DE4209054A1 - Bandfilter zum ausbringen von fremdstoffpartikeln aus fluessigkeitsbaedern - Google Patents

Bandfilter zum ausbringen von fremdstoffpartikeln aus fluessigkeitsbaedern

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DE4209054A1
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Werner Schimion
Joachim Kuhlmann
Karl J Bertrand
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Schloemann Siemag AG
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Bandfilter zum Ausbringen von Fremdstoffpartikeln aus Flüssigkeitsbädern mit einer, die Flüssig­ keit aufnehmenden Bad-Wanne und innerhalb dieser angeordneten Führungsrollen für ein, von oben in die Bad-Wanne eingebrachtes, mit Abstand über deren Boden geführtes, nach oben wieder herausge­ brachtes Filterband, das als angetriebenes endloses Sieb-Gewebeband oder als auf einem ebenfalls endlosen angetriebenen Traggurt auflie­ gendes, von einer, außerhalb der Bad-Wanne angeordneten Rolle abwickelbares Filtervlies ausgebildet ist, wobei unterhalb des Filterbandes eine, die gefilterte Flüssigkeit aufnehmendes Unter­ druckkammer angeordnet ist.
Bei bekannten Bandfilteranlagen dieser Gattung wird das, auf eine perforierte Bodenplatte aufgelegte Filterband zum Einbringen fri­ scher Bandabschnitte jeweils schrittweise über die Bodenplatte weitergezogen, nachdem der auf die Bandoberfläche wirkende vom Unterdruck in der Unterdruckkammer erzeugte Druck aufgehoben wurde. Damit wird der Filterbetrieb so lange unterbrochen, bis jeweils der oder die frischen Bandabschnitte eingebracht sind. Durch diesen Umstand bedingt, fließt einerseits ungereinigte Flüssigkeit am Filter vorbei, andererseits verlangt die Notwendigkeit des ständigen Abschaltens und Wiedereinschaltens des Filtervorgangs einen hohen apparativen Aufwand. Dieser Start-Stop-Betrieb bringt noch einen weiteren Nachteil mit sich: Unmittelbar nach dem Abschalten des Filtervorgangs kommt es zum Aufschwimmen des am Boden liegenden Filterbandes, bewirkt durch Strömungsumkehr im Bereich des Filterbo­ dens und auch dadurch, daß das Filterband infolge seiner geringeren spezifischen Dichte auf schwimmt. Ein Effekt, der noch durch auf­ steigende Luftblasen gefördert wird. Um diesem Nachteil entgegen­ zuwirken, hat man derartige Filter mit quer zur Laufrichtung des Filterbandes eingelegten Stäben ausgerüstet, die das Filterband mit ihrem Gewicht belasten und damit das Aufschwimmen verhindern sollen. Beim schrittweisen Weiterziehen des Filterbandes unter dieser Belastung kommt es jedoch häufig zu dessen Beschädigungen in der Form von Löchern oder Einrissen. Die Stäbe erhöhen auch durch ihr Gewicht die Reibung zwischen Filterband und Bodenplatte, weshalb nur besonders zugfeste Filterbänder Verwendung finden können, die einen höheren Kostenaufwand erfordern.
Es wurde deshalb bereits vorgeschlagen, das Filterband über der Bodenplatte auf festen Rollen abzustützen, um einen kontinuierlichen Betrieb möglich zu machen. Das Aufliegen des Filterbandes auf solche Rollen bringt aber ebenfalls Schwierigkeiten mit sich, da das Band zwischen den Rollen durchhängt und somit keine Filterfläche mit gleichbleibendem, und damit kontrollierbarem Abstand von den Durch­ trittsöffnungen der Filterflüssigkeit in der Bodenplatte geschaffen werden kann. Auch die Ausbildung der Rollen selbst und deren Anord­ nung ist konstruktiv aufwendig und erfordert zusätzliche Wartung. Hinzu kommt, daß die Seitenränder des Filterbandes praktisch nicht ausreichend gegen den unmittelbaren Durchtritt der ungefilterten Flüssigkeit in die Unterdruckkammer abdichtbar sind und damit auch der Filterwirkungsgrad solcher Anlagen beeinträchtigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeiten zu beseitigen und den Filterwirkungsgrad zu verbessern. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die dem Boden der Bad-Wanne zugewandten Flächen des Filterbandes auf einer Mehrzahl von, quer zur Band-Führungsrichtung mit Abstand parallel nebeneinander, verlaufende Stützflächen auflegbar, und auf die dem Boden abgewandten Flächen in der Bad-Wanne angeordnete Andruckrollen aufleg- und abhebbar sind.
Mit dieser Ausbildung wird erreicht, daß das Filterband jeweils mit dem gesamten filterwirksamen Bandabschnitt gleichmäßig und über der, den Bad-Wannen-Raum von der Unterdruckkammer trennenden Bodenkon­ struktion aufliegt und der kontinuierliche Weitertransport des Filterbandes auch bei größeren filterwirksamen Bandabschnitten unter Aufbringung begrenzter Zugkräfte möglich gemacht wird.
Werden, wie die Erfindung weiter vorsieht, die Andruckrollen in einem, von oben in die Bad-Wanne absenk- und heraushebbaren Kor­ brahmen angeordnet, und ggfs. in diesem Korbrahmen neben den An­ druckrollen Führungsrollen und ein um diese, angetrieben geführter Umlaufgurt angeordnet, dann können mit Hilfe dieses Korbrahmens Andruckrollen und Führungsrollen aus der Bad-Wanne herausgehoben und gewartet werden, ohne daß zu diesem Zweck zunächst die Bad-Wanne entleert werden muß. Weiter besteht die Möglichkeit, dabei den Andruckrollen- und Führungsrollensatz zusammen mit dem Korbrahmen gegen einen anderen auszutauschen. Ein zusätzlicher besonderer Vorteil ergibt sich für den Betrieb mit dem auf einem Traggurt aufliegenden Filtervlies, da der Bandanfang des Filtervlieses dann mit Hilfe des angetriebenen Umlaufgurtes und des Traggurtes für das Filtervliesband in die Bad-Wanne eingezogen, in Wirklage gebracht und anschließend nach oben aus dieser wieder herausgebracht werden kann. Die Andruckrollen und/oder der Korbrahmen werden dabei zweck­ mäßig in Hubrichtung positionseinstell- und -festlegbar ausgebildet.
Die Stützflächen können dabei erfindungsgemaß auf, über den Boden der Bad-Wanne angeordneten schienenförmigen Leisten verlaufen, die dabei einen konstruktiv wenig aufwendigen Rost bilden oder durch die Umfangsringflächen von Ringbunden einer Mehrzahl von in Füh­ rungsrichtung mit Abstand über den Boden der Bad-Wanne in dieser gelagerten Tragrollen gebildet werden. Bei Verwendung dieser Trag­ rollen ergibt sich erfindungsgemäß die Möglichkeit, die Andruck­ rollen in die zwischen den Tragrollen gebildeten Abstandsspalte einbring- und gegen das, mit dem Traggurt die Abstandsspalte über­ brückende und Umfangsflächenabschnitte bildende, auf dem Traggurt aufliegende Filterband andrückbar auszubilden. Mit einer solchen Ausbildung und Anordnung läßt sich eine große wirksame Filterfläche in einer verhältnismäßig kleinen Bad-Wanne unterbringen. Da die auf den Traggurt des Filtervlieses bzw. das Siebgewebeband aufzubringen­ den Zugkräfte jeweils bei der Umführung um die Tragrollen und die zwischen diesen befindlichen Andruckrollen innerhalb der Teilung der Tragrollen auf- und wieder abgebaut werden, lassen sich sehr lange und auch breite wirksame Filterflächen innerhalb der Bad-Wanne erzielen.
Vorteilhaft können auch die Andruckrollen Ringbunde aufweisen, deren Anordnung und Breite der Anordnung und Breite der parallelen Stütz­ flächen entspricht, gleichgültig ob diese parallelen Stützflächen von schienenförmigen Leisten oder von Ringbunden der Tragrollen gebildet werden. Die Stützflächen können dabei zweckmäßig aus in deren Träger einsetzbaren Kunststoffauflagen bestehen. Die Umfangs­ flächen der Tragrollen und/oder der Andruckrollen können, den Durchtritt der Flüssigkeit fördernde Perforationen aufweisen, die Andruckrollen als lose gelagerte Rollen und die Tragrollen als angetriebene Rollen ausgebildet werden. Wie die Erfindung weiter vorschlägt, kann das Siebgewebeband bzw. der Traggurt des Bandvlie­ ses aus einer Gelenkkette bestehen, deren Kettenbolzen, über die Gurtbreite jeweils mit Reihen einer Mehrzahl von mit Abstand neben­ einander angelenkten Kettenlaschen verbunden sind, wobei, dem Boden der Bad-Wanne zugewandte ebene Außenflächen der Kettenlaschen auf den Stützflächen aufliegen. Die Kettenlaschen jeder über die Band­ breite verteilten Reihe werden dabei zweckmäßig in Gruppen von dicht nebeneinanderliegenden Laschen aufgeteilt und diese Gruppen in dem Bereich oberhalb jeweils einer der Stützflächen angeordnet. Damit wird eine besonders gleichmäßige ebene Auflage der Gelenkkette auf den Stützflächen erreicht. Wenn dann die Breite der beiden über die Breite der Gelenkkette jeweils außen liegenden Gruppen von Kettenla­ schen gleich oder größer als die Breite der darunter befindlichen beiden äußeren Stützflächen bemessen ist, wird eine besonders wirksame Abdichtung zwischen der Bad-Wanne und der Unterdruckkammer geschaffen. Bei Stützflächen die auf über dem Boden der Bad-Wanne angeordneten schienenförmigen Leisten verlaufen, bilden die vom Unterdruck in der Unterdruckkammer erzeugten druckbeaufschlagten äußeren Kettenlaschen-Gruppen mit den Stützflächen jeweils über die Länge der gesamten Bewegungsbahn des Filterbandes über dem Boden der Bad-Wanne eine ununterbrochene breite Dichtlinie, die auch während der Bewegung des Filterbandes bestehen bleibt.
Die erfindungsgemäße Integration der Kettenlaschen in ein Sieb-Gewebeband bzw. den Traggurt des Filtervlieses erlaubt die Über­ tragung großer Zugkräfte, da diese nur von den Kettenlaschen über­ tragen werden, und die zwischen den Kettenlaschenreihen befindlichen Siebgewebe- bzw. Gurtflächen nicht zugbelastet sind; sie üben nur eine Stützfunktion für das Filtervlies aus. Sie brauchen deshalb baulich nur für diese Stützfunktion ausgebildet und bemessen zu werden.
Besondere Vorteile der Erfindung ergeben sich, wenn in dem Korb­ rahmen ein Umlaufgurt aus Endlos-Tragketten, die durch quer zu deren Führungsrichtung hintereinanderliegende Stabkörper verbunden sind, gebildet wird, wobei in Betriebsstellung des in die Bad-Wanne abgesenkten Korbrahmens die Stabkörper an der Oberseite des Filter­ bandes anliegend bzw. mit Abstand von dieser mit der gleichen oder einer anderen Geschwindigkeit umlaufen, und die Stabkörper, wie dies an sich bekannt ist, aus einem Magnetwerkstoff bestehen, weil mit dieser Ausbildung der Einrichtung nicht nur Fremdstoffpartikel schlechthin aus dem Flüssigkeitsbad ausgebracht werden können, sondern vorab auch ferritische Partikel, bevor diese das Filterband erreichen. Diese Vorabmagnetisierung der ferritischen Partikel führt dabei noch zu einem synergistischen Effekt, der darin besteht, daß sehr kleine ferritische Partikel zu größeren Partikelgebilden koagulieren und dadurch noch vom Filterband abgefangen werden können, wenn sie sich nicht an der Oberfläche der aus Magnetwerk­ stoff bestehenden Stabkörper abgesetzt haben. Die Einrichtung erlaubt dabei den beliebigen Wechsel der Betriebsarten, entweder nur als Magnetfilter oder nur als Vliesfilter oder beide Filterarten in Kombination, und dies während des laufenden Betriebes.
Der Umlaufgurt und das Filterband können, wie die Erfindung weiter vorsieht, wahlweise antriebssynchronisiert und nichtantriebssyn­ chronisiert antreibbar sein, wodurch sich die Möglichkeit ergibt z. B. zur Erhöhung der Abscheidungsleistung für ferritische Partikel den Umlaufgurt mit den Stabkörpern aus Magnetwerkstoff mit gegenüber der Geschwindigkeit des Filterbandes erhöhter Geschwindigkeit umlaufen zu lassen.
Der Umlaufgurt wird nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung im Bereich seiner Umführung um die Andruckrollen und die Tragrollen zweckmäßig in seitlichen, ortsfest im Tragrahmen angeordneten Führungskulissen geführt und am Umfang der Andruckrollen können, dem Querschnitt der Stabkörper angepaßte, parallel zur Rollenachse verlaufende Mitnehmerausnehmungen angeordnet sein.
Für den kontinuierlichen Betrieb des Umlaufgurtes mit aus einem Magnetwerkstoff bestehenden Stabkörpern können mit Hilfe von, an sich bekannten Einrichtungen auf der Umfangsfläche der Stabkörper anhaftende ferritische Partikel von, den Stabquerschnitt von zwei Seiten her einfassenden, über die Stablänge verfahrbaren Kratzer­ profilen von der Umfangsfläche entfernt werden, so ausgebildet werden, daß die Kratzerprofile jeweils auf zwei oder mehr nebenein­ anderliegenden Paaren, oberhalb und unterhalb des Profilstabes angeordneten, elastisch gegen diesen andrückbaren Umlauftransport­ einrichtungen angeordnet sind, wobei die Transportrichtung der Transporteinrichtungspaare gegenüber der Bewegungsrichtung der Tragketten in einem Winkel verläuft, der so bemessen ist, daß bei entsprechend aufeinander abgestimmten Bewegungen des Umlaufgurtes und der Umlauftransporteinrichtungen die Zeitspanne einer Abstreif­ bewegung des Kratzerprofilpaares der ersten Umlauftransporteinrich­ tung über die Stablänge der Zeitspanne entspricht, innerhalb der der Profilstab unter dieser ersten Umlauftransporteinrichtung weiterbewegt wurde, und die entsprechende Abstreifbewegung des Kratzerprofilpaares der nächsten Umlauftransporteinrichtung sich mit der entsprechenden gleichen Zeitspanne unmittelbar daran an­ schließt.
Da die erfindungsgemäß ausgebildeten Bandfilter es erforderlich machen, das Niveau der Badflüssigkeit möglichst konstant zu halten, unabhängig davon, welche größeren oder kleineren Mengen unbehandel­ ter Flüssigkeit der Badwanne zugeführt werden, weil der kontinuier­ liche Filterbetrieb bei Verwendung einer Kreiselpumpe einen ent­ sprechenden kontinuierlichen, mengenkonstanten Abzug der Badflüssig­ keit voraussetzt. Die Erfindung schlägt deshalb weiter vor, das Niveau der Flüssigkeit in der Badwanne trotz wechselnder Mengen des Zuflusses der Badflüssigkeit und konstant bleibender Menge der abgezogenen Badflüssigkeit im wesentlichen dadurch konstant zu halten, daß in Abflußrichtung hinter der Förderpumpe ein stufenlos verstellbarer Strömungsteiler angeordnet wird, der einen Teil der Gesamtmenge der abfließenden, behandelten Flüssigkeit in die Badwan­ ne zurück, und den anderen Teil, bzw. die Gesamtmenge der Badflüs­ sigkeit von der Badwanne wegleitet; dies in Abhängigkeit von dem Niveau der Badflüssigkeit in der Badwanne. Die Anordnung dieses Strömungsteilers führt dazu, daß einerseits der Ablauf der behandel­ ten Badflüssigkeit gedrosselt und andererseits der Rücklauf dieser Badflüssigkeit ganz oder teilweise in die Badwanne erfolgen kann. Bei sinkendem Niveau der Badflüssigkeit kann entsprechend mehr Flüssigkeit in die Badwanne zurück und weniger der behandelten Badflüssigkeit in die nachgeschalteten Vorratsbehälter abgeleitet werden. Der Strömungsteiler kann dabei, wie die Erfindung weiter vorsieht, aus einem senkrecht in einem Zylinder auf- und abbewegli­ chen Schieberkolben bestehen, der über Hebellenke mit einem, von der Badflüssigkeit getragenen Schwimmkörper verbunden ist. Der Schieber-Kolben kann dabei eine zentrale Zuführ-Ausnehmung und zwei radial von dieser abzweigende, axial gegeneinander versetzte Aus­ tritts-Ausnehmungen aufweisen, denen, in einer gemeinsamen Radiale­ bene angeordnete Austritts -Ausnehmungen in dem Zylinder zugeordnet sind. Der Strömungsteiler kann auch aus, achskonzentrisch, anein­ ander anliegend, ineinandergesteckten und gegeneinander verdrehbaren Zylinderrohren bestehen, wobei das äußere der Zylinderrohre ortsfest angeordnet ist und achsparallele Austrittsausnehmungen aufweist, und das innere Zylinderrohr drehbar gelagert, entsprechende, diesen Austrittsausnehmungen zugeordnete, ebenfalls achsparallele Aus­ trittsausnehmungen und an einer Stirnseite eine Eintrittsöffnung aufweist und an der anderen, geschlossenen Stirnseite mit einem einwarmigen, einen Schwimmkörper tragenden Hebel verbunden ist.
Die, mit dem vorbeschriebenen Merkmalen ausgestattete Einrichtung erlaubt es, den Umlaufgurt mit den Profilstäben kontinuierlich umlaufen zu lassen und während des Umlaufs ebenfalls kontinuierlich die auf der Oberfläche der Stabkörper haftenden ferritischen Parti­ kel abzustreifen und zu entfernen.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Aus­ führungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 die Bad-Wanne im Senkrechtschnitt von der Seite gesehen,
Fig. 2 die Draufsicht auf Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-A durch Fig. 1,
Fig. 4 eine Einzelheit nach Schnitt B-B aus Fig. 2 in vergrö­ ßertem Maßstab,
Fig. 5 eine andere Ausbildungsform des Bandfilters mit der Bad- Wanne im Senkrechtschnitt von der Seite gesehen,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie C-C durch Fig. 5 in ver­ größertem Maßstab,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie D-D durch Fig. 5 in ver­ größertem Maßstab,
Fig. 8 eine Einzelheit der Seitenansicht von Fig. 6 in schema­ tischer Darstellung,
Fig. 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel von der Seite gesehen in schematischer Darstellung,
Fig. 10 die Seitenansicht von Fig. 9, ebenfalls in schematischer Darstellung,
Fig. 11 die Draufsicht auf Fig. 9, in schematischer Darstellung,
Fig. 12 ein Antriebsschema auch in schematischer Darstellung,
Fig. 13 eine Ausbildungsform und die Anordnung des Strömungs­ teilers in schematischer Darstellung,
Fig. 14 eine andere Ausbildung des Strömungsteilers nach Fig. 13 im Axialschnitt und
Fig. 15 einen Schnitt nach der Linie E-E durch Fig. 13.
Wie aus den Fig. 1, 2 und 3 zu ersehen, sind in der das Flüssig­ keitsbad aufnehmenden Bad-Wanne BW Führungsrollen 2, 10, 10b, 2a, 2b, 2c angeordnet, von denen die Führungsrolle 2 die von einem Motor 3 über ein Vorgelege 4 angetriebene Antriebsrolle bildet. Die übrigen Führungsrollen 10, 10b, 2a, 2b und 2c führen das endlose, strichpunktiert angedeutete Filterband 5, das hier als ein Traggurt ausgebildet ist, von der Führungsrolle 2a in Richtung des einge­ zeichneten Pfeils S schräg nach unten in die Bad-Wanne BW, lenken es in eine waagerechte Ebene oberhalb des Bodens 6 und bringen es anschließend wieder nach oben aus der Bad-Wanne BW heraus zu der, die Antriebsrolle bildenden Führungsrolle 2. Auf den Traggurt wird das von einer, an der Stirnseite der Bad-Wanne BW angeordneten Rolle 7 abgewickelte Filtervlies 8 aufgelegt und bildet mit diesem zu­ sammen das Filterband 5. Das Filterband 5 liegt (Fig. 3) auf in Richtung zu der, durch den Pfeil S angedeuteten Bandführungsrichtung parallel nebeneinander verlaufenden Stützflächen auf, die hier durch über den Boden 6 der Bad-Wanne BW angeordnete schienenförmige Leisten 9 gebildet werden (Fig. 2 und Fig. 3). Im Bereich dieser Leisten 9 sind auf das Filterband 5 Andruckrollen 10, 10b auflegbar, die hier (Fig. 2 und 3) Ringbunde 10a aufweisen, deren Anordnungs­ breite der Breite der von den schienenförmigen Leisten 9 gebildeten Stützflächen entspricht. Das verbrauchte Filtervlies 8 wird, nachdem es aus der Bad-Wanne BW herausgeführt worden ist, von dem Traggurt abgehoben und auf eine Rolle 7a aufgewickelt.
Der Traggurt, auf den das Filtervlies 8 aufgelegt wird besteht hier (Fig. 4) aus einer Gelenkkette, an deren Kettenbolzen 11 über die Gurtbreite jeweils Reihen einer Mehrzahl von Kettenlaschen 12 mit Abstand nebeneinander angelenkt sind. Diese Reihe von Kettenlaschen 12 bildet ebene Außenflächen, die auf den Stützflächen, hier der schienenförmigen Leisten 9, aufliegen und zwar in der Weise, daß jede Reihe Gruppen von dicht nebeneinanderliegenden Kettenlaschen 12 bildet. Diese Gruppen sind in dem Bereich oberhalb jeweils der durch die schienenförmigen Leisten 9 gebildeten Stützflächen an­ geordnet. Wie Fig. 4 weiter erkennen läßt, ist die Breite der beiden über die Breite der Gelenkkette jeweils außenliegenden Gruppen von Kettenlaschen gleich oder hier größer als die Breite der darunter befindlichen, hier von den schienenförmigen Leisten 9a gebildeten Stützflächen. Diese Anordnung führt zu einer besonders wirksamen Abdichtung des über dem durch die Gelenkkette und das Bandvlies 8 gebildeten Filterbandes befindlichen Raumes der Bad-Wanne BW gegen den darunter befindlichen, eine Unterdruckkammer bildenden Raum (vgl. Fig. 3).
Auf die schienenförmigen Leisten 9 sind (Fig. 4) die Gleiteigen­ schaften der Stützflächen verbessernde Kunststoffauflagen 13 aufge­ setzt.
Das von der so gebildeten Gelenkkette 11, 12 und den daraufliegen­ den Filtervlies 8 gebildete Filterband 5 wird, wie sich insb. aus der Darstellung nach Fig. 4 ergibt, als ebene, nicht durchhängende Filterfläche über den Boden 6 der Bad-Wanne 5 geführt und das Filtervlies 8 kann während dieser Führung z. B. bei Abschalten des Unterdrucks nicht aufschwimmen, da die Andruckrollen 10 mit ihren Ringbunden 10a dies verhindern.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 sind Führungsrollen 16 und besondere Andruckrollen 15 in einem Korbrahmen 14 angeordnet, der aus der dargestellten Position in der Bad-Wanne BW aus dieser in Richtung des eingezeichneten Doppelpfeils K bspw. in die strichpunk­ tiert dargestellte Lage herausgehoben bzw. wieder angesenkt werden kann. Die jeweilige Positionierung des Korbrahmens 14 ist dabei auf nicht dargestellte Weise einstell- und festlegbar. Ein entsprechend ausgebildeter Korbrahmen, der lediglich Andruckrollen trägt oder auch Führungsrollen und einen um diese umlaufenden, antreibbaren Umlaufgurt kann auch für die bereits beschriebene Ausbildung nach den Fig. 1 bis 4 Anwendung finden, wobei dann die dort dargestellten Andruckrollen 10 nicht benötigt werden. Beim hier beschriebenen Ausbildungsbeispiel sind oberhalb des Bodens 6 der Bad-Wanne BW mit Abständen in Führungsrichtung des Filterbandes 5 Tragrollen 17 gelagert und die in dem Korbrahmen 14 lagernden Andruckrollen 15 können bei Absenken des Korbrahmens 14 in die zwischen diesen Tragrollen 17 gebildete Abstandsspalte eingebracht werden; sie drücken dabei das Filterband 5 gegen die den jeweiligen Abstands­ spalt bildenden Umfangsflächenabschnitte der Tragrollen 17. Der um die Führungsrollen 16 und die Andruckrollen 15 geführte Umlaufgurt besteht beim Ausführungsbeispiel aus zwei Endlos-Tragketten 18, mit denen quer zu deren Führungsrichtung hintereinanderliegende Stabkör­ per 19 verbunden sind, die in der dargestellten Position des Kor­ brahmens 14 in der Bad-Wanne BW an der Oberseite des Filterbandes 5 anliegen. Dieses Filterband 5 wird, wie bereits erläutert, mittels Führungsrollen 1 durch die Bad-Wanne BW geführt, und das zugehörige Filtervlies wird wie bei der vorhergehend erläuterten Ausbildungs­ form, von einer Rolle 7 abgewickelt und aufgelegt. Die Andruckrollen 15 ggfs. Führungsrollen 16 weisen, wie aus den Fig. 6 und 8 her­ vorgeht, an ihrem Umfang parallel zur Rollenachse verlaufende Mit­ nehmerausnehmungen 20 auf, die dem Querschnitt der Stabkörper 19 angepaßt sind. Die Endlose-Tragketten 18 sind dabei im Bereich ihrer Umführung um die Andruckrollen 15 und die Tragrollen 17 in der aus den Fig. 6 und 7 ersichtlichen Weise in seitlichen Führungskulissen 21 geführt, die ortsfest im Korbrahmen 14 angeordnet sind.
Die Tragrollen 17 weisen Ringbunde 17a auf, deren Umfangsringflächen zusammen mit an der Bad-Wanne BW angeordneten Ringstützen 39 Stütz­ flächen für den Mittenbereich und die Seiten des Filterbandes 5 bilden. Im Bereich unter den Andruckrollen 15 liegt das Filterband auf ebenfalls mit der Bad-Wanne BW verbundenen teilzylindrischen Stützschalen 37 auf (Fig. 6 und 7).
Die mit den Endlos-Tragketten 18 verbundenen, aus einem Magnetwerk­ stoff bestehenden Stabkörper 19 werden, nachdem die Endlos-Tragket­ ten 18 aus dem Flüssigkeitsbad in der Bad-Wanne BW ausgetreten und oberhalb des Flüssigkeitsspiegels zurückgeführt sind von, den Stabquerschnitt von zwei Seiten her einfassenden Kratzerprofilen 22 eingefaßt, die über die Stablänge parallel zu dieser verfahrbar sind und dabei die auf der Umfangsfläche der Stabkörper haftenden ferritischen Partikel entfernen. Diese Kratzerprofile sind jeweils auf, hier zwei nebeneinanderliegenden Paaren von Umlauftransport­ einrichtungen, hier Bandführungen 23, angeordnet, die elastisch in Federn 24 aufgehängt gegen den Profilstab 19 andrückbar sind. Die von den Bandführungen 23 erzeugten Bewegungen der Kratzerprofile 22 sind dabei gegenüber der Bewegungsrichtung der Endlos-Tragketten 18 mit den Stabkörpern 19 in einem Winkel α (Fig. 11) angeordnet der so bemessen ist, daß bei entsprechend aufeinander abgestimmten Bewegungen der Endlos-Tragketten 18 und der Bandführungen 23 die Zeitspanne einer Abstreifbewegung der Kratzerprofile 22 der in Bewegungsrichtung der Endlos-Tragketten 18 gesehen ersten Bandfüh­ rung 23 über die Länge des Profilstabes 19 der Zeitspanne ent­ spricht, innerhalb derer der Profilstab 19 unter dieser ersten Bandführung 23 weiterbewegt wurde. Die entsprechende Abstreifbewe­ gung der Kratzerprofile 22 der nächsten Bandführung 23 kann sich dann mit der entsprechenden gleichen Zeitspanne mit der Abstreifbe­ wegung über den folgenden Profilstab 19 anschließen. Auf diese zweite Abstreifbewegung folgt dann in gleicher Weise eine dritte, die wieder von den Kratzerprofilen der ersten Bandführung 23 ausge­ führt wird.
Wie sich aus dem Antriebsschema nach Fig. 12 ergibt, treibt ein reversierbarer Motor 25 über eine Welle 26 und einen Winkeltrieb 27 die Bandführungen 23 für die hier nicht dargestellten Kratzer­ profile 22 an. Auf der Welle 26 sitzt eine Schnecke 28, die mit einem Schneckenrad 29 kämmt, über das und einen Kettentrieb 30, 31 die Endlos-Tragketten 18 mit den Stabkörpern 19 angetrieben werden. Mit der Welle 32 des Schneckenrades 29 über eine Kupplung 33 kuppel­ und entkuppelbar ist das Antriebsrad 34, das über Ketten 35, 36 die Tragrollen 17 und damit das hier nicht dargestellte Filterband 5 antreibt. Das Übersetzungsverhältnis zwischen Schnecke 28 und Schneckenrad 29 bestimmt das Verhältnis zwischen der Bewegung der Kratzerprofile 22 über die Stabkörper 19 und der Bewegung dieser Stabkörper 19 in Führungsrichtung der Endlos-Tragketten 18 (vgl. Fig. 11), während die Kupplung zwischen Schneckenrad 29 und Ketten­ rad 34 den Gleichlauf von Endlos-Tragketten 18 und Filterband 5 gewährleistet.
In der in Fig. 5 wiedergegebenen Stellung kann das Filtervlies 8 von der Rolle 7 mit Hilfe der mit den Endlos-Tragketten 18 umlaufen­ den Profilstäbe 19 in die Bad-Wanne BW eingezogen, um die Andruck­ rollen 15 und die Tragrollen 17 herumgeführt wieder nach oben aus der Band-Wanne BW herausgebracht werden. Diese Betriebsstellung kommt für Flüssigkeiten mit einem verhältnismäßig geringen Anteil an ferritischen Partikeln in Frage. Übersteigt jedoch der Anteil solcher Partikel den der nicht ferritischen Partikel, die direkt im Filtervlies festgehalten werden, dann kann der Korbrahmen 14 angehoben werden und die Endlos-Tragkette 18 mit einer höheren Geschwindigkeit angetrieben werden als das Filterband 5; dies bei ausgeschalteter Kupplung 33. Durch diese Betriebsweise läßt sich die z B. bei mit Fremdölen belasteten Flüssigkeiten gefürchtete Ver­ stopfung des Filtervlieses 8 weitgehend vermeiden, da solche Fremd­ öle und ferritische Partikel sich in der Regel fest miteinander ver­ binden und deshalb gemeinsam an den Stabkörpern 19 haften bleiben. Versuche haben ergeben, daß der Anteil von ferritischen Partikeln im von den Stabkörpern 19 abgeschabten Schlamm nur 2 bis 10% beträgt, während sich der Rest aus Fremdölen und anderen Verschmut­ zungen zusammensetzt.
Das verschmutzte Filtervlies 8 wird über die Umlenkrolle 1 aus der Bad-Wanne BW ausgetragen und entweder unmittelbar in nicht darge­ stellte Behälter eingebracht oder auf ebenfalls nicht dargestellte Weise zu Abballen ausgewickelt.
Für Anwendungsfälle, bei denen keine ferritischen Partikel vorkom­ men, können die Stabkörper 19 auch aus unmagnetischen Werkstoffen bestehen, und die Vorrichtung mit den Kratzerprofilen 22 wird nicht benötigt.
Wie aus Fig. 13 hervorgeht, ist die Zuführleitung für die unbehan­ delte Badflüssigkeit in die Badwanne BW mit einem Pfeil Z angedeu­ tet. Die Abflußleitung 43 im Boden 41a der Badwanne BW befindet sich unterhalb des, mit einer unterbrochenen Doppellinie schematisch wiedergegebenen Filters 44. Die Abflußleitung 43 führt über eine Förderpumpe 45 in den Strömungsteiler 46. Dieser besteht aus einem senkrechten Zylinder 46a mit einem darin geführten, auf- und abbe­ weglichen Schieberkolben 47, der eine zentrale Zuführausnehmung 47a und zwei Austrittsausnehmungen 47b und 47c aufweist, die radial von der Zuführausnehmung 47a nach außen abzweigen und axial gegenein­ ander versetzt angeordnet sind. Diesen beiden Austrittsausnehmungen 47b und 47c sind jeweils Austrittsausnehmungen 46b und 46c zugeord­ net, von denen die Austrittsausnehmungen 46b über eine Leitung 48 zurück in die Badwanne BW, und die Austrittsausnehmung 46c über eine Leitung 49 zu einem, nicht dargestellten, nachgeordneten Vorrats­ behälter führt. Der Schieberkolben 47 ist über eine Kolbenstange 50 und Hebellenker 51, 52 mit einem Schwimmkörper 53 verbunden, der auf der Badflüssigkeit schwimmt, deren Niveauspiegel mit N angedeu­ tet ist.
In der dargestellten Position von Schieberkolben 47 und Schwimm­ körper 53 wird die gesamte, von der Förderpumpe 45 über die Ab­ flußleitung 43 in die zentrale Zuführausnehmung 47a abgeführte Menge behandelter Badflüssigkeit durch die miteinander fluchtenden Aus­ trittsausnehmungen 47c und 46c über die Leitung 49 abgeführt. Sinkt der Niveauspiegel N der Badflüssigkeit ab, dann bewegt sich der Schwimmkörper 3 ebenfalls nach unten und bewirkt über die Hebellen­ ker 51, 52 ein Anheben der Kolbenstange 50 mit dem Schieberkolben 47. Dies hat zur Folge, daß der Abfluß der Badflüssigkeit über die nun, gegeneinander verschobenen Austrittsausnehmungen 46c, 47c verringert und dafür über die Austrittsausnehmungen 47b, 46c ein Rückfluß eines Teils der Badflüssigkeit über die Leitung 48 in die Badwanne BW zurück bewirkt wird.
Der Strömungsteiler nach den Fig. 14 und 15 wird aus zwei Zylin­ derrohren 54 und 55 gebildet, die mit ihren Innen- bzw. Außenflächen aneinanderliegend, achskonzentrisch ineinandergesteckt sind. Das äußere Zylinderrohr 54 ist fest mit einem Flansch-Tragring 56 verbunden, der mit Hilfe von Schrauben 57 an einem ortsfesten Tragrahmen 58 sein bspw. an dem der Badwanne BW befestigt ist. In der Wandung des äußeren Zylinderrohres 54 sind, einander gegenüber­ liegend, im unteren und oberen Bereich achsparallele Austritts­ schlitzausnehmungen 59 bzw. 60 angeordnet, von denen die untere 59 in der, nicht dargestellten Badwanne BW mündet, während die obere 60, über, ebenfalls nicht dargestellte Leitungen, die der Leitung 49 der Ausbildung nach Fig. 13 entspricht, mit dem Vorratsbehälter verbunden ist. Das innere Zylinderrohr 55 ist mit Lagerrollen 61 in dem äußeren Zylinderrohr 54 drehgelagert und weist an seiner einen Stirnseite eine Eintrittsöffnung 55a auf, in die, von der nicht dargestellten Förderpumpe, die der Förderpumpe 45 nach der Ausbildung gem. Fig. 13 entspricht, kommende Leitung 43 mündet. Die andere Seite des inneren Zylinderrohres 55 ist durch eine Scheibe 62 verschlossen. Auf dieser Scheibe 62 sitzt, mit Schrauben 63 befestigt, ein einarmiger Hebel 64, der an seinem freien Ende einen Schwimmkörper 65 trägt. In der Wandung des inneren Zylinderrohres sind ebenfalls zwei achsparallel verlaufende Austrittsausnehmungen 66 bzw. 67 angeordnet; von diesen sind die Austrittsausnehmungen 66 der Austrittsausnehmung 60 und die Austrittsausnehmung 67 der Austrittsausnehmung 59 des äußeren Zylinderrohres 54 zugeordnet.
Bei der in den Fig. 14 und 15 dargestellten Drehposition des inneren Zylinderrohres 55 zum äußeren Zylinderrohr 54 wird der, in Richtung des, in der Eintrittsöffnung 55a wiedergegebenen Pfeils E eintreten­ de, aus der Ablaufleitung 43 kommende Badflüssigkeitsstrom über die, miteinander fluchtenden Austrittsschlitzausnehmungen 66 und 60 ungeteilt dem, nicht dargestellten, Vorratsbehälter zugeführt, da sich der Schwimmkörper 65 (Fig. 15) in seiner, durch den Niveau-Spiegel N der Badflüssigkeit bestimmten Position befindet. Bewegt sich der Schwimmkörper 65 beim Absinken dieses Niveau-Spiegels N in Richtung des in Fig. 15 wiedergegebenen Pfeiles E nach unten, dann wird durch die Verschiebung der Austrittsschlitzausnehmungen 66, 60 und 67, 59 gegeneinander, die Menge der, durch die Austritts­ schlitzausnehmungen 66, 60 zum Vorratsbehälter strömenden Badflüs­ sigkeit verringert und durch die Austrittsschlitzausnehmungen 67, 59 die Möglichkeit des Rückflusses des entsprechenden Mengenanteils an der Badflüssigkeit in die Badwanne BW geschaffen.
Die Einrichtung arbeitet wie folgt: Die Förderpumpe 45 (Fig. 13) saugt aus dem Raum unterhalb des Filterbandes 5 die durch dieses hindurchtretende Flüssigkeit ab und erzeugt dabei einen Unterdruck in diesem Raum. Der dabei infolge des höheren Druckes im Raum oberhalb des Filterbandes 5 entstehende Differenzdruck führt, wenn er einen vorgegebenen Maximalwert erreicht hat, zu der Notwendig­ keit, die verschmutzte Länge des Filterbandes 5 aus der filterwirk­ samen Stellung herauszufahren und die folgende, unverschmutzte Länge in diese Stellung einzubringen. Da die vom Filterband 5 umschlungene Fläche der Tragrollen 17 größer ist als die der zwischen diesen angeordneten Andruckrollen 15, wird bei einem etwa gleichen Rei­ bungsfaktor beider Rollen das Filterband 5 trotz des auf diesem lastenden, durch den Differenzdruck bewirkten Anpreßdruckes weiter­ transportiert.
Bezugszeichenliste
 1 Führungsrolle
 2 Führungsrolle (Antriebsrolle)
 2a Führungsrolle
 2b Führungsrolle
 2c Führungsrolle
 3 Motor
 4 Vorgelege
 5 Filterband
 6 Boden (der Bad-Wanne BW)
 7 Rolle
 7a Rolle
 8 Filtervlies
 9 Leisten (schienenförmig)
10 Andruckrolle
10a Ringbunde der Andruckrolle (10)
10b Andruckrolle
11 Kettenbolzen
12 Kettenlaschen
13 Kunststoffauflagen
14 Korbrahmen
15 Andruckrolle
16 Führungsrolle
17 Tragrolle
17a Ringbunde (der Tragrolle 17)
18 Endlos-Tragkette
19 Stab-Körper
20 Mitnehmerausnehmung
21 Führungskulissen
22 Kratzerprofile
23 Bandführungen
24 Federn
25 Motor
26 Welle
27 Winkeltrieb
28 Schnecke
29 Schneckenrad
30 Kettentrieb
31 Kettentrieb
32 Welle des Schneckenrades (29)
33 Kupplung
34 Kettenrad
35 Ketten
36 Ketten
37 Stützschalen
39 Ringstützen
BW Bad-Wanne
S Pfeil
K Doppelpfeil
L Pfeil
Z Pfeil
E Pfeil
M Pfeil
41a Boden (der Badwanne BW)
43 Abflußleitung
44 Filter
45 Förderpumpe
46 Strömungsteiler
46a senkrechter Zylinder
46b Austrittsausnehmung
46c Austrittsausnehmung
47 Schieberkolben
47a Zuführausnehmung
47b Austrittsausnehmung
47c Austrittsausnehmung
48 Leitung
49 Leitung
50 Kolbenstange
51 Hebellenker
52 Hebellenker
53 Schwimmkörper
54 Zylinderrohr (äußeres)
55 Zylinderrohr (inneres)
55a Eintrittsöffnung
56 Tragring
57 Schrauben
58 Tragrahmen
59 Austrittsschlitzausnehmung
60 Austrittsschlitzausnehmung
61 Lagerrollen
62 Scheibe
63 Schrauben
64 (einarmiger) Hebel
65 Schwimmkörper
66 Austrittsschlitzausnehmung
67 Austrittsschlitzausnehmung

Claims (25)

1. Bandfilter zum Ausbringen von Fremdstoffpartikeln aus Flüssig­ keitsbäder mit einer, die Flüssigkeit aufnehmenden Bad-Wanne und innerhalb dieser angeordneten Führungsrollen für ein, von oben in die Bad-Wanne eingebrachtes, mit Abstand über deren Boden geführtes, nach oben wieder herausgebrachtes Filterband, das als angetriebenes, endloses Siebgewebeband oder als, auf einem ebenfalls endlosen angetriebenen Traggurt aufliegendes, von einer außerhalb der Bad-Wanne angeordneten Rolle abwickel­ bares Filtervlies ausgebildet ist, wobei unterhalb des Filter­ bandes eine die gefilterte Flüssigkeit aufnehmende Unterdruck­ kammer angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Boden (6) der Bad-Wanne (BW) zugewandten Flächen des Filterbandes (5) auf einer Mehrzahl von, quer zur Filter­ bandführungsrichtung mit Abstand parallel nebeneinander, ver­ laufende Stützflächen auflegbar und auf die dem Boden (6) abgewandten Flächen des Filterbandes in der Bad-Wanne (BW) angeordnete Andruckrollen (10 bzw. 15) aufleg- und von diesen abhebbar sind.
2. Bandfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckrollen (15) in einem, von oben in die Bad-Wanne (BW) absenk- und heraushebbaren Korbrahmen (14) angeordnet sind.
3. Bandfilter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Korbrahmen neben den Andruckrollen (15) Führungs­ rollen (16) und ein, um diese angetrieben geführter Umlaufgurt angeordnet sind.
4. Bandfilter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckrollen (10 bzw. 15) und/oder der Korbrahmen (14) in Hubrichtung positionseinstell- und festlegbar sind.
5. Bandfilter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächen auf, über dem Boden (6) der Bad-Wanne (BW) angeordneten in Bandbewegungsrichtung schienenförmigen Leisten (9) verlaufen.
6. Bandfilter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächen durch die Umfangsringflächen von Ringbunden (17a) einer Mehrzahl von in Führungsrichtung des Filterbandes (5) mit Abständen über dem Boden (6) der Bad-Wanne (BW), in dieser gelagerten Tragrollen (17) gebildet werden.
7. Bandfilter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 und Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckrollen (15) in die, zwischen den Tragrollen (17) gebildeten Abstandsspalte einbring- und gegen das auf den, den Abstandsspalt bildenden Umfangsflächenabschnitten der Tragrollen (17) aufliegende Filterband (5) andrückbar sind.
8. Bandfilter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß die Stützfläche aus, auf deren Träger (9 bzw. 17a) einsetz­ baren Kunststoffauflagen bestehen.
9. Bandfilter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsflächen der Tragrollen (17) und/oder der Andruck­ rollen (10 bzw. 15) Perforationen aufweisen.
10. Bandfilter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckrollen (10 bzw. 15) als lose gelagerte Rollen ausgebildet sind.
11. Bandfilter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrollen (17) als angetriebene Rollen ausgebildet sind.
12. Bandfilter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Traggurt aus einer Gelenkkette besteht, an deren Ketten­ bolzen (11) über die Gurtbreite jeweils Reihen einer Mehrzahl von Kettenlaschen (12) mit Abstand nebeneinander angelenkt sind, wobei, den Boden (6) der Bad-Wanne (BW) zugewandte ebene Außen­ flächen der Kettenlaschen (12) auf den Stützflächen aufliegen.
13. Bandfilter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß die Kettenlaschen (12) jeder über die Gurtbreite verteilten Reihe in Gruppen von dicht nebeneinanderliegenden Kettenlaschen (12) aufgeteilt sind, und diese Gruppen in dem Bereich oberhalb jeweils der Stützflächen angeordnet sind.
14. Bandfilter nach den Ansprüchen 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der beiden über die Breite der Gelenkkette (11, 12) jeweils außenliegenden Gruppen von Kettenlaschen (12) gleich oder größer als die Breite der darunter befindlichen beiden äußeren Stützflächen bemessen ist.
15. Bandfilter nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4 und 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Korbrahmen (14) der Umlaufgurt aus Endlos-Tragketten (18) ausgebildet ist, mit denen, quer zu deren Führungsrichtung hintereinanderliegende Stabkörper (19) verbunden sind, die bei Inbetriebstellung des in die Bad-Wanne (BW) abgesenkten Korb­ rahmens (14) während des Umlaufs der Endlos-Tragketten (18) an der Oberseite des Filterbandes (5) anliegen bzw. im Abstand von dieser umlaufen.
16. Bandfilter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabkörper (19) in an sich bekannter Weise aus einem Magnetwerkstoff bestehen.
17. Bandfilter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Endlos-Tragketten (18) und das Siebband (5) wahlweise antriebssynchronisiert bzw. nicht antriebssynchronisiert an­ treibbar sind.
18. Bandfilter nach den Ansprüchen 15 und/oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Endlos-Tragketten (18) mindestens im Bereich ihrer Umführung um die Andruckrollen (15) und um die Tragrollen (17) in seitlichen, ortsfest im Korbrahmen (14) angeordneten Füh­ rungskulissen (21) geführt sind.
19. Bandfilter nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang der Andruckrollen (15), dem Querschnitt der Stabkörper angepaßte, parallel zur Rollenachse verlaufende Mitnehmerausnehmungen (20) angeordnet sind.
20. Bandfilter nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Siebband (5) im Bereich der Tragrollen (17) mit seinen Seitenbereichen auf Ringstutzen (39) und im Bereich unter den Andruckrollen (15) auf Stützschalen (37) aufliegt, die jeweils mit der Bad-Wanne (BW) verbunden sind.
21. Bandfilter nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 20, bei dem, auf der Umfangsfläche der Stabkörper anhaftende ferri­ tische Partikel von, den Stabquerschnitt von zwei Seiten her einfassenden, über die Stablänge verfahrbaren Kratzerprofilen von der Umfangsfläche der Stabkörper entfernt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kratzerprofile (22) jeweils aus zwei oder mehr nebenein­ anderliegenden Paaren, oberhalb und unterhalb des Profilstabs (19) angeordneten, elastisch gegen diesen andrückbaren Umlauf­ transporteinrichtungen (23) angeordnet sind, wobei deren Trans­ portrichtung gegenüber der Bewegungsrichtung der Endlos-Tragkette (18) in einem Winkel (α) verläuft, der so bemessen ist, daß bei entsprechend aufeinander abgestimmten Bewegungen der Endlos-Tragketten (18) und der Umlauftransporteinrichtungen (23) die Zeitspanne zwischen Beginn und Ende einer Abstreifbewegung des Kratzerprofilpaares (12) der in Bewegungsrichtung der Endlos-Tragketten (18) ersten Umlauftransporteinrichtung (23) über die Stablänge der Zeitspanne entspricht, innerhalb derer der Profil­ stab (19) unter dieser ersten Umlauftransporteinrichtung (23) transportiert wurde, und die entsprechende Abstreifbewegung des Kratzerprofilpaares (12) der nächsten Umlauftransporteinrichtung (23) sich mit der entsprechend gleichen Zeitspanne unmittelbar daran anschließt.
22. Bandfilter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21, mit Niveauregelung der Badflüssigkeit durch eine Förderpumpe in der Abflußleitung der Badwanne, gekennzeichnet durch einen in Abflußrichtung hinter der Förderpumpe (45) angeord­ neten, einen Teil der Gesamtmenge der abfließenden, behandelten Badflüssigkeit in die Badwanne (BW) zurück, und den anderen Teil bzw. die Gesamtmenge der Badflüssigkeit von der Badwanne (BW) wegleitenden, in Abhängigkeit von dem Niveauspiegel (N) der Badflüssigkeit in der Badwanne (B) stufenlos verstellbaren Strömungsteiler.
23. Bandfilter nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsteiler (46) aus einem, senkrecht in einem Zylinder (46a) auf- und abbeweglichen Schieberkolben (47) besteht, der über Hebellenker (51, 52) mit einem, von der Badflüssigkeit getragenen Schwimmkörper (53) verbunden ist.
24. Bandfilter nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmkörper (53) eine zentrale Zuführausnehmung (47a) und zwei, radial von dieser abzweigende, axial gegeneinander versetzte Austrittsausnehmungen (47b, 47c) aufweist, denen, in einer gemeinsamen Radialebene angeordnete Austrittsausnehmungen (46b, 46c) im Zylinder (46a) zugeordnet sind.
25. Bandfilter nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsteiler aus achskonzentrisch, aneinander anlie­ gend, ineinandergesteckten und gegeneinander verdrehbaren Zylinderrohren (54, 55) besteht, wobei das äußere Zylinderrohr (54) ortsfest angeordnet ist und achsparallele Austrittsschlitz­ ausnehmungen (59, 60) aufweist, und das innere Zylinderrohr (53) drehbar gelagert, diesen Austrittsschlitzausnehmungen (59, 60) entsprechende, ebenfalls achsparallele Austrittsschlitzausneh­ mungen (67, 66) und an einer Stirnseite eine Eintrittsöffnung (55a) aufweist und an der anderen, geschlossenen Stirnseite mit einem einarmigen, einen Schwimmkörper (65) tragenden Hebel (64) verbunden ist.
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