DE1242566B - Drehfilter mit fortlaufend erneuerter Filterhilfsschicht - Google Patents

Drehfilter mit fortlaufend erneuerter Filterhilfsschicht

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DE1242566B
DE1242566B DES87199A DES0087199A DE1242566B DE 1242566 B DE1242566 B DE 1242566B DE S87199 A DES87199 A DE S87199A DE S0087199 A DES0087199 A DE S0087199A DE 1242566 B DE1242566 B DE 1242566B
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Germany
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belt
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filter aid
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DES87199A
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Jinichi Shimizu
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D37/02Precoating the filter medium; Addition of filter aids to the liquid being filtered
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/04Filters with filtering elements which move during the filtering operation with filtering bands or the like supported on cylinders which are impervious for filtering
    • B01D33/042Filters with filtering elements which move during the filtering operation with filtering bands or the like supported on cylinders which are impervious for filtering whereby the filtration and squeezing-out take place between at least two filtering bands
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D33/044Filters with filtering elements which move during the filtering operation with filtering bands or the like supported on cylinders which are pervious for filtering
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/06Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums
    • B01D33/073Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums arranged for inward flow filtration

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Description

  • Drehfilter mit fortlaufend erneuerter Filterhilfsschicht Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehfilter mit fortlaufend erneuerter Schicht aus losem Filterhilfsmaterial zwischen einem umlaufenden äußeren Filterband und einem inneren an der Filtertrommel anliegenden Filtergewebe.
  • Das erfindungsgemäße Drehfilter ist insbesondere der Rückgewinnung von in Wasser suspendiertem Rohmaterial, der Erzeugung von gefiltertem Wasser für Fabrikbetriebe oder der Filterung von in Fabriken verunreinigtem Wasser vor der Ableitung in Flüsse angepaßt.
  • Bei bekannten Drehfiltereinrichtungen der genannten Art wird das für die Bildung der Filterhilfsschicht zwischen äußerem und innerem Filter- oder Siebband erforderliche Filterhilfsmittel auf die vom inneren Filterband engumschlossene, rotierende Filtertrommel aufgebracht bzw. aufgeschüttet und nach Durchgang durch die zu filternde Rohflüssigkeit mit einer Abnahmevorrichtung, z. B. in Form eines Schabers, zum Teil wieder abgenommen.
  • Auf diese Weise werden keine sehr gleichmäßigen Filterhilfsschichten erzeugt, und das Filterhilfsmittel setzt sich in den Maschen des inneren Sieb- oder Filterbandes fest und kann von diesem nicht vollständig wieder entfernt werden. Es besteht so die Möglichkeit einer Verstopfung der Filtervorrichtung, die dann für die Reinigung außer Betrieb genommen werden muß.
  • Ziel der Erfindung ist daher eine Filtervorrichtung, bei der die Gleichmäßigkeit der Filterhilfsschicht gewährleistet ist, ein Verstopfen vermieden wird und die einer Reinigung der Sieb- oder Filterbänder, z. B. mit Druckluft oder Flüssigkeitsstrahlen, auch während des Betriebes zugänglich ist.
  • Zwar ist bereits ein Drehfilter bekannt, bei dem eine gleichmäßige Filterhilfssschicht auf ein endloses, um eine Filtertrommel laufendes Filtertuch aufgetragen wird, indem das Filterhilfsmittel in Form einer Aufschlämmung auf die Außenseite des über Führungsrollen aufwärts laufenden Filtertuchs unter einem relativ hohen hydrostatischen Druck aufgebracht wird.
  • Bei dieser Vorrichtung, bei der nur ein einziges Sieb- oder Filterband vorgesehen ist, auf dessen Außenseiten die Filterhilfssschicht gebildet wird, treten aber zum einen Probleme bezüglich der Haftung der Filterhilfsschicht auf, und zum anderen ist eine Wiederverwendung des Filterhilfsmittels nach seiner Abnahme vom Filterband zusammen mit den ausgefilterten Feststoffteilchen, die direkt auf dem Filterhilfsmittel abgeschieden werden, ausgeschlossen.
  • Demgegenüber ist das Drehfilter der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß auch das innere Filtergewebe als endloses Band ausgebildet ist und von der zylindrischen Oberfläche des perforierten Filterzylinders sowie von in einem gewissen Abstand vom Filterzylinder angeordneten Führungsrollen getragen wird und das Aufbringen der Filterhilfsschicht ausschließlich auf der Innenseite des äußeren Filterbandes erfolgt.
  • Dabei läuft das äußere Filterband in an sich bekannter Weise über Führungsrollen, und zwar wird es durch eine Zuleitrolle an das innere Filterband heran- und durch eine Ableitrolle von diesem weggeführt.
  • Durch diese erfindungsgemäße Anordnung wird der Teil des inneren Filterbandes, der vom Filterzylinder entfernt gehalten wird, für eine Reinigung leicht zugänglich, so daß das innere Filterband beispielsweise durch Besprühen mit Wasser in diesem Bereich gereinigt werden kann, ohne daß der Filterbetrieb unterbrochen werden muß. Im übrigen wird das Filterhilfsmittel vom inneren Filterband bei dieser Anordnung durch den vom Filterzylinder aufsteigenden und über die Führungsrollen laufenden Teil ohne Schwierigkeiten vollständig entfernt. Die Aufbringung des Filterhilfsmittels auf die Innenseite des äußeren Filterbandes verhindert weiterhin, daß sich das Filterhilfsmittel in den Maschen des inneren Filterbandes festsetzt, so daß die Gefahr eines Verstopfens der Filtervorrichtung noch weiter vermindert wird.
  • Durch die Führung des inneren Filterbandes in einem gewissen Abstand vom Filterzylinder über Führungsrollen ist zudem die Möglichkeit gegeben, daß das mit Filterhilfsmittel beschichtete äußere Filterband und das innere Filterband an einem Punkt der Zuleitrolle für das äußere Filterband aufeinandertreffen, der praktisch nicht niedriger ist als die durch die Achse der Zuleitrolle gehende Horizontalebene, wodurch die Filterhilfsschicht bereits von diesem Punkt an zwischen den beiden Filterbändern festgehalten wird, so daß Störungen der Gleichmäßigkeit der Schicht durch Wirkung der Schwerkraft nicht auftreten können.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Drehfilters besteht darin, daß zur Zufuhr des Filterhilfsmittels ein Tank vorgesehen ist, in dem ein perforierter Nebenzylinder angeordnet ist, der vom äußeren Filterband wenigstens teilweise umschlungen ist.
  • Erfindungsgemäß ist es ferner zweckmäßig, daß eine äußere Rolle zur Aufnahme des am äußeren Filterband anhaftenden benutzten Filterhilfsmittels vorgesehen ist, weiterhin eine innere Rolle zur Aufnahme des am inneren Filterband anhaftenden benutzten Filterhilfsmittels, ferner ein Abstreifer, der an der äußeren und an der inneren Aufnahmerolle angreift und das benutzte Filterhilfsmittel abstreift, sowie schließlich eine zwischen der äußeren und der inneren Aufnahmerolle vorgesehene Fördereinrichtung, die das benutzte Filterhilfsmittel zur Wiederverwendung zurückfördert.
  • Weiterhin werden schließlich die am äußeren Filterband anhaftenden festen Teilchen durch eine Ableitrolle aufgenommen, die mit einem Abstreifer in Verbindung steht, der die von der Ableitrolle aufgenommenen festen Teilchen abstreift.
  • Diese Einzelheiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung im Schnitt dargestellten Ausführungsbeispiels hervor.
  • Diese Schnittdarstellung zeigt einen perforierten Filterzylinder 1, einen Behälter 2, einen Einlaß 3 für das zu filternde Wasser, einen Auslaß 4 für das gefilterte Wasser, einen perforierten Nebenzylinder 5, einen Tank 6, der mit einer ein Filterhilfsmittel enthaltenden Flüssigkeit gefüllt ist, ein inneres Sieb-oder Filterband 7', ein äußeres Sieb- oder Filterband 8, eine äußere bzw. weiter außen angeordnete Aufnahmerolle 9 zur Aufnahme des am äußeren Filterband anhaftenden benutzten Filterhilfsmittels, eine innere Aufnahmerolle 9' zur Aufnahme des am inneren Filterband anhaftenden benutzten Filterhilfsmittels, einen Abstreifer 10 zum Abstreifen des von den Rollen 9 und 9' aufgenommenen benutzten Filterhilfsmittels, eine Ableitrolle 11 zur Aufnahme der am äußeren Filterband anhaftenden festen Teilchen, während sich das äußere und innere Filterband voneinander entfernen bzw. ablösen. Weiterhin enthält die Vorrichtung einen Abstreifer 12 zum Ab streifen der von der Ableitrolle lt aufgenommenen Teilchen, ferner Führungsrollen 13 und 14 zum Führen und Spannen des äußeren Filterbandes, eine Zuleitrolle 15, die das äußere Filterband an das innere Filterband heranführt, weiterhin ein Einlaßrohr 16 für die das Filterhilfsmittel enthaItende Flüssigkeit, ein Austrittsrohr 17 für die ausgefiIterten festen Teil- chen sowie schließlich eine Fördereinrichtung, die das zurückgewonnene Filterhilfsmittel zur Wiederverwendung zurücktransportiert.
  • Zwischen dem äußeren Filterband 8 und dem inneren Filterband 7' liegt im Betrieb stets eine Schicht Filterhilfsmittel. Letzteres wird in dem mit einer das Filterhilfsmittel enthaltenden Flüssigkeit gefüllten Tank 6 auf die Innenseite des äußeren Filterbandes 8 schichtartig aufgebracht. Der perforierte Nebenzylinder 5 trägt in diesem Tank das äußere Filterband 8, dessen Außenseite mit der Oberfläche des Nebenzylinders s in Berührung steht. Das Filterhilfsmittel legt sich daher im Tank 6 unter Bildung einer glatten ebenen Schicht an die Innenseite des äußeren Filterbandes 8 an.
  • Die äußere Aufnahmerolle 9 ist mit Abstand vom inneren Filterbandteil 7' angeordnet, während die innere Aufnahmerolle 9' mit dem inneren Filterband 7' in Berührung steht. Die äußere Aufnahme rolle 9 nimmt das am äußeren Filterband 8 anhaftende benutzte Filterhilfsmittel ab, während die innere Aufnahmerolle 9' dasjenige Filterhilfsmittel aufnimmt, das am inneren Filterband 7' anhaftet.
  • Zwischen den beiden Rollen 9 und 9' ist der Ab streifer 10 und die Fördereinrichtung 18 angeordnet; ersterer streift das benutzte Filterhilfsmittel ab, und letzterer fördert es zur Wiederverwendung wieder zurück.
  • Der Zuleitrolle 15 gegenüber ist die Ableitrolle 11 angeordnet, die die an der Außenseite des äußeren Filterbandes 8 anhaftenden festen Teilchen aufnimmt und zugleich das äußere Filterband 8 bei seiner Entfernung vom inneren Filterband r führt Diese Ableitrolle 11 steht mit dem Abstreifer 12 in Verbindung, der die von der Rolle 11 aufgenommenen Teilchen abstreift.
  • Wie die Figur zeigt, ist insbesondere das innere Filterband 7' nicht fest am Filterzylinder 1 angebracht, sondern in Form eines endlosen Bandes ausgebildet, das über zwei in einem gewissen Abstand vom Filterzylinder 1 angeordnete Rollen 14' läuft.
  • Im Betrieb bewegt sich das äußere Fllterband 8 zusammen mit dem inneren Filterband 7' in Richtung der dargestellten Pfeile. Der über den Nebenzylinder 5 durch den Tank 6 laufende Teil des äußeren Filterbandes 8 wird auf seiner Innenseite mit einer dünnen Schicht von Filterhilfsmittel versehen.
  • Diese Filterhilfsschicht geIangt zwischen das äußere Filterband 8 und das innere Filterband 7' und wird in das Wasser des Behälters 2 eingeführt. Wenn der Filterzylinder 1 in Richtung des dargestellten Pfeiles rotiert, legen sich die im Wasser befindlichen festen Teilchen an die Außenseite des äußeren Filterbandes 8 an, während das Wasser in den Filterzylinder 1 eindringt. Das gefilterte Wasser wird über das Auslaßrohr 4 abgeleitet.
  • Die an der Außenseite des äußeren Filterbandes 8 anhaftenden festen Teilchen werden mit Hilfe des Abstreifers 12 an der Ableitrolle 11 abgestreift und über das Rohr 17 entfernt. Das benutzte Filtermaterial zwischen den beiden Filterbändern 8 und 7t teilt sich bei ihrem Auseinanderlaufen in zwei Schichten, von denen die eine an der Oberfläche des inneren Filterbandes 7' und die andere an der Innenseite des äußeren Filterbandes 8 verbIeibt. Das am äußeren Filterband haftende Filterhilfsmittel wird von der äußeren Rolle 9 und das am inneren Filterband haftende Material von der inneren Rolle 9' aufgenommen. Der Abstreifer 10 streift das abgenommene Filterhilfsmittel ab, und die Fördereinrichtung 18 transportiert es weg. Das auf diese Weise gesammelte Filterhilfsmittel wird mit einer geeigneten Menge Wasser gemischt und über das Einlaßrohr 16 erneut zugeführt, so daß ein geschlossener Kreislauf gebildet wird und damit eine ständige Wiederverwendung des Filtermaterials gewährleistet ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Drehfilter-mit fortlaufend erneuerter Schicht aus losem Filterhilfsmaterial zwischen einem umlaufenden äußeren Filterband und einem inneren an der Filtertrommel anliegenden Filtergewebe, dadurch gekennzeichnet, daß auch das innere Filtergewebe als endloses Band (7') ausgebildet ist und von der zylindrischen Oberfläche des perforierten Filterzylinders (1) sowie von in einem gewissen Abstand vom Filterzylinder angeordneten Führungsrollen (14') getragen wird und das Aufbringen der Filterhilfsschicht ausschließlich auf der Innenseite des äußeren Filterbandes (8) erfolgt.
  2. 2. Drehfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zufuhr des Filterhilfsmittels ein Tank (6) vorgesehen ist, in dem ein perforierter Nebenzylinder (5) angeordnet ist, der vom äußeren Filterband wenigstens teilweise umschlungen ist.
  3. 3. Drehfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine äußere Rolle (9) zur Aufnahme des am äußeren Filterband (8) anhaftenden benutzten Filterhilfsmittels vorgesehen ist sowie eine innere Rolle (9') zur Aufnahme des am inneren Filterband (7') anhaftenden benutzten Filterhilfsmittels, ferner ein Abstreifer (10), der an der äußeren und an der inneren Aufnahmerolle angreift und das benutzte Filterhilfsmittel abstreift, sowie schließlich eine zwischen der äußeren und der inneren Aufnahmerolle vorgesehene Fördereinrichtung (18), die das benutzte Filterhilfsmittel zur Wiederverwendung zurückfördert. ~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 509 930, 939989.
DES87199A 1962-09-12 1963-09-10 Drehfilter mit fortlaufend erneuerter Filterhilfsschicht Pending DE1242566B (de)

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