DE2429849A1 - Kontinuierliches magnetfiltersystem - Google Patents

Kontinuierliches magnetfiltersystem

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    • B03C2201/18Magnetic separation whereby the particles are suspended in a liquid

Description

Maschinenfabrik Sack GmbH Düsseldorf, den 19. Juni 1974
S 544
Kontinuierliches Magnetfiltersystem
Die Erfindung betrifft ein kontinuierliches Magnetfiitersystem mit mechanisch arbeitendem Schmutzabstreifer zur Beseitigung des den Magnetstäben anhaftenden Schmutzes.
Eine dauernd gute Wirksamkeit von Magnetfiltersystemen hängt neben einer zweckmäßigen Konstruktion auch von ihrer genügend häufigen und sorgfältigen Reinigung ab. Es sind eine Anzahl von Magnetfiltersystemen bekannt, bei denen der den Magnetstäben anhaftende Schmutz durch mechanische Abstreifer abgeschoben und durch Rückspülung ausgetragen wird. Neben der zum Teil diskontinuierlichen Arbeitsweise bekannter Magnetstabrückspülfilter und anderer Magnetstabreiniger haftet allen Rückspülfiltern noch der Nachteil an, daß eine Sekundärfilterung zum Trennen der Rückspülflüssigkeit erforderlich ist.
Bekannt ist auch eine in die Flüssigkeit eintauchende kontinuierlich arbeitende Magnetwalze, bei welcher die Magnete und Polstücke in einer drehbaren Walze in oberflächenwirksamer Stellung angebracht sind, und welche dauernd langsam gedreht wird. Die Verunreinigungen setzen sich auf dem Mantel der Trommel ab und werden von nichtbeweglichen Kratzblechen oder Abstreifern abgeschoben. Abgesehen von einer schlechten Reinigungswirkung durch eine nur unzureichende Flüssigkeitsverteilung erhält man bei diesen Filtervorrichtungen eine zusätzliche große und aufwendige Bauweise. λ
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kontinuierlich arbeitendes Magnetfilter- und Magnetstabreinigungssystem zu erhalten, das die vorgenannten Nachteile bekannter Magnetfiltersysteme vermeidet, wartungsfreundlich und bei einfacher Bauart billig in der Herstellung ist.
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Ί.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Vielzahl von Magnetstäben an endlosen Förderern, vorzugsweise Förderketten befestigt sind und von einem Antrieb im vorgegebenen Takt durch die Schmutzflüssigkeit sowie um einen in den Flüssigkeitsbehälter eingesetzten Verteiler- und Klärflüssigkeitssammelkorb herumbewegbar und einer oberhalb der Flüssigkeit auf dem Flüssigkeitsbehälter vorgesehenen Magnetstabreinigungsvorrichtung zuführbar sind.
Eine Ausgestaltung der Erfindung ist, daß im Bereich der Magnetstabreinigungsvorrichtung mehrere Magnetstäbe von ober- und unterhalb der Magnetstäbe an Ketten umlaufenden in deren Längsrichtung bewegliche Schmutzabstreifer vorgesehen sind, die den an den Stäben anhaftenden Schmutz abwischen. Durch die Anordnung der Magnetstabreinigungsvorrichtung oberhalb der Schmutzflüssigkeit gelangen die Magnetstäbe, die bei genügender Verschmutzung um jeweils einen Magnetstab durch die Flüssigkeit und aus dieser heraus in die Reinigungsvorrichtung gefördert werden, nur noch mit Schmutz behaftet zur Reinigung, da in der Zeit vom Verlassen der Flüssigkeit bis zum Erreichen der Reinigungsvorrichtung die an Schmutz und Magnetstäben haftende Flüssigkeit größtenteils abtropfen kann. In der Reinigungsvorrichtung wird der den Magnetstäben anhaftende Schmutz abgestreift und fällt auf eine Schmutzaustrageeinrichtung, die den anfallenden Schmutz aufnimmt und einer Ablage zuleitet. Da in der Reinigungsvorrichtung jeweils mehrere Magnetstäbe vom Schmutz befreit werden und die Transportkette mit den Stäben immer um einen Magnetstab weitergefördert wird, gelangt auch jeder Magnetstab mehrmals in den Reinigungsvorgang. Es hat sich herausgestellt, daß somit ein wirksamer Reinigungsgrad eintritt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der die Erfindung näher erläutert ist. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Magnetfiltersystems;
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— 3 -
Fig. 2 eine Draufsicht im Schnitt nach der Linie II - II in Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Seitenansicht der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung während des Betriebes mit der darunter befindlichen Schmutzaustrageeinrichtung;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV - IV in Fig. 3, und
Fig. 5 eine Darstellung der Reinigungsvorrichtung in Ruhestellung.
Das Magnetfiitersystem nach Fig. 1 besteht im wesentlichen aus dem Schmutzfiüssigkeitsbehälter 1 mit Anschlüssen für den Schmutzflüssigkeitseinlauf 2 und Klärflüssigkeitsauslauf 3 sowie den Schmutzflüssigkeitsverteilern 4, den an endlosen Förderketten 5 befestigten Magnetstäben 6 mit dem dazugehörigen Antrieb 12 und dem in dem Behälter 1 eingesetzten Verteiler- und Klärflüssigkeitssammelkorb 7 sowie der Magnet-Stabreinigungsvorrichtung 17 mit der den anfallenden Schmutz aufnehmenden Schmutzaustrageeinrichtung 16.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Magnetfiltersystems wird wie folgt erläutert:
Verunreinigte Flüssigkeit gelangt durch die Einlauföffnungen in die Schmutzflüssigkeitseinlaufverteiler 4 und von hier in den Schmutzteil 8 des drucklosen Flüssigkeitsbehälters 1. Von dort fließt die Schmutzflüssigkeit mit geringer Geschwindigkeit bei zwischen den an den endlosen Förderketten 5 befestigten Magnetstäben 6 hindurch und gelangt in den Verteiler- und Klärflüssigkeitssammelkorb 7, wobei sich die in der Schmutzflüssigkeit befindlichen ferritischen Verunreinigungen an den Magnetstäben 6 absetzen. Der Sammelkorb 7 ist, um einen gleich mäßigen Durchfluß zwischen den Magnetstäben zu erreichen, in
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Magnetßtabnähe mit entsprechenden Löchern oder Öffnungen 10 versehen. Vom Sammelkorb 7 aus läuft die geklärte Flüssigkeit durch den Auslauf 3 ab.
Die den Klärflüssigkeitssammelkorb 7 umlaufenden Magnetstäbe werden durch die sich absetzenden Schmutzpartikelchen nach und nach bedeckt und sodann zum Zwecke der Reinigung der Reinigungsvorrichtung 17 zugeführt. Dabei bewegt der Antrieb 12 die Förderketten 5, die von Umlenkrollen 18 um den Sammelkorb 7 geleitet werden, schrittweise um jeweils einen Magnetstab in Richtung des Pfeiles 11 weiter. Die aus der Flüssigkeit austretenden Magnetstäbe geben bis zum Erreichen der Reinigungsvorrichtung 17 die an ihnen anhaftende Flüssigkeit durch Abtropfung ab.
In der Reinigungsvorrichtung 17 laufen ober- und unterhalb der Magnetstäbe 6 in deren Längsrichtung Ketten 13 um, die mit ihren Abstreifern 14 dabei den Schmutz an den Magnetstäben 6 entlang zu dem nichtmagnetischen Teil 15a der Magnetstäbe 6 hinwischen. An den nicht magnetischen Enden 15a der Stäbe 6 hat der Schmutz keine Haftung mehr und kann aim Abtransport leicht in eine dafür vorgesehene Schmutzaustrageeinrichtung fallen, die aus einer geneigten Blechrinne oder einem Förderband besteht. Da die an Ketten umlaufenden Schmutzabstreifer 14 vor der geradlinigen Wischbewegung auf einer Kreisbahn zum Einsatz gelangen, sind die Magnetstäbe 6 einlaufseitig mit weiteren nicht magnetischen Enden 15 versehen, wodurch vermieden wird, daß den Magnetstäben an den äußersten Enden, die von den umlaufenden Schmutzabstreifern bei Beginn des Wischvorganges nicht bestrichen werden, Schmutz anhaften bleibt. Die Abstreifer 14 sind mit mehreren halbkreisförmigen Ausnehmungen 14a versehen, so daß sie die Magnetstäbe 6 zur Hälfte umfassen können und beim Übereinandertreffen der gegenüberliegend angeordneten Abstreifer 14 die Magnetstäbe 6 vollkommen umechlleflen (Fig. 5). Wenn die Abstreifer ihren Wischvorgang beendet haben, verweilen sie - wie in Fig. 5 angedeutet - in einer Position außerhalb der Magnetstäbe, bis ein neuer verschmutzter Magnet stab in die Reinigungsvorrichtung gelangt ist. Ein neuer Reinigungs zyklus kann dann wie vorbeschrieben erfolgen.
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Denkbar ist es auch das Magnetfiltersystem so auszuführen, daß anstelle der endlosen Förderbänder zwei zylindrische Scheiben vorgesehen sind, die mit einer großen Anzahl Bohrungen nahe am äußersten Umfang der Scheiben ausgestattet sind. Indem eine Vielzahl Magnetstäbe in diese Bohrungen eingesetzt wird, erhält man eine starre und feste Verbindung mit den beiden Scheiben. Es wird somit eine Magnettrommel gebildet, bei der die Trommelmantelfläche durch ein Magnetfeld geprägt ist, das durch die umfangsverteilten, zueinander mit Spalten zum Durchfluß der gereinigten Flüssigkeit eingesetzten Magnetstäbe hervorgerufen wird. Die verschmutzten Stäbe werden auch hierbei jeweils schrittweise um einen Magnetstab einer oberhalb der Flüssigkeit angeordneten Schmutzreinigungsvorrichtung zugeführt, wobei die Schmutzabstreifer bei einer solchen Ausführung des Magnetfiltersystems allerdings nicht von umlaufenden Ketten zum Einsatz gebracht werden, sondern in einer geradlinigen Bewegung zylinderbetätigt Über den Magnetstab und zurück wischen.
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Claims (6)

Maschinenfabrik Sack GmbH Düsseldorf, den 19. Juni 1974 S 544 Patentansprüche
1.!Kontinuierliches Magnetfiltersystem mit mechanisch arbeitendem Schmutzabstreifer zur Beseitigung des den Magnetstäben anhaftenden Schmutzes, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Magnetstäben (6) an endlosen Förderern, vorzugsweise Förderketten (5) befestigt sind und von einem Antrieb (12) im vorgegebenen Takt durch die Schmutzflüssigkeit sowie um einen in den Flüssigkeitsbehälter (1) eingesetzten Verteilerund Klärflüssigkeitssammelkorb (7) herumbewegbar und einer oberhalb der Flüssigkeit auf dem Flüssigkeitsbehälter (1) vorgesehenen Magnetstabreinigungsvorrichtung (17) zuführbar sind.
2. Magnetfiltersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Magnetstabreinigungsvorrichtung (17) mehrere Magnetstäbe von ober- und unterhalb der Magnetstäbe an Ketten (13) umlaufenden in deren Längsrichtung bewegliche Schmutzabstreifer (14) vorgesehen sind, die den an den Stäben anhaftenden Schmutz abwischen.
3. Magnetfiltersystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Schmutzabstreifer (14) mit halbkreisförmigen Ausnehmungen (14a) an ober- und unterhalb der Magnetstäbe in deren Längsrichtung umlaufenden Ketten (13) angeordnet sind.
4. Magnetfiltersystem nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetstäbe (6) an den die Längsseiten des Verteiler- und Klärflüssigkeitssammelkorbes (7) überschreitenden Enden (15) nicht magnetisch sind.
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5. Magnetfiltersystem nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine unterhalb der Magnetstabreinigungsvorrichtung (17) befindliche Schmutzaustrageeinrichtung (16).
6. Magnetfiltersystem nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmutzabstreifer (14) mit Beendigung des Reinigungsvorganges in eine Ruhelage außer Kontakt mit den Magnetstäben steuerbar sind.
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