DE2635314A1 - Vorrichtung zum herstellen von pulvern - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen von pulvern

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DE2635314A1 DE19762635314 DE2635314A DE2635314A1 DE 2635314 A1 DE2635314 A1 DE 2635314A1 DE 19762635314 DE19762635314 DE 19762635314 DE 2635314 A DE2635314 A DE 2635314A DE 2635314 A1 DE2635314 A1 DE 2635314A1
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Fumindo Kai
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    • F26B17/02Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by belts carrying the materials; with movement performed by belts or elements attached to endless belts or chains propelling the materials over stationary surfaces
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    • F26B5/04Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by evaporation or sublimation of moisture under reduced pressure, e.g. in a vacuum
    • F26B5/041Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by evaporation or sublimation of moisture under reduced pressure, e.g. in a vacuum for drying flowable materials, e.g. suspensions, bulk goods, in a continuous operation, e.g. with locks or other air tight arrangements for charging/discharging

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  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
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Description

PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
H. KINKELOEY
W. STOCKMAIR
K. SCHUMANN
3«PeRN«r OR.-FHYS
SITOW BRAITO MILK PSODUCTS 00., LTD. . «ill
G. BEZOLD
ZTo. 36-108, 6-chome, mperw αΡ1..ο*Μ
ITaebo-cho, Higashi-ku,
^ 8 MÜNCHEN 22
Ö&PPO—O —SJÜH , . MAXIMIUANSTRAS3E *3
Hokkaido / Japan
5. August 1976 P 10 698
Vorrichtung zum Herstellen von Pulvern
Sie Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Pulverherstellung ■und bezieht sich insbesondere auf eine Vorrichtung zur Herstellung eines pulverförmigen Materials aus einer verflüssigten Auf s chi ämmung.
3ei der Herstellung von Pulvern aus äußerst wärmeempfindliche Stoffe wie Milch, Kaffee, Fruchtsaft, Sojabohnensaft und dgl. enthaltenden viskosen Auf schlämmungen ist es bisher allgemein üblich gewesen, die Aufschlämmung im Vakuum zu trocknen. Eine kontinuierlich arbeitende Einrichtung zur Herstellung von Pulvernauf diese Weise besitzt eine Vakuum-Trocknungseinrichirung und einen Vakuum-Schaumtrockner. Diese Vorrichtungen enthalten gewöhnlicherweise ein vollständig in einer Vakuum-Kammer angeordnetes endloses Förderband und die zu verarbeitende Aufschlämmung wird auf die Oberfläche des Bandes aufgebracht, um unter Wärmeeinwirkung getrocknet zu werden. Es hat sich jedoch
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TELEFON {OSO) 33 28 63 TEl-HX C3-29 3BO TELEGRAMME MONAPAT TEL.EKOPIERSR
QRiQiNAi INSPECTED
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herausgestellt, daß derartige Vorrichtungen mit Nachteilen behaftet sind, wobei es sich insbesondere als nachteilig herausgestellt hat, daß das endlose Förderband -vollständig in der Takuum-Kammer angeordnet ist, da dadurch eine unnötig große Takuum-Kammer erforderlich wird.
Zs ist auch bereits üblich, für den in Rede stehenden Zweck einen Takuum-Gefriertrockner zu verwenden. Eine derartige Vorrichtung ist jedoch nachteilig, da sie ein kräftigeres Vakuum benötigt und einen nicht kontinuierlichen Betrieb erfordert.
Zin wichtiges Ziel der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Torrichtung für die Pulver erzeugung im Vakuum, zu schaffen.
Zin weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine kompakte und wirksame Vorrichtung für die Pulver erzeugung aus einer Aufschlämmung zu schaffen.
IToch ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Vakuum-Torrichtung zur Herstellung von Pulvern zu schaffen, welche weniger Vakuumraum oder eine kleinere Vakuum-Kammer benötigt als eine herkömmliche Vorrichtung.
Zrfindungsgemäß können die vorstehenden sowie weitere Ziele erreicht werden durch ein endloses Förderband, welches zur Ausbildung von wenigstens zwei Bandtrums um wenigstens zwei im Abstand voneinander angeordnete Rollen geführt ist, eine Vakuum-Zammer, die einen der 3andtrums umschließt und mit einem Einlaß und einem Auslaß versehen ist, um dem Band das Betreten und Verlassen der Vakuun-Zammer zu gestatten, durch eine Einrichtung zum Erzeugen eines Vakuums in der Vakuum-Kammer, eine Zinrichtung, mit deren. Hilfe eine Materialaufschlämmung an einem solchen Ort auf das Band aufgebbar ist, daß die Aufschlämmung für eine zum Trocknen des Materials ausreichende Zeitdauer in der Vaiuun-Kammer verweilt, eine Zinrichtung zum
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Abstreifen des getrockneten Materials von dem Band, und durcii eine aui.erh.alb der Vakuum-Kammer angeordnete Einrichtung zum Reiniger: des Bandes. Vorteilhaft erweise können noch Einrichtungen vorgesehen sein, mit deren Hilfe das Band nach dem Heinigen getrocknet wird.
Bei einer -vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Förderband in vertikaler Richtung so angeordnet, daß ein vertikal nach unten gerichtetes Trum sowie ein vertikal nach oben gerichtetes Trum gebildet sind, wobei die Vakuum-Kammer das nach unten gerichtete Bandtrum umschließt. Demzufolge sind die Einlaßöffnung am oberen Ende der Vakuum-Kammer und die Auslaß-Öffnung am unteren Ende der Vakuum-Kammer ausgebildet, um dem Förderband einen Durchtritt durch die Kammer zu ermöglichen. Die Auftrags einrichtung für die Aufschlämmung ist an der Einlaßöffnung an oberen Ende der Vakuum-Kammer vorgesehen und umfaßt einen Aufschlarmungs-Vorratsbehälter, durch welchen das Förderband auf seinem Weg in die Vakuum-Kammer hindurchgeführt wird. Diese Anordnung ist deswegen vorteilhaft, weil auf Dichtungseinrichtungen an der Einlaßöffnung der Vakuum-Kammer verzichtet werden kann.
Bevorzugte Gedanken liegen daran, daß die Vakuumvorrichtung zum Herstellen von Pulvern ein endloses Förderband besitzt, weiches um zwei im vertikalen Abstand voneinander gehaltene Rollen geführt ist, so daß ein nach oben gerichteter und ein nach unten gerichteter Bandtrum gebildet ist, wobei eine Vakuum-Kammer lediglich den nach unten gerichteten Trum des Bandes umschließt. Eine Materialaufschlämmung wird am Einlaßende der Vakuumkammer auf die Oberfläche des Bandes aufgegeben und in der Kammer im Vakuum getrocknet. Geeignete Reinigungseinrichtungen für das Band sir.1 außerhalb der Vakuumkammer vorgesehen.
Diese uni weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles unter Bezug auf die Zeichnung. Diese zeigt einen
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schematisierten Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung.
Wie der Zeichnung zu entnehmen, "besitzt die Vorrichtung zwei Rollen Λ und 2, die in vertikaler Richtung im Abstand voneinander angeordnet sind. Ein endloses Band 3 erstreckt sich zwischen den Sollen 1 und 2 und "besitzt' ein nach unten gerichtetes Trum 3a sowie ein nach oben gerichtetes Trum 3b. Wenigstens eine der beiden Rollen 1 und 2 wird mit Hilfe einer nicht dargestellten Antriebseinrichtung in dem in der Zeichnung durch Pfeile veranschaulichten Richtungssinn angetrieben.
Rings "xa das untere Trum 3a des Bandes 3 ist eine Vakuumkammer 4· vorgesehen, die das Bandtrum 3a umschließt. Die Vakuumkammer 4- besitzt eine mit einer Einla3öffnung 4a versehene obere Endwandung 7 sowie eine mit einer Auslaßöffnung 4b versehene untere Endwandung 131 wodurch es dem Band ermöglicht ist, die Vakuumkammer zu betreten und zu verlassen. An die Kammer 4- ist eine Leitung 5 angeschlossen, die nit einer Vakuumpumpe VP verbunden ist, ur Luft und Dampf aus der Kammer 4- abzusaugen, damit im Inneren der Kammer 4- ein Unterdruck von 5 bis 20 Torr aufrechterhalten wird.
Wie in der Zeichnung dargestellt, läuft der nach unten gerichtete Trum 32· des Bandes 3 durch die Kammer 4- und sind Heizungseinrichturgen 6 in der Kammer 4- vorgesehen, um die auf den Oberflächen des Bandes 3 anhaftende Aufschlämmung mit Wärme zu beaufschlagen.
Die Einlaßöffnung 4-a der Vakuumkammer 4- ist an einen Vorratsbehälter 3 für die Aufschlämmung angeschlossen und das Band 3 bewegt sich auf seinem Weg in die Kammer 4- durch den Vorratsbehälter 3. Ein Schlammreservoir 9 dient zur Zufuhr einer gashaltigen oder blasigen Materialauf schlämmung zum Vorratsbehälter 8, wobei zwischen dem Reservoir und dem Vorratsbehälter eine Leitung 11 vorgesehen ist, in der ein Ventil 10 angeordnet ist, so daß
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der Vorrats"beiiäitar 8 bis zu einer angestrebten Füllhöhe mit der Aufschlämmung füllbar ist. Dieses hat zur Folge, daß die beiden einander gegenüberliegenden Oberflächen des Bandes 3 bei seinem Durchgang durch den Vorratsbehälter 8 mit der Materialaufschläaniung bedeckt oder beschichtet werden. Die Einlaßöffnung 4a besitzt die Gestalt eines Schlitzes und die Dicke der sich auf den Bandoberflächen ausbildenden Schlammschichten kann über die Breite des Schlitzes und/oder die Bewegungsgeschwindigkeit des Bandes eingestellt werden.
Die auf das Band 3 aufgegebene Materialaufschlämmung wird in der Kammer 4 einem Vakuum ausgesetzt, unter dessen Wirkung die in der Aufschlämmung enthaltenen Blasen rasch vergrößert werden. Während sich das 3and 3 durch die Vakuumkammer 4 bewegt, wird die auf das Band 3 aufgebrachte Aufschlämmung mit Hilfe der von den Heiζeinrichtungen 6 entwickelten Wärme getrocknet.
In der Vakuumkammer 4 sind in der Nähe der Auslaßöffnung 4b zwei Abstreifmesser 12 vorgesehen, die auf die einander gegenüberliegenden Oberflächen des Bandes 3 so einwirken, daß das getrocknete Material vom Band 3 abgekratzt wird und auf die untere Endwandung 13 fällt. Die Vakuumkammer 4 ist in ihrer unteren Endwandung 13 mit Äustragsöffnungen 14 versehen, die mit geeigneten Dichtungseinrichtungen versehen sind. Die Äustragsöffnungen stehen mit Pulverbehältern 15 in Verbindung, so daß das getrocknete Material über die Äustragsöffnungen 14 in die Behälter 15 gelangt.
An der Auslaßöffnung 4b der Vakuumkammer 4 ist eine geeignete Dichtungseinrichtung, wie elastische Dichtungsstreifen 16 vorgesehen, die an den einander gegenüberliegenden Oberflächen des Bandes 3 schleifen, wenn sich das Band durch die Auslaßöffnung 4b hindurchbewegt.
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Unterhalb der Auslaßöffnung 4-b der Vakuumkammer 4- ist eine Vorreinigungseinrichtung in Form von Wassersprühdüsen 17 vorgesehen, welche zum Zwecke des Entfernens von Pulverresten. Vasserstrahl jn gegen die Oberflächen des Bandes 3 richten. Ein Sammelbehälter 18 ist vorgesehen, um das zur Säuberung des Bandes 3 benutzte Wasser aufzufangen.
Längs des nach oben gerichteten Trums 3b des Bandes 3 ist eine zweite oder Hauptreinigungseinrichtung 20 vorgesehen, welche Waschmittelsprühdüsen 23 und Wassersprühdüsen 26 umfaßt. Ein Waschmittelreservoir 21 ist über eine Hochdruckpumpe 22 an die Sprühdüsen 23 angeschlossen. In gleicher Weise ist ein Wasserreservoir 25 über eineHochdruckpumpe 2Pc an die Sprühdüsen 26 angeschlossen. Auf diese Weise wird das Band 3 bei seinem Durchgang durch die Reinigungseinrichtung 20 zunächst aus den Sprühdüsen 23 mit Waschmittel und sodann aus den Düsen 26 mit Wasser besprüht. Erforderlichenfalls kann die Reinigungseinrichtung 20 angetriebene rotierende Bürsten zur Entfernung von Materialresten von den Bandoberflächen besitzen. Das für Säuberungszwecke benutzte Wasser wird gemeinsam mit den Wasch- oder Reinigungsmitteln mit Hilfe einer Leitung 27 abgeführt.
In Förderrichtung hinter der Reinigungseinrichtung 20 ist eine Trocknungskammer 30 vorgesehen, die einen Einlaß 31 und einen Auslaß 32 für Trocknungsluft besitzt. Geeignete Einrichtungen sind selbstverständlich vorgesehen, um Trocknungsluft dem. Einlaß 31 der Trocknungskammer 30 zuzuführen.
Der sich aus der Erfindung ergebende Vorteil ist in erster Linie darin zu sehen, daß die Vakuumkammer lediglich längs des einen Bandtrums ausgebildet ist, wodurch das Volumen der Vakuumkammer äußerst gering gehalten werden kann. Da die Förderbandrollen samt ihrer Antriebseinrichtung vollständig außerhalb der Vakuumkammer angeordnet sind, sind die genannten Bauteile für Wartungs-
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arbeiten sehr leicht zugänglich. Ferner sei unterstrichen, daß die Reinigung des Förderbandes problemlos an außerhalb der Vakuumkammer liegenden Bandbereichen vorgenommen werden kann.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, da dieses lediglich zur Erläuterung des Erfindungsgedankens dient. So können beispielsweise Heizungselemente in das Förderband eingebettet werden, welches in einem solchen Fall aus einem Stahlwerkstoff besteht, Alternativ kann das Förderband auch aus flexiblen Rohren bestehen, in welchen die Heizungseinrichtungen aufgenommen sind.
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Claims (8)

Patentansprüche
1.1 Valruumvorrichtung zum Herstellen von Pulvern, gekennzeichnet durch ein endloses Förderband (3), welches zur Ausbildung von wenigstens zwei Bandtrums (3a, 3b) in wenigstens zwei im Abstand voneinander angeordneten Rollen (1, 2) geführt ist, eine Vakuumkammer (4), welche einen der Bandtrums (3a) umschließt und mit einem Einlaß (4a) und einem Auslaß (4b) versehen ist, um dem Band das Betreten und Verlassen der Vakuumkammer zu gestatten, durch eine Einrichtung (3>VP) zum Erzeugen eines Vakuums in der Vakuumkammer, eine Einrichtung (8, 9i 10, 11), mit deren Hilfe eine Materialaufschlämmung an einem solchen Ort auf das Band aufgebbar ist, daß die Aufschlämmung für eine zum Trocknen des Materials ausreichende Zeitdauer in der Vakuumkammer verweilt, eine Einrichtung (12, 16) zum Abstreifen des getrockneten Materials von dem Band, und durch eine außerhalb der Vakuumkammer angeordnete Einrichtung (20) zum Reinigen des Bandes.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Reinigungseinrichtung (20) eine Trocknungseinrichtung (30) in Bewegungsrichtung des Bandes (3) nachgeschaltet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung (8, 9i 10, 11) zuEi Aufbringen der Aufschlämmung auf das Band (3) an der Einlaß einrichtung (4a) der Vakuumkammer (4) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rollen (1, 2) in vertikaler Richtung in Abständen voneinander angeordnet sind, so daß ein vertikal nach unten gerichteter Bandtrum
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(3a) sowi3 ein vertikal nach oben gerichteter Bandtrum (Jb) gebildet sind, wobei die Einrichtung (8, 9, 10» 11) zum Aufbringen der Aufschlämmung auf das Band (3) am Einlaß (4a) der Vakuumkammer (4) vorgesehen ist.
5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (8, 9» 10, 11) zum Aufbringen der Aufschlämmung auf das Band (3) einen Aufschlämmungs-Vorratsbehälter (8) besitzt, der am Vakuumkammareinlaß (4a) angeordnet ist und eine kontinuierliche Zufuhr der Aufschlämmung in die Kammer gewährleistet, und daß das Förderband (3) zunächst den Aufschlämmungs-Vorratsbehälter durchläuft, bevor es in die Vakuumkammer (4) eintritt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß eine Dichtungseinrichtung (16) am Auslaß (4b) der Vakuumkammer (4) vorgesehen ist.
7- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (12, 16) zum Abstreifen des getrockneten Materials im unteren Abschnitt der Vakuumkammer (4) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Ende der Vakuumkammer (4) Einrichtungen (14, 15) vorgesehen sind, mit deren Hilfe das von dem Band (3) abgestreifte Material austragbar ist.
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