DE1949114C3 - Etagendruckfilter mit horizontal angeordneten Filterplatten - Google Patents
Etagendruckfilter mit horizontal angeordneten FilterplattenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D25/00—Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
- B01D25/12—Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
- B01D25/127—Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type with one or more movable filter bands arranged to be clamped between the press plates or between a plate and a frame during filtration, e.g. zigzag endless filter bands
- B01D25/1275—Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type with one or more movable filter bands arranged to be clamped between the press plates or between a plate and a frame during filtration, e.g. zigzag endless filter bands the plates or the frames being placed in a non-vertical position
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Description
40
Die Erfindung betrifft ein Etagendruckfilter mit horizontal angeordneten Filterplatten, zwischen denen ein
endloses, um Rollen gelenktes und durch eine Spannvorrichtung geführtes Band zickzackartig hindurchgeleitet
ist, bei dem die Filterplatten in vertikaler Richtung mechanisch oder hydraulisch bewegbar sind und
bei denn jeweils zwei benachbarte Filterplatten eine Trübekammer bilden und jede Filterplatte eine in horizontaler
Ebene liegende Trennwand enthält, die am äußeren Rand in zueinander entgegengesetzten Richtungen
rahmenartige Erhebungen aufweist, wodurch oberhalb der Trennwand eine Filtratkammer und darunter
eine Trübekammer entsteht, bei dem ferner jede Filterplatte fest mit einer Rolle verbunden ist, die das endlose
Band zickzackartig von der Filterplatte zur nächsten umlenkt.
Ein Etagendruckfilter dieser Art ist beispielsweise in der GB-PS 1080461 beschrieben. Auch das ältere
deutsche Patent 1 461 500 betrifft ein solches Etagendruckfilter. Dieses Druckfilter ist mit einer Einrichtung
versehen, die zum Andrücken der Filterplatten aneinander und zum Auseinanderschieben derselben bestimmt
ist. Bei dem bekannten Etagendruckfilter ist ferner eine Reinigungsvorrichtung zur Regenerierung des
endlosen Filterbandes vorgesehen.
Die Zuleitung der Suspension zum Filtrieren und das Entfernen des Filtrats erfolgen durch in den Platten
vorgesehene Ein- bzw. Auslauföffnungen. Die Filtrierung verläuft bei zusammengepreßten Platten. Die Suspension
wird dem Unterteil der Platte unter Druck zugeführt das Filtrat Hießt durch die Filtriertrennwand
zum Oberteil der nächstfolgenden tieferliegenden Platte. Dabei entsteht an der oberen Fläche der Filtrierwand
ein Niederschlag. Danach werden die Platten auseinandergeschoben und der Antrieb, der das Filterband
verschiebt, wird eingeschaltet Dabei wird der Niederschlag aus dem Zwischenraum zwischen den Filterplatten
geführt Der Niederschlag wird vom Filtrierband teilweise beim Abwälzen desselben auf den Rollen
und teilweise durch in der Nähe der Rollen befestigte Abstreicher entfernt.
Die bekannte Bauart für ein Etagendruckfilter ermöglicht es nicht Filtrationen von Suspensionen durchzuführen,
bei denen die Konzentration der festen Phase weniger als 5 g/l beträgt und infolgedessen Niederschläge
mit einer Filterkuchenstärke von weniger als 5 mm entstehen, da solche Niederschläge di-rch die
Verschiebung des Filtrierbandes nicht entfernt werden können.
In der FR-PS 978 770 ist eine Filtriervorrichtung beschrieben, bei der als Filterpapier jeweils nur eine Lage
verwendet wird, die auf einer Filtergrundlage ruht. Die Vorratsrollen für das Filterpapier sind bei dieser bekannten
Filtriereinrichtung außerhalb der endlos umlaufenden Filtergrundlage angeordnet.
Wenn der Fachmann vor der Aufgabe steht, ein zickzackförmig
geführtes endloses Band beidseitig auch dann ausnutzen zu können, wenn eine Papierfilterbandauflage
zur Anwendung kommen soll, 50 erhält er durch die in der FR-PS 978 770 beschriebene Filtrier
einrichtung keine Anregung für eine Lösung.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Etagendruckfilter zu entwickeln, bei dem
auch Suspensionen filtriert werden können, die bei der Filtrierung eine Niederschlagsschicht bilden, deren
Stärke weniger als 5 mm beträgt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Etagendruckfilter der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch
gekennzeichnet, daß das endlose Band als Tragnetz ausgebildet ist, daß an den Eintrittsstellen des
Tragnetzes in die Zone der Filterplatten zwischen den Zweigen des Tragnetzes Vorrichtungen zum Verlegen
von abnehmbaren Papierfilterbändern auf das Tragnetz angeordnet sind und daß an der Austrittsstelle des
Tragnetzes aus der Zone der Filterplatten Vorrichtung zum Abnehmen des mit Filterkuchen versehenen Papierfilterbandes
vom Tragnetz angeordnet sind.
Vorzugsweise sind die Vorrichtungen zum Verlegen des Papierfilterbandes als Wickel und die Vorrichtungen
zum Abnehmen des mit Filterkuchen versehenen Papierfilterbandes vom Tragnetz als Rollen ausgebildet,
die kinematisch mit der Rolle, auf der das Tragnet? liegt, verbunden sind.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Etagendruckfilters,
F i g. 2 den Querschnitt durch zwei erfindungsgemäße benachbarte zusammengepreßte Filterplatten.
Das Etagendruckfilter enthält einen Satz von horizontal angeordneten Filterplatten 1. Auf den Filterplatten
1 sind Rollen 2 befestigt die das zwischen den Filterplatten 1 zickzackförmig laufende Tragnetz 3 abstüt-
zen. Auf den Filterplatten 1 werden zwischen den Zweigen des Tragnetzes 3 auch Vorrichtungen 4 befestigt
die die Wickel des Papierfilterbandes 5 tragen und die bei dieser Bauart des Etagendruckfilteis als Halter
ausgebildet sind Die Filterbänder 5 liegen auf den horizontalen Abschnitten des Tragnetzes 3. Das Tragnetz 3
mit dem Filterband 5 bilden die Filtertrennwand. Zum
leichteren Loslösen des Papierfilterbandes 5 vom Tragnetz 3 werden auf den Filterplatten 1 Rollen 6 befestigt,
die kinematisch mit den Rollen 2, z. B. durch einen Kettentrieb
verbunden sind (in der Zeichnung ist die kinematische Verbindung awischen den Rollen 2 und 6
nicht dargestellt). Die Filterplatten 1 können in durch Platten 8 und 9 verbundenen Führungen 7 auf- und abwärts
verschoben werden. Die Verschiebung der Platten 1 und das Pressen derselben aneinander erfolgt
durcn eine vorzugsweise in elektrischer Bauart ausgeführte Klemmeinrichtung 10, die ein schnelles Schließen
und öffnen der Filterpresse gewährleisten.
Eine jede Filterplatte 1 enthält zwei Teile: oberes Teil 11 (F i g. 2), das mit dem Drainierungssieb 12 überzogen
ist und das durch eine luftdichte Trennwand 14 getrennte untere Teil 13.
Legen sich die Platten 1 dicht aneinander, so bilden
die Oberseite 11 und das Tragnetz 3 mit Filterband 5 die zur Beschickung mit dem Filtrat dienenden Kammern
15, die Unterteile 13 aber und das Tragnetz 3 mit Filterband 5 bilden die Kammern 16, denen die Suspension
zugeleitet wird. In den Nuten der Oberteile 11 üer
Platten 1 ist Dichtungsschnur 17 verlegt. Die Kammern 15 sind durch Kanäle 18 mit den Stutzen 19, die Kammern
16 durch Kanäle 20 mit den Stutzen 21 verbunden. Zwischen den Stutzen 19 sowie auch zwischen den
Stutzen 21 sind Dichtungen 22 vorgesehen, die es ermöglichen, die beim Zusammenpressen der Platten 1
gebildeten Kanäle, welche zur Aufnahme des Filtrats und zur Zuleitung der Suspension dienen, hermetisch
abzudichten. Das Etagendruckfilter kann durch einen elektrohydraulischen Automaten oder durch einen anderen
von beliebiger Bauart betätigt werden.
Der Betrieb des Etagendruckfilters verläuft in folgender
Weise:
Für die Inbetriebnahme des Etagcndruckfilters wird die Klemmeinrichtung 10 (F i g. 1) eingeschaltet die die
Filterplatten 1 aneinander drückt und hiermit die Kammern 15 und 16 (F i g. 2) bildet
Ist der Sollpreßkraftwert der das hermetische Abdichten
der Kammern 15 und 16 sichert erreicht, schaltet sich die Einrichtung 10 (F i g. 1) ab, und es beginnt
die Zuleitung der Suspension durch die Stutzen 21 in die Kammern 16 (F i g. 2). Das Filtrat fließt durch das
ίο Papierfilterband und das Tragnetz 3 in die Kammer 15.
Der Niederschlag entsteht auf der Oberfläche des Filterbandes 5, das Filtrat wird durch den von den Stutzen
19 gebildeten Sammelraum abgeleitet.
Sinkt die Filtergeschwindigkeit bis zu einem bestimmten Grenzwert, so wird die Zuleitung der Suspension unterbrochen und Druckluft zugeführt, die den Suspensionsrest herausdrängt und den auf dem Papierfilterband entstandenen Niederschlag trocknet Danach wird das Etagendruckfilter geöffnet und der Antrieb zum Verschieben des Tragnetzes 3 (in der Zeichnung nicht dargestellt) eingeschaltet Bei der Verschiebung nimmt das Tragnetz 3 den abgenutzten Teil des Filterbandes 5 und den hier auf der Oberfläche entstandenen Niederschlag aus dem Plattenzwischenraum mit, gleichzeitig wird das saubere Filterband 5 vom Wickel auf das Tragnetz 3 verlegt Die laufenden Rollen 6 lösen das Filterband 5 vom Tagnetz 3 los und werfen das abgenutzte Band 5 in Aufnahmebunker (in der Zeichnung nicht dargestellt), die an beiden Seiten des Etagendruckfilters angeordnet sind. Nach dem Auswechseln des Filterbandes wird der Betriebsablauf des Etagendruckfilters wiederholt.
Sinkt die Filtergeschwindigkeit bis zu einem bestimmten Grenzwert, so wird die Zuleitung der Suspension unterbrochen und Druckluft zugeführt, die den Suspensionsrest herausdrängt und den auf dem Papierfilterband entstandenen Niederschlag trocknet Danach wird das Etagendruckfilter geöffnet und der Antrieb zum Verschieben des Tragnetzes 3 (in der Zeichnung nicht dargestellt) eingeschaltet Bei der Verschiebung nimmt das Tragnetz 3 den abgenutzten Teil des Filterbandes 5 und den hier auf der Oberfläche entstandenen Niederschlag aus dem Plattenzwischenraum mit, gleichzeitig wird das saubere Filterband 5 vom Wickel auf das Tragnetz 3 verlegt Die laufenden Rollen 6 lösen das Filterband 5 vom Tagnetz 3 los und werfen das abgenutzte Band 5 in Aufnahmebunker (in der Zeichnung nicht dargestellt), die an beiden Seiten des Etagendruckfilters angeordnet sind. Nach dem Auswechseln des Filterbandes wird der Betriebsablauf des Etagendruckfilters wiederholt.
An dem erfindungsgemäßen Etagendruckfilter kann die Filtrierung von schwach konzentrierten Suspensionen.
Emulsionen und ölen durchgeführt werden, die weniger als 5 g/l fester Phase enthalten, und die weniger
als 5 mm dicke Niederschläge bilden, welche in der Praxis nicht durch die Filtertrennwand zu entfernen
sind. Das Etagendruckfilter ist durch seine gedrungene Bauart gekennzeichnet, der Filtervorgang, der durch
den Einsatz des erfindungsgemäßen Etagendruckfilters durchgeführt wird, ist vollständig automatisiert
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Etagendruckfilter mit horizontal angeordneten FUterplatten, zwischen denen ein endloses, um RoI-
!en gelenktes und durch eine Spannvorrichtung geführtes Band zickzackartig hindurchgeleitet ist, bei
dem die Filterplatten in vertikaler Richtung mechanisch oder hydraulisch bewegbar sind und bei dem
jeweils zwei benachbarte Filterplatten eine Trübekammer
bilden und jede Filterplatte eine in horizontaler Ebene liegende Trennwand enthält, die am
äußeren Rand in zueinander entgegengesetzten Richtungen rahmenartige Erhebungen aufweist, wodurch
oberhalb der Trennwand eine Filtratkammer und darunter eine Trübekammer entsteht, bei dem
ferner jede Filterplatte fest mit einer Rolle verbunden ist, die das endlose Band zickzackartig von
einer Filterplatte zur nächsten umlenkt, dadurch
gekennzeichnet, daß das endlose Band als Tragnetz (3) ausgebildet ist, daß an den Eintrittsstellen
des Tragnetzes (3) in die Zone der Filterplatten (1) zwischen den Zweigen des Tragnetzes (3) Vorrichtungen
(4) zum Verlegen von abnehmbaren Papierfilterbändern (5) auf das Tragnetz (3) angeord- *5
net sind und daß an der Austrittsstelle des Tragnetzes (3) aus der Zone der Filterplatten (1) Vorrichtungen (6) zum Abnehmen des mit Filterkuchen versehenen
Papierfilterbandes (5) vom Tagnetz (3) angeordnet sind.
2. Etagendruckfiher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen (4) zum
Verlegen des Papierfilterbandes (5) als Wickel und die Vorrichtungen zum Abnehmen des mit Filterkuchen
versehenen Papierfilterbandes (5) vom Tragnetz: (3) als Rollen (6) ausgebildet sind, die kinematisch
mit der Rolle (2), auf der das Tragnetz (3) liegt, verbunden ist.
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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