DE19729032C1 - Vorrichtung zum Abdichten einer Planiertüröffnung einer Koksofenkammer - Google Patents

Vorrichtung zum Abdichten einer Planiertüröffnung einer Koksofenkammer

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abdichten einer Planiertüröffnung einer Koksofenkammer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei der Verkokung von Steinkohle wird üblicherweise die Kokskohle durch in der Kammerdecke befindliche Füllöcher in die Koksofenkammer eingefüllt. Bei dieser sogenannten Be­ schickung im Schüttbetrieb bilden sich unter den Füllöchern Schüttkegel, die während des Füllvorgangs mit einer Planier­ vorrichtung eingeebnet werden müssen, um den Kammerraum vollständig auszunutzen und unterhalb der Kammerdecke freien Abzugsraum für die Füllgase zu belassen.
Die zum Planieren erforderliche Vorrichtung mit der von außen durch eine Planieröffnung in die Ofenkammer einfahr­ baren Planierstange ist üblicherweise auf der Koksausdrück­ maschine montiert. Diese Druckmaschine ist längs der Koks­ ofenbatterie von Koksofenkammer zu Koksofenkammer verfahr­ bar, um mit ihrer Druckstange den ausgegarten Kokskuchen aus der Ofenkammer zur gegenüberliegenden Koksofenseite hin hinauszudrücken und um danach beim erneuten Beschicken der Koksofenkammer die Kokskohle mit der Planiervorrichtung einzuebnen. Ferner weist die Druckmaschine Betätigungsvor­ richtungen zum Öffnen und Schließen bzw. Verriegeln der auf der Maschinenseite befindlichen Koksofentüren und der Pla­ niertüren auf.
Aus der DE 33 40 067 C2 ist eine Abdichteinrichtung für die Planiertüröffnung mit einem dichtend an die Planieröffnung anschließbaren Gehäuse bekannt, von dem ein Überleitrohr zu einer benachbarten Koksofenkammer abzweigt.
Die DE-AS 11 27 868 offenbart eine Vorrichtung zur Vermei­ dung des Austretens der Füllgase durch die Planieröffnung mit einen die Planierstange umschließenden Rohr, dessen Länge etwa gleich dem Abstand zweier benachbarter Querstege der Planierstange ist.
In der US 22 68 316 werden Dichtbleche beschrieben, die den Spalt zwischen der Planiertüröffnung und der Planierstange während des Planierens abdichten.
Es ist aus der DE 23 64 458 C3 bekannt, während des Planier­ vorganges ein Gehäuse, durch das die Planierstange geführt ist, an die Planiertüröffnung dichtend anzuschließen. Dieses Gehäuse ist sowohl mit einem Druckgebläse, als auch mit einem Sauggebläse verbunden. Mit dem Druckgebläse wird über Düsen Luft in Richtung der Planiertüröffnung geblasen und dort mit dem Sauggebläse abgesaugt. Die Saugung ist mit einer Drossel derart einstellbar, daß außerhalb der Planier­ türöffnung in dem Gehäuse ein Luftverschluß entstehen soll, der den Austritt von Gasen und Flammen aus der Planiertür­ öffnung verhindern soll.
Auf diese Weise soll vor der Planiertüröffnung ein geschlos­ sener Raum geschaffen, in dem sich ein Druck entsprechend dem Druck in der Koksofenkammer aufbaut, so daß eine merk­ liche Druckdifferenz zwischen der Koksofenkammer und dem Raum vor der Planiertüröffnung nicht besteht.
Durch diese Vorrichtung wird der Austritt von Füllgasen aus der Planiertüröffnung prinzipiell verhindert. Es ist jedoch ein großer apparativer Aufwand erforderlich. Die Einstellung der Saugung mit einer Drossel ist relativ ungenau, so daß entweder Luft in die Koksofenkammer eingeblasen wird oder Füllgase aus der Koksofenkammer abgesaugt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einfache Vorrich­ tungen zur Verfügung zu stellen, die einen geschlossenen Raum außerhalb der Planiertüröffnung gewährleisten und damit die Emissionen von Füllgasen durch die Planiertüröffnung verhindern.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Vor­ richtungsansprüche 1 und 9 gelöst.
Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Die Erfindung beruht auf den Grundgedanken, daß der in der Koksofenkammer während des Füllens mit Kokskohle vorhandene Unterdruck auch vor der Planiertüröffnung aufrechterhalten wird.
Durch einen geschlossenen Raum vor der Planiertüröffnung wird eine Abdichtung erzielt, die in ihrer Dichtfunktion einer geschlossenen Planiertür entspricht. Der geschlossene Raum vor der Planiertüröffnung ist entweder durch strömungs­ technische Maßnahmen, d. h. Herstellen von Druckgleichheit vor und hinter der Planiertüröffnung, wodurch eine Strö­ mungstotzone erreicht wird, oder durch mechanische Abdich­ tungen der Planierstange möglich.
Die Abdichtung erfolgt dadurch, daß vor der Planiertüröff­ nung ein geschlossener Raum durch die Vorrichtungen gemäß den Ansprüchen 1 und 9 entsteht.
Der geschlossene Raum wird gemäß Anspruch 1 durch ein gere­ geltes Sauggebläse erzeugt. Das Sauggebläse wird derart geregelt, daß eine Strömung in dem Raum vor der Planiertür­ öffnung nicht mehr auftritt. Dadurch entsteht in dem Raum vor der Planiertüröffnung eine strömungsmäßige Totzone. Die Strömung in diesem Raum wird an einer Meßstelle gemessen.
Es ist auch möglich, das Sauggebläse so zu regeln, daß eine geringe Einsaugung von Umgebungsluft in die Koksofenkammer, die die Füllgasabsaugung nur gering beeinträchtigt, statt­ finden kann. Auf jeden Fall treten auch bei dieser Fahrweise keine Füllgasemissionen an der Planiertüröffnung auf.
Es ist auch möglich den Ausgang des Sauggebläses mit einer benachbarten Koksofenkammer zu verbinden. Bei dieser Fahr­ weise wird der Unterdruck der benachbarten Koksofenkammer zusätzlich genutzt. In diesem Fall kann die Saugung derart betrieben werden, daß Füllgase in den Nachbarofen gesaugt werden.
Gemäß Anspruch 3 wird der Raum vor der Planiertüröffnung durch mechanische Abdichtung derart geschlossen, daß keine Füllgase austreten können. Durch die Dichtbleche wird die Planierstange oben und unten abgedichtet. Die seitliche Ab­ dichtung der Planierstange erfolgt durch Dichtleisten. Durch diese Abdichtung der Planierstange von außen wird in Kom­ bination mit den Querstegen ein geschlossener Hohlkasten gebildet, da die Dichtleisten mindestens den Bereich von zwei Querstegen abdichten.
Die Dichtbleche können derart gelagert sein, daß sie auf den Seitenstegen der Planierstange aufliegen. Sie können jedoch auch mit einem Anpreßmittel, z. B. Federn gegen die Seiten­ stege der Planierstange gedrückt werden. Die Verstärkung der Abdichtung durch die an den Seitenstegen der Planierstange anliegenden Dichtleisten, z. B. mittels Federn ist ebenfalls möglich.
Die Dichtbleche können auch derart in dem Gehäuse angeordnet sein, daß sie durch Unterdruck gegen die Planierstange ge­ preßt werden, wodurch ebenfalls die Abdichtwirkung erhöht wird.
An ihren Kanten können die Dichtbleche mit Abrundungen und/oder Abschrägungen versehen sein. Dadurch wird verhindert, daß die Planierstange während des Planiervorganges gegen die Kanten der Dichtbleche stößt. Es ist auch möglich, das Dichtblech in mehrere Segmente zu unterteilen. Dadurch kann das Dichtblech eventuelle Unebenheiten der Planierstange und Querschnittsveränderungen besser abdichten.
Es ist auch möglich, mehrere Dichtbleche und Dichtleisten innerhalb des Gehäuses hintereinander anzuordnen. Dadurch wird die Abdichtwirkung ebenfalls erhöht.
Zur besseren Haltbarkeit können die Dichtbleche mit Schleiß­ mitteln ausgerüstet sein. Bei der Verwendung von Dichtble­ chen kann auf das Gehäuse verzichtet werden, da durch die Dichtbleche und die Seitenstege der Planierstange ein Gehäu­ se gebildet wird.
Der Planierkohlesammelbehälter kann beliebig außerhalb des Bereichs der Dichtbleche angeordnet sein.
Gemäß Anspruch 9 ist eine Abdichtung des inneren Quer­ schnitts der Planierstange zwischen den Seitenstegen vor­ gesehen. Diese Abdichtelemente müssen derart beweglich aus­ gebildet sein, daß sie den Querstegen der Planierstange ausweichen können. Der Raum zwischen den Seitenstegen der Planierstange und dem Gehäuse wird durch ein oder mehrere hintereinander angeordnete Dichtleisten abgedichtet.
Die einfachste Möglichkeit ist die Anordnung von Pendelklap­ pen in dem Gehäuse. Die Pendelklappen können hängend in z. B. einteiliger Klappenausführung in dem Gehäuse angeordnet sein. Sie dichten den Bereich zwischen den Seitenstegen der Planierstange ab. Bewegt sich die Planierstange, so drückt der Quersteg der Planierstange gegen die Pendelklappe. Die Pendelklappe wird zur Seite geschoben und legt sich dichtend an die Oberkante des Quersteges der Planierstange an. Bewegt sich die Planierstange weiter so schwenkt die Pendelklappe wieder in den Raum zwischen den Seitenstegen und dichtet ihn ab, bis der nächste Quersteg erreicht ist.
Eine weitere Möglichkeit wäre die Abdichtung des inneren Querschnitts der Planierstange durch Zellräder. Ober- und unterhalb der Planierstange werden Zellräder in einem Zell­ radgehäuse derart angeordnet, daß die Zellradflügel in den Raum zwischen den Seitenstegen der Planierstange überlappend eingreifen. Bewegt sich die Planierstange, so wird durch die Querstege eine Drehung der Zellräder bewirkt.
Das untere Zellradgehäuse kann mit einem Kohlenaustrag für die Planierkohle ausgerüstet sein.
Das Zellrad kann auch so bemessend sein, daß die Zellrad­ flügel, ähnlich wie die Pendelklappen den gesamten Quer­ schnitt zwischen den Seitenstegen der Planierstange abdich­ ten. In diesem Fall ist im unteren Teil des Gehäuses gegen­ über dem Zellrad ein Dichtblech angeordnet, das mindestens den Bereich von zwei Querstegen der Planierstange abdichtet.
Eine andere Möglichkeit der inneren Planierstangenabdichtung ist der Einbau von beweglichen Walzen in einem Walzengehäu­ se. Die Walzen sind derart bemessen, daß sie den gesamten Querschnitt zwischen den Seitenstegen der Planierstange abdichten. Die Walzen können sich innerhalb des Walzengehäu­ ses auf und ab bewegen und so den Querstegen der Planier­ stange ausweichen.
Selbstverständlich können die Abdichtungen mehrfach in dem Gehäuse angeordnet sein. Es ist auch möglich, das Sauggeblä­ se mit einer Abdichtung durch Dichtbleche und/oder bewegli­ chen Abdichtelementen miteinander zu kombinieren.
Das Gehäuse kann auch so groß ausgeführt sein, daß die Pla­ nierklappe innerhalb des Gehäuses geöffnet bzw. verriegelt werden kann.
Die vorgenannten, sowie die beanspruchten und in den Aus­ führungsbeispielen beschriebenen, erfindungsgemäß zu ver­ wendenden Bauteile unterliegen hinsichtlich ihrer Größe, Formgestaltung, Materialauswahl und technischen Konzeption keinen besonderen Ausnahmebedingungen, so daß die in dem jeweiligen Anwendungsgebiet bekannten Auswahlkriterien un­ eingeschränkt Anwendung finden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschrei­ bung der zugehörigen Zeichnung, in der - beispielhaft - be­ vorzugte Ausführungsformen der Vorrichtung zum Abdichten einer Planiertüröffnung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 In perspektivischer Darstellung eine Ausführungs­ form der Vorrichtung mit Sauggebläse, in
Fig. 2 eine Ausführungsform mit Dichtblechen und Dicht­ leisten, in
Fig. 3 eine Ausführungsform mit Pendelklappen, in
Fig. 4 eine Ausführungsform mit einem Zellrad und einem Abdichtblech und in
Fig. 5 eine Ausführungsform bei der mehrere Dichtbleche mit einem Sauggebläse kombiniert sind.
In der Fig. 1 ist ein Gehäuse 1 dargestellt, in das eine Planierstange 2 mit Seitenstegen 3 und Querstegen 4 hinein- und herausfahren kann. Das Gehäuse 1 liegt dicht an einer Planiertüröffnung 5 einer Koksofenkammer 6 mit einem Steig­ rohr 7 an. Oberhalb des Gehäuses 1 ist ein Sauggebläse 8 mit einer Saugleitung 15 angeordnet. Mittels einer nicht darge­ stellten Regelung wird das Sauggebläse so eingestellt, daß keine Strömung in dem Gehäuse 1 vor der Planiertüröffnung 5 der Koksofenkammer 6 stattfindet. Dadurch bildet sich eine Strömungstotzone 9 aus. Die Füllgase werden durch das Steig­ rohr 7 abgesaugt während Umgebungsluft durch das Sauggebläse abgesaugt wird und nicht in die Koksofenkammer gelangt. Die Strömung wird an einer Meßstelle 10 gemessen.
Aus der Fig. 2 geht hervor, daß in dem Gehäuse 1 Dichtbleche 11 und 12 oberhalb und unterhalb der Planierstange 2 ange­ ordnet sind. Die Dichtbleche 11 und 12 liegen auf den Kanten der Seitenstege 3 der Planierstange 2 auf. Die Dichtbleche 11 und 12 sind größer ausgeführt als der Abstand zwischen zwei Planierstegen 4. Dadurch ist die Planiertüröffnung 5 während des Planiervorganges immer durch mindestens einen Quersteg 4 der Planierstange 2 nach außen abgedichtet. Die Seitenstege 3 der Planierstange 2 sind durch Dichtleisten 13 und 14 ebenfalls abgedichtet.
Aus der Fig. 3 ist die Abdichtung mit Pendelklappen ersicht­ lich. In dem Gehäuse 1 sind zwei Pendelklappen 20 und 21, die um die Drehachsen 22 und 23 pendeln können, dargestellt. Die übrigen Bezugszeichen haben die gleiche Bedeutung wie in den vorhergehenden Figuren. Die Pendelklappen 20 und 21 dichten den Querschnitt zwischen den Seitenstegen 3 der Planierstange 2 ab. Die Seitenstege der Planierstange werden nach außen durch die Dichtleisten 13, 14 und 24 und 25 abge­ dichtet. Bewegt sich die Planierstange 2 in die Koksofen­ kammer 6, so stößt der Quersteg 4 gegen die Pendelklappe 21. Durch eine Pendelbewegung weicht die Pendelklappe 21 dem Quersteg 4 aus und dichtet anschließend wieder den Bereich zwischen den Seitenstegen 3 der Planierstange 2 ab.
In der Fig. 4 ist ein Zellrad 40 in einem Zellradgehäuse 41 dargestellt, dessen Zellradflügel 42 den gesamten Bereich zwischen den Seitenstegen 3 der Planierstange 2 abdecken. Unterhalb der Planierstange 2 ist ein Dichtblech 43 angeord­ net, das an den Kanten der Seitenstege dichtend anliegt.
In der Fig. 5 sind verschiedene Abdichtungsmöglichkeiten miteinander kombiniert. Aus der Fig. 5 geht hervor, daß die Planierstange 2 mit zusätzlichen Dichtblechen 50 und 51 abgedichtet wird. Außerdem ist an dem Gehäuse 1 über die Saugleitung 15 ein Sauggebläse 8 angeschlossen. Die übrigen Bezugszeichen haben die gleiche Bedeutung wie in den vorher­ gehenden Figuren.
Bezugszeichenliste
1
Gehäuse
2
Planierstange
3
Seitenstege
4
Querstege
5
Planiertüröffnung
6
Koksofenkammer
7
Steigrohr
8
Sauggebläse
9
Strömungstotzone
10
Meßstelle
11
Dichtblech
12
Dichtblech
13
Dichtleiste
14
Dichtleiste
20
Pendelklappe
21
Pendelklappe
22
Drehachse
23
Drehachse
24
Dichtleiste
25
Dichtleiste
40
Zellrad
41
Zellradgehäuse
42
Zellradflügel
43
Dichtblech
44
Dichtleiste
50
Dichtblech
51
Dichtblech

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Abdichten einer Planiertüröffnung einer Koksofenkammer während der Kokskohle-Beschickung im Schüttbetrieb mit einem dichtend an die Planiertüröff­ nung anschließbaren Gehäuse, durch das die Planierstan­ ge geführt ist, an dem Mittel vorgesehen sind, die den Raum vor der Planiertüröffnung derart abdichten, daß ein geschlossener Raum entsteht, dadurch gekennzeich­ net, daß an dem Gehäuse (1) ein regelbares Sauggebläse (8) angeschlossen ist und eine Meßstelle (10) für die Strömungsmessung vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Sauggebläses (8) mit einer benach­ barten Koksofenkammer verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in dem Gehäuse (1) Dichtbleche (11, 12) angeordnet sind, die die Planierstange (2) von oben und unten mindestens über den Bereich von zwei Querstegen (4) abdichten und Dichtleisten (13, 14) angeordnet sind, die die Seitenstege (3) der Planierstange (2) abdichten.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtbleche (11, 12) und die Dichtleisten (13, 14) mit einem Anpreßmittel versehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtbleche (11, 12) derart in dem Gehäuse (1) gehalten sind, daß sie durch Unterdruck gegen die Pla­ nierstange (2) gepreßt werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtbleche (11, 12) Abrundungen und/oder Ab­ schrägungen aufweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Dichtbleche (11, 12, 50, 51) und Dichtlei­ sten (13, 14, 24, 25) hintereinander angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) durch die Dichtbleche (11, 12) und die Seitenstege (3) der Planierstange (2) gebildet wird.
9. Vorrichtung zum Abdichten einer Planiertüröffnung einer Koksofenkammer während der Kokskohle-Beschickung im Schüttbetrieb mit einem dichtend an die Planiertüröff­ nung anschließbaren Gehäuse, durch das die Planierstan­ ge geführt ist, an dem Mittel vorgesehen sind, die den Raum vor der Planiertüröffnung derart abdichten, daß ein geschlossener Raum entsteht, dadurch gekennzeich­ net, daß in dem Gehäuse (1) bewegliche Abdichtelemente, die den inneren Querschnitt der Planierstange (2) zwi­ schen den Seitenstegen (3) und den Querstegen (4) ab­ dichten und Dichtleisten (13, 14), die die Seitenstege (3) der Planierstange (2) abdichten, angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (1) mindestens eine Pendelklappe (20) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (1) mindestens ein Zellrad (40) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (1) zusätzlich mindestens ein Dicht­ blech (50) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (1) bewegliche Walzen angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in dem Gehäuse das Sauggebläse (8) und/oder Dichtbleche (11, 12, 50, 51) und/oder bewegliche Abdichtelemente angeordnet sind.
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