DE2306880C3 - Diskontinuierliches Bandfilter - Google Patents
Diskontinuierliches BandfilterInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D29/00—Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
- B01D29/09—Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with filtering bands, e.g. movable between filtering operations
Description
Die Erfindung betrifft ein diskontinuierliches Bandfilter, bei welchem ein zwischen einer zu einer festen
Einheit zusammengefaßten oberen und unteren Filterkammer angeordnetes, schrittweise bewegbares Filterelement
vorhanden ist, welches auf einem ortsfesten Tragrost und einem darüber angebrachten Stützgewebe
abstützbar ist.
Ein derartige! Bandfilter ist aus der DE-AS 11 24 924
bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird ein Band zwischen den Schalen auf einem Gitterwerk und
einem mit diesem verbundenen Sieb abgestützt. Eine Pumpe fördert die zu filtrierend». Flüssigkeit in das
Innere einer oberen Schale, damit die Flüssigkeit unter Druck durch das zwischen einer oberen und einer
unteren Schale eingesetzte Filterelement hindurchläuft und als gefilterte Flüssigkeit am Auslaß abfließen kann.
Weiterhin ist aus der DE-PS 12 95 518 ein Bandfilter
bekannt, bei welchem ein Filterband schrittweise über eine Stützplatte geführt wird und der Bandtransport
über eine mit einer oberen Druckkammer und einer unteren Saugkammer verbundene Druck- bzw. Vakuum-Kontrolleinrichtung
gesteuert wird.
Weiterhin ist aus der GB-PS 9 40 201 ein Druckbandfilter bekannt, bei welchem mittels einer Pumpe eine
Flüssigkeit in eine oberhalb eines Filterbandes angeordnete Druckkammer hineingepumpt wird.
Den bekannten Druckbandfiltern ist gemeinsam der Nachteil eigen, daß ein konstruktiv sehr aufwendiger
Trübezulauf erforderlich ist. Es muß in der oberhalb des Filterelements angeordneten Druckkammer eine besonders
aufwendige Anordnung mit verhältnismäßig hoher Festigkeit und Stabilität gewährleistet sein, damit
überhaupt eine Filterung möglich ist. Außerdem besteht ein wesentlicher Nachteil darin, daß die Trübe
überhaupt mit einer Pumpe eingeführt werden muß, da diese Pumpe einem außerordentlich hohen Verschleiß
ausgesetzt ist.
Weiterhin ist es aus der FR-PS 9 78 770 bekannt, die Trübe nur durch die Schwerkraft durch ein Filterelement
hindurchzuführen. Derartige Schwerkraft-Bandfilter haben jedoch den Nachteil, daß sie nur für
Flüssigkeiten mit sehr niedriger Viskosität verwendet werden können und bei Emulsionen oft zu Ausmagerungen
führen.
Weiterhin ist es grundsätzlich aus der DE-OS 18 13 747 bekannt, die Trübe zunächst durch ein
Grobsieb hindurchzuführen, bevor sie das Filterelement erreicht Ein solches Grobsieb hat im wesentlichen den
Zweck, einen Schutz für das Filterelement selbst zu bilden.
Aus Schwerkraft- und DruckbandFiltern wurden die
kontinuierlichen Vakuum-Bandfilter entwickelt
Sie arbeiten mit umlaufendem Transportband, auf welches das Filterhilfsmittel wie Faservlies oder
Nesselband aufgelegt wird. Die Dichtigkeit der Abdich-
tungen ist in Folge des kontinuierlichen Betriebes, bei dem die Dichtflächen gegeneinander bewegt werden,
stark begrenzt und es muß eine erhebliche Saugleistung aufgebracht werden, um diese Undichtigkeiten aufzuheben.
Meist ist der zusätzliche Einsatz von Sperrflüssig-Leiten
erforderlich. Weiterhin muß die Antriebsleistung des Transportbandes schon bei geringem Unterdruck
recht groß sein.
Abschließend ist festzustellen, daß Schwerkraft-Filter billig in der Herstellung sind, jedoch infolge der
geringen Durchsatzleistung sehr viel Filterhilfsmittel verbrauchen, eine große Filterfläche erfordern und bei
höher viskosen Medien nicht einsetzbar sind, Druckbandfilter hingegen erfordern einen aufwendigen
Trübezulauf und kostspielige Abdichtungen, während kontinuierliche Vakuum-Bandfilter aufwendig in der
Konstruktion der Transporteinrichtung sind, und für die Saugeinrichtung sowie Antrieb hohen Energieaufwand
benötigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein diskontinuierliches Bandfilter der eingangs näher
genannten Art zu schaffen, welches bei einem zur Betriebsüberwachung sowie zur Reinigung und Wartung
gut zugänglichen Aufbau zugleich auch bei einer mit außerordentlich feinen Partikeln beladenen Trübe
einen besonders guten Filtrierwirkungsgrad gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die obere Filterkammer pin für eine frei
zuströmende Trübe frei zugänglicher Einlaufkasten ist,
to welche durch ein Grobsieb auf das darunter unverrückbar festgehaltene Filterelement gelangt, und daß die
Trübe praktisch nur durch einen Unterdruck in der als Filtratwanne ausgebildeten unteren Filterkammer
durch das Filterelement hindurchführbar ist.
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung wurde ein Filter geschaffen, welches nicht nur die Mängel der
bekannten Einrichtungen überwindet, sondern darüber hinaus sich durch eine besonders einfache Konstruktion
auszeichnet. Ein erfindungsgemäßes Filter bedingt wesentlich geringere Anschaffungskosten und einen
wirtschaftlicheren Betrieb als die bekannten Einrichtungen.
Bei gleichen Abmaßen der Apparatur ist eine wesentlich größere Filterfläche erreichbar. Weiterhin
ist bei dem erfindungsgemäßen Filter auch der Energieaufwand geringer. Das Gerät kann auch ohne
besondere Vorkehrungen an praktisch jedem Ort aufgestellt werden, weil beispielsweise keine barometrischen
Fallrohre benötigt werden. Das erfindungsgemä-Be Filter kann auch vollautomatisch betrieben werden,
so daß eine menschliche Tätigkeit auf ein Minimum reduziert wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Filter ergeben sich wesentliche Vorteile aus dem Umstand, daß beim
6r> Betrieb der Vorrichtung die Schmutzpartikeln nur einen
lockeren, durchlässigen Filterkuchen bilden, der zu einer besonders großen Filterfeinheit führt und ein außerordentlich
reines Filtrat gewährleistet. So läßt sich das
erfindungsgemäße Filter beispielsweise zur Filterung
von Umlaufwasser mit feinsten Kupferpartikeln in der Elektronikindustrie in vorteilhafter Weise verwenden.
Weiterhin eignet sich das erfindungsgemäße Filter auch hervorragend dazu, an einzelnen Werkzeugmaschinen
eingesetzt zu werden, an denen herkömmliche Filter wegen des konstruktiven Aufwandes oder des
Papierverbrauches wirtschaftlich nicht vertretbar sind.
Das erfindungsgemäße Filter ist weiterhin auch zur Entwässerung von Dickschlämmen in der Industrie
erfolgreich verwendbar, beispielsweise zur Entwässerung von Schleifschlamm bei der Terrazzo-Herstellung,
wo Filterkuchendicken von etwa 80 mm mit einer Restfeuchte unter 60% erreicht werden und wo
herkömmliche Filtereinrichtungen versagen.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung lassen sich auch Durchsatzleistungen erzielen, die sehr zufriedenstellend
sind.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einer Zeichnung näher erläutert, wobei Fig. 1 eine Gesamtdarstellung
des Filters zeigt Fig.2 und 3 zeigen die Filterfläche und die Abdichtung in Längs- und
Querschnitt. F i g. 4 bis 7 zeigen die Hubvorrichtung und F i g. 8a bis c veranschaulicht den Ablauf der einzelnen
Arbeitstakte.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 das Bandfilter mit seiner Filtratwanne 11 in die oben der Tragrost 14 eingelegt ist.
Dieser wird rundum von den Dichtleisten 15, 16 eingefaßt und ist mit dem Stützgewebe 33 belegt.
Gehalten wird das Stützgewebe 33 von den Dichtleisten 15, 16. Über Dichtleisten und Slützgewebe 33 wird das
Filterelement 34 gezogen.
Darüber ist der Einlaufkasten 12 mit einem Grobsieb 13 und einer Randabdichtung 17 angeordnet. Er hält das
Filterelement 34 während des Filtervorganges unver- J5
rückbar fest und verhindert mit seiner Randabdichtung 17 ein Austreten der Trübe in das Oberteil des
Filtergerätes. Gehalten und geführt wird der Einlaufkasten 12 durch die Hubführung 19 (Fig.6 und 7),
bestehend aus Führungsbügel 24, Führungsstange 25, Tragtraverse 26, Führungsringe 27 und 28, Hubfeder 29
und Führungsbuchsen 30 und 31.
Abgesenkt und angepreßt wird der Einlaufkasten 12 durch die Absenkvorrichtung 18 (Fig.4 und 5),
bestehend aus Pneumatikzylinder 20, Befestigungsgewinde 21, unterer Traverse 22 und oberer Traverse 23.
Das Filterelement 34 wird von der Vorratsrolle 35 über die Umlenkrolle 37 und 38 zur angetriebenen
Wickelrolle 36 geführt. Abtropfende Flüssigkeit oder abfallender Schmutz werden im Auffangkasten 10
gesammelt
Die Arbeitsweise des Bandfilters ist diskontinuierlich und gliedert sich in 3 Arbeitstakte. Beim Ventil 44 Trübe
in den abgesenkten Einlaufkasten 12 geleitet. Die Vakuumpumpe 39 saugt ständig über das Ventil 41 Luft
aus der Filtratwanne 11 und erzeugt einen Unterdruck.
Dieser Unterdruck unterstützt die Wirkung der Schwerkraft auf die Trübe im Einlaufkasten und
beschleunig' den Durchlauf durch das Filterelement 34. Das Filtrat wird in der Filtratwanne Ii gesammelt und
von der Filtratpurnpe 40 über das Vent:! 43 abgefördert.
Mit zunehmender Schmutzschicht auf dem Filterelement 34 steigt der Unterdruck in der Filtratwanne 11 an.
Sobald ein maximaler Unterdruck erreicht ist, wird durch ein entsprechendes Schaltorgan (Druckschalter
oder Kontakt-Vakuummeter) der Filtervorgang beendet und der Trockentakt F i g. 8b eingeleitet.
Dabei wird die Trübezufuhr durch Ventil 44 unterbrochen, die Restflüssigkeit aus dem Einlaufkasten
12 abgesaugt und dem Filterkuchen möglichst viel Feuchtigkeit entzogen. Dieser Vorgang wird durch ein
geeignetes Zeitrelais überwacht und geht anschließend in den Entleerungstakt F i g. 8c über.
Bei diesem Takt wird der Einlaufkasten 12 angehoben, die Filtratwanne 11 belüftet und der Wickelantrieb
36 in Gang gesetzt. Die Vorschubmenge wird durch ein geeignetes Zählwerk bestimmt. Nach Austrag des
verschmutzten und Einzug des frischen Filterelemente 34 wird der Einlaufkasten 12 abgesenkt und der nächste
Filtertakt eingeleitet.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Diskontinuierliches Bandfilter, bei welchem ein zwischen einer zu einer festen Einheit zusammengefaßten oberen und unteren Filterkammer angeordnetes, schrittweise bewegbares Filterelement vorhanden ist, welches auf einem ortsfesten Tragrost und einem darüber angebrachten Stützgewebe abstützbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Filterkammer ein für eine frei zuströmende Trübe frei zugänglicher Einlaufkasten (12) ist, welche durch ein Grobsieb (13) auf das darunter unverrückbar festgehaltene Filterelement (34) gelangt, und daß die Trübe praktisch nur durch einen Unterdruck in der als Filtratwanne (11) ausgebildeten unteren Filterkammer durch das Filterelement (34) hindurchführbar ist.
Priority Applications (1)
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DE2306880C3 true DE2306880C3 (de) | 1979-12-13 |
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ID=5871681
Family Applications (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1973
- 1973-02-13 DE DE2306880A patent/DE2306880C3/de not_active Expired
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