DE851338C - Untere Verschlussvorrichtung fuer aussen beheizte, unterbrochen betriebene Vertikalkammern - Google Patents

Untere Verschlussvorrichtung fuer aussen beheizte, unterbrochen betriebene Vertikalkammern

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Publication number
DE851338C
DE851338C DED2321A DED0002321A DE851338C DE 851338 C DE851338 C DE 851338C DE D2321 A DED2321 A DE D2321A DE D0002321 A DED0002321 A DE D0002321A DE 851338 C DE851338 C DE 851338C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chamber
stopper
closure
furnace
cover
Prior art date
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Expired
Application number
DED2321A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Schoefl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Didier Werke AG
Original Assignee
Didier Werke AG
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Filing date
Publication date
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Priority to GB9529/51A priority patent/GB691093A/en
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B25/00Doors or closures for coke ovens
    • C10B25/02Doors; Door frames
    • C10B25/04Doors; Door frames for ovens with vertical chambers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coke Industry (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)

Description

  • Untere Verschlußvorrichtung für außen beheizte, unterbrochen betriebene Vertikalkammern Bei außen beheizten, unterbrochen betriebenen Vertikalkammern, insbesondere solchen zur Gas-und Kokserzeugung, hat man bereits mit Stopfen versehene, absenkbare untere Verschlüsse vorgeschlagen. Infolge der senkrechten Bewegungsrichtung solcher Stopfenverschlüsse könhen Querschnittsform und Höhe des Stopfens so gewählt werden, daß der Stopfen den unteren unbeheizten Kammerraum bis hinauf zum untersten Heizzug voll ausfüllt. Damit erübrigt sich das Einbringen von Füllkoks vor jeder frischen Kammerladung. Für das Betätigen dieser Verschlüsse sind jedoch besondere Vorrichtungen erforderlich, mit denen der noch mit der Kokssäule belastete Verschl.uß abgesenkt und leer wieder eingehoben werden muß.
  • Die vorgeschlagene Verschlußeinrichtung ermöglicht demgegenüber, den unteren unbeheizten Kammerraum mit einem bis zum untersten Heizzug hinaufreichenden Stopfen voll auszufüllen, dabei aber das Absenken und Wiedereinheben des Verschlusses beim Entleeren der Kammer zu vermeiden. Erreicht wird dies erfindungsgemäß durch einen in der Ebene seiner Verschlußstellung vierfahrbar gelagerten, mit einem Stopfen versehenen Verschlußdeckel und eine in Längsrichtung des Stopfens liegende, dem Stopfenquerschnitt entsprechende, gasdicht verschließbare Durc'hbrechung der vorderen Ofenwand. Mit dieser Einrichtung kann der mit dem Stopfen versehene Verschlußdeckel unter Beibehalten seiner Höhenlage in der Kammer waagerecht oder nahezu waagerecht nach vorn ausgefahren werden, womit die untere Kammeröffnung zum Entleeren des Kokses freigegeben ist. Jegliche Einrichtungen zum Senken oder Heben des Stopfenverschlusses erübrigen sich bei dieser Einrichtung.
  • Die besondere Ausbildung dieser Verschlußeinrichtung wird an Hand der Zeichnung erläutert. Es veranschaulicht Abb. i einen senkrechten Längsschnitt durch den unteren Teil einer Vertikalkammer mit der erfindungsgemäßen Verschlußeinrichtung nach der Linie a-b der Abb. 2, Abb.2 einen senkrechten Querschnitt durch diese Bauteile nach der Linie c-d der Abb. i, Abb.3 einen waagerechten Längsschnitt durch den unteren Kammerteil nach der Linie e-f der Abb. i und Abb.4 eine Einzelausbildung der Verschlußeinrichtung.
  • Den unteren Verschluß der Vertikalkammer i bildet der mit dem Stopfen versehene Verschlußdecke.l 2. Deckel und Stopfen sind miteinander fest verbunden. Der Stopfenverschluß liegt auf einer Anzahl über seine Länge verteilter Achsen 5 auf. Jeweils zwei, gegebenenfalls auch mehr Achsen 5 sind durch Glieder 7 miteinander zu einem Fahrgestell verbunden, wobei entweder die beiden Enden der Achsen 5 oder die Verbindungsglieder 7 Laufräder 4 tragen. Die Verbindung der Achsen 5 mit dem Verschlußstopfen geschieht durch an der Deckelunterseite angeordnete Laschenpaare 6, von denen jedes Laschenpaar eine Achse 5 trägt. In jedem Laschenpaar sind die Achsen mit Hilfe von Exzente rbolzen befestigt. Durch Drehen dieser Bolzen kann der Verschlußdeckel gasdicht an den unteren Türrahmen 8 gepreßt werden. Als Fahrbahn für die Räder 4 dienen Bauelemente des Ofens, die beispielsweise als I-Träger 9 oder als U-Eisen gleichzeitig das Kammermauerwerk .und den Türrahmen 8 stützen. Die Fahrbahn ist etwa tim das Maß der Kammerlängsseite über die Ofenvorderwand hinaus verlängert. Die Lauffläche der Fahrbahn wird zweckmäßig mit Verschleißblechen versehen.
  • Die Ofenvorderwand erhält eine in Längsrichtung des Stopfens liegende, dem Stopfenquerschnitt entsprechende, gasdicht verschließbare Durch Brechung, die nach außen hin an ihren beiden senkrechten Seiten und ihrer Oberseite von dem Türrahmen io gefaßt ist und durch den Türdeckel i i mit Hilfe eines im Türlager angeordneten Exzenterbolzens gasdicht verschlossen wird. Dabei liegt die untere Fläche des Türdeckels i i in gleicher Ebene mit der Unterfläche des Türrahmens 8 und bildet die vordere Dichtfläche für den Stopfenverschluß; sie wird deshalb zweckentsprechend breit ausgebildet. Der Türrahmen 8 läuft nur an den beiden Kammerlängsseiten und der hinteren Kammerwand entlang.
  • An Stelle des um eine senkrechte Achse schwenkbaren Türdeckels i i kann für den gasdichten Verschluß der Ofenwanddurchbrechung auch ein mit dem fahrbaren Verschlußdeckel 2 baulich zusammenhängendes Glied dienen, das mit dem Stopfenverschluß jeweils ein- und ausgefahren wird. Das Ein- und Ausfahren des Stopfenversclilt:sses zum Entleeren der Kammer kann mit Hilfe von über die Achsen 5 sich erstreckenden Zahnstangen 12 erfolgen, in die die Zahnräder 13 eingreifen. Zur Betätigung der Zahnräder 13 dient der dargestellte Handantrieb 14 oder ein motorischer Antrieb. Das Aus- und Einfahren des Verschlußstopfens kann an Stelle des Zahnradantriebes in gleicher Weise mit Hilfe eines endlosen Seilzuges geschehen.
  • Die erfindungsgemäße Verschlußeinrichtung ermöglicht, daß der Stopfen 3 den unteren unbeheizten Kammerraum mit vollem Querschnitt bis hinauf zum untersten Heizzug ausfüllt. An Stelle eines solchen Stopfens kann aber auch ein bis zum untersten Heizzug reichendes, in dieser Höhe den Kammerquerschnitt ausfüllendes Schutzschild gewählt werden, das dann mittels zweckentsprechender Stützglieder vom Verschlußdeckel getragen und in seiner Höhenlage gehalten wird. Dabei tritt der Stopfen bzw. das Schutzschild an allen senkrechten Begrenzungsflächen ein Stück weit unter zurückspringendes Kammermauerwerk oder ragt mit entsprechenden Auskragungen in dieses Mauerwerk hinein. Dadurch wird vermieden, daß Kohle, insbesondere Feinkohle, in dem Zwischenraum zwischen Kammerwand und Stopfen durchfällt und sich auf dem über den Stopfenquerschnitt hinausragenden Deckelrand ablagert. Durch solche Ablagerungen werden die Dichtflächen des Verschlußdeckels bei dessen Anpressen beschädigt.
  • An der vorderen Kammerschmalseite kann der Stopfen 3 die ganze Länge der Ofenwanddurchbrechung ausfüllen. Zweckmäßig greift er nur ein Stück weit unter die Kammervorderwand. An der hinteren Kammerschmalseite erhält der Stopfen vorschlagsgemäß eine bis über den Deckelrand reichende Auskragung, für die die Kammerrückwand mit einem entsprechenden Ausschnitt versehen ist. Diese Stopfenauskragung dient insbesondere dazu, beim Entleeren der Kammer die hintere schneidenartige Dichtfläche des Verschlußdeckels gegen den absinkenden Koks zu schützen.
  • Der Stopfen erhält zweckmäßig eine zur hinteren Kammerschmalseite zu geneigte Oberfläche. Diese Neigung erleichtert beim Ausfahren des Verschlusses zunächst das Abgleiten des Kokses, vermeidet zum anderen aber auch, daß sich einzelne, auf dem Stopfen liegengebliebene Koksstücke beim Durchtritt des Stopfens durch die Wanddurchbrechung festklemmen.
  • Verlaufen Dichtfläche des Türrahmens 8 und die Fahrbahn g parallel, so ergibt sich für das Ein-und Ausfahren des Stopfenverschlusses als freier Spielraum nur der von der Exzenteranpressung freigegebene Spalt zwischen der Dichtfläche des Türrahmens 8 und dem Deckelrand 2. Zur VergröBerung dieses Spielraumes wird deshalb in Weiterausbildung der Verschlußeinrichtung vorgeschlagen, die Dichtfläche des Türrahmens 8 von der hinteren Kammerschmalseite beginnend nach der Ofenvorderwand zu leicht ansteigend auszubilden. An Stelle dieser Neigung kann auch die Fahrbahn 9 von der Ofenvorderwand zur hinteren Kammerschmalseite leicht ansteigen. Zweckmäßig werden beide Neigungen gleichzeitig vorgesehen, wobei auch der Verlauf der Dichtflächen des Deckels 2 den vorgesehenen Neigungen anzupassen ist. Mit dieser Ausbildung erweitert sich der Spielraum zwischen der Dichtfläche des Türrahmens 8 und dem Deckelrand 2 nach der Ofenvorderseite zu keilartig, wodurch zunächst das Ausfallren des Verschlusses erleichtert, darüber hinaus hei seinem Einfahren aber auch Dichtungsarbeit für die Exzenter erspart wird. Gegebenenfalls erübrigt sich hei dieser Ausbildung die Exzenteranpressung überhaupt. Die Neigung der Fahrbahn 9 kann in einfacher Weise mit Hilfe der zum Schutz der Fahrbahn 9 vorgesehenen Verschleißbleche erzielt werden.
  • Zur Schaffung einer genügenden Auflauffläche des Deckelrandes 2 auf die an der hinteren Kammerwandfläche liegende Dichtfläche des Türrahmens 8 wird diese Dichtfläche zweckentsprechend verbreitert. An der Ofenvorderseite läuft der Türdeckel i i, nachdem der Stopfenverschluß wieder eingefahren ist, beim Schließen auf die Dichtfläche des Deckels 2 auf. Um bei diesem Schließen eine Anpreßwirkung der unteren Fläche des Türdeckels i r auf die Dichtfläche des Deckels 2 zu erzielen, erhält der Türdeckel i i in seinen Angeln eine leichte Schräglage oder wird nach hinten leicht geneigt angeordnet. Gegebenenfalls kann, wie in Abb. 4 dargestellt, der Türdeckel auch gegen den vorderen Rand des Verschlußdeckels 2 dichten.
  • Die bei Vertikalkammeröfen üblicherweise durch den unteren Verschluß erfolgende Dampfzuführung kann auch bei der vorgeschlagenen Verschlußeinrichtung angeordnet werden. Dazu erhält der Stopfen 3 in seiner Längsrichtung verlaufende Dampfzuführungskanäle 15, von denen Abzweigkanäle wahlweise zur Stopfenoberfläche oder zu dem zwischen Stopfen und Kammerwand befindlichen Spalt führen können. Während der Dampf bei seinem Austritt in der Stopfenoberfläche unmittelbar in den Koksofen übertritt, dient bei seitlichem Dampfaustritt der Spalt zwischen Stopfen und Kammerwand zur Dampfverteilung. Die Dampfzuführung zur einzelnen Kammer kann beispielsweise durch den Verschlußdeckel i i hindurch oder durch das neben diesem Deckel liegende Wandmauerwerk erfolgen.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Untere Verschlußvorrichtung für außen beheizte, unterbrochen betriebene Vertikalkammern, gekennzeichnet durch einen in der Ebene der Verschlußstellung verfahrbar gelagerten, mit einem Stopfen (3) versehenen Verschlußdeckel (2)@ und eine in Längsrichtung des Stopfens liegende, dem Stopfenquerschnitt entsprechende, gasdicht verschließbare Durchbrechung der vorderen Ofenwand.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfenverschluß auf einer Anzahl über seine Länge verteilter Achsen (5) aufliegt, von denen jeweils zwei oder mehr zu einem mit Laufrädern (4) versehenen Fahrgestell verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (5) jeweils zwischen an der Deckelunterseite angeordneten Laschenpaaren (6) gelagert und mit Hilfe eines Exzenterbolzens befestigt sind. . Vorrichtung nach Anspruch t bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Fahrbahn für die Räder (,
  4. 4) Bauelemente des Ofens, beispielsweise I-Träger (9) dienen, die gleichzeitig Kammermauerwerk und Türrahmen (8) tragen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß die über die Länge des Verschlußdeckels (2) verteilten Achsen (5) an ihren beiden Enden durch Zahnstangen (12) miteinander verbunden sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (3) an seinen senkrechten Begrenzungsflächen unter zurückspringendes Kammermauerwerk - greift oder mit Vorsprüngen in das Kammermauerwerk hineinragt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (3) an seiner hinteren Schmalseite eine über die Dichtfläche des Verschlußdeckels (2) hinausragende Auskragung besitzt. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechung der Ofenvorderwand nach außen zu an ihren beiden senkrechten Seiten und ihrer Oberseite von einem Türrahmen (io) gefaßt und durch einen Türdeckel (ii) mit Hilfe eines im Türlager angeordneten Exzenterbolzens gasdicht verschlossen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der gasdichte Verschluß der Ofenwanddurchbrechung durch ein mit dem fahrbaren Verschlußdeckel (2) baulich zusammenhängendes Glied gebildet wird. io.
  10. Vorrichtung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopfenoberfläche geneigt zur hinteren Kammerschmalseite hin verläuft. i i.
  11. Vorrichtung nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtfläche des Türrahmens (8) an der hinteren Kammerschmalseite beginnend nach vorn zu leicht ansteigt.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbahn (9) der Räder (.4) von der Ofenvorderwand zur hinteren Kammerschmalseite leicht ansteigt.
DED2321A 1950-04-25 1950-04-25 Untere Verschlussvorrichtung fuer aussen beheizte, unterbrochen betriebene Vertikalkammern Expired DE851338C (de)

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