DE2226687A1 - Verfahren zum Filtern eines schlammigen Gutes und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Filtern eines schlammigen Gutes und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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Katsuiami Osaka Shibasaki (Japan). BOId 33-04
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Description

DR.-ING. HERBERT PÄTZOLD
PATENTANWALT iC ί. 2 U D ö /
8 MÜNCHEN- 71
HINDELANÖSTH. 8 TELEFON 0811/757725 TEtEGHAMM ADBESSE: PATITIAMtTNCHEN
Kurita Machinery Manufacturing Company Limited
Osaka, Japan
Verfahren zum Filtern eines schlammigen Gutes und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Filtern eines schlammigen Gutes und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, wobei das Filtrat ein flaches Filter von der dem schlammigen Gut zugekehrten Seite zu der dem Filtrataustrag zugekehrten Seite durchdringt.
Bei den bekannten Filterverfahren der vorstehenden Art trennt ein flaches Filter einen oder mehrere Räume mit einer Schlammzuführung von einem oder mehreren Räumen mit einer Filtratabführung. In bekannten Filterpressen wird dabei das schlammige Aufgabegut gegen das Filter gepreßt, um den Filtervorgang zu beschleunigen. Damit das flache Filter, z.B. ein Filtertuch, dabei nicht zu großen Belastungen»ausgesetzt wird, enthalten die Filterpressen eine oder mehrere hintereinander angeordnete Filterplatten, gegen die sich das Filter ein- oder beidseitig beim Preßvorgang anlegt. Um den Abschluß des durch das Filter hindurchtretenden Filtrates zu erlauben, befinden sich in der dem Filter zugekehrten Fläche bzw. Flächen der Filterplatten
DEUTSCHE JJANK AO KONTO-NH. 58/22 581 POSTSCHECK MÜNCHEN 145918
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z.B. rasterartige Vertiefungen. Bei Dekannten Filterpressen mit mehreren Filterplatten befinden sich zwischen zwei benachbarten Filterplatten jeweils ein Filterrahmen, die beim Filtervörgang aneinandergepreßt werden. Durch die Anordnung dee Filters jeweils zwischen einem Filterrahmen und einer Filterplatte werden im zusammengepreßten Zustand der Rahmen Schlammaufgaberäume gebildet, die durch die Filter dicht von den Filtratabzugaräumen getrennt sind. Die Schlammaufgaberäume stehen mit einer Schlammaufgabe und die Filtratabzugiräume stehen mit einem Filtratabzug in Verbindung. Nach- dem Filtervorgang werden die zusammengepreßten Platten voneinander getrennt, damit der in den Filtratabzugsräumen zurückgebliebene Filterkuchen ausgetragen werden kann. Anschließend werden die Platten wieder aneinandergepreßt, um einen weiteren Filtervorgang einleiten zu können.
Bei den bekannten Filterverfahren und den zur Durchführung der Verfahren verwendeten Vorrichtungen bestand die Schwierigkeit, daß die Filter vielfach schon nach einem Filtervorgang verstopften. Der Filtervorgang konnte daher vielfach nur einige Male wiederholt werden, bis der Filter unbrauchbar war und durch einen neuen ersetzt werden mußte. Wiederholte Filtervorgänge mit mehr und mehr zusetzenden Filtern führt nicht nur zu zunehmend verschlechterten FiI-tratausbringen, sondern das erforderliche Auswechseln verbrauchter Filter schon nach einigen Filtervorgängen ist zeitaufwändig und teuer.
Um diese Schwierigkeiten durch Verschmutzung der Filter nach mehreren Filtervorgängen vermeiden zu können, sind sogenannte "Vollwasch"-Verfahren bekannt geworden, bei denen während der Zeitspanne zwischen zwei Filtervorgängen eine Waschflüssigkeit durch den Filter entgegengesetzt der Richtung mit der das Filtrat den Filter durchdringt, hindurchgedrückt wird. Nach einem anderen bekannten Verfahren werden Filterteile, die beim Filtrieren benutzt wurden, in einer separaten Waschvorrichtung eine bestimmte Zeit lang gründlich fjev/aschen. Ein weiterea bekanntes Verfahren bestand darin, den Filter
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im Anschluß an einen Filtervorgang in mehreren Waschvorrichtungen zu reinigen. Das vorstehend angeführte erste Reinigungsverfahren weist den Nachteil auf, daß die Arbeit der Filterpresse unterbrochen werden muß, um Waschwasser durch den Filte.r drücken zu können. Die Arbeitsleistung der Filterpresse war daher unbefriedigend. Außerdem erfordert diese Vollwaschmethode zusätzliche Vorrichtungen und stellt einen erheblichen Arbeitsaufwand dar.
Das zweite und dritte Reinigungsverfahren erfordert ebenfalls besondere Waschvorrichtungen mit dem Nachteil, daß die Filterpresse al3 ganzes sehr kompliziert ist und einen großen Kaum einnimmt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Filtrieren von Schlämmen der eingangs genannten Art anzugeben, die die vorstehenden Schwierigkeiten bei den bekannten Verfahren auf einfache Weise mit geringem technischen Aufwand vermeidet.
Das erfindungsgeitnäße Verfahren besteht darin, daß das Filter zwischen zwei aufeinanderfolgenden Filtriervorgängen derart bewegt wird, daß das Filtrat das Filter zu seiner ständigen Reinigung abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen durchdringt.
Da jeweils zu beginn eines neuen Filtervorganges nach dem erfindungsgemäßen Verfahren Filtrierungsrückstände in das B'iltrat gelanzen|ist es vorteilhaft, wenn der Filtratanteil, der au Beginn eines Filtervorganges während einer bestimmten einstellDaren Zeitspanne entsteht zur Schlammaufgabe zurückgeleitet wird.
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Eine Vorrichtung zur Durchführung des vorstehenden Verfahrens mit wenigstens einer Filterplatte, die an wenigstens einer Breitseite Vertiefungen zum Abfluß von Filtrat aufweist und mit einem vor der Filtratabflußseite der Filterplatte gehaltenen flachen Filter, ist erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß zwei übereinanderliegende Bandabschnitte eines endlosen Filterbandes vor der Filtratabflußseite der Filterplatte gehalten sind und eine Bandantriebsvorrichtung zum Bewegen des der Schlammseite zugekehrten einen Bandabschnittes in die Lage des der Filtratabflußseite zugekehrten anderen Bandabschnittes und umgekehrt vorgesehen ist.
Vorteilhafte Ausführungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung, insbesondere einer Filterpresse, ergeben eich aus den Merkmalen der weiteren Unteransprüche.
In den Zeichnungen sind bevorzugtes Ausführungsbeispiele dargestellt. Im einzelnen zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeiepieles,
Fig. 2 eine Draufsicht,
Fig. 3 eine Teilansicht im Schnitt,
Fig. 4 eine Stirnansicht eines Teiles in Fig. 3 und
Fig. 5 einen Schnitt durch einen Teil eines zweiten Ausführungsbeispiels.
In den Zeichnungen sind die Filterplatten mit 1 und die Filterrahmen mit 2 bezeichnet. Wie bekannt enthalten die Filterplatten an ihren gegenüberliegenden Breitseiten Vertiefungen- zum Abfluß des Filtrates. Wie in Fig. 1 und dargestellt ist, sind die Filterplatten 1 und die Filterrahmen 2 abwechselnd angeordnet, wobei sich jeweils zwischen
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einer Filterplatte 1 und einem Filterrahmen 2 ein endloses Filterband befindet. In Fig. 3 ist eine Aufnahmekammer 5 mit einem Kanal 4 zum Zuführen des Schlammes in Verbindung. Weiter ist eine FiItratkammer 7 mit einem Kanal 6 zum Abführen des Filtrates in Verbindung. Die Filtration des zugeführten Schlammes erfolgt, wenn di« Filterplatte*! und Filterrahmen aneinandergepreßt sind. Nach der Filtration werden die Platten wieder voneinander getrenntem den zurückbleibenden Filterkuchen aus den Aufnahmekammefη auszuwerfen. Ein endloses Filterband 3 erstreckt sich auf und ab zwischen einer Filterplatte 1 und einer Rahmenplatte 2 und läuft über Rollen 11 und 12. Die Außenseite des einen Filterbandabschnittes 3a ist der Aufnahmekammer 5 und die Außenseite des anderen Filterbandabschnittes 3b ist der Filtratkammer zugewandt. Nach der Filtration wird das Filterband durch Antrieb der zugehörigen Rolle 11 in Umlauf gebracht. Der Umlauf erfolgt durch einen Antrieb 8 am Rahmen der Filterpresse während der Zeit, in der die Platten 1 und 2 voneinander getrennt sj.nd. Dabei werden die Filterbandabschnitte versetzt und gegeneinander ausgewechselt.
Nach der Vorrichtung in Fig. 3 befindet sich in den Aufnahmekammern 5 jeweils ein flexibler Hohlkörper 10 zum Auspressen des zugeführten Schlammes. Jedes Filterband 3 zwischen zwei benachbarten Platten 1 und 2 besteht unabhängig voneinander aus einem endlosen Band, das über obere und untere Rollen 11 und 12 geführt ist. Der Antrieb 8 . umfaßt einen Motor 13, zwei parallele Antriebswellen 15, die über ein Untersetzungsgetriebe I^ von dem Motor ,13 in Umdrehung versetzt werden, und auf den Antriebswellen 15 festen Kegelrädern 16, die zum Antrieb der Rollen 11 die. Drehbewegung auf zugeordnete Kegelräder 16 in Verbindung mit den Rollen 11 übertragen. Nach jeder Filtration wird jede Filterplatte 1 von dem gegenüberliegenden Pilterrahmen.2 getrennt, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Durch den Antrieb 8 wird der gegenüber der Aufnahmekammer 5 liegende ■ · Filterbaridabschnitt 3a eines Filterbandes 3 durch einen Filterbandabschnitt 3b gegenüber der Filtratkammer 7 ver-
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tauscht. Der Antrieb 8 wird eingeschaltet, wenn der Motor 13 ein Einachaltsignal durch das Schalten eines Endschalters erhält, der durch die bewegliche Endplatte 18 der Filterpresse betätigt wird. Dieae Endplatte 18 dient zum Anpressen der Platten 1 und 2 gegen eine stationäre Endplatte 17 oder zum Auseinanderfahren der Platten. Der Antrieb 8 kann abwechselnd durch die Betätigung einer nicht dargestellten Kupplung gesteuert werden, die übertragungsmittel umfaßt, welche die Bewegung des Motors 13 auf die Rollen 11 abgeben. Die Bewegung der Rollen 11 ist abhängig von der Steuerung des Motors 13 oder der Kupplung. Die Steuerung kann z.B. durch ein Zeitglied oder einen Mitnehmer erfolgen, der mit den übertragungBmitteln in Verbindung steht» wobei ein Kontakt oder ein Endschalter betätigt wird. Hierdurch ergibt sich eine bestimmte Bewegung der endlosen Filterbänder während eines bestimmten Zeitabschnittes eines Filterzyklusses.
Der Rahmenteil 19 der Filterpresse trägt die feste Endplatte 17 und der Rahmenteil 20 ist mit einem Hydraulikzylinder 21 zum Vor- und Zurückbewegen der bewegliehen Endplatte l8 versehen. Zwischen den Rahmenteilen 19 und 20 erstrecken sich beidseitig der Platten 1 und 2 zwei Stangen 22 zum Tragen der Platten, die längs den Stangen verschieblich sind. Hierzu weisen die Platten an den Stirnseiten Vorsprünge 23 auf, die auf den Stangen verschieblich sind. Zwischen einer Filterplatte 1 bzw. 2 und der stationären und der Üeweglichen Endplatte 17 bzw. 18 Bowie zwischen benachbarten Filterplatten sind gleich lange Bolzen 2k derart vorgesefi^n, daß die Platten mit der beweglichen Endplatte 20 gegen die stationäre Endplatte 17 gepreßt und dabei aneinandergefahren und entsprechend der Länge der Bolzen auf gleiche Abstände auseinanderliefahren werden können.
Filterkuchenabstreifer y umfassen Schaber 25 und Reinipungsbürsten 26, die nahe der unteren RolLen 12 gegenüber der
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äußeren Fläche der Filtetfbänder angeordnet sind. Bei der Reinigungsbürste 26 kann es sich um eine Waschbürste handeln, die eine Waschflüssigkeit gegen die zu reinigende Filterbandoberfläche abgibt.
Der Antriebsmotor 13 und das Untersetzungsgetriebe 14 befinden sich auf dem Rahmenteil 20. Die beiden Antriebswellen 15, erstrecken sich zwischen der sie tragenden stationären Endplatte 17 und dem Rahmenteil 20. Die oberen und unteren Rollen 11 und 12 sind an Armen 27 und 28 gehalten, die paarweise an oberen und unteren Enden der Filterplatten befestigt sind. Vorzugsweise werden die Reinigungsbürsten in entgegengesetzter Richtung zur Bewegungsrichtung des Filterbandes 3 angetrieben.
Zum Filtern wird die bewegliche Endplatte 18 zunächst gegen die stationäre Endplatte 17 gefahren,, um die Filter- und Rahmenplatten 1 und 2' aneinanderzudrücken. Ein Schlamm, d.h. eine Aufschlämmung von festen Partikeln in einer Flüssigkeit, wird sodann über den Zuführungskanal 4 zwischen die Filterplatten 1 eingeführt. Nach dem Schließen des Zuführungskanals 4 wird ein Druckmittel in die flexiblen Hohlkörper 10 eingeführt, die dabei aufgeweitet werden, um durch einen Auspreßvorgang eine Filterung des eingeführten Schlammes herbeizuführen. Während der Filterung ist der Filterbandabschnitt 3a des endlosen Bandes 3 der Schlammaufnahmekammer 13 zugewandt und kommt somit in direktem Kontakt mit dem Filterrückstand bzw. Filterkuchen. Das heißt, der Filterkuchen lagert sich auf der Oberfläche des Filterbandabschnittes 3a ab. Nach der Filtration wird die bewegliche Endplatte 18 an die Ausgangsstelle zurücl'bewegt. Dabei werden die Platten 1 und 2.voneinander getrennt, wobei die dicht abgeschlossenen Schlanmiaufnahmekainmern 5 zwischen zwei benachbarten Platten 1 und 2 geöffnet werden. Hierdurch kann der in der Schlammaufnahmekammer 5 zurückgebliebene Filterkuchen herausfallen oder entfernt werden. Bei getrennten Platten 1, 2 erhält der Antrieb M ein Signal zum Antrieb
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der Filterbänder 3, bo daß der Filterbandabschnitt 3b, der sich während der Filtration gegenüber der Filtrataustragskammer 7 befand in eine Lage gelangt, in der er sich gegenüber der Schlammaufnahmekaminer r3 befindet. Umgekehrt gelangt der Filterbandabschnitt 3a, der sich während der Filtration gegenüber der Schlammaufnahrnekammer 1J befand, in eine Lage, in der er die Filtrataustragskammer begrenzt.
Nach Ablauf einer bestimmten Periode nach dem Abziehen der beweglichen Endplatte 18 wird die bewegliche Endplatte 18 entsprechend einem bestimmten Programm erneut in Richtung auf die stationäre Endplatte bewegt, uir: in der gleichen Weise wie vorher eine weitere Filterung zu ermöglichen. Während der Filterung tritt die abzufilternde Flüssigkeit auf einanderfolgend durch die Filterbandabschnitte 3b und 3a. Der Durchtritt der Flüssigkeit erfolgt, in einer Richtung durch die Filterbandabschnitte, die entgegengesetzt der Durchtrittsriehtung beim vorangegangenen Filtervorgang ist. Hierdurch wird erreicht, daß der Filterbandabschnitt 3a beim nächstfolgenden Filterungsvorgang durch den FlÜ3sigkeit3durchtritt in entgegengesetzter Richtung gewaschen wird. Hierdurch wird eine Verklebung der Filterbandoberfläche mit Filterungsrückständen weitgehend beseitigt. Die hierbei mit den: Filtrat in den Filtratausgang gelangenen Anteile der Filterungsrückstände sind sehr gering.
Die Filtration wird durch ständige Wiederholung des vorstehenden Verfahrensablaufes fortlaufend ausgeführt. Das Filtrat, da3 zu Anfang, eines jeden Filterungszyklusees durch das Filterband hindurchtritt enthält also einen kleinen Anteil Filterungsrückstände, die vor Filterband aDgewaschen worden sind. Vorteilhafterweise kann daher das Filtrat zu anfing «in·· Filterung*zyklusses vorteilhafter·*·!*« zu dem Schlamm zurückgeführt werden. Hierfür kann ein selbstäti^ arbeitendes Ventil im Anschluß an einen FiltratrUckfuhrkanal vorgesehen sein.
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Wenn daa Filter nach einem FiIterungsVorgang zum Abschluß eines jeden Zyklusses bewegt wird, wirrt der zurückgebliebene Filterkuchen durch die Filterkuchenabstreifer von den Bandauschnitten 3a bzw. 3b weitgehend entfernt, um dadurch den Anteil an Filterunpsrückständen, die während der Filterung von den: 3and abgewaschen werden, weitgehend gering zu halten. Hierdurch kann der Anteil an Filtrat, der zu dem Schlaimr zurückgeleitet wirdj zur Erhöhung· des Filtratausbringens der Filterpresse weitgehend gering gehalten werden.
Bi^. ti zeigt einen Ausschnitt einer abgewandelten Ausführung nach der Erfindung. Hierbei sind endlose Filteroänder 3 vorgesehen, die jeweils Über zwei obere Rollen 11 und zwei.... untere Rollen 12 geführt sind. Die oberen Rollen 11 liegen oberhalb und beidseitig einer Filterplatte 1 nebeneinander während die unteren Rollen 12 unterhalb und gegenüber der Unterseite der Filterplatte 1 e.ine über der anderen angeordnet sinu. Zwischen den Rollen 12 und 12 befindet sich eine Feder 29, mn das Filterband 3 oeift Trennen zweier benachoarter Platten 1 und 2 in Vibration zu setzen. Hierdurch wird mit erhöhter '«'irkung der zurückgebliebene Filterkuchen spontan von der ßandooerflache abgeschüttelt.
Die einzelnen Filterbänder beidseitig einer B'ilterplatte 1 lassen sich zu einem endlosen Filterband zusammenfassen, wobei das Band über entsprechende obere und untere Rollenanordnungen läuft« Die FiIterbandanordnung, bei der ein bandabschnitt, der sich während einer Filterungaoperatlon zunächst gegenüber der Schlammaufnahmekammer 5 befindet, im Anschluß hieran in eine Lage gegenüber der Filtrataustragskammer bewegt wird, läßt sich in den verschiedensten Filterpressen verwenden, um dadurch die Wirkungsweise aer Filterpressen erfindungsgemäß zu verbessern. Die An-" triebsndttel für das bzw. die endlosen Filterbänder ist nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen ueschränkt. So können z.B. parallel zu den seitlichen Stangen 22 auf der Unter- und Oberseite des Pressenrahmens
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uahnstanpengetriebe vorgesehen sein, die mit ,Stiften oder ilocicen oder dergleichen an den Enden der Acheen der Antriebsrollen für das endlose Filterband kämmen, um die . . Rollen und daiuit das Filterband in bewegung au setzen.
Patentansprüche
•11-
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Claims (13)

  1. - li -
    Patentansprüche :
    ι 1.JVerfahren zum Filtern eines schlammigen Gutes, wobei' das Piltrat ein flaches Filter von der dem schlammigen Gut zugekehrten Seite zu der dem Filtrataustrag zugekehrten Seite durchdringt, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter zwischen zwei aufeinanderfolgenden Filtriervorgängen derart bewegt wird* daß das Filtrat das Filter zu seiner ständigen Reinigung abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen durchdringt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Filtratanteil zu Beginn eines Filtervorganges während einer bestimmten einstellbaren Zeit zum schlammigen Aufgabegut zurückgeleitet wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit wenigstens einer Filterplatte, die 'an wenigstens einer Breitseite Vertiefungen zum Abfluß von Filtrat auf- · weist, und mit einem vor der FiItratabflußseite der Filterplatte gehaltenen flachen Filter, dadurch gekennzeichnet, daß zwei übereinanderliegende Bandabschnitte (3a, 3b) eines endlosen Filterbandes (3) vor der Filtratabflußseite der Filterplatte (1) gehalten sind und eine Bandantriebsvorrichtung (11, 12) zum Bewegen des der Schlammseite zugekehrten einen Bandabschnittes (3a) in die Lage des der Filtratabflußseite zugekehrten anderen Bandabechnittes (3b) und umgekehrt vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandantriebsvorrichtung Rollen (11, 12) umfaßt, über die das endlo·® Filterband (3) geführt ist und von denen je eine Rolle an je einem Arm (27, 28) drehbar gehalten ist, die sich an entgegengesetzten Schmalseiten der Filterplatte (1) nach außen erstrecken.
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  5. 5· Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Rolle zum Bewegen des einen Bandabschnittes (3a) in die Lage des anderen Bandabschnittes (3b) mit einem steuerbaren Antrieb (8) in Verbindung steht.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Filterkuchenaustragsvorrichtungen (25, 26) gegenüber einem Bandabschnitt des endlosen Pilterbandes (1) angeordnet sind, der über eine Schmalseite der Filterplatte (1) hinausragt.
  7. 7. Vorrichtung; nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch •gekennzeichnet, daß mehrere Filterplatten (1) vorgesehen sind, die jeweils beidseitig Vertiefungen zum Abfluß von Filtrat aufweisen und zwischen zwei aufeinanderfolgenden Filterplatten jeweils ein Filterrahmen (2) angeordnet ist und daß jeweils zwischen einer Filterplatte und einem Filterrahmen ein endloses Filterband (3) angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 75 dadurch gekennzeichnet, daß die Filterplatten (1) und die Filterrahmen (2) mit den jeweils zwischen ihnen gehaltenen endlosen Filterbändern (3) entlang Stangen (15) beidseitig der Platten verschieblich gehalten sind, wobei sich die Stangen zwischen zwei Rahmenteilen (19, 20) erstrecken, von denen der eine eine stationäre Endplatte (17) und der andere einen Antrieb für die Bewegung einer beweglichen Endplatte (18) längs der Stangen (15) zum Aneinanderpressen der Filter- und Rahmenplatten gegenüber der stationären Endplatte und zum Auseinanderbewegen der Filter- und Rahmenplatten.trägt.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsvorrichtung zur Bewegung des oder der endlosen Filterbänder Getriebe (16) zugeordnet sind, von denen Getriebeteile auf Antriebswellen (15) beiderseits der Filterplatten gehalten sind.
    -13-
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  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein endloses Filterband in einer V-förmigen Gestalt jeweils mit doppelten FiIterbandabschnitt'en vor den beiden Breitseiten einer Filterplatte angeordnet ist, und jsnseits der einen Sehmalseite der Filterplatte zwei Rollen für das Band (11) beiderseits der Filterplatte nebeneinander und zwei weitere Rollen jenseits der entgegengesetzten anderen Schmalseite der Filterplatte eine über der anderen angeordnet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und/oder unteren Rollen (11, 12) elastisch gehalten sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein in V-Form zwischen einer Filterplatte (1) sich erstreckendes endloses Filterband (3) über Rollen (11, 12) geführt ist, von denen wenigstens eine angetrieben ist.
  13. 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß von dem FiItratabzugskanal ein Filtratrückführkanal abzweigt und der Abzweigstelle ein Ventil vorgeschaltet ist, das zu Beginn eines Filtervorganges während einer einstellbaren Zeit den Filtratabzugskanal abschließt und den Filtratrückführkanal freigibt.
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DE2226687A 1971-06-03 1972-05-31 Filterpresse Expired DE2226687C3 (de)

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