DE1461386C3 - Filtervorrichtung zum Reinigen von Flüssigkeiten - Google Patents

Filtervorrichtung zum Reinigen von Flüssigkeiten

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DE1461386C3 DE1461386A DEH0054154A DE1461386C3 DE 1461386 C3 DE1461386 C3 DE 1461386C3 DE 1461386 A DE1461386 A DE 1461386A DE H0054154 A DEH0054154 A DE H0054154A DE 1461386 C3 DE1461386 C3 DE 1461386C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Filtervorrichtung zum Reinigen von Flüssigkeiten, bestehend aus mindestens zwei senkrecht übereinander angeordneten Filtereinheiten, von denen jede aus einer oberen, eine Zuflußöffnung für die zu reinigende Flüssigkeit aufweisenden und einer unteren, eine Abflußöffnung für die gereinigte Flüssigkeit aufweisenden Filterkammer besteht, zwischen denen ein flaches Filter durch aufblasbare rahmenförmige Dichtungen eingespannt ist, wobei die obere Filterkammer der obersten Filtereinheit eine obere undurchlässige Wand und die untere Filterkammer der untersten Filtereinheit eine untere undurchlässige Wand aufweisen, während die jeweils eine untere und eine obere Filterkammer bildenden Gehäuseteile eine undurchlässige Zwischenwand aufweisen.
Es ist eine Filterpresse bekanntgeworden, bei der mehrere Filtereinheiten übereinander angeordnet, sind. Sie dient zum Ausscheiden von Flüssigkeiten aus festen Stoffen, beispielsweise ölhaltigen pflanzlichen Stoffen, die nach Aufschließung unter Druck der Filterpresse zugeführt werden. Die bekannte Filterpresse besitzt für jede Einheit Filtertragelemente, von welchen jedes auf seiner Fläche ein die Endwände der betreffenden Druckkammern begrenzendes Filterelement trägt. Ferner sind hin und her verschiebbare Umfangsringe vorgesehen. Jeder überbrückt zwecks
1S Schließung einer Filterkammer auf dem Umfang den Raum zwischen zwei zusammenarbeitenden Filterelementen. Jede derartige Filterkammer ist zum Einführen des zu filtrierenden Stoffes mit einem Einströmkanal und zum Abführen der Flüssigkeit mit einem Abströmkanal versehen. Die bekannte Filterpresse weist ferner Druckeinrichtungen auf, die eine relative Annäherung der zusammenarbeitenden Filterelemente herbeiführt, wodurch die Feststoffe des in die Kammer eingeführten Materials zu einem Preßkuchen
as unter Herausdrücken des größten Teils der Flüssigkeit zusammengedrückt werden. Nach dem öffnen der einzelnen-Kammer läßt sich der Preßkuchen von den Filterscheiben abschieben. Die senkrechte Übereinanderanordnung der einzelnen Filterkammern ermöglicht eine besonders raumsparende Anordnung einer Filterpresse. Eine derartige Filterpresse ist jedoch kaum zum Reinigen von Flüssigkeiten geeignet, nicht zuletzt wegen der umständlichen Reinigung der einzelnen Filterelemente, die nach jedem Filtriervorgang vorzunehmen wäre (deutsche Patentschrift 869 902). .
Es ist ferner eine Filtervorrichtung bekanntgeworden, bei der eine obere, eine Zuflußöffnung für die zu reinigende Flüssigkeit aufweisende und eine untere, eine Abflußöffnung für die gereinigte Flüssigkeit aufweisende Filterkammer vorgesehen sind. Außerhalb der Filterkammer ist eine Rolle aus bandförmigem Filtermaterial vorgesehen, das von der Rolle abgezogen und in die Trennebene zwischen oberer und unterer Filterkammer geführt wird. Der Transport des Filtermaterials erfolgt mittels eines flüssigkeitsdurchlässigen Förderbands, auf dessen Oberseite es zu liegen kommt. Nachdem eine innerhalb der Filterkammern liegende Länge des bandförmigen Filterelements verbraucht ist, wird es herausgefahren, um einer neuen Länge unverbrauchten Filtermaterials Platz zu geben. Eine Abdichtung der Filterkammern nach außen erfolgt durch eine rahmenförmige, aufblasbare Dichtung, durch die Förderband und Filtermaterial eingeklemmt wird. Eine Wiederverwendbarkeit des Filtermaterials durch Reinigung desselben nach dem Herausfahren aus der Filtervorrichtung ist nicht vorgesehen. Überdies weist die bekannte Filtervorrichtung eine verhältnismäßig geringe Durchsatzleistung auf (USA.-Patentschrift 2 867 324). .
Es ist ferner eine Filterpresse zum Ausscheiden fester Bestandteile aus einer Trübe bekanntgeworden, bei der mehrere Filtereinheiten senkrecht übereinander angeordnet sind. Jede Filtereinheit besteht wiederum aus einer oberen, eine Zuflußöffnung für das zu filternde Material aufweisenden und einer unteren, eine Abflußöffnung für die gereinigte Flüssigkeit aufweisenden Filterkammer. Zwischen den Filterkam-
hörigen Gehäuse 11 bis 15. Die seitlichen Ränder jedes Filters 27 werden mit den angrenzenden Ketten 24 durch die Stangen 25 und durch seitlich angebrachte Halter 28 verbunden, so daß das Filter 27 mit seinem zugeordneten Kettenpaar 24 bewegt wird, wenn die eine Welle 20 durch den Motor 21 in Umdrehung versetzt wird.
Am deutlichsten zeigen die F i g. 3 bis 5 ein einzelnes Gehäuse 12, welches aus den Seitenwänden 30, einem Boden 31, welcher in der Mitte eine öffnung 32 hat, und einer Decke 33 besteht, welche mit einer mittleren öffnung 34 versehen ist. Die Seitenwände 30 entsprechen dem Umfang des ganzen Gehäuses 12, und die untere öffnung 32 sowie die obere öffnung 34 sind räumlich von der gleichen Ausdehnung.
Die obere Öffnung 34 jedes Gehäuses 12, 13 und 14 ist durch mehrere in Längsrichtung angeordnete Stützelemente 35 überbrückt, während die untere Öffnung 32 offen gelassen ist. Eine querliegende innere Trennwand 36 teilt das Innere des Gehäuses in einen oberen und einen unteren Abschnitt, wodurch eine untere Filterkammer 37 und eine obere Filterkammer 38 gebildet sind, die zu zwei übereinander angeordneten Filtereinheiten gehören. Der Einlauf für Flüssigkeit, welche Verunreinigungen enthält, findet durch ein Zuflußrohr 40" statt, welches mit der oberen Filterkammer 38 verbunden ist, während der Austritt der gereinigten Flüssigkeit, d. h. des'Filtrates, durch ein Abflußrohr 41 stattfindet, welches mit der unteren Filterkammer 37 verbunden ist.
Wie Fig. 6 zeigt, ist das obere Gehäuse 11 nicht mit einer Zwischenwand 36 versehen und dessen Decke ist geschlossen. Das obere Gehäuse 11 erhält verunreinigte Flüssigkeit durch ein Zuflußrohr 42. Dieses Rohr 42 sowie die Rohre 40 zweigen von einem Hauptzuflußrohr 43 ab, in dem sich ein magnetbetätigtes Steuerventil 44 befindet. In gleicher Weise ist auch das untere Gehäuse 15 nicht durch eine Zwischenwand unterteilt und hat einen geschlossenen Boden, während die Decke mit Stützelementen 35 versehen ist. Das untere Gehäuse 15 hat ein Abflußrohr 45, welches mit einem Hauptabflußrohr 46 verbunden ist, ebenso wie Abflußrohre 41, die mit den anderen unteren Filterkammern verbunden sind.
Eine Hauptluftleitung,47 ist in Leitungen 48 und 49 unterteilt, wobei die Leitung 49 durch einzelne Leitungen 50 mit dem oberen Gehäuse 11 und jedem der oberen Filterkammern 38 der Gehäuse 12,13 und 14 verbunden ist. In die Leitung 49 ist ein Durchlaßventil 51 eingebaut, welches magnetisch betätigt wird und den Zustrom von unter Druck stehender Luft steuert.
Wie am besten aus den Fig. 3, 4 und 5 ersichtlich ist, sind der Boden des oberen Gehäuses 11 und die Böden der Gehäuse 12, 13 und 14 mit einer rahmenartigen Dichtung 55 versehen. Diese Dichtung 55 grenzt die öffnung 32 am Boden 31 ab. Fig. 4 der Zeichnungen zeigt, daß die Dichtung 55 aus einem hohlen, etwa rechteckigen aufblasbaren Dichtungsschlauch 56 besteht, welcher aus einem Gewebe hergestellt und entweder mit Natur- oder mit synthetischem Gummi belegt ist. Er entspricht in aufgeblasenem Zustand der Fig. 4.
Die Dichtung 55, falls sie in einer Form gegossen wird, entspricht dem Schlauch 57 in entlüftetem Zustand nach Fig. 6. Dies bedeutet, daß die Dichtung 55 von selbst in die entlüftete Form zurückspringt, wenn kein unter Druck stehendes Strömungsmittel, wie z. B. Luft, darin vorhanden ist. Eine Wand 57 des Schlauchs 56 ist am Boden 31 der Gehäuse 11 bis 14 angebracht, und die gegenüberliegende Wand 58 trägt eine Dichtleiste 59, welche aus massivem Gummi besteht und mit einer geriffelten Auflagefläche 60 versehen ist, mit der eine gute Abdichtung des Filters 27 erzielt wird, wie aus Fig. 3 ersichtlich.
In die eine Seitenwand des Dichtungsschlauchs 56 ist ein Lufteinlaßrohr 61 eingelassen, durch welches die Dichtung 55 aufgeblasen wird.
Aus Fig. 6 ist ersichtlich, daß jede Dichtung 55 mit einem Lufteinlaßrohr 61 versehen ist. Diese Rohre 61 sind durch eine Drucklufthauptleitung 62 mit einer Luftfülleitung 48 verbunden. Ein Ventil 63
*5 ist in die Leitung 48 eingebaut. Wenn durch das Ventil 63 Luft in die Leitung 48 eingelassen wird, werden die Dichtungen 55 aufgeblasen (Fig. 4). Wird dagegen das Ventil 63 gesperrt und die Leitung 62 zur Atmosphäre entlüftet, springt die Dichtung in die in Fig. 5 gezeigte Lage zurück.
Ein druckempfindlicher Schalter 52 spricht auf den Druck in der Hauptleitung 62 an.
In F i g. 3 befinden sich Dichtungen 55 in ihrer aufgeblasenen Stellung, d.h., die Dichtleisten,59 liegen
a5 auf dem Filter 27. Unter diesen Umständen besteht somit eine sich auf den ganzen Umfang erstreckende Abdichtung zwischen den oberen und unteren Filterkammern."
Flüssigkeit, welche in die obere Filterkammer 38
eingeführt wird, fließt nach unten durch die Öffnung 32, dann durch das Filter 27, durch die öffnung 34 und in die untere Filterkammer 37, die sie über das Abflußrohr 41 verläßt. Hierbei werden Verunreinigungen durch das Filter 27 zurückgehalten.
Die Filter 27 können auch mit einer Filterhilfe versehen werden, die der Flüssigkeit beigefügt wird, welche durch das Hauptzuflußrohr 43 und die Zuflußrohre 42 und 40 einströmt. Diese Filterhilfe setzt sich auf den Filtern 27 ab, um Filtrierung zu erleichtern.
Wie Fig. 7 zeigt, wird im normalen Betrieb ein druckempfindlicher Schalter 70 durch Flüssigkeitsdruck in einem der oberen Filterkammern 38 betätigt. Wenn der Druck in der Kammer einen vorher festgelegten Druck übersteigt, weil das Filter 27 verstopft ist und somit auch die darauf liegende Filterhilfe undurchlässig wird, betätigt der Schalter 70 eine Kontaktfeder 71, die den Kontakt 72 schließt und dadurch ein Relais CR-I in Tätigkeit setzt.
Dieses Relais CR-I hat einen ersten Satz Kontakte CRl-I zur Betätigung eines Magneten 5-1, welcher das Ventil 51 (B i 1 d 6) öffnet, so daß Luft unter Druck durch die Leitung 49 und durch die einzelnen Leitungen 50 in die oberen Filterkammern 38 einströmt. Die Druckluft preßt Flüssigkeit der oberen Filterkammer 38 durch das Filter 27 in die untere Filterkammer 37. Zu gleicher Zeit setzt ein zweiter Kontaktsatz CRl-I des Relais CR-I einen Magneten 5-2 in Betrieb, welcher das Ventil 44 in dem Rohr 43 betätigt und dadurch den Zufluß von Flüssigkeit sperrt.
Die Durchlaßperiode dauert bis zur Entleerung der oberen Filterkammer 38. Das Filtrat fließt durch die einzelnen Rohre 41 des Hauptabflußrohrs ab. Ein Druckanstieg betätigt den Schalter 70. Die Kontaktfeder 71 hebt vom Kontakt 72 ab und wird mit einem zweiten Kontakt 73 verbunden.
Das Relais CR-I schaltet ab und betätigt einen Zeitgeber TD-I, dessen Kontakte sofort ein Relais CR-3 betätigen. Die Kontakte des Relais CR-3 über-
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mern ist ein flaches Filter hindurchgeführt, das durch aufblasbare rahmenförmige Dichtungen eingespannt ist. Die untere Filterkammer ist in zwei horizontale Abschnitte unterteilt, wobei der obere einen Rahmen bildet, der auf seiner Ober- und seiner Unterseite jeweils eine aufblasbare Dichtung trägt. An den Stoßstellen des rahmenartigen Abschnitts mit den benachbarten Gehäuseteilen verläuft jeweils ein Trumm des Filterbands, das im Zick-Zack durch sämtliche Filtereinheiten endlos hindurchgeführt ist. Eine derartige Anordnung des Filterbands ermöglicht, daß die Flüssigkeit der Trübe dazu verwendet werden kann, den jeweils unteren Trumm des Filterbands, der bereits zu Filtrierzwecken verwendet wurde, zu reinigen. Zum Reinigen von Fluiden kann jedoch diese bekannte Vorrichtung nicht verwendet werden, denn das austretende Fluid würde diejenigen Fremdstoffe, von denen es zuvor gereinigt worden ist, zumindest zu einem Teil wieder mitreißen (französische Patentschrift 1219164).
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine einfach aufgebaute, eine große Durchsatzleistung aufweisende und Platz sparende Filtervorrichtung zu schaf-
' fen.
Bei einer Vorrichtung- der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch, gelöst, daß jedes zwischen den Filterkammern angeordnete Filter in seiner Abmessung etwas größer als die rechteckige Ausdehnung der Filterkammern ist und an außerhalb der Filterkammern verlaufenden Kettenförderern gehalten ist, so daß es zwischen die Filterkammern hinein und zur Reinigung heraus bewegbar ist. Bei der Erfindung sind also nur flächenförmig begrenzte Filter vorgesehen, die mit Hilfe der Kettenförderer in die Filterkammern hinein bzw. aus diesen heraus bewegt werden können. Der jeweils gegenüberliegende Trumm und der übrige Teil des Kettenförderers können so geführt werden, daß eine Beeinträchtigung von darunterliegenden Filtern nicht stattfindet. Eine Abdichtung braucht daher j eweils nur an den Stellen zu erfolgen, an denen eine Filterfläche eingeführt wird, d. h. zwischen oberer und unterer Filterkammer. Im Gegensatz zur bekannten Filtervorrichtung mit dem Endlosfilterband ist daher der Aufwand zur Abdich-
) tung der Filterkammern verhältnismäßig gering. Mit der erfindungsgemäßen Filtervorrichtung läßt sich infolge der Ubereinanderanordnung der Filterkammern eine platzsparende Bauweise bei verhältnismäßig großem Durchsatzvermögen erzielen. Die jeweils aus den Filterkammern herausgefahrenen Filterflächen lassen sich zwecks Wiederverwendung auf leichte Weise reinigen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß zwischen zusammengehörigen Filterkammern jeweils nur eine aufblasbare Dichtung angeordnet ist. Hierdurch wird der Dichtungsaufwand besonders gering. Die Verwendung einer einzigen aufblasbaren rahmenförmigen Dichtung ist jedoch im Zusammenhang mit einer Filtervorrichtung bereits bekanntgeworden (USA.-Patentschrift 2 867 324).
Wie bereits oben erwähnt, kann das Reinigen der Filter außerhalb der Filterkammern auf geeignete Art und Weise erfolgen. Besonders vorteilhaft erweist sich in diesem Zusammenhang, wenn gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung für jedes Filter außerhalb der Filterkammern eine Blasvorrichtung zum Abblasen des Filterkuchens mittels Druckluft und eine darunterliegende Rutsche für den Filterkuchen vorgesehen ist.
Der Aufbau des Kettenförderers kann in geeigneter Weise gewählt werden. Hierzu schlägt die Erfindung in einer weiteren Ausführungsform vor, daß die Kettenförderer aus zwei parallel zu beiden Seiten der Filtergehäuse angeordneten Ketten bestehen und daß die Kettenradpaare benachbarter Förderer gegeneinander versetzt angeordnet sind. Die gegeneinander versetzte Anordnung der Kettenradpaare ermöglicht eine günstige Anordnung einer Reinigungsvorrichtung, beispielsweise einer Blasvorrichtung zum Abblasen des Filterkuchens mittels Druckluft, die jeweils in dem Zwischenraum von Kettenradpaaren benachbarter *5 Förderer angeordnet werden kann. Ferner wird ein Berühren der Kette benachbarter Ketten verhindert. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nachfolgend an Hand von Zeichnungen näher beschrieben werden. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Filtervorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1 entlang der Linie 2-2,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach a5 Fig. 2 entlang der Linie 3-3,
Fig. 4 vergrößert einen Schnitt durch eine aufgeblasene Dichtung für eine Vorrichtung nach den Fis- l.bis 3,
. F i g. 5 eine entlüftete aufblasbare Dichtung nach Fig. 4,
Fig. 6 ebenfalls eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Filtervorrichtung mit Zu- und Ableitungen, Fig. 7 eine elektrische Schaltungsanordnung zur Steuerung der erfindungsgemäßen Filtervorrichtung. Eine Filtervorrichtung 10 gemäß der Fig. 1 setzt sich aus einer Mehrzahl von vertikal angeordneten, Filtereinheiten bildenden Filtergehäusen 11, 12, 13, 14 und 15 zusammen.
Jedes Gehäuse 11 bis 15 ist im wesentlichen von der gleichen äußeren Bauart und rechteckig geformt, wie es in Fig. 2 gezeigt ist.
Die Gehäuse werden senkrecht im Abstand voneinander gehalten, und zwar durch senkrechte Stützen 16, welche waagerechte Stützplatten 17 tragen, an welchen Stützarme 18 angebracht sind, die die einzelnen Gehäuse 11 bis 15 halten.
Die waagerechten Stützplatten 17 dienen als Lager für in Längsrichtung liegende, waagerecht ausgerichtete Wellen 20, von denen jeweils eine eines Paares durch einen Elektromotor 21 angetrieben wird. Auf j ede" Welle 20 sind zwei Kettenräder 22 in bestimmtem Abstand aufgesetzt und gesichert, wobei die gegenüberliegenden Kettenräder durch eine endlose Kette 24 verbunden sind. Getrieben durch die Ketten 24 und quer zwischen diesen angeordnet befinden sich Stangen 25. Diese sind durch Nieten 26 mit der Vorder- bzw. Hinterseite eines rechteckigen flachen Filters 27 verbunden. Die hintere Stange 25 ist mit einem Anschlag 25 a versehen, welcher einen Endschalter LS-I betätigt.
Aus F i g. 3 ist ersichtlich, daß die Kettenräder 22 von aufeinanderfolgenden Gehäusen seitlich gegeneinander versetzt angeordnet sind, wodurch jede Berührung mit benachbarten Ketten 24 vermieden wird. Das Filter ist vorzugsweise ein feinmaschiges Sieb, wie es üblicherweise als Auflagefilter Verwendung findet, wobei es in seiner rechteckigen Ausdehnung größer ist als die rechteckige Ausdehnung der dazuge-
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streichen den normalerweise geöffneten Endschalter LS-I, wobei ein Stromfluß zur Betätigung des Relais CR-2 entsteht, obwohl der Endschalter LS-I durch Berührung des Anschlages 25a mit dem Endschalter-Auslösehebel geöffnet ist. Der Zeitgeber TD-I überbrückt die Zeitspanne zwischen dem Durchblasen und der Vorwärtsbewegung der Ketten 24, wodurch den Dichtungen Zeit gegeben wird, in ihre Stellung gemäß Fig. 5 zurückzuspringen. Die Erregung des Relais CR-4 hält den Magneten 5-2 durch Kontakte CR2-1 im erregten Zustand.
Zusätzliche Relais-Kontakte CR 2-2 betätigen einen Magneten 5-3, der den Zustrom von Druckluft durch die Leitung 49 und das Ventil 63, die Leitung 62 und die Leitungen 61 zu den Dichtungen 55 unterbricht. So bewirkt die Betätigung des Ventils 63 durch den Magneten 5-3 die Entlüftung der Dichtungen 55, so daß diese in die Stellung nach F i g. 5 aus ihrer normalen aufgeblasenen Form nach Fig. 4 zurückspringen können.
Der durch das Entlüften der Dichtungen hervorgerufene Dichtungsdruckabfall betätigt den druckempfindlichen Schalter 52 in der Leitung 62, worauf dieser eine Kontaktfeder 74 zu einem Kontakt 75 schließt, wobei gleichzeitig ein Zeitgeber TD-2 und das Relais CR-4 betätigt werden. Das Relais CR-4 ist mit den Kontakten CR1-2 und CR 2-1 parallel geschaltet, so daß die Kontakte CR-4 den Magneten 5-2 weiterhin unter Strom halten. Die Kontakte des Zeitgebers TD-2 leiten Strom zu einem Motorrelais MTR, wodurch der Motor 21 beginnt, die Welle 20 in einer dem Uhrzeiger entgegengesetzten Richtung zu drehen; zur gleichen Zeit erhält auch ein Magnet 5-4 Strom, welcher ein Dampfventil 69 betätigt, wodurch Dampf in eine Dampfleitung 68 einströmen kann. Der Zeitgeber TD-2 betätigt also den Motor 21 trotz des Schließens des Schalters L5-1.
Wenn der Motor 21 in Tätigkeit gesetzt ist, wandern die Ketten 24 in waagerechter Richtung zur Linken und im Uhrzeigersinn über das links liegende Kettenrad 22, wobei das Filter 27, welches unter die Dampfleitung 68 gefahren wird, aus der Dampf ausströmt. Der unter Druck stehende Dampf entfernt von der Unterseite des umgekehrten Filters alle angesammelten Verunreinigungen und auch eine vorher aufgetragene Filterhilfe. Ein Leitblech 67 dient als Rutsche abgeblasener Verunreinigungen und verbrauchter Filterhilfe.
Die Motoren 21 der Filterheinheiten bewegen sich gegenläufig, so daß benachbarte Filter 27 nicht gegeneinanderstoßen.
Jedes Filter 27 fährt so lange in der ihm vorgeschriebenen Richtung, bis der Endschalter LS-I von seiner geschlossenen Stellung abhebt. Nachdem das Filter 27 so weit bewegt worden ist, daß der Anschlag
J5 dem Auslösehebel des Endschalters L5-1 erlaubt, in die normale, geschlossene Stellung zurückzukehren, ist die weitere Betätigung der Zeitgeber TD-I und TD-2 nicht mehr nötig.
Auf diese Weise verbleibt das Relais CR-2 unter Strom trotz Ablauf des Zeitgebers TD-I, und das Motorrelais MTR sowie das Dampfrelais S-4 verbleiben ebenfalls unter Strom trotz Ablauf des Zeitgebers TD-2.
Wenn ein vollständiger Umlauf des Filters 27 been- ·
a5 det ist und dieses wieder seine eigentliche Ausgangsstellung erreicht hat, wird der Endschalter LS-I durch den Anschlag 25 a geöffnet. Die Öffnung dieses Endschalters unterbricht augenblicklich das Relais CR-2, das Motorrelais MTR und den Magneten S-4 für das Dampfventil 69.
Die Unterbrechung des Relais CR-2 unterbricht auch den Magneten S-3 des Entlüftungsventils für die Dichtung, worauf diese wieder aufgeblasen wird. In dem Zeitpunkt, zu dem der Dichtungsdruck so weit aufgebaut ist, daß er den Druckregler 52 so weit bewegen kann, daß der Kontakt 74 vom Kontakt 75 getrennt wird, wird das Relais CR-4 unterbrochen. Ferner wird auch der Magnet 5-2 für das Wasserventil 44 unterbrochen, wodurch der Zustrom von Flüssigkeit durch die Rohre 43, 42 und 40 wieder möglich wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
309 520/410

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Filtervorrichtung zum Reinigen von Flüssigkeiten, bestehend aus mindestens zwei senkrecht übereinander angeordneten Filtereinheiten, von denen jede aus einer oberen, eine Zuflußöffnung für die zu reinigende Flüssigkeit aufweisenden und einer unteren, eine Abflußöffnung für die gereinigte Flüssigkeit aufweisenden Filterkammer besteht, zwischen denen ein flaches Filter durch aufblasbare rahmenförmige Dichtungen eingespannt ist, wobei die obere Filterkammer der obersten Filtereinheit eine obere undurchlässige Wand und die untere Filterkammer der untersten Filtereinheit eine untere undurchlässige Wand aufweisen, während die jeweils eine untere und eine obere Filterkammer bildenden Gehäuseteile eine undurchlässige Zwischenwand aufweisen, d adurch gekennzeichnet, daß jedes zwischen den Filterkammern (37, 38) angeordnete Filter (27) in seiner Abmessung etwas größer als die rechteckige Ausdehnung der Filterkammern ist und an außerhalb der Filterkammern verlaufenden Kettenförderern (24) gehalten ist, so daß es zwischen die Filterkammern (37, 38) hinein und zur Reinigung heraus bewegbar ist. "" ■
2. Filtervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zusammengehörigen Filterkammern (37, 38) jeweils nur eine aufblasbare Dichtung angeordnet ist.
3. Filtervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Filter (27) außerhalb der Filterkammern eine Blasvorrichtung zum Abblasen des Filterkuchens mittels Druckluft und eine darunterliegende Rutsche (67) für den Filterkuchen vorgesehen ist.
4. Filtervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenförde? rer (24) aus zwei parallel zu beiden Seiten der Filtergehäuse (11,12,13,14,15) angeordneten Ketten bestehen und daß die Kettenradpaare (22) benachbarter Förderer gegeneinander versetzt angeordnet sind.
5. Filtervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Unterseite der zugeordneten Filterkammer (37, 38) befestigte Dichtungsschlauch (56) an der gegenüberliegenden Seite eine Dichtleiste (59) aufweist, die geriffelt ist.
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