DE2306880C3 - Diskontinuierliches Bandfilter - Google Patents

Diskontinuierliches Bandfilter

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DE2306880C3
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band filter
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DE2306880B2 (de
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Walter 5982 Neuenrade-Kuentrop Dieter
Helmut 5868 Letmathe Kopischke
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5982 NEUENRODE
SCHMERBECK GUSTAV-ADOLF
SCHMERBECK SIEGFRIED
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5982 NEUENRODE
SCHMERBECK GUSTAV-ADOLF
SCHMERBECK SIEGFRIED
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/09Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with filtering bands, e.g. movable between filtering operations

Description

Die Erfindung betrifft ein diskontinuierliches Bandfilter, bei welchem ein zwischen einer zu einer festen Einheit zusammengefaßten oberen und unteren Filterkammer angeordnetes, schrittweise bewegbares Filterelement vorhanden ist, welches auf einem ortsfesten Tragrost und einem darüber angebrachten Stützgewebe abstützbar ist.
Ein derartige! Bandfilter ist aus der DE-AS 11 24 924 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird ein Band zwischen den Schalen auf einem Gitterwerk und einem mit diesem verbundenen Sieb abgestützt. Eine Pumpe fördert die zu filtrierend». Flüssigkeit in das Innere einer oberen Schale, damit die Flüssigkeit unter Druck durch das zwischen einer oberen und einer unteren Schale eingesetzte Filterelement hindurchläuft und als gefilterte Flüssigkeit am Auslaß abfließen kann.
Weiterhin ist aus der DE-PS 12 95 518 ein Bandfilter bekannt, bei welchem ein Filterband schrittweise über eine Stützplatte geführt wird und der Bandtransport über eine mit einer oberen Druckkammer und einer unteren Saugkammer verbundene Druck- bzw. Vakuum-Kontrolleinrichtung gesteuert wird.
Weiterhin ist aus der GB-PS 9 40 201 ein Druckbandfilter bekannt, bei welchem mittels einer Pumpe eine Flüssigkeit in eine oberhalb eines Filterbandes angeordnete Druckkammer hineingepumpt wird.
Den bekannten Druckbandfiltern ist gemeinsam der Nachteil eigen, daß ein konstruktiv sehr aufwendiger Trübezulauf erforderlich ist. Es muß in der oberhalb des Filterelements angeordneten Druckkammer eine besonders aufwendige Anordnung mit verhältnismäßig hoher Festigkeit und Stabilität gewährleistet sein, damit überhaupt eine Filterung möglich ist. Außerdem besteht ein wesentlicher Nachteil darin, daß die Trübe überhaupt mit einer Pumpe eingeführt werden muß, da diese Pumpe einem außerordentlich hohen Verschleiß ausgesetzt ist.
Weiterhin ist es aus der FR-PS 9 78 770 bekannt, die Trübe nur durch die Schwerkraft durch ein Filterelement hindurchzuführen. Derartige Schwerkraft-Bandfilter haben jedoch den Nachteil, daß sie nur für Flüssigkeiten mit sehr niedriger Viskosität verwendet werden können und bei Emulsionen oft zu Ausmagerungen führen.
Weiterhin ist es grundsätzlich aus der DE-OS 18 13 747 bekannt, die Trübe zunächst durch ein Grobsieb hindurchzuführen, bevor sie das Filterelement erreicht Ein solches Grobsieb hat im wesentlichen den Zweck, einen Schutz für das Filterelement selbst zu bilden.
Aus Schwerkraft- und DruckbandFiltern wurden die kontinuierlichen Vakuum-Bandfilter entwickelt
Sie arbeiten mit umlaufendem Transportband, auf welches das Filterhilfsmittel wie Faservlies oder Nesselband aufgelegt wird. Die Dichtigkeit der Abdich-
tungen ist in Folge des kontinuierlichen Betriebes, bei dem die Dichtflächen gegeneinander bewegt werden, stark begrenzt und es muß eine erhebliche Saugleistung aufgebracht werden, um diese Undichtigkeiten aufzuheben. Meist ist der zusätzliche Einsatz von Sperrflüssig-Leiten erforderlich. Weiterhin muß die Antriebsleistung des Transportbandes schon bei geringem Unterdruck recht groß sein.
Abschließend ist festzustellen, daß Schwerkraft-Filter billig in der Herstellung sind, jedoch infolge der geringen Durchsatzleistung sehr viel Filterhilfsmittel verbrauchen, eine große Filterfläche erfordern und bei höher viskosen Medien nicht einsetzbar sind, Druckbandfilter hingegen erfordern einen aufwendigen Trübezulauf und kostspielige Abdichtungen, während kontinuierliche Vakuum-Bandfilter aufwendig in der Konstruktion der Transporteinrichtung sind, und für die Saugeinrichtung sowie Antrieb hohen Energieaufwand benötigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein diskontinuierliches Bandfilter der eingangs näher genannten Art zu schaffen, welches bei einem zur Betriebsüberwachung sowie zur Reinigung und Wartung gut zugänglichen Aufbau zugleich auch bei einer mit außerordentlich feinen Partikeln beladenen Trübe einen besonders guten Filtrierwirkungsgrad gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die obere Filterkammer pin für eine frei zuströmende Trübe frei zugänglicher Einlaufkasten ist,
to welche durch ein Grobsieb auf das darunter unverrückbar festgehaltene Filterelement gelangt, und daß die Trübe praktisch nur durch einen Unterdruck in der als Filtratwanne ausgebildeten unteren Filterkammer durch das Filterelement hindurchführbar ist.
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung wurde ein Filter geschaffen, welches nicht nur die Mängel der bekannten Einrichtungen überwindet, sondern darüber hinaus sich durch eine besonders einfache Konstruktion auszeichnet. Ein erfindungsgemäßes Filter bedingt wesentlich geringere Anschaffungskosten und einen wirtschaftlicheren Betrieb als die bekannten Einrichtungen.
Bei gleichen Abmaßen der Apparatur ist eine wesentlich größere Filterfläche erreichbar. Weiterhin ist bei dem erfindungsgemäßen Filter auch der Energieaufwand geringer. Das Gerät kann auch ohne besondere Vorkehrungen an praktisch jedem Ort aufgestellt werden, weil beispielsweise keine barometrischen Fallrohre benötigt werden. Das erfindungsgemä-Be Filter kann auch vollautomatisch betrieben werden, so daß eine menschliche Tätigkeit auf ein Minimum reduziert wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Filter ergeben sich wesentliche Vorteile aus dem Umstand, daß beim
6r> Betrieb der Vorrichtung die Schmutzpartikeln nur einen lockeren, durchlässigen Filterkuchen bilden, der zu einer besonders großen Filterfeinheit führt und ein außerordentlich reines Filtrat gewährleistet. So läßt sich das
erfindungsgemäße Filter beispielsweise zur Filterung von Umlaufwasser mit feinsten Kupferpartikeln in der Elektronikindustrie in vorteilhafter Weise verwenden.
Weiterhin eignet sich das erfindungsgemäße Filter auch hervorragend dazu, an einzelnen Werkzeugmaschinen eingesetzt zu werden, an denen herkömmliche Filter wegen des konstruktiven Aufwandes oder des Papierverbrauches wirtschaftlich nicht vertretbar sind.
Das erfindungsgemäße Filter ist weiterhin auch zur Entwässerung von Dickschlämmen in der Industrie erfolgreich verwendbar, beispielsweise zur Entwässerung von Schleifschlamm bei der Terrazzo-Herstellung, wo Filterkuchendicken von etwa 80 mm mit einer Restfeuchte unter 60% erreicht werden und wo herkömmliche Filtereinrichtungen versagen.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung lassen sich auch Durchsatzleistungen erzielen, die sehr zufriedenstellend sind.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einer Zeichnung näher erläutert, wobei Fig. 1 eine Gesamtdarstellung des Filters zeigt Fig.2 und 3 zeigen die Filterfläche und die Abdichtung in Längs- und Querschnitt. F i g. 4 bis 7 zeigen die Hubvorrichtung und F i g. 8a bis c veranschaulicht den Ablauf der einzelnen Arbeitstakte.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 das Bandfilter mit seiner Filtratwanne 11 in die oben der Tragrost 14 eingelegt ist. Dieser wird rundum von den Dichtleisten 15, 16 eingefaßt und ist mit dem Stützgewebe 33 belegt. Gehalten wird das Stützgewebe 33 von den Dichtleisten 15, 16. Über Dichtleisten und Slützgewebe 33 wird das Filterelement 34 gezogen.
Darüber ist der Einlaufkasten 12 mit einem Grobsieb 13 und einer Randabdichtung 17 angeordnet. Er hält das Filterelement 34 während des Filtervorganges unver- J5 rückbar fest und verhindert mit seiner Randabdichtung 17 ein Austreten der Trübe in das Oberteil des Filtergerätes. Gehalten und geführt wird der Einlaufkasten 12 durch die Hubführung 19 (Fig.6 und 7), bestehend aus Führungsbügel 24, Führungsstange 25, Tragtraverse 26, Führungsringe 27 und 28, Hubfeder 29 und Führungsbuchsen 30 und 31.
Abgesenkt und angepreßt wird der Einlaufkasten 12 durch die Absenkvorrichtung 18 (Fig.4 und 5), bestehend aus Pneumatikzylinder 20, Befestigungsgewinde 21, unterer Traverse 22 und oberer Traverse 23.
Das Filterelement 34 wird von der Vorratsrolle 35 über die Umlenkrolle 37 und 38 zur angetriebenen Wickelrolle 36 geführt. Abtropfende Flüssigkeit oder abfallender Schmutz werden im Auffangkasten 10 gesammelt
Die Arbeitsweise des Bandfilters ist diskontinuierlich und gliedert sich in 3 Arbeitstakte. Beim Ventil 44 Trübe in den abgesenkten Einlaufkasten 12 geleitet. Die Vakuumpumpe 39 saugt ständig über das Ventil 41 Luft aus der Filtratwanne 11 und erzeugt einen Unterdruck.
Dieser Unterdruck unterstützt die Wirkung der Schwerkraft auf die Trübe im Einlaufkasten und beschleunig' den Durchlauf durch das Filterelement 34. Das Filtrat wird in der Filtratwanne Ii gesammelt und von der Filtratpurnpe 40 über das Vent:! 43 abgefördert. Mit zunehmender Schmutzschicht auf dem Filterelement 34 steigt der Unterdruck in der Filtratwanne 11 an. Sobald ein maximaler Unterdruck erreicht ist, wird durch ein entsprechendes Schaltorgan (Druckschalter oder Kontakt-Vakuummeter) der Filtervorgang beendet und der Trockentakt F i g. 8b eingeleitet.
Dabei wird die Trübezufuhr durch Ventil 44 unterbrochen, die Restflüssigkeit aus dem Einlaufkasten 12 abgesaugt und dem Filterkuchen möglichst viel Feuchtigkeit entzogen. Dieser Vorgang wird durch ein geeignetes Zeitrelais überwacht und geht anschließend in den Entleerungstakt F i g. 8c über.
Bei diesem Takt wird der Einlaufkasten 12 angehoben, die Filtratwanne 11 belüftet und der Wickelantrieb 36 in Gang gesetzt. Die Vorschubmenge wird durch ein geeignetes Zählwerk bestimmt. Nach Austrag des verschmutzten und Einzug des frischen Filterelemente 34 wird der Einlaufkasten 12 abgesenkt und der nächste Filtertakt eingeleitet.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Diskontinuierliches Bandfilter, bei welchem ein zwischen einer zu einer festen Einheit zusammengefaßten oberen und unteren Filterkammer angeordnetes, schrittweise bewegbares Filterelement vorhanden ist, welches auf einem ortsfesten Tragrost und einem darüber angebrachten Stützgewebe abstützbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Filterkammer ein für eine frei zuströmende Trübe frei zugänglicher Einlaufkasten (12) ist, welche durch ein Grobsieb (13) auf das darunter unverrückbar festgehaltene Filterelement (34) gelangt, und daß die Trübe praktisch nur durch einen Unterdruck in der als Filtratwanne (11) ausgebildeten unteren Filterkammer durch das Filterelement (34) hindurchführbar ist.
DE2306880A 1973-02-13 1973-02-13 Diskontinuierliches Bandfilter Expired DE2306880C3 (de)

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DE2306880A1 DE2306880A1 (de) 1974-08-29
DE2306880B2 DE2306880B2 (de) 1977-05-18
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