DE2246171B2 - Staubfilter - Google Patents

Staubfilter

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/10Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces
    • B01D46/12Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces in multiple arrangements

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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Staubfilter mit quer zur Stromungsrichtung der staubhaltigen Luft angeordneten Filterplatten, der eine Reihe von in Abständen voneinander angeordneten, in Umlauf vcrsetzbaren Filterplatten enthält.
Bei den zur Zeil bekannten und gebräuchlichen Staubfiltern wird der Staubluftstrom auf ein Filterelement, beispielsweise auf eine langsam rotierende Siebtrommel, geführt und der bekannte Effekt ausgenutzt, daß eine schon mit Grob- und Feinstaub belegte Filterflache feinstfilternd wirkt. Da jedoch bei dieser Arbeitsweise, bedingt durch notwendiges stetiges Reinigen eines Teils der Filterfläche, diese erneut und ohne Staubbelag dem Staubluftstrom ausgesetzt wird, ist es nicht zu vermeiden, daß der Luftstrom noch Feinstaubteile enthält. Um diese noch im Luftstrom vorhandenen Staubteile heraus/ufihcrn. ist es daiicr üblich, dem Filter ein Nachfilterelement, z. B. einen periodisch abzuklopfenden Schlauch oder eine Nachfiltertrommel, nachzuschalten.
Aufgabe der Erfindung ist es. einen Filter zu schaffen, der in seinem Aufbau und Antrieb sehr einfach ist. sich bei kontinuierlicher Arbeit selbst reinigt und keines nachgeschalteten Filterelement bedarf.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein mit einem Einlaß für die staubhaltige Luft versehener Kanal vorgesehen ist. den die Filterplattcn während eines Teils ihres Umlaufs derart durchlaufen, daß sie den an den Einlaß anschließenden Teil des Kanals quer zu seiner Längsrichtung stehend in von Luft nacheinander durchströmte Abschnitte unterteilen. Die Anordnung gewährleistet, daß die slaubhaltige Luft im Kanal ständig mehrere schon mit Grob- und Feinstaub bchafletc Filterplaitcn durchströmen muß und somit eine intensive kontinuierliche Reinigung der Staublufl erreicht wird.
Die Filterplatten können z. B. radial auf einer Antriebswelle oder auf mehreren einander parallelen Antriebswellen oder auf einem endlosen, in Umlauf versetzbaren Band angeordnet sein. Diese Anordnung ist vorzugsweise derart, daß die Filterplatten an dem Band gegenüber einem elastischen Element schwenkbar sind und daß an dem dem Einlaß der slaubhaltigcn Luft gegenüberliegenden Ende des Gehäuses eine Führung für die Filterplattcn vorgesehen ist, die sie zum Band hin entgegen dem elastischen Element schwenkt und in dieser Schwenkstelliing hält. Der Antrieb der die Filter-
platten tragenden Elemente erfolgt vorzugsweise periodisch, sobald der Luftdruck an einer Stelle des Kanals infolge der Belegung der Filterplatten mit Staub einen vorbestimmten Wert übersteigt.
Die Zeichnung zeigt vier Ausführungsbeispiele der Erfindung im Längsschnitt.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform sind jn einem Gehäuse 1, das eine waagerechte Oberseite 1 a besitzt, in einer waagerechten Ebene zwei einander parallele waagerechte Rollen 5 und 6 gelagert, von denen eine mit einem Antrieb versehen ist. Die Rollen 5 und 6 sind umschlungen von einem endlosen Band 4, an das in gleichen Abständen mehrere Filterplatten 7 mittels eines Schwenkgelenks 8 angebracht sind. Am Band 4 ist auf der einen Seite jedes Gelenks 8 ein Anschlag- nocken 9 und auf der Achse des Gelenks 8 eine Schrau benfeder 10 angebracht, die die Filterplatte 7 in eine gum Band 4 rechtwinklige Stellung gegen den Nocken t drückt. Die obere Seite 1 a des Gehäuses und das obe- fe Trumm des Bandes 4 bilden somit einen Kanal lla. der von einer Anzahl von Filterplatten 7 in mehrere gegeneinander abgeteilte Abschnitte unterteilt is..
Am einen Ende besitzt das Gehäuse in der Hoho des Kanals 11a einen Einlaß 2 für die staubhahige Luft. An dem diesem Einiaß 2 gegenüberliegenden Ende des Ge- liüuses schließt sich an dessen Oberseite la ein halbzylindrischer Teil Io an, der die Walze 6 konzentrisch umgibt. Unterhalb des Lufteinlasses 2 geht das Gehäuse in eine zur Walze 5 konzentrische Wand U-über, die an ihrem Ende einen Auslaß 15 für den von den Filter- y, platten 7 abgefallenen Staub begrenzt, der auf der gegenüberliegenden Seite von einer Schrägwand 14 begrenzt wird, an die sich eine waagerechte Wand 13 anschließt. Die Wand 13 besitzt an ihrem äußeren Ende Führungsstege 12. Die Wand 13 und die Führungsstege 12 haben einen so kleinen Abstand von dem unteren Trumm des Bandes 4, daß die Filterplatten 7 durch die Führungsstege '2 entgegen der Feder 10 in eine solche Lage geschwenkt werden, daß sie einen kleinen spitzen Winkel zur Waagerechten bilden. In dieser Lage werden sie durch die Wand 13 gehalten. Sobald infolge des Umlaiifcns des Bandes 4 eine Filterplatte 7 mit ihrem äußeren Ende die Wand 13 verläßt, wird sie durch die Feder 8 in die zum Band 4 rechtwinklige Lage geschnellt. Dabei fällt der an ihr anhaftende Staub in den erwähnten Staubauslaß 15 ab.
Unterhalb des Staubauslasses 15 befindet sich ein Behälter 25, der als ein aus dem Gehäuse 1 herausziehbarer Wagen ausgebildet ist. D^r obere Rand des Wagens 25 ist gegenüber dem Gehäuse durch eine Gummidichtung 17 so abgedichtet, daß er gegenüber dem Staubauslaß 15 offen ist. Die vom Staub gereinigte Luft tritt aus dem Luftauslaß 3 aus.
|ede Filterplatte 7 trägt an ihrem äußeren linde eine zum Lufteinlaß 2 gerichtete Dichtleiste 7,7. Sie verhin- ^5 dert, daß beim Einschwenken der Platte 7 in den l.uftauslaß 3 Staub von der Platte 7 abgeblasen wird.
Die Filterplatten 7 durchlaufen also in Richtung der Luft den Kanal lla, dann den engen Kanal Mb zwischen der Wand 13 und dem unteren Trumm des Ban- des 4 und dann den zwischen dem Gehäuseteil Ic unter der Walze 5 liegender. Gehäuseteil lic, von wo aus sie wieder in den Kanal lla gelangen. Beim Durchlaufen des von dem unteren Trumm des Bandes 4 und der Wand 13 gebildeten Kanals 116 legt sich die Leiste 7 a auf den Nocken 9 derart, ('aß sie gemeinsam den Kanal Hi) abdichten.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2, die im übrigen mit F i g. 1 übereinstimmt, ist zur Abdichtung des Behälters 25 gegenüber dem Lufteinlaß 2 und dem Luftauslaß 3 eine Luftschleuse vorgesehen, die aus einem im Staubauslaß 15 angeordneten, um eine waagerechte Achse drehbaren Zellenrad 19 besteht, dessen radiale Wände 20 luftdicht an zylindrischen Wänden 21 und 22 anliegen, die mit den Wänden Ic bzw. 14 verbunden sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 sind die Filterplatten 7 auf einer umlaufenden Welle 24 befestigt, die in Richtung des Pfeils in einem zur Welle 24 konzentrischen Gehäuse 23a, 23Z). 23c umläuft. Die durch einen Einlaß 2 eintretende Staubluft durchströmt den vom oberen Teil 23a des Gehäuses begrenzten Kanal Ha und strömt als gereinigte Luft aus üem Luftauslaß 3 aus. Der Staub fällt von den Filterplatten 7 durch den unterhalb der Welle 24 liegenden Staubauslaß 15 in den Staubbehälter 25, der gegenüber dem Gehäuse durch eine Gummidichtung 17 abgedichtet ist. Die FiI-terplatien 7 besitzen auf ihren dem Lufteinlaß 2 abgekehrten Seiten Lamellen Tb, die vov. den Filterplatten durch den Luftstrom abgehoben werden, wenn die Lamellen Tb sich im Kanal lla befinden. Wenn ^ch die Lamellen in dem vom Gehäuseteil 23c begrenzten Teil lic des Kanals befinden, werden sie durch die Luft an die Filterplatte gedrückt, so daß sie keine Luft durchlassen. Die Lamellen Tb können derart ausgebildet sein daß sie sich mit geringer elastischer Kraft gegen die Filterplatte legen, so daß sie nur durch einen ausreichend hohen Luftdruck geöffnet werden und daher auch in dem durch den Gehäuseteil 23/) begrenzten Wundteil 1 \bgeschlossen sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 sind in einem waagerechten Kanal Wa. der am einen Ende einen Einlaß 2 für die staubhahige Luft und am anderen Ende einen Auslaß 3 für die vom Staub befreite Luft aufweist, mehrere Wellen 24 mit Fiherplatten 7 hintereinander angeordnet, wobei unterhalb jeder dieser Wellen 24 ein gegenüber dem Gehäuse la. \b, lcdurch einen Dichtungsring 17 abgedichteter Wagen 25 als Staubbchälter vorgesehen ist.
Bei jedem dieser Ausführungsbeispiele der Erfindung lagen sich ein Teil des Staubes auf derjenigen Platte 7 ab, die dem Lufteinlaß 2 am nächsten liegt. Die durch diese Platte 7 hindurchströmende Luft enthält jedoch noch einen Rest des Staubes. Dieser lagert sich zum größten Teil auf der folgenden Platte 7 ab. Etwa auch durch diese Platte 7 noch hindurchdringender Staub wird auf der folgenden oder der nächstfolgenden Platte 7 gelagert. Der Staubfilter gemäß der Erfindung bedarf k'ines zusätzlichen Filttrelements anderer Art.
|e langer die dem Lufteinlaß nächste Platte 7 der staubhaltigen Lufi ausgesetzt wird, desto kleiner wird ihre Luftdurchlässigkeit infolge des auf ilv entstehenden Staubbclags, und desto höher steigt der Luftdruck in dem zwischen ihr und dem Lufteinlaß 2 liegenden Kanaltcil Wa. Der Antrieb des Bandes 4 bzw. der WcI len 24 erfolgt vorzugsweise nur dann, wenn dieser Luftdruck einen vorbestimmten Wert gegenüber dem Atmosphärendruck, beispielsweise 50 nirn Wassersäule, überschreitet. Infolgedessen werden die Filterplatten 7 für eine gewisse Zeit, nachdem sie so weit bewegt worden sind, daß eine Filterplatte 7 aus dem Kanalteil Wc in den Kanalteil l\n bewegt worden ist. für eine Weile stillstehen und erst dann weiterbewegt werden, wenn sich auf dieser Platte so viel Staub abgelagert hat, daß der Luftdruck zwischen ihr und dem Lufteinlaß 2 sich aul den vorbestimmten Mindestwert erhöht hat.
Zur Steuerung des Antriebs ist in Strömlingsrichtung hinter dem Luftaustritt 2 ein durch den Luftdruck betätigter Schaller 16 vorgesehen, der mit einer nicht dargestellten Vorrichtung zum Steuern eines Antriebsmotors der Rolle 6 bzw. der Wellen 24 verbunden ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Palentansprüche:
1. Staubfilter mit quer zur Strömungsrichtung der staubhaltigen Luft angeordneten Filterplatten, der eine Reihe von in Abständen voneinander angeordneten, in Umlauf versetzbaren Filierplatten enthält, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einem Einlaß (2) für die staubhaltige Luft versehener Kanal ('.la, Hb, lic) vorgesehen ist, den die Filterplatten (7) während eines Teils ihres Umlaufs derart durchlaufen, daß sie den an den Einlaß (2) anschließenden Teil (lla) des Kanals quer zu seiner Längsrichtung stehend in von Luft nacheinander durchströmte Abschnitte unterteilen.
2. Staubfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende einer Filterplatte (7) eine Dichtleiste (7a) trägt.
3. Staubfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterplatten (7) in Absiänden voneinander an einem endlosen, in Umlauf setzbaren Band (4) quer zu ihm angeordnet sind und der von ihnen unterteilte Kanulieil (11./) einerseits von einem Teil (la) des Gehäuses, andererseits von dem Band (4) begrenzt wird.
4. Staubfilter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Band (4) für jede Filterplatte (7) ein Anschlagnocken (9) zur Begrenzung der vom elastischen Element (10) bewirkten Schwenkung der Filterplatten vor^cehen ist.
5. Staubfilter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterp.atten (7) an dem Band (4) gegenüber einem ela.itist ien Element (10) schwenkbar sind und daß an dem dem Einlaß (2) der Staubhaltigen Luft gegenüberliegenden Ende des Gehäuses eine Führung (12. 13) für die Filterplatten (7) vorgesehen ist, die sie zum Band (4) hin entgegen dem elastischen Element (10) schwenkt und in dieser Schwenkstellung halt.
6. Staubfilter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Filterplatten (7) voneinander und ihre Höhe derart sind, daß die Dichtleiste (7,/) einer Filterplatte (7) sich dichtend gegen den Anschlagnocken (9) der folgenden Filierplatte (7) legt, wenn die Filterplatten (7) durch die Fiihrungen (12. 13) zum Band (4) hin geschwenkt sind.
7. Staubfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterplatten (7) radial auf einer Antriebswelle (24) angeordnet sind und der Kanal (11;?. lib, Hc) die Form eines Kreisbogen-Stücks hat.
8. Staubfilter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere dieser aus Antriebswelle (24) Und Filterplatten (7) bestehenden Vorrichtungen hintereinander in einem Kanaltcil (11a) angeordnet kind, das an seinem einen Ende den Staublufteinlaß
(2) und an seinem anderen Ende den Reinluftauslaß
(3) besitzt.
9. Staubfilter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterplatten (7) auf ihrer Rückseite Lamellen (7b) tragen, die in geschlossener Stellung einander dichtend überlappen und durch den Luftstrom in Öffnung.sstellung gebracht werden können.
10. Staubfilter nach einem der Ansprüche I bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß ein aus dem Gehäuse (la. 16, Ic) des Staubfilters entfernbarer Behälter (25) zur Aufnahme des von Filterplatten (7) abgefallenen Staube* mit einer Abdichtung (17) gegenüber dem Gehäuse versehen ist.
11. Staubfilter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (25) ein aus dem Gehäuse herausziehbarer Wagen ist.
12. Staubfilter nach einem der Ansprüche 3 bis b, dadurch gekennzeichnet, daß im Staubauslaß (15) des Gehäuses eine Statibschleuse (19 bis 22) vorgesehen ist.
13. Staubfilter nach einem der Ansprüche I bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch den Luftdruck betätigter Schalter (16) in dem dem Lufteinlaß (2) benachbarten Teil (11.·)) des Kanals vorgesehen und mit einer Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten der die Filterplatten (7) in Umlauf setzet,-den Vorrichtung verbunden ist.
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