DE8531408U1 - Filtervorrichtung - Google Patents

Filtervorrichtung

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DE8531408U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/04Filters with filtering elements which move during the filtering operation with filtering bands or the like supported on cylinders which are impervious for filtering
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D33/70Filters with filtering elements which move during the filtering operation having feed or discharge devices
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D33/80Accessories
    • B01D33/804Accessories integrally combined with devices for controlling the filtration
    • B01D33/807Accessories integrally combined with devices for controlling the filtration by level measuring
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2201/00Details relating to filtering apparatus
    • B01D2201/22Filtering bands with supporting discs

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Filtern verschmutzter Flüssigkeiten mit einem Filterband, welches zumindest zeitweise während des Filterns über einem die gefilterte Flüssigkeit auffangenden Behälter mit einem Auslauf hinweg bewegt wird, und mit einem oberhalb des Auffang-Behälters und des Filterbandes angeordneten und auf den oberhalb des Auffang-Behälters befindlichen Abschnitt des Filterbandes zielenden Zulauf für die verschmutzte Flüssigkeit.
Bei einer aus der Praxis bekannten Filtervorrichtung dieser Art ist das Filterband waagerecht verlaufend angeordnet und hat nach oben abgewinkelte Längsrandteile. Letztere sollen verhindern, daß die zu filternde Flüssigkeit über die Längsränder des Filterbandes ungefiltert ablaufen kann.
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Der Platzbedarf einer derartigen Filtervorrichtung ist aber relativ groß.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Vorrichtung zum Filtern verschmutzter Flüssigkeiten der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art derart zu verbessern, daß mit einfachen Mitteln und Maßnahmen zumindest bei gleicher Filter leistung wie bisher eine erhebliche Verminderung des Platzbedarfes erreichbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich dadurch, daß über den Auffang-Behälter ein Teil eines endlosen, um zueinander achsparallele und gestellfest gelagerte Umlenkrollen umlaufbaren und das dazu gleichgerichtete Filterband abstützenden, flüssigkeitsdurchlässigen Tragbandes angeordnet ist, mindestens zwei zueinander koaxial und mit axialem Abstand voneinander angeordnete sowie längs der vorgenannten Bänder umfangsseitig abrollbare Scheiben vorgesehen sind, die Scheiben über einen Teil ihres Umfanges von den
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beiden vorgenannten Bändern spiellos umfaßt sind und geraeinsam eine oben offene Kammer bilden und der Zulauf in die Kammer gerichtet ist.
Hieraus resultiert eine wesentlich kompaktere Bauweise als bisher und eine Verminderung des erforderlichen Aufstellungsplatzes für diese Filtervorrichtung gegenüber der bekannten Vorrichtung um ca. 60 Prozent.
Zudem erlaubt die erfindungsgemäße Vorrichtung die Anwendung flacher und relativ labiler Filterbänder, zum Beispiel aus Papier, da das Filterband vom Tragband über die gesamte Filterfläche lagesicher abgestützt wird.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Umlenkrollen waagerecht angeordnet sind und vorzugsweise zudem die Bänder die Scheiben über etwa ihren halben Umfang umfassen.
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Eine vorteilhafte Weiterbildung im Sinne der Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die insbesondere kreisrunden Scheiben miteinander ν ;strebt sind ui.d zwischen zwei benachbarten Umlenkrollen auf die beiden Bänder so auf diesen frei aufrollbar aufgesetzt sind, daß die Scheiben durch Schwerkraft beeinflußt die Bänder an die Scheibenumfänge anspannen .
Dies ergibt einfache und billige Fertigungs- und Montagemöglichkeiten. Außerdem wird die Wartung und Instandhaltung der Vorrichtung erleichtert, da zum Beispiel zur Anordnung eines Filterbandes zuvor die beiden Scheiben aus der Vorrichtung lediglich herausgehoben werden können.
Außerdem werden die Bänder durch die Scheiben zwangsläufig gespannt, so daß sich zusätzliche Spannvorrichtungen für die Bänder erübrigen.
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Um eine schonende und zugleich gleichmäßige Beaufschlaauna der Filterfläche durch die verschmutzte Flüssigkeit zu erreichen, ist es vorteilhaft, die Vorrichtung,wie in den Ansprüchen 7 und 8 offenbart, weiterzubilden.
Zur Erhöhung der Filterleist^ng ist es vorteilhaft, wenn das Filterband, das Tragband, die Umlenkeinrichtung und die auf dem Filterband abrollbaren Scheiben in einem gasdicht verschlxeßbären Gehäuse angeordnet sind und daß in das Gehäuse der Saugstutzen einer Einrichtung zur Erzeugung eines Vakuums einmündet.
Weitere vorteilhafte Gestaltungen sind in den Ansprüchen 10 bis 12 offenbart.
Außerdem kann es unter Umständen vorteilhaft sein, wenn das zweite Trum des Tragbandes aus dem Auffangbehälter herausgeführt und mit Abstand zum Auffang-Behälter außen um diesen zurückgeführt ist.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die Zeichnung zeigt eine Filtervorrichtung im Längsschnitt.
Diese Filtervorrichtung umfaßt im wesentlichen einen gestellfesten, oben offenen Behälter 1 mit einem Auslauf 2, ein von einer Rolle abwickelbares Filterband 3, welches beim Filtern über die Mündung des Behälters 1 hinweg bewegt werden kann, ein endloses Tragband 4 aus flüssigkeitsdurchlässigem Material für das zu letzterem gleichgerichtete Filterband 3 und einen Zulauf 5 für die verschmutzte Flüssigkeit. Die Breite des Tragbandes 4 gleicht mindestens der Breite des Filterbandes 3.
Das endlose Tragband 4 ist um im Behälter 1 zueinander parallel und waagerecht gestellfest gelagerte Umlenkrollen 6, 7, 8,9 umlaufbar angeordnet.
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Zwei dieser Umlenkrollen 6 und 7 sind mit Abstand voneinander und zur Mündung des Behälters i etwa niveaugleich angeordnet. Zwischen den beiden Umlenkrollen 6 und 7 sind zwei zueinander gleichgroße, kreisrunde, ebene und zueinander koaxial angeordnete, mittels eines koaxial verlaufenden Distanzrohres 10 mit axialem Abstand voneinander und miteinander verbundene Scheiben so auf die Bänder 3 und aufgesetzt, daß die Scheiben 11 um eine gemeinsame waagerechte Achse umfangsseitig in Längsrichtung der Bänder 3 und 4 frei abrollen können und mit dem Filterband 3 eine Kammer zur Aufnahme der verschmutzten Flüssigkeit bilden.
Der axiale Abstand der Scheiben 11 voneinander ist kleiner als die Breite der Bänder 3 und
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Dabei werden die Scheiben 11 etwa über ihren halben Umfang von beiden Bändern 3 und 4 spiellos umfaßt. Die Umlenkrollen 8 und 9 sind unterhalb der Scheiben 11 angeordnet, so daß das untere
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Scheiben 11 um diese herum geführt ist.
Die Umlenkrolle 7 ist zum Bewegen des Filterbandes 3 antreibbar.
In die von den Scheiben 11 und dem Filterband 3 gebildete Kammer mündet der Zulauf 5 ein, der auf eine in der Kammer angeordnete und gestellfest gehalterte Prallplatte 12 gerichtet ist. Letztere ist mit Abstand oberhalb des Filterbandes 3 angeordnet, beginnt etwa an der Mündung des Behälters 1, folgt in etwa der Krümmung des Filterbandes 3 und erstreckt sich in etwa über ein Viertel des Scheibenumfanges.
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Alle diese Teile der Vorrichtung, mit Ausnahme der Filterbandrolle, sind in ein Gehäuse 13 eingesetzt, das mittels eines angelenkten Deckels 14 verschließbar ist.
Unter Umständen ist es vorteilhaft, den Deckel gasdicht verschließbar auszubilden, um zur Erhöhung der Filterleistung im Gehäuse ein Vakuum herstellen und damit die Durchsatzleistung der Filtervorrichtung weiterhin erhöhen zu können.
Innerhalb der vorgenannten, von den Scheiben 11 und dem Filterband 3 gebildeten Kammer ist noch ein den Füllstand der Kammer messender Sensor 15 angeordnet, der einen nichtdargestellten, in der Zulaufleitung für die zu filternde Flüssigkeit angeordneten Rohrschalter steuert, um einen gleichmäßigen Füllstand aufrechtzuerhalten und eine Überfüllung der Kammer auszuschließen.
Bevorzugter Weise ähnelt der Auffangbehälter 1 im Profil der zur Aufnahme H -erschmutzten Flüssigkeit bestimmten und von den beiden Scheiben 11 sowie vom Filterband 3 gebildeten Kammer»
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Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale verden als erfindungswesentlich angesehen.
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Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE .".'"I .'. .'. .'\ !^"Aktenzeichen:
    NG. CONRAD KÖCWÜNG * \ t\m ' i.'V":
    DlPL-INQ. CONRAD-JOACHIM*KÖCHLING Anm. : Oliver Schönauer
    Reyer Straße 135,5800 Hagen Schillerweg 14
    flüf (02331) 811 64 + 85033
    Telegramme: Patentköchling Hagen 5883 Kierspe
    Kanten: Commerzbank AG. Hagen
    (BLZ 45040042) 3515095
    Sparkasse Hagen 100012043
    Postscheck: Dortmund 5989-460
    VNR: _ 1.1 58 5.1
    Lfd. Nr. 8717/85
    vom 6... November 1985
    K/Li.
    Schutzansprüche:
    1. Vorrichtung zum Filtern verschmutzter Flüssigkeiten m^t einem Filterband, welches zumindest zeitweise während des Filterns über einem die gefilterte Flüssigkeit, auffangenden Behälter mit einem Auslauf hinweg bewegt wird, und mit einem oberhalb des Auffang-Behälters und des Filterbandes angeordneten und auf den oberhalb des Auffang-Behälters befindlichen Abschnitt des Filterbandes zielenden Zulauf für die verschmutzte Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß über den Auffang-Behälter (1) ein Teil eines endlosen, um zueinander achsparallele und gestellfest gelagerte Umlankrollen (6,7,8+9) umlaufbaren und das dazu gleichgerichtete Filterband (3) abstützenden, flifesigkeitsdurchlässigen Tragbandes (4) angeordnet ist, mindestens zwei zueinander koaxial und mit axialem Abstand voneinander angeordnete sowie
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    längs der vorgenannten Bänder (3,4) umfangsseitig abrollbare Scheiben (11) vorge-.hen sind, die Scheiben (11) über einen Teil ihres Umfanges von den beiden vorgenannten Bändern (3,4) spiellos umfaßt sind und gemeinsam eine oben offene Kammer bilden und der Zulauf (5) in die Kammer perichtet ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (6,7,8,9) vaag; recht angeordnet sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (3,4) die Scheiben (11) über etwa ihren halben Umfang umfassen.
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    4, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die insbesondere
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    sind und zwischen zwei benachbarten Umlenkrollen (6,7)
    auf die beiden Bänder (3,4) so auf diesen frei ;
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    i. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragband (4) und die letzterem zugeordneten Umlenkrollen (6,7,8,9) innerhalb des Auffangbehälters (1) angeordnet sind, und daß insbesondere zuüem das von den Scheiben (11) abrollende, erste Trum des Tragbandes (4) mit Abstand von den Scheiben (11) und vom die Scheiben (11) umfassenden, zweiten Tragband-Trum um letztere zurückgeführt ist.
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    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (6,7), zwischen welchen sich die Scheiben (11) auf den Bändern (3S4) abstützen, zur Mündung des Auffang-Behälters (1) etwa niveaugleich angeordnet sind.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zulauf (5) auf eine in der Kammer gestellfest und mit Abstand vom Filterband (3) angeordnete Prallplatte (12) gerichtet ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatte (12) in etwa in Höhe der Mündung des Auffang-Behälters (1) beginnt, der Krümmung des Filterbandes (3) folgend nach unten gerichtet ist und sich etwa über ein Viertel des Scheibenumfanges erstreckt, und daß der Zulauf (5) auf den oberen Endteil der Prallplatte (12) gerichtet ist.
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    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Filterband (3), das Tragband (4)( die Umlenkeinrichtung und die auf dem Filterband (3) abrollbaren Scheiben (11) in einem gasdicht verschließbaren Gehäuse (13,14) angeordnet sind und daß in das Gehäuse (13,14) der Saugstutzen einer Einrichtung zur Erzeugung eines Vakuums einmündet.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein endloses und 'am
    zu den Umlenkrollen (6,7,8,9) des Tragbandes (4) parallele Umlenkrollen umlaufendes Filterband
    (3) vorgesehen ist.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem Filterband (3) eine auf letzteres wirksame Reinigungseinrichtung
    zugeordnet ist.
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    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch ein insbesondere von einer gestellfest gehalterten Rolle abwickelbares und zur einmaligen Benutzung bestimmtes Filterband (3).
    13t Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Trum des Tragbandes (3) aus dem Auffangbehälter (1) herausgeführt und mit Abstand zum Auffang-Behälter (1) außen um diesen zurückgeführt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8715663U1 (de) * 1987-11-26 1989-04-06 Filterwerk Mann & Hummel Gmbh, 7140 Ludwigsburg Vorrichtung zum Abscheiden von Feststoffen aus Flüssigkeiten
DE3740992A1 (de) * 1987-12-03 1989-06-15 Ruez Norbert Vorrichtung zum filtern von durch feststoffteilchen verunreinigten fluessigkeiten, insbesondere schmieroel, schneidemulsionen und dergleichen
FR2629736A1 (fr) * 1988-04-09 1989-10-13 Reber Hans Filtre pour epurer des liquides divers utilises dans des machines-outils pour la rectification, le percage ou analogue

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DE3740992A1 (de) * 1987-12-03 1989-06-15 Ruez Norbert Vorrichtung zum filtern von durch feststoffteilchen verunreinigten fluessigkeiten, insbesondere schmieroel, schneidemulsionen und dergleichen
FR2629736A1 (fr) * 1988-04-09 1989-10-13 Reber Hans Filtre pour epurer des liquides divers utilises dans des machines-outils pour la rectification, le percage ou analogue

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