DE2130326C3 - Filterpresse - Google Patents
FilterpresseInfo
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- DE2130326C3 DE2130326C3 DE2130326A DE2130326A DE2130326C3 DE 2130326 C3 DE2130326 C3 DE 2130326C3 DE 2130326 A DE2130326 A DE 2130326A DE 2130326 A DE2130326 A DE 2130326A DE 2130326 C3 DE2130326 C3 DE 2130326C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D25/00—Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
- B01D25/12—Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
- B01D25/21—Plate and frame presses
- B01D25/215—Construction of the filter plates, frames
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D25/00—Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
- B01D25/12—Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
- B01D25/127—Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type with one or more movable filter bands arranged to be clamped between the press plates or between a plate and a frame during filtration, e.g. zigzag endless filter bands
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D25/00—Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
- B01D25/28—Leaching or washing filter cakes in the filter handling the filter cake for purposes other than regenerating
- B01D25/281—Leaching or washing filter cakes in the filter handling the filter cake for purposes other than regenerating specially for chamber filter presses
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D25/00—Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
- B01D25/32—Removal of the filter cakes
- B01D25/322—Removal of the filter cakes specially for chamber filter presses
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Filtration Of Liquid (AREA)
- Filtering Materials (AREA)
Description
ist.
ίο Die Erfindung betrifft eine Filterpresse mit nebeneinander
angeordneten, zu einem Stapel zusammendrückbaren Filterplatten und Filterrahmen, die bei geöffneter
Filterpresse in einem bestimmten Abstand voneinander gehalten sind und zwischen denen oberhalb und unter-
halb des Stapels über Trag- und Umlenkrollen geführte, endlose bandförmige Filtertücher angeordnet sind, die
bei geöffneter Filterpresse in ihrer Längsrichtung umlaufend verfahrbar sind und denen Reinigungs- und
Waschvorricntungen zum Entfernen von anhaftendem Filtergut zugeordnet sind.
Bei einer bekannten Filterpresse dieser Art (DT-PS 1 10 032) ist ein einziges endloses Filtertuch vorgesehen,
das einlagig und zickzackförmig zwischen den Rahmen und Platten hindurchgeführt ist, wozu Trag-
und Umlenkrollen abwechselnd an den Filterrahmen und -platten angebracht sind. Den unteren Umlenkrollen
sind umlaufende Bürsten zugeordnet, mit denen die Filtertücher unter starkem Wasserzufluß gereinigt werden.
Diese bekannte Filterpresse, bei der nur eine Lage des Filtertuches als Filtermittel vorgesehen ist, ist zur
Klärung von Flüssigkeiten mit einem sehr geringen Anteil an feinen, festen und schlammartigen Verunreinigungen
nicht geeignet. Derartige äußerst geringe Schlammanteile weisen z. B. Meerwasser, Gebrauchswasser, Kühlwasser od. dgl. auf, die oft in großen Mengen
gefiltert werden müssen.
Es sind auch Filtergeräte bekannt, die dazu bestimmt sind, Flüssigkeiten mit einem extrem niedrigen
Schlammgehalt zu klären und die mit Diatomeenerde od. dgl. als Filterhilfe und mit einem Sandfilter arbeiten,
dessen Sand als Filtermedium bzw. Filterkörper benutzt wird. Der mit Diatomeenerde als Filterhilfe arbeitende
Preß- bzw. Druckfilter weist jedoch den Nachteil auf, daß die Arbeitskosten bei Verwendung zum Klären
großer Mengen von Meereswasser oder Gebrauchswasser sehr hoch liegen. Darüber hinaus führen herkömmliche
Filterpressen niemals zu einem Filtrat mit einem hohen Klärungsmaß von beispielsweise weniger
als einem Teil pro Million, wenn Diatomeenerde als Filterhilfe nicht verwendet wird. Entsprechend wurden
Sandfilter gewöhnlich für das Filtrieren großer Mengen von Flüssigkeiten der vorangehend genannten Art verwendet,
welche gewöhnlich unter einem hohen Grad der Klärung zu reinigen sind. Die Sandfilter besitzen
jedoch den Nachteil, daß zur Wasch- bzw. zur Gegen* behandlung des Filtermediums, nämlich Sand, große
Mengen von Filtrat verbraucht werden. Um den Filter mit seinem flachen Filterungsgefüge aufzubauen, ist
eine große Bodenfläche erforderlich; die Sandfilter weisen ferner den Nachteil auf, daß zum Austauschen
von haftendem Sand jedes Jahr oder jedes halbe Jahr beträchtliche Zeit und beträchtlicher manueller Aufwand
in Kauf genommen werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Filterpresse zu schaffen, mit der Flüssigkeiten mit
einem äußerst geringen Anteil fester Verunreinigungen
geklärt werden können und bei denen die Verwendung
2i 30
/on losem Filterhilfsmittel entfällt
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im cennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Mittel gelöst.
Durch die Anordnung wenigstens zweier je eine FiI-terplatte
einschließender Filtertücher, deren Maschenweite in Strömungsrichtung der zu klärenden Flüssigkeit
abnimmt, wird auch die Abtrennung von nur in geringen Mengen in der Flüssigkeit enthaltenen festen
Bestandteilen ermöglicht. Wenn diese Feststoffe die Maschen der Filtertücher zusetzen und dadurch die
Leistungsfähigkeit der Filterpresse reduziert wird, lassen sich die Filtertücher im Waschbereich auf einfache
Weise ohne lang andauernde Betriebsunterbrechung reinigen, so daß die Filterpresse nach der Erfindung im
Betrieb wegen ihrer einfachen und schnellen Reinigungsmöglichkeit den bekannten Filtereinrichtungen
gegenüber wesentliche Vorteile bietet.
Bei einer anderen bekannten Filterpresse (GB-PS 9 40 201) sind mehrere Filterkammern in einem Stapel
übereinander angeordnet. Das Filtertuch wird dabei ebenfalls zickzackförmig nacheinander durch sämtliche
Kammern geführt, in denen das gleiche Filtertuch jeweils zweimal von der Filterflüssigkeit durchströmt
wird. Dabei können während des Filtervorganges zwei Lagen Filtertuch aufeinanderliegen.
Ferner sind bei einer Vorrichtung zum mechanischen Öffnen von Filterpressen Ketten und Kettenräder bekannt
(DT-OS 14 61 473), die beiderseits der zu einem Stapel zusammenschiebbaren Filterrahmen angeordnet jo
sind. Schließlich sollen nach einem Teilmerkmal eines älteren Patents (DT-PS 20 12 400), das eine Filterpresse
mit einem einzigen abschnittsweise bewegbaren endlosen Filtertuchband, das mittels oberer und unterer Umlenkwalzen
zickzackförmig zwischen den Filterelementen geführt ist, behandelt, die unteren und oberen Umlenkwalzen
mittels synchron antreibbarer Kettentriebe drehbar sein.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden werden mehrere als Klärfilterpressen bezeichnete Ausführungsbeispieie der Erfindung an
Hand der Zeichnungen erläutert, wobei die Filtertücher im allgemeinen als Filterkörper bezeichnet sind.
F i g. 1 ist eine teilweise gebrochene Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klärfilterpresse
unter Darstellung der Lage, in welcher die Filterrahmen und Filterplatten voneinander getrennt
sind,
F i g. 2 ist eine vertikale Schnittansicnt von Linie 11-11
in F i g. 1,
F i g. 3 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Teils der in F i g. 1 dargestellten Klärfilterpresse unter Dar
stellung der Lage, in welcher die Filterrahmen und Filterplatten voneinander getrennt sind,
Fig.4 ist eine vertikale Schnittansicht von Linie
lV-lVinFig.3,
F i g. 5 ist eine Perspektivansicht eines Satzes von Filterkörpern, welche in der in F i g. 1 dargestellter.
Klärfilterpresse verwendet werden, to
F i g. 6 ist eine vergrößerte Ansicht des in F i g. 5 im
Kreis Vl umschlossenen Teils,
F i g. 7 ist eine der F i g. 3 vergleichbare Schnittansicht eines Teils der Klärfilterpresse nach einer weiteren
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Darstellung der Lage, in welcher die Filterrahmen und
Filterplatten voneinander getrennt sind,
F i β. 8 ist eine der Fig. 4 vergleichbare vertikale
Schnittansicht der in Fig.7 dargestellten Klärfilterpresse,
F i g. 9 ist eine vergrößerte Seitenansicht unter Darstellung eines Bereiches unterhalb einer Filterplatte der
in F i g. 7 dargestellten Klärfilterpresse.
Fig. 10 ist eine vergrößerte Vorderansicht unter
teilweise gebrochener Darstellung des in F i g. 9 wiedergegebenen Teils,
F i g. 11 ist eine vergrößerte, teilweise gebrochene
Ansicht einer Führung für die Filterkörper, welche in der in F i g. 7 der Zeichnungen dargestellten Klärfilterpresse
verwendet sind und
Fig. 12 ist eine vergrößerte, teilweise gebrochene
Seitenansicht der in F i g. 11 dargestellten Führungsvorrichtung.
In den F i g. 1 bis 6 der Zeichnungen, in welchen gleiche Teile durch gleiche Bezugsnummern benannt sind,
ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Die Klärfilterpresse weist ein Paar von Führungsschienen 2
auf, welche an ihren Enden an vorderen und rückwärtigen Rahmen 1 der Presse angebracht sind. In üblicher
Weise sind mehrere Filterrahmen 3 und Filterplatten 4 abwechselnd zwischen einem in fixierter Lage befindlichen
Kopfteil 5 und einem bewegbaren Kopfteil 6 angeordnet. Der Kopfteil 5 ist am vorderen Rahmen 1 so
befestigt, d3ß eine der Filterplatte 4 ähnliche Fläche der Filterplatte gegenüberliegt. Der bewegbare Kopfteil
6 kann entlang der Führungsschiene 2 verlagert werden. Jeder der Filterrahmen 3 und jede der Filterplatten
4 als auch der bewegbare Kopfteil 6 werden mit Hilfe beidseitig angeordneter Arme 7 auf den Schienen
verschoben und sind an obere und untere Glieder 8 und 9 angeschlossen. Die Glieder 8 und 9 weisen in gleichem
Abstand zueinander längliche Öffnungen 8a und 9a auf, so daß die Filterrahmen 3 und die Filterplatten 4
getrennt werden können, um zwischen ihnen jeweils einen bestimmten Abstand festzulegen. Die oberen und
unteren Glieder 8 und 9 sind mittels Zapfen 10 und 11 verschwenkbar am fixierten Kopfteil 5 und an dem Filterrahmen
3 angelenkt. Die Zapfen 10 und 11 befinden sich am Forderende und in der Mitte zwischen zwei
angrenzenden öffnungen 8a und 9a. Die oberen und unteren Glieder sind mittels Zapfen 12 und 13 lose mit
den Filterplatten 4 verbunden. Die Zapfen sind zu diesem Zweck in den öffnungen 8a und 9a geführt, so daß
ein vorbestimmter kleiner Abstand zwischen jedem Filterrahmen 3 und jeder Filterplatte 4 besteht, wenn der
bewegbare Kopfteil 6 in Richtung des Pfeiles A gemäß F i g. 1 der Zeichnungen bewegt wird, um die Filterrahmen
3 und die Filterplatten 4 zu trennen. Die Filterrahmen 3 und die Filterplatten 4 werden wieder zusammengefügt,
wenn der bewegbare Kopfteil 6 in der der Richtung A gemäß F i g. 1 der Zeichnungen entgegengesetzten
Richtung bewegt wird. Der bewegbare Kopfteil 6 wird mit Hilfe eines Öldruckmotors 14 angetrieben.
leder Filterrahmen 3 ist mit einem Einlaß 16 für die
zu reinigende bzw. zu klärende Flüssigkeit ausgestattet
Der Einlaß 16 steht zu diesem Zweck mit Kanälen 15 ir Verbindung, welche die Flüssigkeit zuführen. Beide Flä
chen jeder Filterplatte 4 besitzen die Form von da: Filtermedium haltenden Gefügen 17, welche mit einen
Auslaß 18 für das Filtrat in Verbindung stehen. De Auslaß 18 steht über Kanäle 19 zur Rückführung voi
Filtrat in Verbindung. Die Kanäle erstrecken sich durcl die zusammengefügten Filterrahmen 3 und die Filter
platten 4.
Jeder Filterplatte 4 ist ein Satz eines Filiermedium
zugeordnet, welcher aus zwei Filterkörpern 20 und 21 besteht. Die Filterkörper weisen die Form von Endlosbändern
auf, welche die Gefüge 17 jeder Filterplatte 4 bedecken. Die Filterkörper 20 und 21 sind in ihrer
Dichte unterschiedlich.
Eine obere Rolle 24 trägt den Satz der Filterkörper
20 und 21 und ist auf einer Welle 29 gelagert. Die Welle 29 ist drehbar an einer oberen Strebe 22 gelagert, welche
mit dem oberen Ende jeweils jeder Filterplatte 4 verbunden ist. Untere Rollen 25 und 26, 27 und 28 bc
finden sich auf unteren Wellen 30, 31, 32 und 33. Die Wellen 30, 31, 32 und 33 sind drehbar an unteren Streben
23 gelagert, welche jeweils mit dem unteren Ende jeder Filterplatte 4 verbunden sind. Der innere Filterkörper
20 ist feinmaschig ausgebildet und ist so über die Rollen 24, 26, 27 und 28 geführt, daß er auf einer
Bahn näher zu den tragenden Gefugen 17 jeder Filterplatte 4 bewegt werden kann. Der äußere Filterkörper
21 ist rauhmaschig und ist so über die Rollen 24, 25 und
28 geführt, daß er von der Außenfläche des inneren *o
Filterkörpers 20 zwischen jedem angrenzenden Filterrahmen 3 und jeder Filterplatte 4 und im Abstand vom
inneren Filterkörper 20 unter jeder Filterplatte 4 bewegt werden kann. Paare von Kettenzahnrädern 34, 35
und 36 sind auf beiden Seiten der Wellen 29, 30 und 31 angebracht. An den beiden Längskanten der Fiiierkörper
20 und 21 befinden sich Paare endlos verlaufender Bandeisen 37 und 38 aus nichtrostendem Stahl. Die
Bandeisen weisen eine Vielzahl von in gleichem Abstand zueinander befindlichen öffnungen 37a und 38a
als auch Haken 37i> und 380 auf. Die Paare endlos verlaufender
Bandeisen 37 und 38 greifen jeweils in die Paare der Kettenzahnräder 34 und 35 und 34 und 36
mit Hilfe der öffnungen 37a und 38a ein, so daß die Filterkörper 20 und 21 immer die tragenden Gefüge 17
jeder Filterplatte 4 gegenüberliegend abdecken und mit Hilfe der KeUenzahnräder 34 bewegt werden. Außer
den endlos laufenden Bandeisen 37 und 38 aus nichtros'.endem
Stahl können Endlosbänder aus einem anderen Metall verwendet werden, so aus Synthetikharz,
aus festem Tuch od. dgl. Diese Bänder weisen eine Vielzahl von Löchern auf, welche zwischen sich gleichen
Abstand besitzen und in die Kettenzahnräder eingreifen.
Die Filterkörper 20 und 21 sind so geführt, daß sie unterhalb jeder Filterplatte 4 getrennt voneinander laufen.
Die Rollen 25. 26, 27 und 28 sind so angeordnet, daß die Filterkörper 20 und 21 in vorangehend beschriebener
Weise gemäß F i g. 3 der Zeichnungen geführt werden.
Auf der getrennt liegenden Bahn jedes Filterkörpers 20 sind Waschgeräte 39 und 40 vorgesehen. Die Düsen
dieser Waschgeräte sind an jeder der unteren Streben
23 angebracht und dienen zur Reinigung des Filterkörpers 20. In vergleichbarer Weise sind auf der Bahn jeden
getrennt laufenden Filterkörpers 21 Waschgeräte 41 und 42 angeordnet. Die Düsen dieser Waschgeräte
sind jeweils an den unteren Streben 23 am unteren Teil jeder Filterplatte 3 angebracht. Die Waschgeräte 39,
40, 41 und 42 sind an eine gemeinsame flexible Leitung 43 angeschlossen. Das zum Waschen dienende Wasser
sprüht aus den Düsen der Waschgeräte und wird aus einem Behälter aufgenommen.
Auf der gemeinsamen Welle 29 jeder oberen Rolle
24 und der Kettenzahnräder 34 ist ein Kegelzahnrad 45 befestigt, welches in ein Kegelzahnrad 46 eingreift. Das
Kegelzahnrad 45 ist mit einem (in den Zeichnungen nicht dargestellten) Teil ausgestattet, welche in eine
Keilnut 48 einer Antriebswelle 47 eingreift. Die Antriebswelle verläuft zwischen den vorderen und rückwärtigen
Rahmen 1 für die Filterpresse. Die Nabe 46a des Kegelzahnrades 46 ist drehbar auf der oberen Strebe
22 gelagert, wodurch das Kegelzahnrad 46 auf der Antriebswelle 47 verschiebbar, jedoch nicht drehbar
angeordnet ist.
Die Antriebswelle 47 ist an eine (in den Zeichnungen
nicht dargestellte) Antriebswelle angeschlossen und treibt jedes Paar der endlos laufenden Filterkörper 20
und 21 an. Die Bandeisen 37 und 38 bewegen die Filterkörper 20 und 21 in gleicher Richtung und mit gleicher
Geschwindigkeit, nachdem die Filterkörper und die Bandeisen 37 und 38 miteinander über die Rolle 24 und
die Ketterizahnräder 34 gelaufen sind.
Gemäß Fig.4 der Zeichnungen sind Dichtungen
bzw. Packungen 49 und 50 auf der Oberfläche jedes Filterrahmens 3 an der Stelle angebracht bzw. angeklebt,
an'welcher jeder Filierkörper in Berührung mit dem Rahmen ist. Die Packungen befinden sich an den
Kanälen 15 und 19, so daß jeder Filterrahmen 3 an diesen Stellen eine etwas stärkere Dicke aufweist als an
anderen Bereichen des Rahmens. Die vorangehend genannten endlos laufenden Bandeisen 37 und 38 und die
Haken 37b und 38ö laufen durch die bestehenden Zwischenräume, wobei die Breite ß zwischen der Fläche
jeder Filterplatte 4 und den Bereichen jedes Filterrahmens 3 dort besteht, wo die Dicke des Rahmens nicht
verstärkt ist.
Wenn eine Filtrierung beabsichtigt ist. dann wird die zu klärende bzw. zu filtrierende Flüssigkeit unter Druck
in die durch die Filterrahmen 3 und die Filterplatten 4 gebildete Filterpresse durch die Kanäle 15 eingegeben.
Das Filtrat wurde durch die Filterkörper 20 und 21 abgezogen und wird in die zur Abführung dienenden Kanäle
19 weitergeleitet.
Wenn die Leistungsfähigkeit des Filters infolge einer Verstopfung der Filterkörper 20 und 21 mit daran haftendem
Schlamm reduziert wird, dann wird die Zufuhr der zu filternden Flüssigkeit abgestoppt und die Filterrahmen
3 und die Filterplatten 4 werden getrennt, um den kleinen Abstand « zwischen jedem angrenzenden
Filterrahmen 3 und der zugehörigen Filterplatte 4 herbeizuführen. Daraufhin wird die Antriebswelle 47 gedreht,
um jedes Paar der Filterkörper 20 und 21 um jede Filterplatte 4 zu bewegen. Zum Waschen dienendes
Wasser wird unter Druck aus den Waschgeräten 39, 40, 41 und 42 ausgesprüht, so daß jeder der Filterkörper
20 und 21 gleich'/.eitig gereinigt werden kann. Nachdem die Filterkörper 20 und 21 auf diese Weise
gereinigt wurden, werden die Filterrahmen 3 und die Filterplatten 4 für die nächste Filterung wieder zusammengefügt.
In den F i g. 7 bis 12 der Zeichnungen ist eine weitere
Ausführungsform der Klärfilterpresse nach der vorliegenden Erfindung dargestellt. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung sind die jeder Filterplatte 4 zugeordneten
Filterkörper 120 und 121 in Form endlos laufender Bänder einander in der Länge gleich. Die Filterkörper
120 und 121 sind nahe zueinander und sind von unterschiedlicher Dichte wie im Falle der unter Bezugnahme
auf die F i g. 1 bis 6 beschriebenen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Eine obere Rolle 124 trägt den Satz der Filterkörper 120 und 121 und ist auf einer Welle 129 befestigt, welche
ihrerseits drehbar in einer oberen Strebe 122 gelagert ist. Die Strebe 122 ist zu diesem Zweck am oberen
Ende jeder Filterplatte 4 angebracht. Untere Rollen
125. 12b. 127 und 128 sind auf linieren Wellen 1.10. 131.
132 und 133 angebracht. Diese Wellen sind drehbar an einer unteren Strebe 121 gelagert, welche ihrerseits am
unteren linde jeder Filterplatte 4 befestigt ist. Der innere Filterkörper 120 von feinmaschiger Struktur wird
über die Rollen 124, 125. 127 und 128 so gezogen, dall
er näher zu den tragenden (icfügen 17 jeder Fillerplat-Ie
4 verlauft, während der äußere Filterkörper 121 von
grobmaschiger Struktur über die Rollen 124, 125, 126 und 128 so gezogen wird, da 13 er an der Außenfläche
des inneren Filterkörpers 120 zwischen jedem angren /enden F'illerrahmen 3 und der Filterplatte 4 gelührt
ist. Unterhalb jeder Filterplatte 4 verläuft der Filter körper 121 im Absland vom inneren Filterkörper 120
und an dessen Rückseite. Paare von Kettenzahnrädern 214, 215, 236 und 237 sind an beiden Seiten aul den
Wellen 129 und 130 befestigt. An den l.ängskanten der
Filterkörper 120 und 121 sind Paare von F.ndloskctten 117 und 118 befestigt, wobei Arme 137;( und 118;/ mit
Hilfe von Nieten oder Hülsen 1376 und 138/) gemäß F ig.11 und 12 der Zeichnungen seitlich abstehen. Die
Paare de: F.ndloskcilen 1.37 und 138 sind in Umgriff mit
den Paaren der Ketteiizahnrädcr 234 und 236 und mit
den Paaren der Kelien/.ahnrüder 235 und 237. so daß
die Füllkörper !20 und 121 immer die Gefüge 17 jeder
Filterplatte 4 übereinanderliegend bedecken und mil Hilfe der Kettenzahnräder 234 und 235 bewegt
werden.
Die Filterkörper 120 und 121 werden st) geführt, daß
sie unterhalb der Filterplatte 4 an der Rückseite im Abstand zueinander laufen. Zu diesem Zweck sind an der
Rückseite der Filterplatte!! 4 Rollen 126 gelagert. Die Rolle 126 wird gegenüber der unleren Strebe 123 rückwärts
versetzt gehallen und befindet sich /wischen dem l'iltcrkörper 120 und dem l-'ilieikörper 121. Die Rolle
verläuft an der Innenfläche des äußeren Filterkörpers 121. welcher durch diese Rolle so verspannt wird, daß
er sich vom inneren I illerkörpcr 120 trennt, in anderen
Worten, die Filterkörper 120 und 121 verlaufen in diesem Bereich in voneinander getrennten Bahnen.
Um die durch die Rolle 126 ausgeübte Kraft einzustellen
bzw. zu regulieren, wird die Welle 131 der Rolle 126 an beiden Erden durch schräg liegende, längliche
Öffnungen 123a an der Strebe 123 geführt. Ferner sind zu diesem Zweck Bohrungen in einem Paar von an der
Strebe 123 angebrachten Plattenkörpern 240 vorgese hen. Bolzen 240.Ί sind in längliche Öffnungen 2406 der
Plattcnkörper gemäß Fig.9 der Zeichnungen eingeführt, so daß die Welle 131 der Rolle 126 sowohl nach
oben als auch nach unten als auch vorwärts und rückwärts gerichtet mit Hilfe der Plattenkörper 240 verlagert
werden kann. In der in den F i g. 7 bis 12 der Zeichnungen dargestellten Filterpresse ist die Welle
132 der den Filterkörper 120 abstützenden und an dessen Außenfläche laufenden Rolle 127 in ähnlicher Weise
an beiden Kndcn durch längliche Öffnungen 123fader
Strebe 123 als auch durch Bohrungen eines Paares einander gleich konstruierter Plattcnkörper 241 gemäß
den F i g. 9 der Zeichnungen aufgenommen, wodurch die dem inneren Filierkörpcr 120 erteilte Spannung
durch Verlagerung der Plattenkörper 141 eingestellt oder reguliert werden kann. Bei der in den F i g. 7 bis
12 der Zeichnungen dargestellten Filterpresse ist außerdem die unterste Rolle 125 als Aufnahmerolle
ausgebildet. Da heißt, die Lagerkörper 242 der Welle 110 der Rolle 125 sind am unleren Ende der Strebe 123
mittels Bolzen 2426 befestigt, welche in längliche Öffnungen
242.7 der Ligcrkörpcr 242 gemäß F i g. 9 und
10 der Zeichnungen eingeführt sind. Auf diese Weise kann die den beiden Filierkörpern 120 und 121 erteilte
Spannung durch Verlagerung der Lagerkörper 242 nach oben oder nach unten gerichtet gesteuert werden.
s Fine Waschleiiung bzw. ein Waschgerät 243 ist zwischen
den im Abstand zueinander befindlichen Filterkorpern 120 und 121 vorgesehen und an der Strebe 123
Gefestigt. Das Waschgerät 243 ist mit einer Anzahl von Düsen ausgestattet, von welchen Wasser zum Waschen
ίο der Außenfläche des inneren Filterkörpers 120 ausgesprüht
wird. Mittels weiterer Düsen wird Wasser zum Waschen der Innenfläche des äußeren Filterkörpers
121 ausgesprüht. An der Strebe 123 ist ferner ein Waschrohr bzw. ein Waschgerät 244 angebracht, welches
mehrere Düsen aufweist, um Wasser zum Waschen der Innenfläche des inneren Filterkörpers 120
auszusprühen. Am unteren Ende jedes Filterrahmens 3 ist eine Waschleitung bzw. ein Waschgerät 245 angc
bracht; die Düsen dieses Waschgerätes dienen dazu, die Außenfläche des äußeren Filterkörpers 121 sprühend
zu waschen. Die Waschgeräte 243, 244 und 245 sind mit Hilfe flexibler Leitungen 246 u.dgl. miteinander vcr
blinden. Das zum Waschen dienende, aus den Düsen der Waschgeräte 243, 244 und 245 aussprühende Wasser
wird aus einem Bchäiter (in den Zeichnungen nicht dargestellt) unterhalb der Filterpresse aufgenommen.
Die anderen Teile der in den F i g. 7 bis 12 der Zeichnungen dargestellten Klärfilterpressc sind den in den
F i g. 1 bis 6 der Zeichnungen dargestellten Teilen vergleichbar und tragen die in den F i g. 1 bis 6 aufgeführten
Bezugsnummern.
Das wesentliche Merkmal der in den F i g. 7 bis 12 der Zeichnungen dargestellten Klärfilterpresse besteht
in der Tatsache, daß alle Filterkörper jeden Satzes einander in der Länge gleich sind. Falls die Filterkörper
eines Satzes verschiedene Länge aufweisen, wie im Falle der in den F i g. 1 bis 6 der Zeichnungen dargestellten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, dann werden die äußeren und inneren Filterkörper in einem
Bereich vereint, welcher sich gegenüber dem bei voran
gehenden Stufen unterscheidet, wenn jeder der Filterkörper zum Zwecke der Waschung bewegt wurde. Somit
wird ein unterschiedlicher Bereich jeden Filterkörpers innerhalb jeden Filtertaktes zum Zwecke der FiI-
4«; trierung verwendet; auch die Zusammenführung jeden
Endlosfilters geschieht während jeden Filtriertaktes an einer anderen Stelle jeder Filterplatte. Es besteht da
durch die Schwierigkeit, daß Zusammenführungen an den die Filterkörper tragenden Gefügen dort vorgc
nommen werden, wo Abdichtung und Filtrierung unmöglich sind.
Wenn alle Filterkörper in jedem Satz erfindungsge maß gleiche Länge erhalten, dann werden die äußerer
und inneren Filterkörper immer an derselben Positior zusammengeführt, und zwar sogar nachdem sie auf ih
rer Bahn gewaschen wurden. Wenn man also die Filter presse so aufbaut, daß die Filterkörper während jedei
Waschtaktes um einen Umlauf bewegt werden, dan wird immer der gleiche Teil jeden Filterkörpers zur
Zweck der Filtrierung verwendet, während die Zusanmenführung bzw. Verbindung jeden endlos verlaufer
den Filterkörpers in jedem Umlauf an derselben Pos tion geschieht, beispielsweise an einer der Rollen, w
die zuvor genannten Schwierigkeiten nicht auftreten.
6s Obwohl jeder Satz der jedem Filterrahmen zugeon
neten Filterkörper gemäß der in den Zeichnungen da gestellten und in der Beschreibung aufgeführten Au
führungsform aus zwei endlos laufenden Elementen b
iteht, kann der Salz der Filterkörper aus mehr als zwei Jieser endlos laufenden Filterkörper bestehen.
Der besondere Vorteil der Klärfilterpresse nach der
vorliegenden Erfindung besteht darin, daß ein Filtrat mit einem äußerst hohen Grad der Klärung bzw. Reinigung
erzielt werden kann. Dies ist auf die mehr als doppelle Filtrierung durch Filterkörper zurückzuführen,
welche unterschiedliche Dichte aufweisen. Außer dem wesentlichen Merkmal der Filterpresse nach der vorliegenden
Erfindung, nach welchem die Filtrierung im Großverfahren durchgeführt werden kann, erleichtert
die Klärfilterpresse nach der vorliegenden Erfindung auch diese im Großverfahren durchgeführte Filtrierung
von Flüssigkeit/welche einen extrem niedrigen Anteil von Schlamm aufweist. Auf diese Weise wird ein hohes
Ausmaß der Klärung erreicht. Es ist in der Tat möglich,
eine Flüssigkeit bis zu einem Rcinigungsgrad unterhalb von einem Teil pro Million zu klären, wenn Filterkörper
bzw. Filtermedien der in der Filterpresse nach der vorliegenden Erfindung beschriebenen Art benutzt
werden.
Bei der Klärfilterpresse nach der vorliegenden Erfindung
ist jeder Satz der Filterkörper jeweils einer Filterplatte zugeordnet und wird gleichzeitig bewegt, so daß
die erforderliche Zeit zum Reinigen der Filterkörper unter Zuhilfenahme von Waschgeräicn sehr kurz. ist.
Wegen des oben beschriebenen Aufbaues brauchen außerdem diese Filterkörper nur ausgetauscht zu werden,
wenn Zerstörungen an diesen Körpern aufgetreten sind. Die Form des Austausches erweist sich als
wirtschaftlich und zeitsparend.
Bei der Klärfilterpresse nach der vorliegenden Erfindung wird jeder Filterkörper mit Hilfe der beschriebenen
Endlosführung und mit Hilfe der in diese eingreifenden
Kettenzahnräder geleitet, so daß der Filterkörper ohne Abweichungen entlang einer vorbestimmten
Bahn bewegbar ist.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Filterpresse mit nebeneinander angeordneten, zu einem Stapel zusammendrückbaren Filterplatten
und Filterrahmen, die bei geöffneter Filterpresse in einem bestimmten Abstand voneinander gehalten
sind und zwischen denen oberhalb und un'erhalb des Stapels über Trag- und Umlenkrollen geführte,
endlose bandförmige Filtertücher angeordnet sind, die bei geöffneter Filterpresse in ihrer Längsrichtung
umlaufend verfahrbar sind und denen Reinigungs- und Waschvorrichtungen zum Entfernen
von anhaftendem Filtergut zugeordnet sind, d a durch gekennzeichnet, daß wenigstens
zwei Filtertücher (20,21) je eine Filterplatte (4) einschließen, wobei die Maschenweite des an der Filterplatte
(4) aufliegenden Filtertuches (20) kleiner ist als die des auf diesem Filtertuch (20) aufliegenden
weiteren Filtertuches (21) und deren Trag- und Umlenkrollen (24, 25) oberhalb und unterhalb jeder
Filterplatte (4) angebracht sind, von denen die oberhalb der Filterplatten gelagerten Rollen (24) antreibbar
sind und unterhalb der Filterplatten außer den Umlenkrollen (25) Führungsrollen (26, 27, 28;
126, 127) vorgesehen sind, mit denen das jeweils innere Filtertuch (20; 120) auf einem Teil seines Weges
von dem äußeren Filtertuch (21; 121) abgehoben wird, und daß den so entstehenden einlagigen
Bereichen der Filtertücher die Reinigungs- und Waschvorrichtungen (39, 40, 41, 42; 243, 244, 245)
zugeordnet sind.
2. Filterpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Filtertücher (20, 21) an ihren Rändern mit Führungsbändern (37, 38; 37a, 38a; 37b,
38b) aus Metall, aus synthetischem Harz, aus Leinwand od. dgl. versehen sind, die Perforationen aufweisen,
welche mit auf den Trag- und Umlenkrollen (24, 25) angebrachten Kettenzahnrädern (34, 35, 36)
im Eingriff stehen.
3. Filterpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Filtertücher (120, 121)
an endlosen Ketten (137, 138) befestigt sind, in die auf den Trag- und Umlenkrollen (124, 125) angebrachte
Kettenzahnräder (234, 235, 236, 237) eingreifen.
4. Filterpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Filtertücher
eine sich zwischen den vorderen und rückwärtigen Rahmenteilen (1) der Filterpresse erstreckende
Antriebswelle (47) vorgesehen ist, auf der längsverschiebbare, jedoch mit ihr drehfest verbundene
Kegelzahnräder (46) angeordnet sind, die mit weiteren auf den Wellen der oberen Rollen befestigten
Kegelzahnrädern (45) im Eingriff stehen.
5. Filterpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Berührungsstellen
zwischen Filterrahmen (3) und Filterplatten (4) um die Rahmenöffnung und um die öffnungen
(15, 19) für den Durchtritt der zu filternden Flüssigkeit und des Filtrats an den Filterrahmen (3)
Dichtungen (49, 50) befestigt sind und daß die Führungsbänder (37, 38; 37a, 38a; 37b, 386) und -ketten
(137,138) für die Filtertücher (20, 21; 120,121) durch
den außerhalb des Bereichs der Dichtungen (49, 50) entstehenden Spalt zwischen den Filtert ahmen (3)
und -platten (4) hindurchgeführt sind.
6. Filteroresse nach einem der Ansprüche I bis 5,
dadurch gekennzeichnet daß wenigstens eine (131) der Wellen der Rollen für die Filtertücher so verlagert
werden kann, daß die Spannung wenigstens in einem der Filtertücher mit Hilfe der Rolle regelbar
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP6122770 | 1970-07-11 | ||
JP1398771A JPS501938B1 (de) | 1971-03-13 | 1971-03-13 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2130326A1 DE2130326A1 (de) | 1972-01-20 |
DE2130326B2 DE2130326B2 (de) | 1975-04-24 |
DE2130326C3 true DE2130326C3 (de) | 1975-12-04 |
Family
ID=26349849
Family Applications (1)
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DE2130326A Expired DE2130326C3 (de) | 1970-07-11 | 1971-06-18 | Filterpresse |
Country Status (3)
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DE (1) | DE2130326C3 (de) |
GB (1) | GB1329772A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2226687A1 (de) * | 1971-06-03 | 1972-12-14 | Kurita Machinery Manufacturing Co. Ltd., Osaka (Japan) | Verfahren zum Filtern eines schlammigen Gutes und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
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JPS5417456B2 (de) * | 1974-11-26 | 1979-06-29 | ||
US4169056A (en) * | 1976-04-09 | 1979-09-25 | Ngk Insulators, Ltd. | Single type filter press |
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DE3249696C2 (de) * | 1981-12-25 | 1986-02-20 | Kurita Machinery Manufacturing Co. Ltd., Osaka | Plattenfilterpresse mit heb- und senkbar aufgehängten, unterhalb der Filterplatten aufwickelbaren Filtertüchern |
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ITRE20040070A1 (it) * | 2004-06-11 | 2004-09-11 | Diemme Spa | Filtropressa per la formatura di lastre ceramiche e metodo di formatura con essa |
JP7033248B2 (ja) * | 2018-11-05 | 2022-03-10 | 株式会社石垣 | フィルタープレスのろ布洗浄方法 |
Family Cites Families (1)
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US3647082A (en) * | 1968-11-02 | 1972-03-07 | Ishigaki Mech Ind | Filter press |
-
1971
- 1971-06-14 US US152904A patent/US3698557A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-06-18 DE DE2130326A patent/DE2130326C3/de not_active Expired
- 1971-07-07 GB GB3197171A patent/GB1329772A/en not_active Expired
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DE2226687A1 (de) * | 1971-06-03 | 1972-12-14 | Kurita Machinery Manufacturing Co. Ltd., Osaka (Japan) | Verfahren zum Filtern eines schlammigen Gutes und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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US3698557A (en) | 1972-10-17 |
DE2130326A1 (de) | 1972-01-20 |
DE2130326B2 (de) | 1975-04-24 |
GB1329772A (en) | 1973-09-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |