DE1949114C3 - Etagendruckfilter mit horizontal angeordneten Filterplatten - Google Patents

Etagendruckfilter mit horizontal angeordneten Filterplatten

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DE1949114C3
DE1949114C3 DE19691949114 DE1949114A DE1949114C3 DE 1949114 C3 DE1949114 C3 DE 1949114C3 DE 19691949114 DE19691949114 DE 19691949114 DE 1949114 A DE1949114 A DE 1949114A DE 1949114 C3 DE1949114 C3 DE 1949114C3
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DE19691949114
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DE1949114B2 (de
DE1949114A1 (de
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Wladislaw A. Egorow
Iwan S. Ermakow
Gennadij G. Kotljarow
Georgij M. Kotschkin
Michail J. Meschengisser
Wladimir P. Sabbatowskij
Filipp N. Schakow
Dmitrij D. Scheljubskij
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UKRAINSKIJ NAUTSCHNO-ISSLEDOWATELSKIJ I KONSTRUKTORSKIJ INSTITUT CHIMITSCHESKOWO MASCHINOSTROJENIJA CHARKOW (SOWJETUNION)
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UKRAINSKIJ NAUTSCHNO-ISSLEDOWATELSKIJ I KONSTRUKTORSKIJ INSTITUT CHIMITSCHESKOWO MASCHINOSTROJENIJA CHARKOW (SOWJETUNION)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/12Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
    • B01D25/127Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type with one or more movable filter bands arranged to be clamped between the press plates or between a plate and a frame during filtration, e.g. zigzag endless filter bands
    • B01D25/1275Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type with one or more movable filter bands arranged to be clamped between the press plates or between a plate and a frame during filtration, e.g. zigzag endless filter bands the plates or the frames being placed in a non-vertical position

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Description

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Die Erfindung betrifft ein Etagendruckfilter mit horizontal angeordneten Filterplatten, zwischen denen ein endloses, um Rollen gelenktes und durch eine Spannvorrichtung geführtes Band zickzackartig hindurchgeleitet ist, bei dem die Filterplatten in vertikaler Richtung mechanisch oder hydraulisch bewegbar sind und bei denn jeweils zwei benachbarte Filterplatten eine Trübekammer bilden und jede Filterplatte eine in horizontaler Ebene liegende Trennwand enthält, die am äußeren Rand in zueinander entgegengesetzten Richtungen rahmenartige Erhebungen aufweist, wodurch oberhalb der Trennwand eine Filtratkammer und darunter eine Trübekammer entsteht, bei dem ferner jede Filterplatte fest mit einer Rolle verbunden ist, die das endlose Band zickzackartig von der Filterplatte zur nächsten umlenkt.
Ein Etagendruckfilter dieser Art ist beispielsweise in der GB-PS 1080461 beschrieben. Auch das ältere deutsche Patent 1 461 500 betrifft ein solches Etagendruckfilter. Dieses Druckfilter ist mit einer Einrichtung versehen, die zum Andrücken der Filterplatten aneinander und zum Auseinanderschieben derselben bestimmt ist. Bei dem bekannten Etagendruckfilter ist ferner eine Reinigungsvorrichtung zur Regenerierung des endlosen Filterbandes vorgesehen.
Die Zuleitung der Suspension zum Filtrieren und das Entfernen des Filtrats erfolgen durch in den Platten vorgesehene Ein- bzw. Auslauföffnungen. Die Filtrierung verläuft bei zusammengepreßten Platten. Die Suspension wird dem Unterteil der Platte unter Druck zugeführt das Filtrat Hießt durch die Filtriertrennwand zum Oberteil der nächstfolgenden tieferliegenden Platte. Dabei entsteht an der oberen Fläche der Filtrierwand ein Niederschlag. Danach werden die Platten auseinandergeschoben und der Antrieb, der das Filterband verschiebt, wird eingeschaltet Dabei wird der Niederschlag aus dem Zwischenraum zwischen den Filterplatten geführt Der Niederschlag wird vom Filtrierband teilweise beim Abwälzen desselben auf den Rollen und teilweise durch in der Nähe der Rollen befestigte Abstreicher entfernt.
Die bekannte Bauart für ein Etagendruckfilter ermöglicht es nicht Filtrationen von Suspensionen durchzuführen, bei denen die Konzentration der festen Phase weniger als 5 g/l beträgt und infolgedessen Niederschläge mit einer Filterkuchenstärke von weniger als 5 mm entstehen, da solche Niederschläge di-rch die Verschiebung des Filtrierbandes nicht entfernt werden können.
In der FR-PS 978 770 ist eine Filtriervorrichtung beschrieben, bei der als Filterpapier jeweils nur eine Lage verwendet wird, die auf einer Filtergrundlage ruht. Die Vorratsrollen für das Filterpapier sind bei dieser bekannten Filtriereinrichtung außerhalb der endlos umlaufenden Filtergrundlage angeordnet.
Wenn der Fachmann vor der Aufgabe steht, ein zickzackförmig geführtes endloses Band beidseitig auch dann ausnutzen zu können, wenn eine Papierfilterbandauflage zur Anwendung kommen soll, 50 erhält er durch die in der FR-PS 978 770 beschriebene Filtrier einrichtung keine Anregung für eine Lösung.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Etagendruckfilter zu entwickeln, bei dem auch Suspensionen filtriert werden können, die bei der Filtrierung eine Niederschlagsschicht bilden, deren Stärke weniger als 5 mm beträgt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Etagendruckfilter der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Band als Tragnetz ausgebildet ist, daß an den Eintrittsstellen des Tragnetzes in die Zone der Filterplatten zwischen den Zweigen des Tragnetzes Vorrichtungen zum Verlegen von abnehmbaren Papierfilterbändern auf das Tragnetz angeordnet sind und daß an der Austrittsstelle des Tragnetzes aus der Zone der Filterplatten Vorrichtung zum Abnehmen des mit Filterkuchen versehenen Papierfilterbandes vom Tragnetz angeordnet sind.
Vorzugsweise sind die Vorrichtungen zum Verlegen des Papierfilterbandes als Wickel und die Vorrichtungen zum Abnehmen des mit Filterkuchen versehenen Papierfilterbandes vom Tragnetz als Rollen ausgebildet, die kinematisch mit der Rolle, auf der das Tragnet? liegt, verbunden sind.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Etagendruckfilters,
F i g. 2 den Querschnitt durch zwei erfindungsgemäße benachbarte zusammengepreßte Filterplatten.
Das Etagendruckfilter enthält einen Satz von horizontal angeordneten Filterplatten 1. Auf den Filterplatten 1 sind Rollen 2 befestigt die das zwischen den Filterplatten 1 zickzackförmig laufende Tragnetz 3 abstüt-
zen. Auf den Filterplatten 1 werden zwischen den Zweigen des Tragnetzes 3 auch Vorrichtungen 4 befestigt die die Wickel des Papierfilterbandes 5 tragen und die bei dieser Bauart des Etagendruckfilteis als Halter ausgebildet sind Die Filterbänder 5 liegen auf den horizontalen Abschnitten des Tragnetzes 3. Das Tragnetz 3 mit dem Filterband 5 bilden die Filtertrennwand. Zum leichteren Loslösen des Papierfilterbandes 5 vom Tragnetz 3 werden auf den Filterplatten 1 Rollen 6 befestigt, die kinematisch mit den Rollen 2, z. B. durch einen Kettentrieb verbunden sind (in der Zeichnung ist die kinematische Verbindung awischen den Rollen 2 und 6 nicht dargestellt). Die Filterplatten 1 können in durch Platten 8 und 9 verbundenen Führungen 7 auf- und abwärts verschoben werden. Die Verschiebung der Platten 1 und das Pressen derselben aneinander erfolgt durcn eine vorzugsweise in elektrischer Bauart ausgeführte Klemmeinrichtung 10, die ein schnelles Schließen und öffnen der Filterpresse gewährleisten.
Eine jede Filterplatte 1 enthält zwei Teile: oberes Teil 11 (F i g. 2), das mit dem Drainierungssieb 12 überzogen ist und das durch eine luftdichte Trennwand 14 getrennte untere Teil 13.
Legen sich die Platten 1 dicht aneinander, so bilden die Oberseite 11 und das Tragnetz 3 mit Filterband 5 die zur Beschickung mit dem Filtrat dienenden Kammern 15, die Unterteile 13 aber und das Tragnetz 3 mit Filterband 5 bilden die Kammern 16, denen die Suspension zugeleitet wird. In den Nuten der Oberteile 11 üer Platten 1 ist Dichtungsschnur 17 verlegt. Die Kammern 15 sind durch Kanäle 18 mit den Stutzen 19, die Kammern 16 durch Kanäle 20 mit den Stutzen 21 verbunden. Zwischen den Stutzen 19 sowie auch zwischen den Stutzen 21 sind Dichtungen 22 vorgesehen, die es ermöglichen, die beim Zusammenpressen der Platten 1 gebildeten Kanäle, welche zur Aufnahme des Filtrats und zur Zuleitung der Suspension dienen, hermetisch abzudichten. Das Etagendruckfilter kann durch einen elektrohydraulischen Automaten oder durch einen anderen von beliebiger Bauart betätigt werden.
Der Betrieb des Etagendruckfilters verläuft in folgender Weise:
Für die Inbetriebnahme des Etagcndruckfilters wird die Klemmeinrichtung 10 (F i g. 1) eingeschaltet die die Filterplatten 1 aneinander drückt und hiermit die Kammern 15 und 16 (F i g. 2) bildet
Ist der Sollpreßkraftwert der das hermetische Abdichten der Kammern 15 und 16 sichert erreicht, schaltet sich die Einrichtung 10 (F i g. 1) ab, und es beginnt die Zuleitung der Suspension durch die Stutzen 21 in die Kammern 16 (F i g. 2). Das Filtrat fließt durch das
ίο Papierfilterband und das Tragnetz 3 in die Kammer 15. Der Niederschlag entsteht auf der Oberfläche des Filterbandes 5, das Filtrat wird durch den von den Stutzen 19 gebildeten Sammelraum abgeleitet.
Sinkt die Filtergeschwindigkeit bis zu einem bestimmten Grenzwert, so wird die Zuleitung der Suspension unterbrochen und Druckluft zugeführt, die den Suspensionsrest herausdrängt und den auf dem Papierfilterband entstandenen Niederschlag trocknet Danach wird das Etagendruckfilter geöffnet und der Antrieb zum Verschieben des Tragnetzes 3 (in der Zeichnung nicht dargestellt) eingeschaltet Bei der Verschiebung nimmt das Tragnetz 3 den abgenutzten Teil des Filterbandes 5 und den hier auf der Oberfläche entstandenen Niederschlag aus dem Plattenzwischenraum mit, gleichzeitig wird das saubere Filterband 5 vom Wickel auf das Tragnetz 3 verlegt Die laufenden Rollen 6 lösen das Filterband 5 vom Tagnetz 3 los und werfen das abgenutzte Band 5 in Aufnahmebunker (in der Zeichnung nicht dargestellt), die an beiden Seiten des Etagendruckfilters angeordnet sind. Nach dem Auswechseln des Filterbandes wird der Betriebsablauf des Etagendruckfilters wiederholt.
An dem erfindungsgemäßen Etagendruckfilter kann die Filtrierung von schwach konzentrierten Suspensionen. Emulsionen und ölen durchgeführt werden, die weniger als 5 g/l fester Phase enthalten, und die weniger als 5 mm dicke Niederschläge bilden, welche in der Praxis nicht durch die Filtertrennwand zu entfernen sind. Das Etagendruckfilter ist durch seine gedrungene Bauart gekennzeichnet, der Filtervorgang, der durch den Einsatz des erfindungsgemäßen Etagendruckfilters durchgeführt wird, ist vollständig automatisiert
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Etagendruckfilter mit horizontal angeordneten FUterplatten, zwischen denen ein endloses, um RoI- !en gelenktes und durch eine Spannvorrichtung geführtes Band zickzackartig hindurchgeleitet ist, bei dem die Filterplatten in vertikaler Richtung mechanisch oder hydraulisch bewegbar sind und bei dem jeweils zwei benachbarte Filterplatten eine Trübekammer bilden und jede Filterplatte eine in horizontaler Ebene liegende Trennwand enthält, die am äußeren Rand in zueinander entgegengesetzten Richtungen rahmenartige Erhebungen aufweist, wodurch oberhalb der Trennwand eine Filtratkammer und darunter eine Trübekammer entsteht, bei dem ferner jede Filterplatte fest mit einer Rolle verbunden ist, die das endlose Band zickzackartig von einer Filterplatte zur nächsten umlenkt, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Band als Tragnetz (3) ausgebildet ist, daß an den Eintrittsstellen des Tragnetzes (3) in die Zone der Filterplatten (1) zwischen den Zweigen des Tragnetzes (3) Vorrichtungen (4) zum Verlegen von abnehmbaren Papierfilterbändern (5) auf das Tragnetz (3) angeord- *5 net sind und daß an der Austrittsstelle des Tragnetzes (3) aus der Zone der Filterplatten (1) Vorrichtungen (6) zum Abnehmen des mit Filterkuchen versehenen Papierfilterbandes (5) vom Tagnetz (3) angeordnet sind.
2. Etagendruckfiher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen (4) zum Verlegen des Papierfilterbandes (5) als Wickel und die Vorrichtungen zum Abnehmen des mit Filterkuchen versehenen Papierfilterbandes (5) vom Tragnetz: (3) als Rollen (6) ausgebildet sind, die kinematisch mit der Rolle (2), auf der das Tragnetz (3) liegt, verbunden ist.
DE19691949114 1968-09-30 1969-09-29 Etagendruckfilter mit horizontal angeordneten Filterplatten Expired DE1949114C3 (de)

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