DE730033C - Einrichtung zur Abblendung der durch das Ausdruecken des Kokses verursachten Lichterscheinungen an Kokereianlagen - Google Patents
Einrichtung zur Abblendung der durch das Ausdruecken des Kokses verursachten Lichterscheinungen an KokereianlagenInfo
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Description
- Einrichtung zur Abblendung der durch das Ausdrücken des Kokses verursachten Lichterscheinungen an Kokereianlagen Die Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen zur Abblendung der durch das Ausdrücken des Kokses.verursachten Lichterscheinungen von Kokereianlagen.
- Die nächtliche Lichtstrahlung einer Kokereioder' Gaswerhsanlage ist, insbesondere während des Au.sdrückvorganges des Kokses, sehr erheblich und erzeugt eine weithin sichtbare Lichterscheinung. Die Kokslöschwag;iii von Kokereien haben meist eine Länge von i z bis 17 m und eine Breite von g bis 5 m, um ein schnelles und gleichmäßiges Ausbreiten des Kokses in dünner Schicht vor dem Ablöschen zu erreichen. Während des Koksausdrückens wird der Löschwagen an der Kammeröffnung so vorbeigefahren, daß der. Koks gleichmäßig über die ganze Länge des Wagens verteilt wird. Der Löschwägen wird dann unter den Löschturm gefahren, -wo er mit Wasser abgelöscht wird. Diese Art des Koksausdrückens und -ablöschens macht eine wirksame Abblendung der hierbei erzeugten Lichterscheinungen sehr schivzerig. Ein geschlossener Aufbau des Kokslöschwagens ist hierbei nicht möglich, da der Koksbehälter des Löschwagens sowohl während des Ausdrückens als auch während des eigentlichen Löschvorgangs von oben auf seiner ganzen Ausdehnung frei zugänglich sein muß.
- Die naheliegende Lösung der Aufgabe, eine Kokereianlage zu verdunkeln, besteht, wie sich hieraus ergibt, zweifellos in einer überdachung der ganzen Ofenbatterie oder zumindest der Koksseite der Batterie mit der Löschwagenfahrbahn. Eine derartige überdachu.ng führt aber zu erheblichen Belästigungen . der Bedienungsmannschaften durch Hitze, Rauch, Teerdämpfe und Gase. Die Überdachung bedingt einen sehr hohen Material. aufwand und erfordert schliel31icli eine lange Bauzeit.
- Gemäl:') der Erfindung wird nun die Abschirmung der beim Ausdrücken des glühenden Kokses in den Löschwagen auftretendta Lichterscheinungen derart vorgenommen, @'dztt.; über den Löschwa-en während des An3@ drückens eine Abdeckplatte geschoben wird, die in Verbindung mit einer den Kokskuchen führungswagen und die Kammeröffnung abdeckenden Haube die Lichterscheinungennacli oben abschirmt.
- Gemäß der Erfindung ist die über den ganzen Löschwagen vierfahrbare Abdeckplatte auf einem besonderen Fahrgestell abgestützt und wirkt mit einer die Kokskuchenführung und die ganze Breite des Löschwagens überdeckenden Haube derart zusammen, daß der glühende, von der Haube überdeckte, in den Löschwagen gestürzte Koks unter die übergeschobene Abdeckplatte zu liegen kommt. Der Löschwa- gen wird sodann mit der Abdeckplatte unter den Löschturm gefahren. Zwecks Ablöschens wird die Abdeckplatte unter dein Löschturin von dem Löschwagen zurückgezogen.
- Solche gemäß der Erfindung ausgebildete Abblendeeinrichtung hat den wesentlichen Vorteil, daß ihre Herstellung mit verliältnismäl.iig einfachen Mitteln, geringem Arbeits- und Materialaufwand in kurzer Zeit erfolgen und daß sie ohne Schwierigkeiten an jeder vorhandenen Anlage angebracht werden kann.
- Ein weiterer Vorteil der Abschirmeinrichtung besteht schließlich noch darin, daß sie tagsüber vom Kokslöschwagen abgekuppelt und zu Beginn der eine Verdunkelung erforderlich machenden Nachtstunden in einfacher Weise in kurzer Zeit angekuppelt und in Betrieb genommen werden kann. Dadurch ist eine lange Lebensdauer der Abblendeeinriclitung gesichert.
- Es ist bekannt, jeden Koksofen einer Koksofenbatterie an einem Ende mit einer Art Ausstofätrichter zu versehen, der den Koks aus der waagerechten Kammer nach unten in den Löschwagen umlenkt und einen gasdichten Verschluß mit der Ofenkammer bildet. Eine Abblendung des in den Löschwagen gedrückten glühenden Kokses ist bei dieser bekannten Einrichtung nicht möglich, weil mit ihr keine den Lösclni-age-n in, seiner ganzen Breite überdeckende Haube verbunden ist.
- Die Erfindung sieht weiter noch vor, die Lichterscheinungen an dem Ofenkammerende der Maschinenseite dadurch abzublenden, daß beim Durchfahren der zu drückenden Ofen-]-immer mit der Ausdrückstange eine vor der Ofenbatterie vierfahrbare kastenförmige Einrichtung angebracht wird, die dein senkrechten Ofenkammerquerschnitt angepaßt und vurztigsweise mit der Koksausdrückstange verbunden ist.
- Eine beispielsweise Ausführungsforen der Erfindung ist in der zugehörigen Zeichnung *irgestellt.
- .@@b13. i der Zeichnung ist eine Vorderansicht -einer Koksofenbatterie von der Koksseite aus mit dem vor der Ofenbatterie verfahrbaren Löschwagen.
- Abb.2 zeigt einen teilweisen Querschnitt durch eine Ofenkammer nach Abb. i auf der Koksseite.
- Vor der Koksofenbatterie i ist auf der Bühne 2 der Kokskuchenführungswagein.3 vierfahrbar angeordnet. Seitlich unterhalb der Begehbühne 2 ist der zur Aufnahme des aus der Ofenkammer über den Kokskuchenfiihrungsivagen 3 dienende Löschwagen .l vierfahrbar. Der in den Löschwagen gedrückte glühende Koks fällt in den Löschwagen auf den Löschboden 5. Zum Zwecke eines gleichmäßigen Ausbreitens des Kokses auf dein Schrägboden 5 und zur Erzielung einer gleichmäl.')igen Ablöschung unter dem Löschturm wird der Kokslöschwagen auf seiner ganzen Länge während des Koksausdrückens langsam an dem Kokskuchenführungswagen vorbeigefahren.
- Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist der Kokskuchenführungswagen 3 mit einer Ab-,chirineinirichtung ; verbunden, die die in üblicher Weise aus waagerechten Laschen bestehenden Seitenwände des Koksführungswagens seitlich und oben vollständig umgeben kann. Die Abschirmeinriclitung; überragt den Löschwagen .l auf seiner ganzen Breite und ist seitlich noch mit den den Löschwagen weiter überdeckenden Auslegern b versehen. An der Vorderseite des Löschii-agens ist die Wand 29 der Abschirrneinrichtung über die Oberkante der Löschivagenvorderwand leerübergezogen, um ein Austreten von Lichterscheinungen aus dem Löschwagen zu verhindern. Die Abschirnieinrichtung ,- ist oberhalb. des Löschwagents a zWeckin.il:)ig nach unten verbreitert ausgebildet, uni dem in den Löschwagen fallenden Koks beim Verfahren desselben genügenden Spielraum zu geben. Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsforen der Abschirrneinrichtung ; kann diese über die Ankerständer 9 bis an die Ofenkammermündung verschiebbar angeordnet sein, um somit allseitig einen dichten .Nlischltil3 gegen austretendes Licht zu erzielen.
- Die Abschirmeinrichtung ; kann aber auch am Ende des Kokskuchenführungswagens 3 aiig.eordnet sein, in welchem Falle jedoch dafür .gesorgt werden muß, daß die Kokskuchcnführungseinrichtung 3 ,allseitig dicht verkleidet ist. Auf dein Löschwagengleis t o ist noch .ein Fahrgestell i i vierfahrbar, das oben eine `vorzugsweise mit Rollen 12 versehene Platte 13 besitzt. Die Platte 13 ist m einer solchen Höhe an dem Fahrgestell i i angeordnet, daß sie beim Verfahren des Fahrgüstells i i bzw. des Löschwagens q. sich obeli über die Öffnung des Löschwagens q. legt. Die Abdeckplatte 13 ist an den Seiten nach unten abgebogen und übergreift somit den Löschwagen auf einer gewissen Höhe seitlich derart, daß an keiner Stelle Lichterscheinungen durch den in den Löschwagen gedrückten glühenden Koks nach außen auftreten können. Die Führungsrollen 12 der Abdeckplatte 13 legen sich auf den bei den üblichen Löschwagen als obere Einfassung der Seitenwände vorhandenen Profileisen 13 auf. Das: Fahrgestell i i besitzt ferner noch unten Führungsstangen 14, die sich gegen den Löschwagen q. anlegen und in dem Fahrgestell i i verschieben.
- Das Ausdrücken des. Kakses aus. der Ofenkammer 6 über die überleitvorrichtung 3 geht nun so vor sich, daß der mittels der Antriebsma.s,chine 15 vor der Ofenbatterie vierfahrbare Löschwagen q. zunächst mit seinem einen Ende 16 vor die ÜberleitvorrichtUng 3 gebracht wird, worauf während des Koksausdrückens der Löschwagen ¢ langsam nach links verschoben wird, so daß sich der Koks in gleichmäßiger Schicht auf dem Schrägboden 5 des Löschwagens ausbreitet. Mit dem Verfahren des Löschwagens nach links gleitet die Abdeckplatte 13 des bei diesem Vorgang feststehenden Fahrgestells i i über die obere i:iflnulig des Löschwagens 4., ohne @daß dabei die feststehende Abde.ckplatte 13, die etwas unter die Abschirmeinrichtung 7 geschoben ist, in Verbindung finit dieser Abschirmeinricht1111b 7 Licht aus der glühenden Koksmasse nach außen auftreten läßt.
- Auf der Ofenbatterie ist die zum Füllen der Ofenkammern dienende Ofenfülleizirichtu11g 17 vierfahrbar angeordnet. An der einen Seite des Fahrgestells der Ofenfülleinrichtung 17 ist eine die Ofenfüllöcher 18 überdeckende Platte i9 ,angebracht, - die ebenfalls an den offenen Seiten nach unten abgebogen ist, um ein Austreten von Licht w#eitg,uhclidst zu vermeiden. Vor Beginn des Füllens der Ofenkammer wird die Fülleinrichtung 1; s-,) über die zu füllende Ofenkammer gefahren, dar.) d=e Füllöcher, wie aus der Zeichnung ersichtlich, abgedeckt sind, worauf die Deckel von den Olnungen entfernt werden. Hierauf kann die liilleim-ichtung 17 über die Füllöcher gefahren werden, wobei die Ausläufe 2o der Fülleinrichtung bis auf die Füllöffnungen abgesenkt werden. Das Schließen der Füllöcher geht i11 umgekehrter Weise durch Verschieben des I üllw igens. 2o vor sich. Auf diese Weise ist bei allen vorzunehmenden Maßnahmen Bein praktisch vollständiges Abschirmen gegen auftretende 1_icliterschtintingen gesichert.
Claims (3)
- PATENT AN51#1, Üt,111: i. Einrichtung zur Abbleildung der durch das Ausdrücken des Kokses verursachten Lichterscheinungen an Kokereianlagen, gekennzeichnet durch eine auf einem besonderen Fahrgestell (11) abgestützte Abdeckplatte ( ' 13) und eine die Kokskuchenführung (3) und die ganze Breite des Lös.ch,%-agens überdeckende Haube (7), die derart zusammenwirken, daß der glühende, von der Haube überdeckte, in den Löschwagen gestürzte Koks unter der übergeschobenen Abdeckplatte zu liegen kommt, die während der Fahrt des Löschwagens mit ihm verbunden bleibt, während des Löschvorgangs aber zurückgezogen wird.
- 2. Lichtabschirmung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da(.') das Fahrgestell, der Löschwagenabdeclt-platte beweglich mit dem Löschwagen verbunden ist.
- 3. Einrichtung zur Abblendung der durch das Ausdrücken des Kokses verursachten Lichterscheinungen an Kokereianlagen, gekennzeichnet durch einen die Kammeröffnung auch auf der Maschinenseite der Ofenbatterie abdeckenden, dem senkrechten Ofenkammerquer schnitt entsprechenden Schirm, der dicht 1I1 die Ofenkammer heranfahrbar und vorzugsweise mit der Koksausdrückmaschine verbunden ist.
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1939
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