DE2021389A1 - Verfahren zum kontinuierlichen Entwassern von Suspensionen - Google Patents

Verfahren zum kontinuierlichen Entwassern von Suspensionen

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DE2021389A1
DE2021389A1 DE19702021389 DE2021389A DE2021389A1 DE 2021389 A1 DE2021389 A1 DE 2021389A1 DE 19702021389 DE19702021389 DE 19702021389 DE 2021389 A DE2021389 A DE 2021389A DE 2021389 A1 DE2021389 A1 DE 2021389A1
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  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  • Verfahren zum kontinuierlichen Entwässern von Suspensionen (Zusatz zu P 19 03 974.8) Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum i#ntinuierziehen Entwässern von Suspensionen, bei dem aus einer Feststoffschicht die Flüssigkeit nach beiden Seiten durch Anwendung von Unter- utid/oder Überdruck abgezogen wird. Das Verfahren soll insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, Verwendung finden zur Entwässerung von Atwasserschlämmen, wie sie bei der Reinigung von kommunalen oder industriellen Abwässern anfallen.
  • Bei einem derartigen Verfahren wird eine bandartig Sache Feststoffschicht durch Ansammeln der Feststoffteilchen auf einer bewegten Oberfläche gebildet und dann zusammen mit der bewegten Oberfläche durch eine oder mehrere Entwässerungsstufen geführt. Bei den bekannten Verfahren erfolgt der Flüssigkeitsentzug häufig nur nach einer Seite, wobei man nach der Behandlung in der Feststoffschicht eine unsymmetrische, von der Druckseite zur Unterdruckseite abfallende Verteilung der Restfeuchte erhält. Es sind Jedoch auch Verfahren bekannt, bei denen die Flüssigkeit gleichzeitig nach beiden Seiten der Feststoffschicht hin abgezogen wird, indem die Feststoffschicht entweder durch den Spalt zwischen Preßwalzen (beidseitige Anwendung von Preßdruck) oder durch den Spalt zwischen zwei Saugtrommeln (beidseitige Anwendung von Unterdruck) durchgeführt wird. Im ersten Fall ist die in der Feststoffschicht verbleibende Restfeuchte über die Dicke der Feststoffschicht etwa konstant, im zweiten Fall ist sie in der Mittelebene der Feststoffschicht am größten und fällt von dort symmetrisch nach beiden Seiten ab. Abgesehen von der symmetrischen Verteilung der Restfeuchte ist jedoch die Entwässerungsleistung der bekannten beidseitig wirkenden Entwässerungsverfahren nicht wesentlich besser als die der einseitig wirkenden Verfahren. Dies liegt in der Hauptsache daran, daß die gleichzeitig nach beiden Seiten wirkenden Druckgefälle sich gegenseitig in ihrer Wirkung behindern. Es hat sich ferner insbesondere beim Entwässern von Schlamm gezeigt, daß zu Beginn der Entwässerung von dem zu der Oberfläche der Feststoffschicht strömenden Wasser feinste Feststoffteilchen mitgenommen und in der Oberflächenzone der Feststoffschicht zurückgelassen werden. Diese feinsten Teilchen bilden eine wenig durchlässige Filterschicht, die den weiteren Flüssigkeitsentzug erschwert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Entwässerungsleistung gegenüber dem bekannten Verfahren zu steigern, und insbesondere die zur Erzielung eines bestimmten Entwässerungsgrades erforderliche Filtrationsdauer zu verkürzen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Abziehen der Flüssigkeit nach der einen und der anderen Seite der Feststoffschicht mindestens teilweise zeitlich nacheinander erfolgt. Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß bei Anwendung des gleichen Druckes oder Unterdruckes und bei gleicher Behandlungsdauer die Restfeuchte in der Feststoffschicht wesentlich geringer ist, wenn der Flüssigkeitsentzug zunächst nach der einen und dann nach der anderen Seite erfolgt, als wenn nur nach einer Seite hin oder gleichzeitig nach beiden Seiten hin entwässert wird. Der Grund dafür liegt teilweise darin, daß sich die entgegengesetzt gerichteten Druckgefälle nicht gegenseitig behindern, sondern, da sie zeitlich nacheinander zur Wirkung kommen, sich voll auswirken können.
  • Außerdem bildet sich bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die erwähnte, schwer durchlässige Schicht aus feinsten Schlammteilchen nur während der ersten Entwässerungsstufe an der einen Oberfläche der Feststoffschicht aus; bei der anschließenden Entwässerung in anderer Richtung ist nicht mehr genügend Flüssigkeit vorhanden, um die feinen Teilchen nach der anderen Seite zu schwemmen. An der anderen Oberfläche bildet sich deshalb eine derartige Schicht nicht aus.
  • Die Entwässerungsvorgänge nach der einen und anderen Seite können sich teilweise überlappen, jedoch ist es vorzuziehen, wenn zunächst die Entwässerung nach der einen Seite hin möglichst vollständig durchgeführt wird, bevor die Entwässerung nach der anderen Seite hin beginnt. Selbstverständlich können sich die abwechselnden Entwässerungsvorgänge wiederholen, so daß sich an die zweite Entwässerungsstufe eine dritte Entwässerungsstufe mit Flüssigkeitsentzug in gleicher Richtung wie in der ersten Stufe anschließen.kann. Auch können Entwässerungsstufen mit gleichzeitigem Flüssigkeitsentzug nach beiden Seiten hin eingeschoben sein.
  • Zur zeitsparenden kontinuierlichen Durchftilirung des Verfahrens ist es vorteilhaft, wenn die Feststoffsohicht kontinuierlich fortbewegt und zeitlich nacheinander durch mindestens eine erste Entwässerungszone mit Entwässerung nach der einen Seite und mindestens eine zweite Entwässerungszone mit Entwässerung nach der anderen Seite gefördert wird. Vorteilhaft ist es ferner, wenn man sich zur Entwässerung der unterstützten Wirkung der Schwerkraft bedient undie während des Entwässerns horizontal oder annähernd horizontal geführte Feststoffschicht zunächst nach unten hin entwässert, dann wendet und anschließend erneut nach unten hin entwässert.
  • Das Abziehen der Flüssigkeit aus- der Feststoffschicht kann durch Anwendung von Unterdruck auf der Abzugsseite und/oder durch Anwendung von Uberdruck und/oder Preßdruck auf der gegenüberliegenden Seite der Feststoffschicht erfolgen.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Entwässern von Suspensionen, mit Fördermitteln zum Bewegen einer Feststoffschicht längs eines Förderweges und mit nach beiden Seiten der Feststoffschicht hin ein Druckgefälle erzeugenden Entwässerungseinrichtungen.Eine derartige Vorrichtung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die das Druckgefälle nach der einen und nach der anderen Seite erzeugende Entwässerungseinrichtung in räumlichem Abstand voneinander längs des Förderweges angeordnet sind. Die Entwässerungseinrichtungen können insbesondere als 8augtrommel oder SaugkKsten-und/oder als Preßwalzen ausgebildet sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausftihrungsform der Erfindung ist mindestens ein endlos umlaufendes, wasserdurchlässiges Förderelement vorgesehen, das in einer ersten Entw&sserungszone auf der Seite des Wasseraustrittes an der#Feststoffschicht anliegt und an dieser mindestens solange in Anlage bleibt, bis an der anderen Seite der Feststoffschicht eine dieser durch eine zweite Entwässerungszone fördernde bewegte Oberfläche zur Anlage gekommen ist. Diese bewegte Oberfläche kann unmittelbar die Umfangsfläche einer rotierenden Saugtrommel sein, ist Jedoch vorzugsweise ebenfalls als ein endlos umlaufendes wasserdurchlässiges Förderelement ausgebildet. Die Feststoffschicht sollte sich mindestens auf der Übergangsstrecke zwischen den Entwässerungszonen, insbesondere aber auch auf einen Teil der I>archlaufstrecke durch die erste und/oder zweite Entwässerungszone zwischen zwei endlos umlaufenden Förderelementen befinden. Dies ist insbesondere deshalb wichtig, weil die Feststoffschicht zwischen den Entwässerungszonen umgelenkt wird und dabei teilweise auch lotrechte Förderstrecken durchläuft.
  • Vorzugsweise ist das endlos umlaufende Förderelement in der ersten und/oder zweiten Entwässerungszone ein Filterband, das Uber einen Teil des Umfangs einer rotierenden Saugtrommel und/oder über das Stützsieb eines ortsfesten Flachsaugers geführt ist. Insbesondere kann ein in der ersten Entwässerungsstufe um eine rotierende Saugtrommel geführtes Filterband von der Saugtrommel weg und durch die zweite Entwässerungsstufe geführt sein, wo es an der Feststoffschicht auf der dem Wasseraustritt abgewandten Seite anliegt.
  • Die zwischen den wasserdurchlässigen Förderelementen befindliche Feststoffschicht wird nach Durchlaufen der zweiten Entwässerungszone vorteilhafterweise durch Preßwalzen geführt.
  • Es ist jedoch nicht erforderlich, daß die umlaufenden Förderelemente gleichzeitig als Filtermedium dienen. Die Förderelemente können einfach als wasserdurchlässige Stützbänder ausgebildet sein, die beispielsweise aus Gruppen von parallelen Schnüren, Netzen, schmalen Bändern od.dgl. bestehen können. Diese Stützbänder müssen dann in jeder Entwässerungsstufe über gesonderte Filtrationsmedien geführt werden, die die Aufgabe des ZurUckh#ens der Feststoffteile Ubernehmen. Je nach der Art des zu entwässernden Gutes können die Stützbänder z.B. direkt über die Utii£angsfläche einer rotierenden Saugtrommel oder über das Stützsieb eines Flachsaugers geführt werden.
  • Bei einer bevorzugten Aus führungs form der Erfindung sind jedoch dig Stützbänder über endlos umlaufende Filterbänder gelegt, die einen z.T. gemeinsamen Weg mit den Stützbändern zurücklegen. Die Anwendung von getrennten Stützbändern und Filterbändern hat den Vorteil, daß die Stützbänder hinter der Entwässerungszone vom Filterband abgehoben und über Abstreiforgane geführt werden können, während das Filterband vornehmlich auf einem kürzeren Weg an Reinigungsvorrichtungen vorbei zum Anfang der Entwässerungszone zurückgeführt wird. Insbesondere wenn die Stützbänder aus parallelen Schnüren, schmalen Bändern od.dgl.
  • bestehen, kann ein zwischen diese eingreifender, in spitzem Winkel zur Bewegungsrichtung angeordneter Rechen als Abstreiforgan zum Abstreifen des entwässerten Feststoffkuchens dienen.
  • Im folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung an Hand der beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • Fig. 1 bis 6 zeigen in schematischer Seitenansicht verschiedene zweistufige Entwässerungsvorrichtungen gemäß der Erfindung.
  • Fig. 7 zeigt schematisch den zeitlichen Verlauf der Entwässerung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren im Vergleich zu einer einseitigen Entwässerung.
  • Gemäß Fig. 1 gelangt die zu entwässernde Suspension über einen Zulauf 1, der mit einer Tauchwand 2 ausgerostet ist, in einen Filtertrog 3. Ein schematisch angedeutetes ?endelrührwerk 4 verhindert das Sedimentieren der Feststoffe in dem Filtertrog 3. In den Filtertrog 3 taucht eine rotierende Saugwalze 5 e i, die mittels einer Leitung 6 an eine (nicht dargestellte) Vakuumpumpe angeschlossen ist. Auf dem größten Teil des Umfangs der Saugtrommel 5 liegt ein erstes Filtertuch 7 an, das jedoch an einer Stelle von der Saugtrommel 5 weg geführt wird und über mehrere Umlenkwalzen 8 läuft. Die Saugtrommel läuft in Richtung des Pfeiles 9 um. Durch geeignete Steuermittel, die allgemein bekannt und deshalb nicht höher erläutert sind, wird der Unterdruck in der Saugtrommel 5 so gesteuert, daß in einer ersten Unterdruckzone lo die Feststoffe aus der Suspension an das an der Saugtrommel 5 anliegende Filtertuch 7 angesaugt werden, .so daß sie sich am Umfang der Trommel 5 in Form einer Feststoffschicht 11 ansammeln. Sobald diese Feststoffschicht 11 durch die Drehung der Saugtrommel 5 über den Flüssiglceitsspiegel des Filtertroges l herausgehoben wird, beginnt die eigentliche Entwässerungszone I, in welcher aus der Feststoffschicht ll das Wasser nach einer Seite hin abgesaugt wird, wie durch die kleinen Pfeile angedeutet Dieter Teil der Vorrichtung stellt die erste Entwässerungsstufe dar.
  • Die zweite Entwässerungsstufe besteht aus einem Flachsauger 12, der entweder ein ortsfester Saugkasten oder ein rotierender Flachsauger sein kann. Er ist durch eine Leitung 15 ebenfalls an eine nicht dargestellte Vakuumpumpe angeschlossen. über dem Flachsauger l2 läuft ein zweites Filtertuch 14, das durch Umlenkwalzen 15 geführt ist, Wie man aus Fig0 l erkennt, läuft das Filtertuch 14 am Ende der Entwässerungszone 1 auf die obere, dobo feuchtere Seite der Feststoffschicht 11 auf. Die zwisehen den beide Filtertüchern 7 7 und 14 sich befindende, teilweise entwässerte Feststoffschicht 12 wird mittels der beiden Filtertücher von der Saugtrommel 5 weg, zunächst lotrecht nach oben und dann horizontal über den Flachsauger 12 geführt, wo sie nun in einer zweiten Entwässerungszone II nach der anderen Seite hin, die' die von der Saugtrommel 5 entfe@nte Seite war, entwässert wird. Der besserenFührung halber liegt das erste Filtertuch 7 auf dein ganzen Weg der Feststoffschicht 12 über dem Flachsauger 12 an der Oberseite der Feststoffschicht an, obwohl dies nicht unbedingt erforderlich ist. Die den Flachsauger 12 verlassende Feststoffschicht es ha nunmehr die Konsistenz eines gründlich entwässerten Feststoffkuchens und wird zoBo mittels eines Schabers 26 vom Filtertuch 14 abgenommen. Ein weiterer Schaber 17 kann mit dem Filtertuch 7 zusammenwirken, unh das Anhaften von Fes@@toffresten an diesem zu verhindern. In den gestrichel@ angedeuteten Bereichen 18, 19 Können Wa@@hvorrichtungen vorgesehen sein, um die Filtertücher von ?est stoffteilchen, die sich in den Poren festgesetzt haben, zu reinigen.
  • In der Zeichnung nicht dargestellt sind die Ablaufleitungen, mit denen das gereinigte Filtrat aus dem Innern der Saugtrommel 5 und des Flachsaugers 12 abgezogen wird. Das Filtrat aus beiden Sntwässerungszonen kann einem gemeinsamen Filtratauffangbehälter zugeleitet werden. EStist aber auch möglich, das jeweils am Beginn jeder Entwässerungszone anfallende Filtrat, das noch einen größeren Anteil von feinsten Feststoffteilchen enthalten kann, getrennt aufzufangen und in die zu entwässernde Suspension zurückzuleiten.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist die erste Entwässerungsstufe mit der in Fig. 1 gezeigten identisch, so daß auf die vorstehende Beschreibung verwiesen werden kann. Die zweite Entwässerungszone II ist jedoch in Form einer zweiten rotierenden Saugtrommel 20 ausgebildet, die durch eine Leitung 21 mit der Vakuumpumpe verbunden ist. Diese Saugtrommel 20 kann bei gleicher Länge der Entwässerungszone kleiner ausgebildet sein als die Saugtronrmelt 5, da die Ansaugzone bei ihr wegfällt. Ihre Umfangsfläche kann straff mit einem Filtertuch bespannt sein. Es sind wiederum Schaber 22, 17 vorgesehen, um den entwässerten Feststoffkuchen von den Filtertüchern zu trennen. Der entwässerte Feststoffkuchen gelangt in einen Auffangbehälter 23.
  • Auch bei der Vorrichtung gemäß Fig. 3 ist die erste Entwässerungsstufe identisch ausgebildet wie in Fig. 1.
  • In der zweiten Entwässerungsstufe dagegen erfolgt die Entwässerung nicht durch Vakuum, sondern durch Preßdruck, der durch Preßwalzen 24 auf die Feststoffschicht 11 ausgeübt wird. Die Feststoffschicht 11 wird durch die Preßwalzen 25 gegen ein entsprechend belastbares Stützsieb 25 angepreßt, über welches das zweite Filtertuch 14 läuft. Unter dem Stützsieb 25 befindet sich ein Filtratauffangbehälter 26. Um zu verhindern, daß Wasser auch nach der Oberseite der Feststoffschicht 11 ausgepreßt wird, läuft über die Preßwalzen 24 ein Gummituch 27.
  • Bei der Vorrichtung gemäß Fig. 4 finden in der ersten und zweiten Entwässerungsstufe Flachsauger Anwendung.
  • Die zu entwässernde Suspension wird aus einem Aufgabebehälter 28 auf ein erstes umlaufendes Filtertuch 29 gegeben, wo sich eine bandartige Feststoffschicht 30 ausbildet. Das Filtertuch 29 läuft mit der Feststoffschicht 50 über einen ersten Flachsauger Dl, der durch eine Leitung 32 mit einer Vakuumpumpe verbunden ist und die erste Entwässerungszone I darstellt. Am Ende der ersten Entwässerungszone I läuft auf die Oberseite der Feststoffschicht 30 ein zweites Filtertuch 33 auf. Die zwischen den beiden Filtertüchern sich befindende, teilweise entwässerte Feststoffschicht wird zu einem Flachsauger 34 gefördert, der die zweite Entwässerungszone II bildet und durch eine Leitung 35 mit einer Vakuumpumpe verbunden ist. Die in der Entwässerungszone I vom Flachsauger 51 abgewandte Seite der Feststoffschicht 30 ist in der Entwässerungszone II, die dem Flachsauger 54 zugewandte Seite. Nach dem Verlassen der Entwässerungszone II laufen die Filtertücher 29, 33 mit dem dazwischen befindlichen, weitgehend entwässerten Feststoffkuchen durch Preßwalzen 36, 37 durch, die weiteres Wasser entfernen und den Feststoffkuchea verdichten. Die Preßwalzen 56, 37 können gleichzeitig als Antriebswalzen für die Filtertücher 29 und 33 dienen. Mit 18 und 19 sind wieder Waschvorrichtungen für die Filtertücher angedeutet.
  • Die Vorrichtung gemäß Fig. 5 entspricht weitgehend der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung. Im Unterschied zur Fig. 2 sind jedoch hei der Vorrichtung gemäß Fig. 5 die beiden Saugtrommeln 5 und 20 auf ihren ganzen Umfang von dicht anliegenden Filtertüchern 38, 39 umgeben. Für die Führung des Feststoffkuchens von der einen zur anderen Entwässerungsstufe sind Stützbänder 4o vorgesehen, die z.B. aus zahlreichen parallelgeführten Schnüren od.dgl.
  • bestehen können. Sie laufen über dem Filtertuch 58 über den größten Teil des Umfangs der Saugtrommel5 und werden von dieser weg über Führungswalzen 8 und um einen Teil des Umfangs der Saugtrommel geführt in analoger Weise wie das Filtertuch 7 in Fig. 2. Auch über dem die Saugtrommel 20 umgebenden Filtertuch 39 laufen Stützbänder oder Stützschnüre 41, die an einer Stelle mittels einer Führungswalze 42 von der Saugbrommel 20 weggeführt sind. An dieser Stelle kann ein Abstreifrechen 43 zwischen die Stützbänder oder Stützschnüre eingreifen, um den Feststoffkuchen abzustreifen. In den unterdruckfreien 5 und 20 Sektoren der Saugwalzen sind Spritzrohre 44, 45 zum Reinigen der Filtertücher angeordnet.
  • Die Vorrichtung gemäß Fig. 6 ist mit der Vorrichtung gemäß Fig. 5 identisch mit der Ausnahme, daß der die Entwässerungszone 2 verlassende, zwischen den Stützbändern 40, 41 befindliche Feststoffkuchen noch durch Preßwalzen 46, 47 geführt wird, die ihn verdichten und restliches Wasser auspressen. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß nur die Stützbänder, aber nicht die empfindlichen Filterbänder durch die Preßwalzen geführt werden müssen, so daß die Verstopfung und Abnutzung der Filtertücher geringer ist.
  • Auch bei der Vorrichtung gemäß Fig. 5 kann die Saugwalze 5 auf dem ganzen Umfang von einem eng anliegenden Filtertuch umgeben sein, während das durch beide Entwässerungsstufen laufende Filtertuch 7 durch ein entsprechendes Stützband ersetzt wird, welches besser geeignet ist, den Preßdruck der Preßwalzen 24 auszuhalten, als ein empfindliches Filtergewebe. Statt dessen kann auch das umlaufende Filtertuch 7 schon vor den Preßwalzen 24 von der Feststoffschicht 11 weggeführt werden, so daß das von den-Preßwalzen 24 belastete Gummituch 27 direkt an der Feststoffschicht 11 anliegt.
  • In Fig. 7 ist der in Prozenytrockenmasse angegebene Trockengehalt des Feststoffkuchens als Ordinate über der in Minuten angegebenen Filtrationsdauer aufgetragen.
  • Es handelt sich um Meßwerte aus Versuchen mit einem Abwasserschlamm, der it einem Anfangstrockengehalt von 2,42 der Entwässerung zugeführt wurde. Die voll ausgezogene Linie a gibt den Verlauf bei einseitiger Entwässerung wieder. Man sieht, daß ein Endtrockengehalt von 25% erst nach ca. 23 Minuten Filtrationsdauer erreicht wird. Die gestrichelten Linien b, c, d zeigen den Verlauf bei einer abwechselnd nach beiden Seiten erfolgenden Entwässerung. Man erkennt, daß die Entwässerung nach der Umkehr der ursprünglichen Entwässerungsrichtung sehr viel schneller verläuft, und daß Endtrockengehalt von 25 in wesentlich kürzerer Zeit erreicht wird. Gegenüber der einseitigen Entwässerung ergibt sich eine Verkürzung der Filtrationsdauer bis zu 64.
  • Der wesentlich steilere Verlauf der gestrichelten Linien gegenüber der ausgezogenen Linie ist hauptsächlich darauf zurückiurühren, daß bei Beginn der Entwässerung die feinsten Feststoffteilchen sich in der Nähe der einen Oberfläche der Feststoffschicht ansammeln und dort eine verhältnismäßig undurchlässige Schicht bilden. Nach einer Umkehrung der Entwässerungsrichtung bildet sich an der anderen Oberfläche eine solche Schicht nicht aus, so daß das Wasser nach der anderen Seite wesentlich wirksamer abgezogen werden kann. Man erkennt aus Fig. 7 ferner, daß es auch auf die Wahl des richtigen Zeitpunktes der Umschaltung von der einen zur anderen Entwässerungsrichtung ankommt. Bei der Kurve c erfolgte diese Umschaltung bereits nach 2 Minuten und man erkennt, daß man hierdurch ein ungünstigeres Ergebnis erzielt, als wenn man gemäß Kurve b die Umschaltung erst nach 5 Minuten vornimmt. Die Ursache dürfte darin liegen, daß bei der Kurve c sich die eingangs erwähnte SchLcht aus feinsten Feststoffteilchen an der einen Oberfläche noch nicht vollständig ausgebildet hatte. Bei, Kurve b erfolgte die Umschaltung nach 5 Minuten und man erhält eine optimale Verkürzung der Filtrationsdauer um 64, Ein noch späterer Zeitpunkt des Umschaltens ist wieder ungünstiger, wie die Kurve d zeigt, bei der die Umschaltung erst nach lo Minuten erfolgte und die Verkürzung der Filtrationsdauer nur 50>5 % beträgt. Die Wahl des geeigneten Zeitpunktes hängt selbstverständlich von der Ausbildung und dem Leistungsvermögen der jeweils verwendeten Vorrichtung sowie von der Beschaffenheit des zu entwässernden Schlammes ab.

Claims (18)

Patentansprüche
1. Verfahren zum kontinuierlichen Entwässern von Suspensionen, bei dem aus einer Feststoffschicht die FLüssigfkeit nach beiden Seiten durch Anwendung von Unter- und/oder Überdruck abgezogen wirds insbesondere nach Patent (P.i9 03 974.8), dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Abziehen der Flüssigkeit nach der einen und nach der anderen Seite der Feststoffschicht mindestens teilweise zeitlich nacheinander erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Feststoffschicht kontinuierlich fortbewegt und zeitlich nacheinander durch mindestens eine erste Entwässerungszone mit Entwässerung nach der einen Seite der Feststoffschicht und durch mindestens eine zweite Entwässerungszone mit Entwässerung nach der anderen Seite der Feststoffschicht gefördert wird.
Verfahren nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die während des Entwässerns horizontal oder annähernd horizontal geführte Beststoffschicht zunächst nach unten hin entwässert, dann gewendet und anschließend erneut nach unten entwässert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis ), dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Abziehen der Flüssigkeit durch Anwendung von Unterdruck auf der Abzugsseite und/oder durch Anwendung von Überdruck und/oder Preßdruck auf der gegenberliegenden Seite erfolgt.
5. Vorrichtung zum kontinuierlichen Entwässern von Suspensionen, mit Fördermitteln zum Bewegen einer Feststoffschicht längs eines Förderweges und mit nach beiden Seiten der Feststoffschicht hin ein Druckgefälle erzeugenden Entwässerungseinrichtungen, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die das Druckgefälle nach der einen und nach der anderen Seite erzeugenden Entwässerungseinrichtungen (5, 12, 20, 24) in räumlichem Abstand voneinander längs des Förderweges angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n- n -z e i c h n e t, daß die das Druckgefälle erzeugenden Entwässerungseinrichtungen als Saugtrommeln IE; 20) oder Saugkästen (12) und/oder als Preßwalzen (24) ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß mindestens ein endlos umlaufendes wasserdurchlässiges Förderelement (7, 29, 40) vorgesehen ist, das in einer ersten Entwässerungszone auf er Seite des Wasseraustrittes an der Feststoffschicht (11) anliegt und an dieser mindestens solange in Anlage bleibt, bis an der anderen Seite der Feststoffschicht (11) eine diese durch eine zweite Entwässerungszone fördernde bewegte Oberfläche zur Anlage gekommen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß auch die durch die zweite Entwässerungszone Fördernde, bewegte Oberfläche ein endloses umlaufendes wasserdurchlässiges Förderelement (14, 3), 41) ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch g e k e n n z e i c h ne t, daß sich die Feststoffschicht (11) mindestens auf der überführungsstrecke zwischen den Entwässerungszonen und insbesondere auch auf einem Teil der Durchlaufstrecke durch die erste und/oder zweite Entwässerungszone zwischen zwei endlos umlaufenden Förderelementen (7 14 bzw. 40, 41) befindet.
lo. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das endlos umlaufende Förderelement in der ersten und/oder zweiten Entwässerungszone ein bandförmiges Filtertuch (49, 41) ist, das über einen Teil des Umfangs einer rotierenden Saugtrommel (5, 2o) und/oder über das Stützsieb eines ortsfesten Flachsaugers (12, 31, 54) geführt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch lo, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß das in der ersten Entwässerungszone über eine rotierende Saugtrommel (5) geführte Filtertuch von der Saugtrommel weg und durch die zweite Entwässerungszone gefUhrt ist, wo es an der Feststoffschioht (11) auf der dem Wasseraustritt abgewandten Seite anliegt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis ll, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die sich zwischen den wasserdurchlässigen Förderelementen befindende Feststoffschicht (11) nach Durchlaufen der zweiten Entwässerungszone durch Preßwalzen (56, 37, 46, 47) läuft.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch g e k e n n z e i c h ne t, daß die Entwässerungseinrichtung in der zweiten Entwässerungszone aus einem ortsfesten flachen Stützsieb<25) und einem mit dem Filterband (7) synchron umlaufenden, wasserundurchlässigen Preßband (27) gebildet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 17, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß mindestens eines der endlos umlaufenden Förderelemente aus einem wasserdurchlässigen Stützbund (40, 41) besteht.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch g e -k e n n z e i c-h n e t, daß die Stützbänder aus parallel zueinander verlaufenden Fäden, Netzen, dünnen Bändern od.dgl.
bestehen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Stützbund (40, 41) über ein endlos umlaufendes Filterband (7, 14) gelegt ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch g e -k e n n-z ei c h n e t, daß die Stützbänder (4o> 41) hinter der Entwässerungszone vom Filterband abgehoben und gegebenenfalls über Abstreifrechen (43) geführt sind, während das Filterband vornehmlich auf einem kürzeren Wege an Reinigungsvorrichtungen (18, 19) vorbei zum Anfang der Entwässerungszone zurückgeführt ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zum Abstreifen der entwässerten Feststoffschicht von den Stützbändern zwischen die parallelen Schere, Bänder od.dgl. eingreifende, im spitzen Winkel zur Bandrichtung angeordnete Abstrd£-rechen (43) vorgesehen sind.
DE19702021389 1970-01-23 1970-04-30 Verfahren zum kontinuierlichen Entwassern von Suspensionen Pending DE2021389A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2658578A1 (de) * 1975-12-23 1977-07-07 Danske Sukkerfab Verfahren und vorrichtung zum entwaessern von eingedicktem schlamm
DE3435094A1 (de) * 1984-09-25 1986-04-03 Uhde Gmbh, 4600 Dortmund Verfahren und anlage zur indirekten schlammtrocknung insbesondere von abwaesserschlaemmen
DE19704201C2 (de) * 1996-02-06 2002-04-18 Oliver Kraus Vorrichtung und Verfahren zum Entwässern und Trocknen von Schlämmen
WO2009124323A3 (en) * 2008-04-05 2010-01-21 Flowmax Technologies Limited Liquid removal apparatus

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