DE1127868B - Vorrichtung zur Vermeidung des Austretens der Fuellgase durch die Planieroeffnung von Koksofentueren - Google Patents

Vorrichtung zur Vermeidung des Austretens der Fuellgase durch die Planieroeffnung von Koksofentueren

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DE1127868B
DE1127868B DEK40801A DEK0040801A DE1127868B DE 1127868 B DE1127868 B DE 1127868B DE K40801 A DEK40801 A DE K40801A DE K0040801 A DEK0040801 A DE K0040801A DE 1127868 B DE1127868 B DE 1127868B
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DE
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leveling
tube
opening
bar
filling gases
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Application number
DEK40801A
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Henseleit
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Heinrich Koppers GmbH
Original Assignee
Heinrich Koppers GmbH
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B37/00Mechanical treatments of coal charges in the oven
    • C10B37/02Levelling charges, e.g. with bars

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur- Vermeidung des Austretens
    der Füllgase durch die Planieröffnung.
    " . von Köksöfentüren "
    - Währenddes _Füllens-.eiiler Ofenkammer von Koks-
    öfenbxtterien und -bis zur Beendigung,-des . Planier-
    vorganges . werdeg die- entstehenden Füllgase in ' der
    `verschiedensten Weise- aus der Ofenkammer abgezo-
    gen. .-.Beispielsweise- .werden" die,. Füllgase durch ein
    Danipfstrshlgebläse- inl.Steigerohr in die Vorlage oder
    durch -.eine- besondere -.T,eitung;. in.-den Kamin. ab-
    gesaugt öder in-einez auf der. Ofendecke verfahr=
    baren YerbreriÜüngseiuri#.fitung. verbrannt. . -. "5
    ' - Die .Füllgase 'bilden -sich_unter hohem. Druck- in der.
    Ofenkammer und liäben@däller -das hestreben,...durch
    etwa vorhandene Öffnungen und Undichtigkeiten der
    Ofenkammer zu entweichen, woran sie auch durch
    mit hohem UntdrdkJJk ärbkteride'- Absaugevorrich-
    tungen, nicht >vollständig,. gehindert werden- können.
    Wenn es auch- gelingt?-ein Entweichen der -Füllgase
    durch- die .Füllöffnungen- in: der Ofendecke: zu ver-
    meiden,. ,'so: ist .dies bei der .Planieröffnung der - Ofen-
    für,, durch die .die Planerstange-zwecks Einebnens der
    Füllung - inehifach. m" die .Ofenkammer eingeführt
    wird, .nicht- ohne weitbres möglich,- da die -Plänier-
    stange mit- einem gewissen .Spielraumdurch'.die.-Pla-
    nieröffnung..der. Ofentür geführt werden- muß .und
    die Planierstange im wesentlichen aus zwei parallelen
    senkrechten Längswänden besteht, die durch .zum
    Erfassen der Schüttkegel der Kohle in der Ofenkam-
    iner dienende Querwände miteinander verbunden
    sind. Durch die von den .in größerem Abstand vonein-
    änder angeordneten Querwänden gebildeten Zwischen-
    räume können die Füllgase .ohne weiteres während
    des Planiervorgangesdurch die Planieröffnung der
    Ofentür ins Freie gelangen und die Atmosphäre ver-
    unreinigen. -
    Es ist bereits, bekannt, die Planierstange in einem
    bis auf die vordere Äustrittsstelle geschlossenen. Ge-
    häuse anzuordnen, das vor dem Einebnen in dicht
    schließende Verbindung mit der Planieröffnung ge-
    bracht wird. Das Gehäuse umschließt dabei auch die
    Trag-, Führungs- und Antriebsrollen der Planierstange
    und ist infolge seiner dadurch bedingten großen
    Länge aufwendig und kostspielig.
    Es ist ferner eine Vorrichtung mit einer an die
    äußere Rahmenöffnung der Planieröffnung dicht, aber
    gleitend anliegenden, ; die Planieröffnung überragen-
    den Schildplatte mit einem den Querschnitt der Pla-
    nierstange eng umgrenzenden Ausschnitt bekannt.
    Eine solche Vorrichtung kann jedoch beiden üblichen
    aus Längs- und Querwänden bestehenden Planier-
    stangen nur eine unvollständige- Abdichtung bilden,
    da die Füllgase durch den Zwischenraum zwischen je
    zwei Querwänden der Planierstange austreten.
    Gemäß der Erfindung wird nun eine praktisch voll-
    ständige Abdichtung- mit einer einfachen: Vorrichtung dadurch .geschaffen, .daß "däswdie "Planierstange umschließende Rohr eine Länge hat,. -die. etwa gleich dem. -Abstand zweier benachbarter Querwände- der Planierstänge ist. -Dadurch liegen stets zwei .,Querwände in dem Rohr; die -eine. labyrinthartige Absperrung gegen den Austritt. von Füllgasen bilden.
  • Die Abdichtung der Planieröffnung der Tür kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung- noch dadurch unterstützt werden, daß der freie Raum zwischen der Planierstange und dem -Rohr durch an einer oder mehreren Stellen der Innenwand des Rohres befestigte Stahldrahtbürsten ausgefüllt ist.
  • Vorzugsweise ist -das Rohr im Querschnitt zweiteilig ausgebildet und sind beide Teile durch Hebelgestänge so -angelenkt, daß das untere Teil, das- vorzugsweise aus der Bodenplatte besteht, in der ausgeschwenkten Stellung, also vor Beginn des Planierens, eine Stellung hat, aus der es von der vorwärts bewegten Planierstange in die waagerechte Lage bewegt wird, wobei es gleichzeitig das mit ihm durch einen Gelenkhebel verbundene, nach oben ausgeschwenkte Oberteil nach unten . auf das Unterteil zu bewegt.
  • Auf diese Weise erfolgt das Instellungbringen des Rohres zum dichten Anschluß der Planieröffnung an die Tür bei Beginn des Planiervorganges selbsttätig, nachdem die Planiertür der Ofentür geöffnet worden ist.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise veranschaulicht, wobei Fig.1 eine Seitenansicht einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung, Fig. 2 eine Ansicht gegen die Stirnseite der Vorrichtung nach Fig. 1 und Fig. 3 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 1 einer anderen Ausführungsform darstellt.
  • Bei der in Fig. 1 und 2 ,dargestellten. Ausführungsform ist die nur teilweise dargestellte Planierstange 1 in die Planieröffnung 2 einer Ofentür 3 im eingefahrenen Zustand in eine Ofenkammer 4 dargestellt. Die Planieröffnung2durchsetzt die feuerfeste Ausmauerung 5 der Tür 3 und setzt sich. in einem Metallrahmen 6, der mit dem metällischän Teil 7 der Tür verbunden ist, nach außen aiin'fört. Während des Verkokungsvorganges. ist der Pläniertürrähmen 6 durch eine nicht dargestellte Tür verschlossen.
  • Bei der in der Fig. 1 dargestellten Stellung ist ein Rohr 8 mit dem gleichen Querschnitt wie der Metallrahmen 6 der -Planieröffnung 2 dicht an diesen Planieröünungsrahmen6 -teherangeschoben, so daß die Planierstange 1 durch dieses Rohr 8 hindurchgeführt werden kann. Das Rohr 8 hat im wesentlichen den gleichen rechtwinkligen Querschnitt wie die Planieröffnung 2 und besteht aus einem durch eine Bodenplatte 9 gebildeten Unterteil und einem haubenförmigen Oberteil 10, das sich im Betriebszustand auf die Bodenplatte 9 auflegt.
  • Wie aus Fig..1 ersichtlich, hat das Rohr 8 eine solche Länge, daß jeweils zwei Querwände 11 der Planierstange 1, die die beiden Längswände der Planierstange miteinander verbinden und zum Einplanieren der Kohle in der Ofenkammer dienen, im Bereich des durch die Planieröffnung 2 und das Rohr 8 gebildeten Kanals liegen. Auf diese Weise ist eine labyrinthartige Abdichtung gegen das Austreten von Füllgasen aus der Ofenkammer 4 während der Bewegung der Planierstange innerhalb der Ofenkammer geschaffen. Die Planierstange wird von einem Rollenblock 12 getragen und geführt, der an dem Traggestell 13 der im übrigen` nicht näher dargestellten Koksausdrückmaschine angeordnet ist.
  • Die Bodenplatte 9 des Rohres 8 ist beiderseits in Gelenken 14 von Ansätzen 15 mit Hebeln 16 verbunden, die in einem ortsfesten Gelenk 17 an dem Geste1113 der Koksausdrückmaschine gelagert sind. Das andere Ende der Bodenplatte 9 ist in Gelenken 18-mit Hebeln 19 verbunden, die in ortsfesten Gelenken 20 des Traggestells 13 der Koksausdrückmaschine gelagert sind.
  • In den Gelenken 14 der Bodenplatte 9 sind ferner Hebel 21 gelenkig gelagert, die mit einem Gelenk 22 der Haube 10 an deren Oberseite verbunden sind. Dieses Gelenk 22 und ein weiteres an der Oberseite der Haube 10 angeordnetes Gelenk 23 sind mit Hebeln 24, 25 verbunden, die in ortsfesten Gelenken 26 eines Auslegers 27 des Traggestells 13 lagern, so daß die Hebe124, 25 parallelogrammartig ausschwenken können und dabei die Haube 10 in die strichpunktiert dargestellte obere Lage 10 a bringen.
  • In dieser Stellung der Haube 10 a hat die Bodenplatte 9 die strichpunktiert dargestellte Schräglage 9 a, wobei der Hebel 16 in die strichpunktiert dargestellte Lage 16 a und der Hebel 21 in die strichpunktiert dargestellte Lage 21 a gelangt ist und der Hebel 19 die Stellung 1'9 a erreicht hat.
  • Diese strichpunktierte Stellung der Bodenplatte 9 a und der Haube 10 a des Rohres 8 ist die Stellung vor Beginn des Planiervorganges. Durch Bewegen der Pläni6istarige 1 auf die geöffnete Planieröffnung 2 zu wird die Bodenplatte 9 a von der Planierstange weggedrückt, so daß sie in die in voll ausgezogenen Linien dargestellte waagerechte Stellung 9 gelangt. Dabei ziehen die Hebel 21a das haubenförmige Oberteil 10 mit, so daß die Hebel 21 a in die Stellung 21 gelangen, in welcher die Haube 10 auf der Bodenplatte 9 aufliegt und das Rohr 8 gegen den metallenen Rahmen 6 der Planieröffnung 2 zum Anliegen kommt.
  • Das Ausschwenken der beiden Teile 9, 10 des Rohres 8 erfolgt dann nach vollständigem Planiervorgang mittels einer Zugstange 31, die im Betriebszustand mit einer Verkröpfung 28 in einem Vorsprung 29 des Traggestells 13 gesichert ist. Die Zugstange 31 hat dann die Stellung 31 a und ist in einem Ansatz 30 mit ihrer Verkröpfung 28 a gesichert.
  • Bei der in Fig.3 dargestellten Ausführungsform ist die Haube 10 des Rohres 8 mit nur einem Hebelpaar 24 in einem Gelenk 26 des Auslegers 27 des Traggestells 13 angelenkt@ während das andere Hebelpaar 2S der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform. durch eine in der Haube 10 gelagerte Rolle 32 ersetzt ist, die in einer kurvenförmigen Schlitzführung 33 des Traggestells beim Ausschwenken geführt ist.
  • Vorzugsweise am äußeren Ende des Rohres 8- ist der freie Raum 34 mit an der Innenwand der Haube 10 und des Bodens 9 befestigten Stahldrahtbürsten ausgefüllt: -

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Vermeidung des Austretens der Füllgase durch die Planieröffnung von. Koksofentüren während des Planierens mittels einer Planierstange mit offenem Querschnitt und lotrechten Querwänden, im wesentlichen bestehend aus einem auf der Koksausdrückmaschine angeordneten, vor die Planieröffnung gesetzten, die Planierstange umschließenden- Rohr mit einem Querschnitt, der dem der Planieröffnung etwa entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Rohres (8) etwa gleich dem Abstand zweier benachbarter Querwände (11) der Planier-Stange (1) -ist: 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Raum (34) zwischen der Planierstange (1) und dem Rohr (8) durch an einer oder mehreren Stellen der Innenwand des Rohres (8) befestigte Stahldrahtbürsten ausgefüllt ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1. oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (8) im Querschnitt zweiteilig ausgebildet ist und beide Teile (9, 10) durch Hebelgestänge (16, 19, 21, 24, 25) so angelenkt sind, daß das untere Teil (9) in der ausgeschwenkten Stellung (9a) eine Lage hat, aus der es von der vorwärts bewegten Planierstange (1) in die waagerechte Betriebsstellung bewegt wird, wobei es gleichzeitig das mit ihm durch einen Gelenkhebel (21) verbundene, nach oben ausgeschwenkte Oberteil (10) nach unten auf das Unterteil (9) zu bewegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 224157, 230 532, 231042, 582 241, 899 790, 902 842, 937 043.
DEK40801A 1960-05-24 1960-05-24 Vorrichtung zur Vermeidung des Austretens der Fuellgase durch die Planieroeffnung von Koksofentueren Pending DE1127868B (de)

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