeinspritzventils möglich.
  • Die Anpassung des Brennstoffeinspritzventils an Kundenanforderungen im Hinblick auf zuzumessende Brennstoffmenge sowie Abspritzbild ist einfach möglich. Sie erfolgt durch Ändern lediglich eines Bauteils, mit dem sowohl die Drallerzeugung beeinflußt werden kann, als auch die Zumessung der Brennstoffmenge. Durch Beeinflussen des Axialanteils der Brennstoffströmung kann die Drallerzeugung variiert werden. Dies führt zur Änderung des Kegelmantels, auf dem der Brennstoff abgespritzt wird.
  • Die Einstellung der Zumeßmenge erfolgt ebenfalls unter Beibehaltung des unveränderten Ventilsitzkörpers, durch Änderung eines Ringspaltes, der durch einen Absatz im Ventilschließkörper erzeugt wird. Neben der Definition einer Zumeßmenge bei vollständig geöffnetem Brennstoffeinspritzventil ist durch Ändern der Kontur des Absatzes eine Beeinflussung des Öffnungs- und Schließverhaltens möglich.
  • Weiterhin vorteilhaft ist eine Anordnung der Drallkanäle auf einem Kegelmantel, dessen Winkel identisch ist mit dem Winkel der Ventilsitzfläche. Durch den dadurch bedingten Entfall starker Strömungsumlenkung abwärts der Drallerzeugung, kommt es zu keinem Verlust in der Umfangsgeschwindigkeit des Brennstoffs auf dem Weg zur Abspritzöffnung hin.
  • Als weiteren Vorteil ergibt sich daraus der Entfall eines Totvolumens stromabwärts der Drallerzeugung. Die Ausbildung eines Dralls in der Brennstoffströmung entsteht somit bereits während des Öffnungsvorgangs des Brennstoffeinspritzventils. Die verbesserte Drallaufbereitung während des Öffnens und Schließens sorgt letztlich für eine verbesserte Verbrennung und führt somit zu einem geringeren Schadstoffausstoß.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen schematischen Teilschnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Brennstoffeinspritzventils;
  • 2 einen schematischen Teilschnitt im Ausschnitt II der 1 des Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Brennstoffeinspritzventils; und
  • 3 einen schematische Schnitt entlang der Linie III-III in 2.
  • Bevor anhand der 2 und 3 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Brennstoffeinspritzventils 1 näher beschrieben wird, soll zum besseren Verständnis der Erfindung zunächst anhand von 1 das erfindungsgemäße Brennstoffeinspritzventil 1 in einer Gesamtdarstellung bezüglich seiner wesentlichen Bestandteile kurz erläutert werden.
  • Das Brennstoffeinspritzventil 1 ist in der Form eines Brennstoffeinspritzventils 1 für Brennstoffeinspritzanlagen von gemischverdichtenden, fremdgezündeten Brennkraftmaschinen ausgeführt. Das Brennstoffeinspritzventil 1 eignet sich insbesondere zum direkten Einspritzen von Brennstoff in einen nicht dargestellten Brennraum einer Brennkraftmaschine.
  • Das Brennstoffeinspritzventil 1 umfaßt einen Düsenkörper 2, in welchem eine Ventilnadel 3 angeordnet ist. Die Ventilnadel 3 steht mit einem Ventilschließkörper 4 in Wirkverbindung, der mit einer auf einem Ventilsitzkörper 5 angeordneten Ventilsitzfläche 6 zu einem Dichtsitz zusammenwirkt. Bei dem Brennstoffeinspritzventil 1 handelt es sich im. Ausführungsbeispiel um ein elektromagnetisch betätigtes Brennstoffeinspritzventil 1, welches über eine Abspritzöffnung 7 verfügt. Der Düsenkörper 2 ist durch eine Dichtung 8 gegen den Außenpol 9 einer Magnetspule 10 abgedichtet. Die Magnetspule 10 ist in einem Spulengehäuse 11 gekapselt und auf einen Spulenträger 12 gewickelt, welcher an einem Innenpol 13 der Magnetspule 10 anliegt. Der Innenpol 13 und der Außenpol 9 sind durch einen Spalt 26 voneinander getrennt und stützen sich auf einem Verbindungsbauteil 29 ab. Die Magnetspule 10 wird über eine Leitung 19 von einem über einen elektrischen Steckkontakt 17 zuführbaren elektrischen Strom erregt. Der Steckkontakt 17 ist von einer Kunststoffummantelung 18 umgeben, die am Innenpol 13 angespritzt sein kann.
  • Die Ventilnadel 3 ist in einer scheibenförmig ausgeführten Ventilnadelführung 14 geführt. Dieser ist eine Einstellscheibe 15 zugepaart, welche zur Einstellung des Ventilnadelhubes dient. Auf der stromaufwärtigen Seite der Einstellscheibe 15 befindet sich ein Anker 20. Dieser steht über einen Flansch 21 kraftschlüssig mit der Ventilnadel 3 in Verbindung, welche durch eine Schweißnaht 22 mit dem Flansch 21 verbunden ist. Auf dem Flansch 21 stützt sich eine Rückstellfeder 23 ab, welche in der vorliegenden Bauform des Brennstoffeinspritzventils 1 durch eine in den Innenpol 13 eingepreßte Hülse 24 auf Vorspannung gebracht wird.
  • In der Ventilnadelführung 14 und im Anker 20 verlaufen Brennstoffkanäle 30a, 30b. In einer zentralen Brennstoffzufuhr 16 ist ein Filterelement 25 angeordnet. Das Brennstoffeinspritzventil 1 ist durch eine Dichtung 28 gegen eine nicht dargestellte Brennstoffleitung abgedichtet.
  • Im Ruhezustand des Brennstoffeinspritzventils 1 wird der Anker 20 über den Flansch 21 an der Ventilnadel 3 von der Rückstellfeder 23 entgegen seiner Hubrichtung so beaufschlagt, daß der Ventilschließkörper 4 an der Ventilsitzfläche 6 in dichtender Anlage gehalten wird. Bei Erregung der Magnetspule 10, baut diese ein Magnetfeld auf, welches den Anker 20 entgegen der Federkraft der Rückstellfeder 23 in Hubrichtung bewegt, wobei der Hub durch einen in der Ruhestellung zwischen dem Innenpol 13 und dem Anker 20 befindlichen Arbeitsspalt 27 vorgegeben ist. Der Anker 20 nimmt den Flansch 21, welcher mit der Ventilnadel 2 verschweißt ist, und damit die Ventilnadel 3 ebenfalls in Hubrichtung mit. Der mit der Ventilnadel 3 in Wirkverbindung stehende Ventilschließkörper 4 hebt von der Ventilsitzfläche 6 ab, und der über Drallkanäle 36 und einem sich anschließenden Ringspalt 37 zu der Abspritzöffnung 7 gelangende Brennstoff wird abgespritzt.
  • Wird der Spulenstrom abgeschaltet, fällt der Anker 20 nach genügendem Abbau des Magnetfeldes durch den Druck der Rückstellfeder 23 auf den Flansch 21 vom Innenpol 13 ab, wodurch sich die Ventilnadel 3 entgegen der Hubrichtung bewegt. Dadurch setzt der Ventilschließkörper 4 auf der Ventilsitzfläche 6 auf, und das Brennstoffeinspritzventil 1 wird geschlossen.
  • 2 zeigt eine auszugsweise Schnittdarstellung der drallerzeugenden Baugruppe eines erfindungsgemäßen Brennstoffeinspritzventils 1. Die drallerzeugende Baugruppe besteht aus dem Ventilsitzkörper 5, der Ventilnadel 3 und dem mit der Ventilnadel 3 in Wirkverbindung stehenden Ventilschließkörper 4.
  • An seiner stromaufwärtigen Seite 33 weist der Ventilsitzkörper 5 eine Führungsausnehmung 38 auf, welche zur Führung der Ventilnadel 3 in axialer Richtung dient. Stromabwärts schließt sich eine vorzugsweise konusförmige Verjüngung an, auf der die Ventilsitzfläche 6 angeordnet ist. Stromabwärts der Verjüngung, schließt sich die Abspritzöffnung 7 an. An der stromaufwärtigen Seite 33 des Ventilsitzkörpers 5 sind Drallkanäle 36 in den Ventilsitzkörper 5 eingebracht. Sie sind zu der stromaufwärtigen Seite 33 des Ventilsitzkörpers 5 offen und münden vorzugsweise tangential in die Führungsausnehmung 38. Die Drallkanäle sind als Nuten in dem Ventilsitzkörper 5 ausgebildet. Der Boden 39 der Nuten bildet die stromabwärtige Begrenzungsfläche der Drallkanäle 36 und ist die erste Kegelfläche 41 deren Öffnungswinkel α identisch mit dem Öffnungswinkel β ist, den die von der Ventilsitzfläche (6) gebildete zweite Kegelfläche 42 mit der Mittelachse 35 des Brennstoffeinspritzventils 1 einschließt.
  • Die Ventilnadel 3 weist stromaufwärts der stromaufwärtigen Seite 33 des Ventilsitzkörpers 5 eine radiale Erweiterung 31 auf, so daß die stromaufwärts offenen Drallkanäle 36 zumindest teilweise in radialer Richtung abgedeckt werden. Abhängig von der radialen Ausdehnung der radialen Erweiterung 31 und vom Abstand der stromabwärtigen Seite 32 der radialen Erweiterung 31 von der stromaufwärtigen Seite 33 des Ventilsitzkörpers 5 kann somit bei geöffnetem Brennstoffeinspritzventil 1 der axiale Strömungsanteil des Brennstoffs variiert werden. Die Ausdehnung der radialen Erweiterung 31 ist dabei kleiner als der Innendurchmesser des Düsenkörpers 2. Die Änderungen der Axialkomponente der Brennstoffströmung während des Öffnens und Schließens des Brennstoffeinspritzventils 1 kann z. B. durch eine kegel- oder trichterförmige Ausführung der stromaufwärtigen Seite 33 des Ventilsitzkörpers 5 gezielt beeinflußt werden. Ebenso ist eine Beeinflussung durch die korrespondierende stromabwärtige Seite 32 der radialen Erweiterung 31 möglich.
  • Der mit der Ventilnadel 3 in Verbindung stehende Ventilschließkörper 4 weist eine radiale Ausdehnung auf, die kleiner ist als die Führungsausnehmung 38 des Ventilsitzkörpers 5. Die Querschnittsfläche des so zwischen dem Ventilschließkörper 4 und dem Ventilsitzkörper 5 ausgebildeten Ringspalts 37 bestimmt die Zumessung des abzuspritzenden Brennstoffs. Die durch die Ventilnadel 3 festgelegte Höhe des Ringspaltes 37 ist dabei so zu wählen, daß zumindest bei geöffnetem Brennstoffeinspritzventil 1 die Drallkanäle 36 mit dem Ringspalt 37 in Verbindung stehen. Befindet sich die Ventilnadel 3 mitsamt dem Ventilschließkörper 4 bei erregter Magnetspule 10 in ihrer geöffneten Endposition, stellt die Querschnittsfläche des Ringspaltes 37 den kleinsten zu durchströmenden Querschnitt des Brennstoffstromes auf dem Weg zu der Abspritzöffnung 7 dar.
  • 3 zeigt eine auszugsweise Schnittdarstellung des in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Brennstoffeinspritzventils 1. Die Drallkanäle 36 münden dabei in den Ringspalt 37, der zwischen dem Ventilschließkörper 4 und der Führungsausnehmung 38 des Ventilsitzkörpers 5 ausgebildet ist, tangential aus. Die Summe der Querschnittsflächen der Ausmündungen der Drallkanäle 36 ist größer als die Querschnittsfläche des zwischen Führungsausnehmung 38 des Ventilsitzkörpers 5 und Ventilschließkörper 4 ausgebildeten Ringspalts 37. Die Einstellung der Querschnittsflächen der Ausmündungen kann dabei durch Vergrößern der axialen Ausdehnung des Ventilschließkörpers 4 im Bereich des Ringspaltes 37 erfolgen.
  • 1
    Brennstoffeinspritzventil
    2
    Düsenkörper
    3
    Ventilnadel
    4
    Ventilschließkörper
    5
    Ventilsitzkörper
    6
    Ventilsitzfläche
    7
    Abspritzöffnung
    8
    Dichtung
    9
    Außenpol
    10
    Magnetspule
    11
    Spulengehäuse
    12
    Spulenträger
    13
    Innenpol
    14
    Ventilnadelführung
    15
    Einstellscheibe
    16
    zentrale Brennstoffzufuhr
    17
    Steckkontakt
    18
    Kunststoffummantelung
    19
    Leitung
    20
    Anker
    21
    Flansch
    22
    Schweißnaht
    23
    Rückstellfeder
    24
    Hülse
    25
    Filterelement
    26
    Spalt
    27
    Arbeitsspalt
    28
    Dichtung
    29
    Verbindungsbauteil
    30a, 30b
    Brennstoffkanal
    31
    radiale Erweiterung
    32
    stromabwärtige Seite
    33
    stromaufwärtige Seite
    35
    Mittelachse
    36
    Drallkanal
    37
    Ringspalt
    38
    Führungsausnehmung
    39
    Boden
    41
    erste Kegelfläche
    42
    zweite Kegelfläche

Claims (8)

  1. Brennstoffeinspritzventil (1) für Brennstoffeinspritzanlagen von Brennkraftmaschinen mit einer Ventilnadel (3) und einem mit der Ventilnadel (3) verbundenen Ventilschließkörper (4), der mit einer in einem Ventilsitzkörper (5) angeordneten Ventilsitzfläche (6) zu einem Dichtsitz zusammenwirkt, und mit zumindest einem Drall erzeugenden Element, das stromaufwärts des Dichtsitzes in dem Ventilsitzkörper (5) angeordnet ist, wobei als Drall erzeugendes Element ein oder mehrere zur stromaufwärtigen Seite (33) des Ventilsitzkörpers (5) hin offene Drallkanäle (36) in die stromaufwärtige Seite (33) des Ventilsitzkörpers (5) eingebracht sind und wobei stromabwärts der Drallkanäle (36) zwischen dem Ventilschließkörper (4) und einer Führungsausnehmung (38) des Ventilsitzkörpers (5) ein Ringspalt (37) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsfläche des Ringspaltes (37) die kleinste von dem Brennstoff zu durchströmende Querschnittsfläche bildet und dass die Drallkanäle (36) tangential in den Ringspalt (37) münden.
  2. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringspalt (37) den Dichtsitz von den Drallkanälen (36) trennt.
  3. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilnadel (3) stromaufwärts der stromaufwärtigen Seite (33) des Ventilsitzkörpers (5) eine radiale Erweiterung (31) aufweist.
  4. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die radiale Erweiterung (31) auf ihrer stromabwärtigen Seite (32) eine mit der stromaufwärtigen Seite (33) des Ventilsitzkörpers (5) korrespondierende Geometrie aufweist, so dass beide Seiten (32, 33) zusammenpassen.
  5. Brennstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilschließkörper (4) eine radiale Ausdehnung aufweist, die kleiner als die radiale Ausdehnung der Ventilnadel (3) ist.
  6. Brennstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Drallkanäle (36) in den Ventilsitzkörper (5) eingebrachte, zur stromaufwärtigen Seite (33) hin offene Nuten sind.
  7. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die der stromaufwärtigen Seite (33) abgewandten Böden (39) der als Nuten ausgebildeten Drallkanäle (36) auf einer ersten Kegelfläche (41) liegen.
  8. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilsitzfläche (6) eine zweite Kegelfläche (42) bildet und der Öffnungswinkel (α) der ersten Kegelfläche (41) mit dem Öffnungswinkel (β) der zweiten Kegelfläche (42) jeweils gegenüber einer Mittelachse (35) des Brennstoffeinspritzventils (1) im wesentlichen übereinstimmt.
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