DE2130326C3 - Filterpresse - Google Patents

Filterpresse

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DE2130326C3
DE2130326C3 DE2130326A DE2130326A DE2130326C3 DE 2130326 C3 DE2130326 C3 DE 2130326C3 DE 2130326 A DE2130326 A DE 2130326A DE 2130326 A DE2130326 A DE 2130326A DE 2130326 C3 DE2130326 C3 DE 2130326C3
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Eiichi Sakaide Ishigaki (Japan)
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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Description

ist.
ίο Die Erfindung betrifft eine Filterpresse mit nebeneinander angeordneten, zu einem Stapel zusammendrückbaren Filterplatten und Filterrahmen, die bei geöffneter Filterpresse in einem bestimmten Abstand voneinander gehalten sind und zwischen denen oberhalb und unter-
halb des Stapels über Trag- und Umlenkrollen geführte, endlose bandförmige Filtertücher angeordnet sind, die bei geöffneter Filterpresse in ihrer Längsrichtung umlaufend verfahrbar sind und denen Reinigungs- und Waschvorricntungen zum Entfernen von anhaftendem Filtergut zugeordnet sind.
Bei einer bekannten Filterpresse dieser Art (DT-PS 1 10 032) ist ein einziges endloses Filtertuch vorgesehen, das einlagig und zickzackförmig zwischen den Rahmen und Platten hindurchgeführt ist, wozu Trag- und Umlenkrollen abwechselnd an den Filterrahmen und -platten angebracht sind. Den unteren Umlenkrollen sind umlaufende Bürsten zugeordnet, mit denen die Filtertücher unter starkem Wasserzufluß gereinigt werden.
Diese bekannte Filterpresse, bei der nur eine Lage des Filtertuches als Filtermittel vorgesehen ist, ist zur Klärung von Flüssigkeiten mit einem sehr geringen Anteil an feinen, festen und schlammartigen Verunreinigungen nicht geeignet. Derartige äußerst geringe Schlammanteile weisen z. B. Meerwasser, Gebrauchswasser, Kühlwasser od. dgl. auf, die oft in großen Mengen gefiltert werden müssen.
Es sind auch Filtergeräte bekannt, die dazu bestimmt sind, Flüssigkeiten mit einem extrem niedrigen Schlammgehalt zu klären und die mit Diatomeenerde od. dgl. als Filterhilfe und mit einem Sandfilter arbeiten, dessen Sand als Filtermedium bzw. Filterkörper benutzt wird. Der mit Diatomeenerde als Filterhilfe arbeitende Preß- bzw. Druckfilter weist jedoch den Nachteil auf, daß die Arbeitskosten bei Verwendung zum Klären großer Mengen von Meereswasser oder Gebrauchswasser sehr hoch liegen. Darüber hinaus führen herkömmliche Filterpressen niemals zu einem Filtrat mit einem hohen Klärungsmaß von beispielsweise weniger als einem Teil pro Million, wenn Diatomeenerde als Filterhilfe nicht verwendet wird. Entsprechend wurden Sandfilter gewöhnlich für das Filtrieren großer Mengen von Flüssigkeiten der vorangehend genannten Art verwendet, welche gewöhnlich unter einem hohen Grad der Klärung zu reinigen sind. Die Sandfilter besitzen jedoch den Nachteil, daß zur Wasch- bzw. zur Gegen* behandlung des Filtermediums, nämlich Sand, große Mengen von Filtrat verbraucht werden. Um den Filter mit seinem flachen Filterungsgefüge aufzubauen, ist eine große Bodenfläche erforderlich; die Sandfilter weisen ferner den Nachteil auf, daß zum Austauschen von haftendem Sand jedes Jahr oder jedes halbe Jahr beträchtliche Zeit und beträchtlicher manueller Aufwand in Kauf genommen werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Filterpresse zu schaffen, mit der Flüssigkeiten mit einem äußerst geringen Anteil fester Verunreinigungen geklärt werden können und bei denen die Verwendung
2i 30
/on losem Filterhilfsmittel entfällt
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im cennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Mittel gelöst.
Durch die Anordnung wenigstens zweier je eine FiI-terplatte einschließender Filtertücher, deren Maschenweite in Strömungsrichtung der zu klärenden Flüssigkeit abnimmt, wird auch die Abtrennung von nur in geringen Mengen in der Flüssigkeit enthaltenen festen Bestandteilen ermöglicht. Wenn diese Feststoffe die Maschen der Filtertücher zusetzen und dadurch die Leistungsfähigkeit der Filterpresse reduziert wird, lassen sich die Filtertücher im Waschbereich auf einfache Weise ohne lang andauernde Betriebsunterbrechung reinigen, so daß die Filterpresse nach der Erfindung im Betrieb wegen ihrer einfachen und schnellen Reinigungsmöglichkeit den bekannten Filtereinrichtungen gegenüber wesentliche Vorteile bietet.
Bei einer anderen bekannten Filterpresse (GB-PS 9 40 201) sind mehrere Filterkammern in einem Stapel übereinander angeordnet. Das Filtertuch wird dabei ebenfalls zickzackförmig nacheinander durch sämtliche Kammern geführt, in denen das gleiche Filtertuch jeweils zweimal von der Filterflüssigkeit durchströmt wird. Dabei können während des Filtervorganges zwei Lagen Filtertuch aufeinanderliegen.
Ferner sind bei einer Vorrichtung zum mechanischen Öffnen von Filterpressen Ketten und Kettenräder bekannt (DT-OS 14 61 473), die beiderseits der zu einem Stapel zusammenschiebbaren Filterrahmen angeordnet jo sind. Schließlich sollen nach einem Teilmerkmal eines älteren Patents (DT-PS 20 12 400), das eine Filterpresse mit einem einzigen abschnittsweise bewegbaren endlosen Filtertuchband, das mittels oberer und unterer Umlenkwalzen zickzackförmig zwischen den Filterelementen geführt ist, behandelt, die unteren und oberen Umlenkwalzen mittels synchron antreibbarer Kettentriebe drehbar sein.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden werden mehrere als Klärfilterpressen bezeichnete Ausführungsbeispieie der Erfindung an Hand der Zeichnungen erläutert, wobei die Filtertücher im allgemeinen als Filterkörper bezeichnet sind.
F i g. 1 ist eine teilweise gebrochene Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klärfilterpresse unter Darstellung der Lage, in welcher die Filterrahmen und Filterplatten voneinander getrennt sind,
F i g. 2 ist eine vertikale Schnittansicnt von Linie 11-11 in F i g. 1,
F i g. 3 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Teils der in F i g. 1 dargestellten Klärfilterpresse unter Dar stellung der Lage, in welcher die Filterrahmen und Filterplatten voneinander getrennt sind,
Fig.4 ist eine vertikale Schnittansicht von Linie lV-lVinFig.3,
F i g. 5 ist eine Perspektivansicht eines Satzes von Filterkörpern, welche in der in F i g. 1 dargestellter. Klärfilterpresse verwendet werden, to
F i g. 6 ist eine vergrößerte Ansicht des in F i g. 5 im Kreis Vl umschlossenen Teils,
F i g. 7 ist eine der F i g. 3 vergleichbare Schnittansicht eines Teils der Klärfilterpresse nach einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Darstellung der Lage, in welcher die Filterrahmen und Filterplatten voneinander getrennt sind,
F i β. 8 ist eine der Fig. 4 vergleichbare vertikale Schnittansicht der in Fig.7 dargestellten Klärfilterpresse,
F i g. 9 ist eine vergrößerte Seitenansicht unter Darstellung eines Bereiches unterhalb einer Filterplatte der in F i g. 7 dargestellten Klärfilterpresse.
Fig. 10 ist eine vergrößerte Vorderansicht unter teilweise gebrochener Darstellung des in F i g. 9 wiedergegebenen Teils,
F i g. 11 ist eine vergrößerte, teilweise gebrochene Ansicht einer Führung für die Filterkörper, welche in der in F i g. 7 der Zeichnungen dargestellten Klärfilterpresse verwendet sind und
Fig. 12 ist eine vergrößerte, teilweise gebrochene Seitenansicht der in F i g. 11 dargestellten Führungsvorrichtung.
In den F i g. 1 bis 6 der Zeichnungen, in welchen gleiche Teile durch gleiche Bezugsnummern benannt sind, ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Die Klärfilterpresse weist ein Paar von Führungsschienen 2 auf, welche an ihren Enden an vorderen und rückwärtigen Rahmen 1 der Presse angebracht sind. In üblicher Weise sind mehrere Filterrahmen 3 und Filterplatten 4 abwechselnd zwischen einem in fixierter Lage befindlichen Kopfteil 5 und einem bewegbaren Kopfteil 6 angeordnet. Der Kopfteil 5 ist am vorderen Rahmen 1 so befestigt, d3ß eine der Filterplatte 4 ähnliche Fläche der Filterplatte gegenüberliegt. Der bewegbare Kopfteil 6 kann entlang der Führungsschiene 2 verlagert werden. Jeder der Filterrahmen 3 und jede der Filterplatten 4 als auch der bewegbare Kopfteil 6 werden mit Hilfe beidseitig angeordneter Arme 7 auf den Schienen verschoben und sind an obere und untere Glieder 8 und 9 angeschlossen. Die Glieder 8 und 9 weisen in gleichem Abstand zueinander längliche Öffnungen 8a und 9a auf, so daß die Filterrahmen 3 und die Filterplatten 4 getrennt werden können, um zwischen ihnen jeweils einen bestimmten Abstand festzulegen. Die oberen und unteren Glieder 8 und 9 sind mittels Zapfen 10 und 11 verschwenkbar am fixierten Kopfteil 5 und an dem Filterrahmen 3 angelenkt. Die Zapfen 10 und 11 befinden sich am Forderende und in der Mitte zwischen zwei angrenzenden öffnungen 8a und 9a. Die oberen und unteren Glieder sind mittels Zapfen 12 und 13 lose mit den Filterplatten 4 verbunden. Die Zapfen sind zu diesem Zweck in den öffnungen 8a und 9a geführt, so daß ein vorbestimmter kleiner Abstand zwischen jedem Filterrahmen 3 und jeder Filterplatte 4 besteht, wenn der bewegbare Kopfteil 6 in Richtung des Pfeiles A gemäß F i g. 1 der Zeichnungen bewegt wird, um die Filterrahmen 3 und die Filterplatten 4 zu trennen. Die Filterrahmen 3 und die Filterplatten 4 werden wieder zusammengefügt, wenn der bewegbare Kopfteil 6 in der der Richtung A gemäß F i g. 1 der Zeichnungen entgegengesetzten Richtung bewegt wird. Der bewegbare Kopfteil 6 wird mit Hilfe eines Öldruckmotors 14 angetrieben.
leder Filterrahmen 3 ist mit einem Einlaß 16 für die zu reinigende bzw. zu klärende Flüssigkeit ausgestattet Der Einlaß 16 steht zu diesem Zweck mit Kanälen 15 ir Verbindung, welche die Flüssigkeit zuführen. Beide Flä chen jeder Filterplatte 4 besitzen die Form von da: Filtermedium haltenden Gefügen 17, welche mit einen Auslaß 18 für das Filtrat in Verbindung stehen. De Auslaß 18 steht über Kanäle 19 zur Rückführung voi Filtrat in Verbindung. Die Kanäle erstrecken sich durcl die zusammengefügten Filterrahmen 3 und die Filter platten 4.
Jeder Filterplatte 4 ist ein Satz eines Filiermedium
zugeordnet, welcher aus zwei Filterkörpern 20 und 21 besteht. Die Filterkörper weisen die Form von Endlosbändern auf, welche die Gefüge 17 jeder Filterplatte 4 bedecken. Die Filterkörper 20 und 21 sind in ihrer Dichte unterschiedlich.
Eine obere Rolle 24 trägt den Satz der Filterkörper
20 und 21 und ist auf einer Welle 29 gelagert. Die Welle 29 ist drehbar an einer oberen Strebe 22 gelagert, welche mit dem oberen Ende jeweils jeder Filterplatte 4 verbunden ist. Untere Rollen 25 und 26, 27 und 28 bc finden sich auf unteren Wellen 30, 31, 32 und 33. Die Wellen 30, 31, 32 und 33 sind drehbar an unteren Streben 23 gelagert, welche jeweils mit dem unteren Ende jeder Filterplatte 4 verbunden sind. Der innere Filterkörper 20 ist feinmaschig ausgebildet und ist so über die Rollen 24, 26, 27 und 28 geführt, daß er auf einer Bahn näher zu den tragenden Gefugen 17 jeder Filterplatte 4 bewegt werden kann. Der äußere Filterkörper
21 ist rauhmaschig und ist so über die Rollen 24, 25 und
28 geführt, daß er von der Außenfläche des inneren *o Filterkörpers 20 zwischen jedem angrenzenden Filterrahmen 3 und jeder Filterplatte 4 und im Abstand vom inneren Filterkörper 20 unter jeder Filterplatte 4 bewegt werden kann. Paare von Kettenzahnrädern 34, 35 und 36 sind auf beiden Seiten der Wellen 29, 30 und 31 angebracht. An den beiden Längskanten der Fiiierkörper 20 und 21 befinden sich Paare endlos verlaufender Bandeisen 37 und 38 aus nichtrostendem Stahl. Die Bandeisen weisen eine Vielzahl von in gleichem Abstand zueinander befindlichen öffnungen 37a und 38a als auch Haken 37i> und 380 auf. Die Paare endlos verlaufender Bandeisen 37 und 38 greifen jeweils in die Paare der Kettenzahnräder 34 und 35 und 34 und 36 mit Hilfe der öffnungen 37a und 38a ein, so daß die Filterkörper 20 und 21 immer die tragenden Gefüge 17 jeder Filterplatte 4 gegenüberliegend abdecken und mit Hilfe der KeUenzahnräder 34 bewegt werden. Außer den endlos laufenden Bandeisen 37 und 38 aus nichtros'.endem Stahl können Endlosbänder aus einem anderen Metall verwendet werden, so aus Synthetikharz, aus festem Tuch od. dgl. Diese Bänder weisen eine Vielzahl von Löchern auf, welche zwischen sich gleichen Abstand besitzen und in die Kettenzahnräder eingreifen.
Die Filterkörper 20 und 21 sind so geführt, daß sie unterhalb jeder Filterplatte 4 getrennt voneinander laufen. Die Rollen 25. 26, 27 und 28 sind so angeordnet, daß die Filterkörper 20 und 21 in vorangehend beschriebener Weise gemäß F i g. 3 der Zeichnungen geführt werden.
Auf der getrennt liegenden Bahn jedes Filterkörpers 20 sind Waschgeräte 39 und 40 vorgesehen. Die Düsen dieser Waschgeräte sind an jeder der unteren Streben
23 angebracht und dienen zur Reinigung des Filterkörpers 20. In vergleichbarer Weise sind auf der Bahn jeden getrennt laufenden Filterkörpers 21 Waschgeräte 41 und 42 angeordnet. Die Düsen dieser Waschgeräte sind jeweils an den unteren Streben 23 am unteren Teil jeder Filterplatte 3 angebracht. Die Waschgeräte 39, 40, 41 und 42 sind an eine gemeinsame flexible Leitung 43 angeschlossen. Das zum Waschen dienende Wasser sprüht aus den Düsen der Waschgeräte und wird aus einem Behälter aufgenommen.
Auf der gemeinsamen Welle 29 jeder oberen Rolle
24 und der Kettenzahnräder 34 ist ein Kegelzahnrad 45 befestigt, welches in ein Kegelzahnrad 46 eingreift. Das Kegelzahnrad 45 ist mit einem (in den Zeichnungen nicht dargestellten) Teil ausgestattet, welche in eine Keilnut 48 einer Antriebswelle 47 eingreift. Die Antriebswelle verläuft zwischen den vorderen und rückwärtigen Rahmen 1 für die Filterpresse. Die Nabe 46a des Kegelzahnrades 46 ist drehbar auf der oberen Strebe 22 gelagert, wodurch das Kegelzahnrad 46 auf der Antriebswelle 47 verschiebbar, jedoch nicht drehbar angeordnet ist.
Die Antriebswelle 47 ist an eine (in den Zeichnungen nicht dargestellte) Antriebswelle angeschlossen und treibt jedes Paar der endlos laufenden Filterkörper 20 und 21 an. Die Bandeisen 37 und 38 bewegen die Filterkörper 20 und 21 in gleicher Richtung und mit gleicher Geschwindigkeit, nachdem die Filterkörper und die Bandeisen 37 und 38 miteinander über die Rolle 24 und die Ketterizahnräder 34 gelaufen sind.
Gemäß Fig.4 der Zeichnungen sind Dichtungen bzw. Packungen 49 und 50 auf der Oberfläche jedes Filterrahmens 3 an der Stelle angebracht bzw. angeklebt, an'welcher jeder Filierkörper in Berührung mit dem Rahmen ist. Die Packungen befinden sich an den Kanälen 15 und 19, so daß jeder Filterrahmen 3 an diesen Stellen eine etwas stärkere Dicke aufweist als an anderen Bereichen des Rahmens. Die vorangehend genannten endlos laufenden Bandeisen 37 und 38 und die Haken 37b und 38ö laufen durch die bestehenden Zwischenräume, wobei die Breite ß zwischen der Fläche jeder Filterplatte 4 und den Bereichen jedes Filterrahmens 3 dort besteht, wo die Dicke des Rahmens nicht verstärkt ist.
Wenn eine Filtrierung beabsichtigt ist. dann wird die zu klärende bzw. zu filtrierende Flüssigkeit unter Druck in die durch die Filterrahmen 3 und die Filterplatten 4 gebildete Filterpresse durch die Kanäle 15 eingegeben. Das Filtrat wurde durch die Filterkörper 20 und 21 abgezogen und wird in die zur Abführung dienenden Kanäle 19 weitergeleitet.
Wenn die Leistungsfähigkeit des Filters infolge einer Verstopfung der Filterkörper 20 und 21 mit daran haftendem Schlamm reduziert wird, dann wird die Zufuhr der zu filternden Flüssigkeit abgestoppt und die Filterrahmen 3 und die Filterplatten 4 werden getrennt, um den kleinen Abstand « zwischen jedem angrenzenden Filterrahmen 3 und der zugehörigen Filterplatte 4 herbeizuführen. Daraufhin wird die Antriebswelle 47 gedreht, um jedes Paar der Filterkörper 20 und 21 um jede Filterplatte 4 zu bewegen. Zum Waschen dienendes Wasser wird unter Druck aus den Waschgeräten 39, 40, 41 und 42 ausgesprüht, so daß jeder der Filterkörper 20 und 21 gleich'/.eitig gereinigt werden kann. Nachdem die Filterkörper 20 und 21 auf diese Weise gereinigt wurden, werden die Filterrahmen 3 und die Filterplatten 4 für die nächste Filterung wieder zusammengefügt.
In den F i g. 7 bis 12 der Zeichnungen ist eine weitere Ausführungsform der Klärfilterpresse nach der vorliegenden Erfindung dargestellt. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung sind die jeder Filterplatte 4 zugeordneten Filterkörper 120 und 121 in Form endlos laufender Bänder einander in der Länge gleich. Die Filterkörper 120 und 121 sind nahe zueinander und sind von unterschiedlicher Dichte wie im Falle der unter Bezugnahme auf die F i g. 1 bis 6 beschriebenen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Eine obere Rolle 124 trägt den Satz der Filterkörper 120 und 121 und ist auf einer Welle 129 befestigt, welche ihrerseits drehbar in einer oberen Strebe 122 gelagert ist. Die Strebe 122 ist zu diesem Zweck am oberen Ende jeder Filterplatte 4 angebracht. Untere Rollen
125. 12b. 127 und 128 sind auf linieren Wellen 1.10. 131. 132 und 133 angebracht. Diese Wellen sind drehbar an einer unteren Strebe 121 gelagert, welche ihrerseits am unteren linde jeder Filterplatte 4 befestigt ist. Der innere Filterkörper 120 von feinmaschiger Struktur wird über die Rollen 124, 125. 127 und 128 so gezogen, dall er näher zu den tragenden (icfügen 17 jeder Fillerplat-Ie 4 verlauft, während der äußere Filterkörper 121 von grobmaschiger Struktur über die Rollen 124, 125, 126 und 128 so gezogen wird, da 13 er an der Außenfläche des inneren Filterkörpers 120 zwischen jedem angren /enden F'illerrahmen 3 und der Filterplatte 4 gelührt ist. Unterhalb jeder Filterplatte 4 verläuft der Filter körper 121 im Absland vom inneren Filterkörper 120 und an dessen Rückseite. Paare von Kettenzahnrädern 214, 215, 236 und 237 sind an beiden Seiten aul den Wellen 129 und 130 befestigt. An den l.ängskanten der Filterkörper 120 und 121 sind Paare von F.ndloskctten 117 und 118 befestigt, wobei Arme 137;( und 118;/ mit Hilfe von Nieten oder Hülsen 1376 und 138/) gemäß F ig.11 und 12 der Zeichnungen seitlich abstehen. Die Paare de: F.ndloskcilen 1.37 und 138 sind in Umgriff mit den Paaren der Ketteiizahnrädcr 234 und 236 und mit den Paaren der Kelien/.ahnrüder 235 und 237. so daß die Füllkörper !20 und 121 immer die Gefüge 17 jeder Filterplatte 4 übereinanderliegend bedecken und mil Hilfe der Kettenzahnräder 234 und 235 bewegt werden.
Die Filterkörper 120 und 121 werden st) geführt, daß sie unterhalb der Filterplatte 4 an der Rückseite im Abstand zueinander laufen. Zu diesem Zweck sind an der Rückseite der Filterplatte!! 4 Rollen 126 gelagert. Die Rolle 126 wird gegenüber der unleren Strebe 123 rückwärts versetzt gehallen und befindet sich /wischen dem l'iltcrkörper 120 und dem l-'ilieikörper 121. Die Rolle verläuft an der Innenfläche des äußeren Filterkörpers 121. welcher durch diese Rolle so verspannt wird, daß er sich vom inneren I illerkörpcr 120 trennt, in anderen Worten, die Filterkörper 120 und 121 verlaufen in diesem Bereich in voneinander getrennten Bahnen.
Um die durch die Rolle 126 ausgeübte Kraft einzustellen bzw. zu regulieren, wird die Welle 131 der Rolle 126 an beiden Erden durch schräg liegende, längliche Öffnungen 123a an der Strebe 123 geführt. Ferner sind zu diesem Zweck Bohrungen in einem Paar von an der Strebe 123 angebrachten Plattenkörpern 240 vorgese hen. Bolzen 240.Ί sind in längliche Öffnungen 2406 der Plattcnkörper gemäß Fig.9 der Zeichnungen eingeführt, so daß die Welle 131 der Rolle 126 sowohl nach oben als auch nach unten als auch vorwärts und rückwärts gerichtet mit Hilfe der Plattenkörper 240 verlagert werden kann. In der in den F i g. 7 bis 12 der Zeichnungen dargestellten Filterpresse ist die Welle 132 der den Filterkörper 120 abstützenden und an dessen Außenfläche laufenden Rolle 127 in ähnlicher Weise an beiden Kndcn durch längliche Öffnungen 123fader Strebe 123 als auch durch Bohrungen eines Paares einander gleich konstruierter Plattcnkörper 241 gemäß den F i g. 9 der Zeichnungen aufgenommen, wodurch die dem inneren Filierkörpcr 120 erteilte Spannung durch Verlagerung der Plattenkörper 141 eingestellt oder reguliert werden kann. Bei der in den F i g. 7 bis 12 der Zeichnungen dargestellten Filterpresse ist außerdem die unterste Rolle 125 als Aufnahmerolle ausgebildet. Da heißt, die Lagerkörper 242 der Welle 110 der Rolle 125 sind am unleren Ende der Strebe 123 mittels Bolzen 2426 befestigt, welche in längliche Öffnungen 242.7 der Ligcrkörpcr 242 gemäß F i g. 9 und 10 der Zeichnungen eingeführt sind. Auf diese Weise kann die den beiden Filierkörpern 120 und 121 erteilte Spannung durch Verlagerung der Lagerkörper 242 nach oben oder nach unten gerichtet gesteuert werden.
s Fine Waschleiiung bzw. ein Waschgerät 243 ist zwischen den im Abstand zueinander befindlichen Filterkorpern 120 und 121 vorgesehen und an der Strebe 123 Gefestigt. Das Waschgerät 243 ist mit einer Anzahl von Düsen ausgestattet, von welchen Wasser zum Waschen
ίο der Außenfläche des inneren Filterkörpers 120 ausgesprüht wird. Mittels weiterer Düsen wird Wasser zum Waschen der Innenfläche des äußeren Filterkörpers 121 ausgesprüht. An der Strebe 123 ist ferner ein Waschrohr bzw. ein Waschgerät 244 angebracht, welches mehrere Düsen aufweist, um Wasser zum Waschen der Innenfläche des inneren Filterkörpers 120 auszusprühen. Am unteren Ende jedes Filterrahmens 3 ist eine Waschleitung bzw. ein Waschgerät 245 angc bracht; die Düsen dieses Waschgerätes dienen dazu, die Außenfläche des äußeren Filterkörpers 121 sprühend zu waschen. Die Waschgeräte 243, 244 und 245 sind mit Hilfe flexibler Leitungen 246 u.dgl. miteinander vcr blinden. Das zum Waschen dienende, aus den Düsen der Waschgeräte 243, 244 und 245 aussprühende Wasser wird aus einem Bchäiter (in den Zeichnungen nicht dargestellt) unterhalb der Filterpresse aufgenommen.
Die anderen Teile der in den F i g. 7 bis 12 der Zeichnungen dargestellten Klärfilterpressc sind den in den F i g. 1 bis 6 der Zeichnungen dargestellten Teilen vergleichbar und tragen die in den F i g. 1 bis 6 aufgeführten Bezugsnummern.
Das wesentliche Merkmal der in den F i g. 7 bis 12 der Zeichnungen dargestellten Klärfilterpresse besteht in der Tatsache, daß alle Filterkörper jeden Satzes einander in der Länge gleich sind. Falls die Filterkörper eines Satzes verschiedene Länge aufweisen, wie im Falle der in den F i g. 1 bis 6 der Zeichnungen dargestellten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, dann werden die äußeren und inneren Filterkörper in einem Bereich vereint, welcher sich gegenüber dem bei voran gehenden Stufen unterscheidet, wenn jeder der Filterkörper zum Zwecke der Waschung bewegt wurde. Somit wird ein unterschiedlicher Bereich jeden Filterkörpers innerhalb jeden Filtertaktes zum Zwecke der FiI-
4«; trierung verwendet; auch die Zusammenführung jeden Endlosfilters geschieht während jeden Filtriertaktes an einer anderen Stelle jeder Filterplatte. Es besteht da durch die Schwierigkeit, daß Zusammenführungen an den die Filterkörper tragenden Gefügen dort vorgc nommen werden, wo Abdichtung und Filtrierung unmöglich sind.
Wenn alle Filterkörper in jedem Satz erfindungsge maß gleiche Länge erhalten, dann werden die äußerer und inneren Filterkörper immer an derselben Positior zusammengeführt, und zwar sogar nachdem sie auf ih rer Bahn gewaschen wurden. Wenn man also die Filter presse so aufbaut, daß die Filterkörper während jedei Waschtaktes um einen Umlauf bewegt werden, dan wird immer der gleiche Teil jeden Filterkörpers zur Zweck der Filtrierung verwendet, während die Zusanmenführung bzw. Verbindung jeden endlos verlaufer den Filterkörpers in jedem Umlauf an derselben Pos tion geschieht, beispielsweise an einer der Rollen, w die zuvor genannten Schwierigkeiten nicht auftreten.
6s Obwohl jeder Satz der jedem Filterrahmen zugeon neten Filterkörper gemäß der in den Zeichnungen da gestellten und in der Beschreibung aufgeführten Au führungsform aus zwei endlos laufenden Elementen b
iteht, kann der Salz der Filterkörper aus mehr als zwei Jieser endlos laufenden Filterkörper bestehen.
Der besondere Vorteil der Klärfilterpresse nach der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß ein Filtrat mit einem äußerst hohen Grad der Klärung bzw. Reinigung erzielt werden kann. Dies ist auf die mehr als doppelle Filtrierung durch Filterkörper zurückzuführen, welche unterschiedliche Dichte aufweisen. Außer dem wesentlichen Merkmal der Filterpresse nach der vorliegenden Erfindung, nach welchem die Filtrierung im Großverfahren durchgeführt werden kann, erleichtert die Klärfilterpresse nach der vorliegenden Erfindung auch diese im Großverfahren durchgeführte Filtrierung von Flüssigkeit/welche einen extrem niedrigen Anteil von Schlamm aufweist. Auf diese Weise wird ein hohes Ausmaß der Klärung erreicht. Es ist in der Tat möglich, eine Flüssigkeit bis zu einem Rcinigungsgrad unterhalb von einem Teil pro Million zu klären, wenn Filterkörper bzw. Filtermedien der in der Filterpresse nach der vorliegenden Erfindung beschriebenen Art benutzt werden.
Bei der Klärfilterpresse nach der vorliegenden Erfindung ist jeder Satz der Filterkörper jeweils einer Filterplatte zugeordnet und wird gleichzeitig bewegt, so daß die erforderliche Zeit zum Reinigen der Filterkörper unter Zuhilfenahme von Waschgeräicn sehr kurz. ist. Wegen des oben beschriebenen Aufbaues brauchen außerdem diese Filterkörper nur ausgetauscht zu werden, wenn Zerstörungen an diesen Körpern aufgetreten sind. Die Form des Austausches erweist sich als wirtschaftlich und zeitsparend.
Bei der Klärfilterpresse nach der vorliegenden Erfindung wird jeder Filterkörper mit Hilfe der beschriebenen Endlosführung und mit Hilfe der in diese eingreifenden Kettenzahnräder geleitet, so daß der Filterkörper ohne Abweichungen entlang einer vorbestimmten Bahn bewegbar ist.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Filterpresse mit nebeneinander angeordneten, zu einem Stapel zusammendrückbaren Filterplatten und Filterrahmen, die bei geöffneter Filterpresse in einem bestimmten Abstand voneinander gehalten sind und zwischen denen oberhalb und un'erhalb des Stapels über Trag- und Umlenkrollen geführte, endlose bandförmige Filtertücher angeordnet sind, die bei geöffneter Filterpresse in ihrer Längsrichtung umlaufend verfahrbar sind und denen Reinigungs- und Waschvorrichtungen zum Entfernen von anhaftendem Filtergut zugeordnet sind, d a durch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Filtertücher (20,21) je eine Filterplatte (4) einschließen, wobei die Maschenweite des an der Filterplatte (4) aufliegenden Filtertuches (20) kleiner ist als die des auf diesem Filtertuch (20) aufliegenden weiteren Filtertuches (21) und deren Trag- und Umlenkrollen (24, 25) oberhalb und unterhalb jeder Filterplatte (4) angebracht sind, von denen die oberhalb der Filterplatten gelagerten Rollen (24) antreibbar sind und unterhalb der Filterplatten außer den Umlenkrollen (25) Führungsrollen (26, 27, 28; 126, 127) vorgesehen sind, mit denen das jeweils innere Filtertuch (20; 120) auf einem Teil seines Weges von dem äußeren Filtertuch (21; 121) abgehoben wird, und daß den so entstehenden einlagigen Bereichen der Filtertücher die Reinigungs- und Waschvorrichtungen (39, 40, 41, 42; 243, 244, 245) zugeordnet sind.
2. Filterpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtertücher (20, 21) an ihren Rändern mit Führungsbändern (37, 38; 37a, 38a; 37b, 38b) aus Metall, aus synthetischem Harz, aus Leinwand od. dgl. versehen sind, die Perforationen aufweisen, welche mit auf den Trag- und Umlenkrollen (24, 25) angebrachten Kettenzahnrädern (34, 35, 36) im Eingriff stehen.
3. Filterpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Filtertücher (120, 121) an endlosen Ketten (137, 138) befestigt sind, in die auf den Trag- und Umlenkrollen (124, 125) angebrachte Kettenzahnräder (234, 235, 236, 237) eingreifen.
4. Filterpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Filtertücher eine sich zwischen den vorderen und rückwärtigen Rahmenteilen (1) der Filterpresse erstreckende Antriebswelle (47) vorgesehen ist, auf der längsverschiebbare, jedoch mit ihr drehfest verbundene Kegelzahnräder (46) angeordnet sind, die mit weiteren auf den Wellen der oberen Rollen befestigten Kegelzahnrädern (45) im Eingriff stehen.
5. Filterpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Berührungsstellen zwischen Filterrahmen (3) und Filterplatten (4) um die Rahmenöffnung und um die öffnungen (15, 19) für den Durchtritt der zu filternden Flüssigkeit und des Filtrats an den Filterrahmen (3) Dichtungen (49, 50) befestigt sind und daß die Führungsbänder (37, 38; 37a, 38a; 37b, 386) und -ketten (137,138) für die Filtertücher (20, 21; 120,121) durch den außerhalb des Bereichs der Dichtungen (49, 50) entstehenden Spalt zwischen den Filtert ahmen (3) und -platten (4) hindurchgeführt sind.
6. Filteroresse nach einem der Ansprüche I bis 5,
dadurch gekennzeichnet daß wenigstens eine (131) der Wellen der Rollen für die Filtertücher so verlagert werden kann, daß die Spannung wenigstens in einem der Filtertücher mit Hilfe der Rolle regelbar
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