DE3140624A1 - Dried material pulverizing and discharging device for multistage continuous vacuum drying apparatus - Google Patents

Dried material pulverizing and discharging device for multistage continuous vacuum drying apparatus

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DE3140624A1
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Y Ishioka
E Kumazawa
Y Saiki
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Snow Brand Milk Products Co Ltd
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Snow Brand Milk Products Co Ltd
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
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    • F26B17/023Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by belts carrying the materials; with movement performed by belts or elements attached to endless belts or chains propelling the materials over stationary surfaces the material being a slurry or paste, which adheres to a moving belt-like endless conveyor for drying thereon, from which it may be removed in dried state, e.g. by scrapers, brushes or vibration
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Description

Mehrstufige, kontinuierlich arbeitende Vakuum-Trockenvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerkleinern und Austragen von Trockengut, hergestellt aus einem hochviskosen, wärmeempfindlichen Gut, insbesondere konzentrierter Vollmilch, konzentriertem Fruchtsaft und dergleichen, das auf einem Mehrstufen-Förderband in einer Vakuumkammer gefördert und bei seiner Förderung durch Erwärmung getrocknet und verfestigt wird.
Vorrichtungen dieser Art sind bekannt, z.B. aus der JP-OS 129 558/1979 einer früheren Patentanmeldung der Anmelderin. Die bekannte Vorrichtung gemäß dieser JP-OS ist im folgenden zunächst anhand der Fig. 1 bis 3 beschrieben.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 weist die bekannte Vorrichtung eine Vakuumkammer 1 auf, die mit einem oberseitigen Auslaß 2 und einer bodenseitigen Austragöffnung 3 für den Austrag des gequetschten bzw. zerkleinerten Trockengutes versehen ist. Zur Förderung des zu trocknenden Gutes sind obere und untere Förderbänder 6 in mehreren Stufen geführt und jeweils um eine Antriebsrolle 4 und eine. Leit- oder Umlenkrolle 5 zur Bewegung in Pfeilrichtung herumgelegt. Das Rücklauftrum jedes Förderbandes 6 ist gegenüber seinem Zufuhrtrum auf Abstand angeordnet.
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Das Förderband 6 besteht vorzugsweise aus mit PoIytetrafluoräthylen beschichtetem Glasfasergewebe, das zur Verhinderung einer elektrostatischen Aufladung oberflächenbehandelt worden ist. Unter der Unterseite jedes Förderbandes 6 und über der Oberseite des obersten Förderbandes 6 ist jeweils mit einem Abstand ein Heizelement 7 angeordnet, über dem obersten Heizelement 7 und unter dem untersten Heizelement 7 befindet sich jeweils ein Reflektor 8. An der Oberseite jedes Förderbandes 6 befindet sich an einer dem Heizelement in Bewegungsrichtung des betreffenden Förderbandes vorgeschalteten ■■: Stelle jeweils eine Aufgabedüse 9 für das zu trocknende Gut. In Bewegungsrichtung hinter dem Heizelement sind dagegen jeweils eine Quetschwalze 10 über einer Förderband-Stütz^ platte 11 an der Unterseite jedes Förderbandes 6 sowie ein Winkel-Abstreifer 12 zum Abstreifen des gequetschten Trockengutes von der Oberfläche des betreffenden Förderbandes 6 und zum Abwerfen dieses Gutes an den Seiten des Förderbandes vorgesehen. Zu beiden Seiten jedes Förderbandes 6 befindet sich jeweils eine schräggestellte, das Förderband untergreifende Leitplatte 13, die ein Anhaften des Trockengutes an der Unterseite des Förderbandes verhindert.
Weiterhin ist eine in Figur 4 dargestellte Vorrichtung vorgeschlagen worden. Diese vorgeschlagene Vorrichtung stellt sozusagen eine Weiterentwicklung des bisherigen Vorrichtung dar, wobei eine unterschiedliche Zerkleinerungs-Austragvorrichtung
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anstelle der Quetschwalze, der Förderband-Stützplatte 11, des Abstreifers 12 und der Austragöffnung 3 der vorher beschriebenen bisherigen Vorrichtung vorgesehen ist. Die Einzelheiten dieser bereits vorgeschlagenen Vorrichtung sind im folgenden erläutert.
Bei dieser Zerkleinerungs-Austragvorrichtung ist ein Drehmesser 10' über der Antriebsrolle 4 für das Förderband 6 angeordnet. Dieses Drehmesser 10' wird durch eine Feder 14 stets an die Antriebsrolle 4 herangezogen, um eine auf dem sich bewegenden Förderband 6 liegende Schicht des Trockengutes aufzubrechen.
Das auf diese Weise aufgebrochene Trockengut wird durch einen dem Drehmesser 10' nachgeschalteten Abstreifer 12' abgestreift, von einer schachtartigen Rutsche 13' aufgenommen und abgeworfen.
Das abgeworfene Trockengut wird in einen Sammeltrichter eingeführt, der an einer bodenseitigen öffnung der Vakuumkammer 1 angeordnet ist. In diesem Sammeltrichter 16 befindet sich ein von einem perforierten Metallzylinder 18 umgebenes Drehmesser 19, das durch einen Druckluftmotor 17 antreibbar ist. Da in den Sammeltrichter 16 abgeworfene Trockengut wird somit durch das Drehmesser 19 zerkleinert und nach Selektierung seiner Teilchengröße mittels des perforierten
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Zylinders aus der Vorrichtung ausgetragen.
Wenn bei dieser Quetschvorrichtung die Schicht des Trockengutes 15 zu dick ist, kann das Trockengut 15 das Drehmesser 10' überlaufen. Wenn andererseits das Trockengut zu hart ist, kann die Trockengutschicht das Drehmesser 10' vom Förderband abheben, so daß diese Zerkleinerungs-Vorrichtung ihre vorgesehene Aufgabe nicht zu erfüllen vermag. Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten ist es daher nötig, den Durchmesser des Drehmessers Ί0' zu vergrößern, die Zugkraft der Feder 14 zu erhöhen usw.
Da bei dieser Vorrichtung außerdem das Zerkleinern auf dem Förderband 6 erfolgt> werden von diesem Feinteilchen mitgenommen, so daß sich schließlich verschmorte Teilchen mit dem Endprodukt vermischen. Darüber hinaus ist es dabei unmöglich, Feinteilchen mit einem Durchmesser von unter 30 Mikrometer mittels des Abstreifers 12' wirksam abzustreifen. Der Grund hierfür liegt darin, daß es schwierig ist, die Genauigkeit des Abstreifers 12' soweit zu verbessern, daß er Feinteilchen zu entfernen vermag. Das gleiche gilt entsprechend auch für die Genauigkeit der Oberflächenbehandlung des Förderbandes 6'.
Wenn das Trockengut 15 hart ist, besteht bei dieser Vorrichtung die Gefahr dafür, daß die Oberfläche des Förderbandes 6 beim groben Zerkleinern des Trockengutes angegriffen wird. Da
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zudem der Neigungswinkel OL der Rutsche 13' für die Aufnahme des gequetschten Trockengutes durch das Verhältnis H/L der Breite L des Förderbandes 6 zur Höhe H der Antriebsrolle 4 relativ zum Rücklauftrum des Förderbandes 6 bestimmt wird, wird der Neigungswinkel CL um so kleiner, je tiefer ein Förderband 6 angeordnet ist, so daß die Förderbarkeit des gequetschten Trockengutes entsprechend abnimmt. Die Höhe H der Antriebsrolle 4 relativ zum Rücklauf trum des untersten Förderbandes 6 ist daher naturgemäß beschränkt. Zur Verbesserung der Förderleistung in Anpassung an eine größere Zahl von Förderbandstufen muß daher eine Vakuumkammer mit einem großen Volumen an der Seite der Produkt-Austragöffnung vorgesehen werden. Als Maßnahme zur Vermeidung der angeschnittenen Schwierigkeiten ist es denkbar, einen Rüttler oder dergleichen an jeder Stufe der Rutschen 13 * anzuordnen, doch wird es bei Anordnung eines Elektromotors in der Vakuumkammer schwierig, die durch den Elektromotor erzeugte und die Vorrichtung beeinträchtigende Wärme zweckmüßicj abzustrahlen, so daß im allgemeinen auf eine derartige Gegenmaßnahme verzichtet wird.
Die vorher beschriebene Vorrichtung ist derjenigen gemäß Figur 4 in verschiedenen Punkten überlegen, doch hat sie mit dieser gemeinsam, daß das Grobquetschen und Abstreifen des Trockengutes auf der Oberfläche des Förderbandes 6 erfolgt und eine Mitnahme.von Feinteilchen durch das Förderband nicht verhindert werden kann. Außerdem können bei beiden
Vorrichtungen Feinteilchen in der Vakuumkammer 1 in Schwebe bleiben und sich an der Rückseite des Förderbandes 6, an den Fördejband-Führungsrollen usw. absetzen und dabei zu einer Mäanderbewegung bzw. einem seitlichen Auslenken des Förderbandes 6 führen. Darüber hinaus bedingt die Anordnung zahlreicher Leitplatten längs beider Seiten des Förderbandes 6 ein unerwünscht großes Volumen der Vakuumkammer 1 an. der Seite der Austragöffnung für das zerkleinerte Trockengut.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher die den vorher beschriebenen Vorrichtungen anhaftende Mängel vermieden und diese bisherigen Vorrichtungen zur beständigen und kontinuierlichen Produktion zerkleinerten Trockengutes hoher Güte in den im folgenden angegebenen Punkten verbessert werden können.
1. Trockengut, daß einen vorbestimmten Feuchtigkeitsgehalt erreicht hat, soll nach üblichen Verfahren für das Auffangen von Pulver, Einstellung der Korn- bzw. Teilchengröße und Produktaustrag abgestreift, grob zerkleinert, gefördert und anschließend aus dem Vakuumsystem ausgetragen werden können.
2. Das grobe Zerkleinern bzw. Aufbrechen und Abstreifen des Trockenguts soll nicht auf der Oberfläche dos Förderbandes erfolgen.
3. Das von der Förderband-Oberfläche abgestreifte und aufgebrochene Trockengut soll sicher förderbar und auffangbar sein, ohne in Schwebe befindliche Teilchen und dergleichen hervorzurufen.
4. Der Platzbedarf für die Vorrichtung soll möglichst gering gehalten werden, wobei Wartung und Steuerung der Vorrichtung, einschließlich des Waschens, vereinfacht werden sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß neben dem Förderband an dessen Umlenkpunkt, an dem das Förderband in das Rücklauftrum übergeht, ein Gehäuse angeordnet ist, daß im oberen Teil des Gehäuses eine Zerkleinerungs-Vorrichtung mit einem festen Schneidelement bzw. Messer zur Abnahme des Trockengutes vom Förderband und einem Drehmesser, welches das Trockengut im Zusammenwirken mit dem festen Messer aufbricht, angeordnet ist und daß im unteren Teil des Gehäuses eine Austragvorrichtung mit einer Schneckenfläche bzw. einer Förderstrecke angeordnet ist, welche das durch die Zerkleinerungs-Vorrichtung aufgebrochene Trockengut abnimmt und aus der Trocknervorrichtung austrägt.
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Da bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung das Trockengut vom Förderband abgenommen und durch die mit einem feststehenden Messer und. einem Durchmesser ausgerüsteten Quetschvorrichtung zerkleinert wird und außerdem eine Trockengutschicht auch bei einem Aufquellen des Trockengutes und einer Vergrößerung seiner Dicke weder das Drehmesser überlaufen kann noch dieses im Falle großer Härte abzuheben vermag, kann der Quetschvorgang sicher durchgeführt werden. Außerdem wird beim Quetschen bzw. Zerkleinern die Oberfläche des Förderbandes nicht angegriffen, und das Auftreten unerwünschter Erscheinungen, wie Mitnahme von Feinteilchen auf der Oberfläche des Förderbandes, ein Schweben von Feinteilchen innerhalb der Vakuumkammer, ein Anhaften von Feinteilchen an der Rückseite des Förderbandes sowie an den Förderband-Führungsrollen usw. kann sicher verhindert werden. Da weiterhin bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die mit einer Schnecke für den Austrag des gequetschten Trockengutes aus der Vorrichtung heraus ausgerüstete Austragvorrichtung zusammen mit der Quetschvorrichtung innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, ist die gesamte Zerkleinerungs- und Austragvorrichtung kompakt gebaut, so daß das Fassungsvermögen bzw. Volumen der Vakuumkammer zweckmäßig klein gehalten werden kann.
Da weiterhin erfindungsgemäß das Gehäuse innerhalb der Vakuumkammer abnehmbar am Rahmen angebracht und die Förderschnecke ausbaubar am Gehäuse montiert sind, ist zum
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Waschen der Zerkleinerung- und/oder Austragvorrichtung nach dem Betrieb das Gehäuse einfach aus der Vakuumkammer und die Förderschnecke einfach aus dem Gehäuse ausbaubar.
Da darüber hinaus die Zerkleinerungs-Vorrichtung erfindungsgemäß mit einem festen Messer mit kammartigen Zähnen versehen ist und das Drehmesser Schneid- bzw. Schlagstifte aufweist, welche durch die Zwischenräume der Zähne hindurchtreten, kann das Trockengut einwandfrei zerkleinert werden, worauf das zerkleinerte Gut durch die Zwischenräume hindurchfällt, ohne in unerwünschte Richtung verstreut zu werden.
Erfindungsgemäß ist außerdem der Neigungswinkel der Schneidbzw. Schlagstifte des Drehmessers bei der Zerkleinerungs-Vorrichtung gleich dem Neigungswinkel der Förderschnecke in der Austragvorrichtung, und der Teilungsabstand der Schlagstifte derselben Phase entspricht der Steigung der Förderschnecke,
Während ein weiterer, neben dem betreffenden Schlagstift
angeordneter Schlagstift um 1/4 Teilung bzw. Steigung versetzt ist; infolgedessen kann die auf das schichtartige
Trockengut ausgeübte Aufbrechkraft herabgesetzt werden. Weiterhin ist eine Überlappung zwischen Schlagstift und Förderschnecke möglich, wodurch der einwandfreie Austragvorgang durch die
Förderschnecke begünstigt wird.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik in Verbindung mit
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den beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine teilweise weggebrochene Längsschnittansicht einer mehrstufigen, kontinuierlich arbeitenden Vakuum-Trocknervorrichtung gemäß dem Stand der Technik,
Figur 2 eine Aufsicht auf einen Abstreifer bei der Vorrichtung gemäß Figur 1,
Figur 3 einen Schnitt längs der Linie III - III in Figur 1,
Figur 4 eine teilweise weggebrochene, perspektivische Schnittansicht einer bisherigen Zerkleinerungs-Austragvorrichtung für eine mehrstufige, kontinuierliche Vakuum-Trocknervorrichtung,
Figur 5 eine teilweise weggebrochene perspektivische Darstellung einer Zerkleinerungs-Austragvorrichtung (ähnlich Figur 4) bei einer mehrstufigen, kontinuierlich arbeitenden Vakuum-Trockner-Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Figur 6 eine Längsschnitt-Darstellung eines wesentlichen Teils der Vorrichtung nach Figur 5,
Figur 7 einen in stark vergrößertem Maßstab gehaltenen
ψ * ft M
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Teilschnitt längs der Linie VII - VII in Figur 6, in Pfeilrichtung betrachtet, und
Figur 8 eine im vergrößertem Maßstab gehaltene Teilansicht des wesentlichen Teils der Vorrichtung gemäß Figur
Nachdem die Figuren 1 bis 4 eingangs bereits erläutert worden sind, ist im folgenden eine Ausführungsform der Erfindung anhand dor Figuren 5 bis 8 beschrieben.
Da die Teile dieser Ausführungsform, mit Ausnahme der Zerkleinerungs-Austragvorrichtung, weitgehend den Teilen bei den bisherigen Vorrichtungen entsprechen, kann auf eine nähere Erläuterung dieser Teile verzichtet werden, weshalb diese, bei der Erfindung Verwendung findenden TeilerLm folgenden mit denselben Bezugsziffern wie in die Figuren 1 bis 4 bezeichnet sind.
Gemäß den Figuren 5 und 7 sind an einem Umlenkpunkt, an dem das Förderband 6 in das Rücklauftrum überläuft, neben der Antriebsrolle 4 zwei auf Abstand stehende waagerechte Halterungen 22 am Rahmen 21 befestigt. In je eine.stufenförmige Nut bzw. Ausnehmung in der Oberseite jeder dieser Halterung 22 ist jeweils ein Flansch 46 des Gehäuses 23 herausnehmbar eingesetzt.
Das Gehäuse 23 ist an .der Oberseite und Vorderseite offen, während seine anderen, Seiten durch Wandteile festgelegt werden. Im offenen Vorderteil ist ein plattenförmiges, vorderseitiges, festes Messer 24 angeordnet, dessen Vorderkante mit der Oberfläche des Förderbandes 6 in Berührung steht und in einer im wesentlichen der Oberseite des Förderbandes 6 entsprechenden Ebene liegt. An der Rückwand des Gehäuses 23 ist ein hinteres festes Messer 25 angebracht, das von dieser Rückwand nach innen ragt und mit einem Abstand zum vorderen festen Messer 24 in derselben Ebene wie dieses angeordnet ist. Im Raum zwischen den festen Messern 24 und 25 befindet sich ein Drehmesser Die Messer 24 und 25 besitzen jeweils kammartige Zähne 27 an der dem Drehmesser 26 zugewandten Seite, während letzteres eine querverlaufende drehbare Welle 29 aufweist. Diese Welle 29 ist mit einer Vielzahl von radial abstehenden Schneid- bzw. Schlagstiften 28 besetzt, die jeweils durch die Zwischenräume zwischen den Zähnen 27 hindurchzutreten vermögen. Das eine Ende der Welle 29 erstreckt sich durch die Seitenwand des Gehäuses 23 nach außen und ist außenseitig mit einem Zahnrad 35 versehen.
Im unteren Teil des Gehäuses 23 ist ein quer verlaufender, zylindrischer Schacht bzw. Trichter 30 ausgebildet, in welchem eine Förderschnecke 31 angeordnet ist. Am öffnungsseitigen Ende des Trichtes 30 ist mittels Schrauben ein mit einer Austragsöffnung 32 versehener Deckel 33 abnehmbar angebracht. Das eine Ende der Förderschnecke 31 ist im Deckel
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33 gelagert, während ihr anderes Ende die Seitenwand des Gehäuses 23 durchsetzt und sich aus letzterem heraus erstreckt. Das entsprechende Ende der Förderschnekkenwelle ist mittels einer an sich bekannten Wellenkupplung 36 mit einer Gegenwelle 37 verbunden. Das andere Ende dieser Gegenwelle 37 ist mittels einer weiteren Wellenkupplung 38 mit einer Antriebswelle 39 verbunden, die unter Verwendung eines Dichtelements 4 0 im Rahmen 21 gelagert und durch einen Motor 41 mit regelbarer Drehzahl antreibbar ist. Auf der Gegenwelle 37 sitzt ein in das Zahnrad 35 eingreifendes Zahnrad 42.
An der Austragsöffnung 32 des Deckels 33 ist das eine Ende eines biegsamen Schlauches 4 3 angebracht, dessen anderes Ende mit einem Sammeltrichter 16 verbunden ist.
Figur 8 veranschaulicht die Lagenbeziehung zwischen den Schlagstiften 28 des Drehmessers 26 und der Schneckenfläche 44 der Förderschnecke 31. Genauer gesagt: Der Neigungs- bzw. Schrägstellwinkel t/ jedes Schlagstiftes 28 entspricht dem Neigungswinkel ν der Schneckenfläche 44, während der Teilungsabstand zwischen benachbarten Schlagstiften 28 einem Viertel der Steigung U der Schneckenfläche 44 entspricht. An der Welle 29 sind zahlreiche radial abstehende Schlagstifte 28 so angebracht, daß eine durch die Spitzen der Schlagstifte festgelegte spiralige bzw. wendeiförmige Bahn L der Wendellinie der Außen-
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kante der Schneckenfläche 44 weitgehend ähnelt. Aufgrund dieser Anordnung kann die auf die Schicht aus dem Trockengut auszuübende Quetsch- bzw. Aufbrechkraft herabgesetzt werden, wobei auch dann, wenn eine Überlappung zwischen den Schlagstiften 28 und der Schneckenfläche 44 auftritt, eine ungehinderte Drehung möglich ist.
Im Folgenden ist die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Vorrichtung erläutert.
Das vom Förderband 6 geförderte Trockengut 15 wird mittels des festen Messers 24 abgestreift, dessen Kante in Gleitberührung mit dem Förderband 6 an der Stelle steht, wo dieses auf der Rolle 4 zum Rücklaufpunkt umgelenkt wird. Das Trockengut wird sodann durch die Zähne 27 und die Schlagstifte 28 des Drehmessers 26 zerkleinert bzw. aufgebrochen, um hierauf durch die Zwischenräume zwischen den Zähnen 27 und dem Raum zwischen den festen Messern 24 und 25 herabzufallen. Ein Teil des aufgebrochenen Gutes, der bei diesem Aufbrech- oder Zerkleinerungsvorgang an den Schlagstiften 28 anhaftet, wird abgestreift, wenn die Schlagstifte die Zwischenräume zwischen den Zähnen 27 des festen Messers durchlaufen.
Das herabgefallene, zerkleinerte Gut wird durch die Schneckenfläche 44 im Trichter 30 zur Austragsöffnung 32 gefördert und aus letzterer über den biegsamen Schlauch 43 in den Sammel-
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trichter 16 eingeführt.
Bei dieser Förderung durch die Schneckenfläche 44 drehen sich die Schneid- bzw. Schlagstifte 28 oberhalb der Förderschnecke 31 innerhalb des Gehäuses 23, so daß eine Brükkenbildung durch das Trockengut in diesem Vorrichtungsteil verhindert wird und das Trockengut gleichmäßig zur Förderschnecke 31 zugeführt bzw. durch diese gefördert werden kann. Da sich außerdem die Spitzen bestimmter Schlagstifte 28 und die Oberkante der Schneckenfläche 44 überlappen, wird das durch die Förderschnecke 31 geförderte Trockengut durch die Schlagstifte 28 aufgebrochen, so daß eine Stagnation bzw. ein Stau des Trockengutes in der die Förderschnecke 31 aufweisenden Anordnung verhindert wird und somit das Trockengut im Gehäuse 23 und im Trichter (Schneckenzylinder 30) insgesamt gleichmäßig gefördert werden kann.
Im Fall einer in der Zerkleinerungs- und Austragvorrichtung auftretenden Störung oder dergleichen wird der Schlauch 4 3 von der Austragöffnung 32 abgenommen, und nach dem Trennen der Wellenkupplung 38 kann das Gehäuse 23 vom Rahmen 21 abgenommen werden. Zum Ausbau der Förderschnecke 31 aus dem Gehäuse 2 3 werden die Schrauben 4 5 entfernt und damit der Deckel 33 vom Gehäuse 23 abgebaut, worauf die Förderschnecke 31 durch die stirnseitige öffnung des Gehäuses herausgezogen werden kann.
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Die vorstehend im einzelnen beschriebene Vorrichtung gemäß der Erfindung eignet sich besonders vorteilhaft für mehrstufige, kontinuierlich arbeitende Vakuum-Trockner-Vorrichtungen für die Herstellung von Milchpulver oder pulverisiertem Fruchtsaft, doch ist die Erfindung offensichtlich auch anderen industriellen Anwendungsgebieten zugänglich.

Claims (12)

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    Patentansprüche
    • 1.)Mehrstuf ige, kontinuierlich arbeitende Vakuum-Trocknervorrichtung mit einer Vakuumkammer, in der ein mehrstufiges Förderband sowie ein Heizelement angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß nebem dem Förderband (6) an dessen Umlenkpunkt, an dem das Förderband in das Rücklauftrum übergeht, ein Gehäuse (23) angeordnet ist, daß im oberen Teil des Gehäuses (23) eine Zerkleinerungsvorrichtung mit einem festen Schneidelement bzw. Messer (24, 25) zur Abnahme des Trockenguts vom Förderband (6) und einem Drehmesser (26), welches das Trockengut im Zusammenwirken mit dem festen Messer (24, 25) aufbricht, angeordnet ist und daß im unteren Teil des Gehäuses (23) eine Austragvorrichtung mit einer Schneckenfläche (44) bzw. einer Förderschnecke (31) angeordnet ist, welche das durch die Zerkleinerungsvorrichtung aufgebrochene Trockengut abnimmt und aus der Trocknervorrichtung austrägt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das feste Messer der Zerkleinerungsvorrichtung kammartige Zähne (27) aufweist und zwei einander über einen vorbestimmten Abstand gegenüberstehende feste Messer (24, 25) umfaßt und daß das Drehmesser (26) Schneid- bzw. Schlagstifte (28) aufweist, welche durch die Zahnlücken des festen Messers hindurchlaufen.
  3. 3. VorrichLuny nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagstifte (28) des Drehnessers radial an einer drehbaren Welle (29) angebracht und jeweils so angeordnet sind, daß ihr Neigungs- oder Schrägstellwinkel dem Steigungswinkel der Schneckenflache entspricht, der Teilungsabstand der Sciilagstif te ein Viertel der Steigung der Schneckenfläche (44) entspricht und eine durch die Spitzen der Schlagstifte festgelegte spiralige bzw. wendeiförmige Bahn eine ähnliche Form besitzt wie die Wende]form der Außenkante der Schneckenfläche (44)<
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (23) innerhalb der Vakuumkammer (1) abnehmbar am Rahmen (21) angebracht ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke herausnehmbar in das Gehäuse eingesetzt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das feste Messer (24, 25) zwei plattenförmige, mit kammartigen Zähnen besetzte und einander im Gehäuse (23) über einen vorbestimmten Abstand (kantenweise) gegenübcTüt oho.ndc· Kl in<j<Mi υπιί,ιίΐΐ uini daP> tin.'; DrohrnoKSor (2f>) eine Anzahl von radial an der drehbaren Welle befestigte Schneid- bzw. Schlagstifte (28) aufweist, welche durch die Zahnlücken des festen Messers hindurchzutreten ver-
    "# 3U0624
    mögen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungs- bzw. Schrägstellwinkel der Schlagstifte (28) des Drehmessers (26) dem Steigungswinkel der Schneckenfläche entspricht, daß die Anstellrichtung der diesen Schlagstiften zugewandten Schneckenfläche (44) gleich ist, daß der Teilungsabstand zwischen diesen Schlagstiften der Steigung der Schneckenfläche entspricht und daß zwischen diesen Schlagstiften andere Schlagstifte angeordnet sind, die um ein Viertel der Steigung bzw. des Teilungsabstandes in Axialrichtung versetzt und in derselben Richtung wie der zugewandte Teil der Schneckenfläche schräggestellt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Förderband (6) an dessen Umlenkpunkt,
    an dem das Förderband in das Rücklauftrum übergeht,
    ein Gehäuse (23) angeordnet ist, daß im oberen Teil
    des Gehäuses (23) eine Zerkleinerungsvorrichtung mit einem festen Schneidelement bzw. Messer (24, 25) zur Abnahme des Trockenguts vom Förderband (6) und einem Drehmesser (26), welches das Trockengut im Zusammenwirken mit dem festen Messer (2A1 25) aufbricht, angeordnet ist und daß im unteren Tel] des Gehäuses (23) eine Äustragvorrichtung mit einer Schneckenfläche (44) bzw. einer Förderschnecke (31) angeordnet ist, welche
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    das durch die Zerkleinerungsvorrichtung aufgebrochene Trockengut abnimmt und aus der Trocknervorrichtung austrägt und- daß der Auslaß der Austragvorrichtung mit einem der Vakuumkammer naclgeschalteten Sammeltrichter (16) verbunden ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das feste Messer der Zerkleinerungsvorrichtung aus zwei plattenförmigen, mit kammartigen Zähnen besetzten und einander im Gehäuse über einen vorbestimmten Abstand (kantenweise) gegenüberstehenden Klingen besteht und daß das Drehmesser (26) eine Anzahl von radial an einer drehbaren Welle (29) befestigten Schneid- bzw. Schlägst iften (28) aufweist, welche durch die Zahnlücken des festen Messers (24, 25) hindurchzutreten vermögen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagstifte (28) des Drehmessers radial an einer drehbaren Welle (29) angebracht und jeweils so angeordnet sind, daß ihr Neigungs- oder Schrägstellwinkel dem Steigungswinkel der Schneckenflache entspricht, der Teilungsabstand der Schlagstifte ein Viertel der Steigung der Schneckenfläche (44) entspricht und eine durch die Spitzen.der Schlagstifte festgelegte spiralige bzw. wendeiförmige Bahn eine ähnliche Form besitzt wie die Wendelform der Außenkante der Schneckenfläche.
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  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (23) innerhalb der Vakuumkammer (1) abnehmbar am Rahmen (21) angebracht ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke herausnehmbar in das Gehäuse eingesetzt ist.
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