DE2603677C2 - Einrichtung zum Festhalten von in die Stampfvorrichtung einer Stampfkokerei eingegliederten, angehobenen Stampfern - Google Patents

Einrichtung zum Festhalten von in die Stampfvorrichtung einer Stampfkokerei eingegliederten, angehobenen Stampfern

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DE2603677C2 DE2603677A DE2603677A DE2603677C2 DE 2603677 C2 DE2603677 C2 DE 2603677C2 DE 2603677 A DE2603677 A DE 2603677A DE 2603677 A DE2603677 A DE 2603677A DE 2603677 C2 DE2603677 C2 DE 2603677C2
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B45/00Other details
    • C10B45/02Devices for producing compact unified coal charges outside the oven

Description

Ef 3 4
,£ Klemmvorrichtung sehr einfach maschinell betätigea stange 9 nachgiebig gelagerte Hubscheiben 12 in glei-
% Insbesondere bei einer großen Anzahl von Stampfern eher Höhe vorgesehen. Die an einer Seite des Stampfer-
if erspart man sich gegenüber dem Stand der Technik eine wagens 4 an dessen Stampfern 8 angreifenden Hub-
mühselige Handarbeit, die zudem relativ vtel Zeit benö- scheiben 12 sind um 90° gegeneinander versetzt auf
§. tigt 5 einer gemeinsamen Welle 13 bzw. i3a exzentrisch gela-
f* Zwar ist es z. B. aus der DE-PS 2 18 208 bekannt, gert Damit werden die Stampfer zeitlich nacheinander
$5 glatte Stampferstangen zu verwenden, die durch ein fallengelassen.
Klemmgesperre angehoben werden, bevor sie zum Während des Verdichtungsvorganges wird fortlau-
** Pressen der Einsatzkohle fallengelassen werden, jedoch fend Kokskohle 1 über ein Rutschblech 14 gleichmäßig
ι; ist die Verwendung eines solchen Klemmgesperres als io in die Stampfform 2 nachgefüllt, wobei das Rutschblech
^ Einrichtung zum Festhalten der Stampfer in deren ange- in nicht dargestellter Weise mit einem Kohlebunker in
hobener Stellung im Ruhezustand der Stampfvorrich- Verbindung steht
tung nicht möglich; denn das bekannte Klemmgesperre Nach jedem Stampfvorgang werden die Stampfer 8 in
weist einen Lösemechanismus für das Klemmgesperre angehobener Stellung bis zum Beginn des folgenden
j'■'? auf, welcher derart ausgebildet ist, daß dann, wenn das 15 Stampfvorganges arretiert Zu diesem Zweck sind je-
a Klemmgesperre mit der festgeklemmten Stampferstan- dem Stampfer 8 zwei beidseitig seiner Stampferstange 9 I
% ge die angehobene Stellung erreicht, die an der Stamp- einander gegenüberliegend angeordnete, gegen den I
i| ferstange anliegenden Klemmhebel gelöst werden. Steg 11 der Stampferstange 9 unter Schwenkbewegung
B. Demgemäß ist in der DE-PS 2 18 208 auch keine Ein- mit Klemmwirkung anlegbare Stampfersperren 15 zu-
§ richtung zum Festhalten der Stampferstangen in deren 20 geordnet Die Anlagefläche 16 jeder Stampfsperre 15
angehobener Lage näher beschrieben. Da ein solches verläuft mit Bezug auf ihre Schwenkachse 17 exzenter-
Festhalten der Stampfer jedoch immer dann notwendig artig. Dabei schließt die Anlagefläche 16 jeder Stamp-
ist wenn kein Stampfbetrieb stattfindet, muß davon aus- fersperre 15 in bezug auf ihre Schwenkachse 17 einen
; gegangen werden, daß die Stampferstangen bei der An- Winkel λ von etwa 50° ein.
Ordnung gemäß der erwähnten DE-PS 2 18 208 in allge- 25 Die an einer Seite des Stampferwagens 4 gegen des-
mein bekannter Weise dadurch festgehalten werden, sen Stampfer 8 anlegbaren Stampfersperren 15 sind mit
: daß sie durch Eintreiben von Keilen gegen die einzelnen Spiel auf einer Welle 18 bzw. 18a gelagert. An dem einen
Stampferstangen von Hand fixiert werden. Eine solche Ende dieser parallel zueinander liegenden Weilen 18,
Verkeilung der Stampferstangen bedeutet jedoch nicht 18a ist jeweils ein Zahnsegment 19 bzw. 19a ange-
nur einen großen Zeitaufwand, sondern auch einen star- 30 flanscht wobei die beiderseitigen Zähne und Zahnlük-
ken Verschleißt der Stampferstangen. ken ineinander eingreifen. Der Welle 18 ist ein
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Schwenktrieb 20 mit einem Hydraulikzylinder 21 als
Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbei- Schubkolbeneinheit zugeordnet.
spiels erläutert Es zeigt Im Einwirkungsbereich der Stampfersperren 15 ist
Fig. 1 eine Standvorrichtung mit Stampfform in 35 jede Stampferstange 9 zur Verminderung des Abriebs
Seitenansicht; an ihrem Steg 11 sowie an der Angriffsfläche 16 der
F i g. 2 den Stampfer gemäß F i g. 1 im Vertikalschnitt Stampfersperren 15 mit einem Reibbelag versehen,
gemäß der Linie JI-II 4er F i g. 1; Sollen die Stampfer 8 nach Beendigung eines Ver-F i g. 3 eine Stempfcrsperre gemäß der F i g. 1 in per- dichtungsvorganges in angehobener Stellung arretiert spektivischer Ansicht und vergrößertem Maßstab; 40 werden, wird der Kolben des Hydraulikzylinders 21 ein-F ig. 4 die Stampf Errichtung und Stampfform der gefahren. Dabei werden die Zahnsegmente 19, 19a in F i g. 1 in Stirnansich' gemäß der Linie IV-IV dieser Fi- Richtung zur Stampfform 2 hin gedreht. Gleichzeitig gur. werden die Stampfersperren 15 frei fallend gegen die Die Stampfvorrichtung ist oberhalb der mit Kokskoh- Stege 11 der Stampferstangen 9 abgeschwenkt, so daß Ie 1 angefüllten, kastenförmigen Stampfform 2 mit den 45 die Stampferstangen 9 durch die Stampfersperren 15 Seitenwänden 3 auf eine nicht dargestellte Tragdecke beidseitig festgeklemmt und die Stampfer 8 am freien aufgesetzt. Sie weist rPindestens einen Stampferwagen 4 Fall gehindert werden. Zu Beginn des folgenden Ver-' auf, der auf einen* auf die Tragdecke aufgelegten Schie- dichtungsvorganges wird der Kolben des Hydraulikzynenpaar 5 mittels Rädern 6 in Längsrichtung der linders 21 unter entgegengesetzter Drehbewegung der Stampfform 2 verfahrbar ist 50 Zahnsegmente 19, 19a ausgefahren, so daß die Stamp-In den aus U- und Doppel-T-förmigen Stahlträgern 7 fersperren 15 hochgeschwenkt und die Verklemmung aufgebauten Stampferwagen 4 können insgesamt je vier der Stampferstangen 9 aufgehoben wird; die Stampfer 8 Stampfer 8 mit Stampferstangen 9 aus Doppel-T-Stahl- können daher wieder mit ihren Stampferfüßen 10 frei trägern und Stampferfüßen 10 eingegliedert werden. In gegen die Kokskohle 1 fallen.
Fig. 1 ist nur einer der Stampfer 8 dargestellt. Die 55
Stampferwagen 4 können aber auch so ausgebildet sein, Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
daß sie beispielsweise je sechs Stampfer 8 aufnehmen
können.
Die Stampfer 8 werden zum Verdichten der in der
Stampfform 2 befindlichen Kokskohle 1 bei gleichzeiti- 60
gern Hin- und Herfahren des Stampferwagens 4 mit
ihren Stampferfüßen 10 zeitlich nacheinander gegen die
Kokskohle 1 in ihrem freiliegenden Oberflächenbereich
angepreßt und von ihr abgehoben. Der Absenk- und
Anpreßvorgang jedes Stampfers 8 erfolgt im freien Fall. 65
Für seine Hubbewegung sind bei jedem Stampfer 8
zwei beidseitig seiner Stampferstange 9 an deren Steg
11 angreifende, umlaufende und gegen die Stampfer-

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Festhalten von in die Stampfvorrichtung einer Stampfkokerei eingegliederten, angehobenen Stampfern, die je eine Stampferstange und einen daran endseitig befestigten Stampferfuß aufweisen, mit ihrem Stampferfuß gegen die in eine Stampfform eingefüllte Kokskohle frei fallend angepreßt und von ihr abgehoben werden, und eine ge- ίο gen die Stampferstange anlegbare Sperranordnung mit zwei beidseitig der Stampferstange gegenüberliegend angeordneten Stampfersperren aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dab die Stampfersperren (15) maschinell gegen die Stampferstange is (9) unter Schwenkbewegung mit Klemmwirkung anlegbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stampferstange (9) Doppel-T-förmig ausgebildet ist und die ihr zugehörigen Stampfersperren (15) an ihrem Steg (11) zur Anlage kommen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (16) jeder Stampfersperre (15) mit Bezug auf deren Schwenkachse (17) exzenterartig verläuft
4. Einrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stampfersperren (15) eines Stampfers (8) unter Einwirkung eines gemeinsamen Antriebs stehen und durch diesen gleichzeitig an die Stampferstange (9) anlegbar bzw. von dieser ablösbar sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils an einer Seite einer Stampfereinheit (4) gegen deren Stampferstangen (9) anlegbaren Stampfersperren (15) mit einem gemeinsamen Zahntrieb (19,19a) verbunden sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an jeweils einer Seite der Stampfereinheit (4) anlegbaren Stampfersperren (15) zusammen mit einem Zahnsegment (19,19a,) auf einer Welle (18, Ma) angeordnet sind, wobei die Zähne und Zahnlücken der beiderseitigen Zahnsegmente (19,19a^ ineinander eingreifen.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (16) jeder Stampfersperre (15) in bezug auf ihre Schwenkachse (17) einen Winkel (λ) von weniger als 9O0 einschließt.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stampfersperren (15) auf den Wellen (18,18a,} mit Spiel angebracht sind.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6,7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wellen (18, 18aj parallel zueinander angeordnet sind und eine der Wellen (18, 18a,) mit einem Schwenktrieb (20) einschließlich einer Schubkolbeneinheit ausgerüstet ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubkolbeneinheit einen Hydraulikzylinder (21) aufweist.
11. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stampferstange (9) eines Stampfers (8) im Einwirkungsbereich der Stampfersperren (15) mit einem Reibbelag versehen ist.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Festhalten von in die Stampfvorrichtung einer Stampfkokerei eingegliederten, angehobenen Stampfern gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
In einer Stampfkokerei wird die zu verkokende Einsatzkohle zunächst außerhalb der Koksofenkammer in einer kastenförmigen Stampfform zu einem Kohlekuchen verdichtet Der so erhaltene Kohlekuchen wird dann in die Koksofenkammer für den Verkokungsprozeß eingeschoben. Das Einschieben des Kohlekuchens in die Ofenkammer nach Verdichten der Einsatzkohle setzt voraus, daß die Stampfer der Stampfvorrichtung nach Beendigung eines Stampfvorgangs und Herausheben aus der Stampfform in der angehobenen Stellung bis zum folgenden Stampfvorgang festgehalten werden können. Hierzu gelangt eine spezielle Einrichtung zum Einsatz.
Eine solche Einrichtung ist aus der DE-PS 8 00 858 bekannt Bei der bekannten Einrichtung sind die Stampferstangen als Zahnstangen ausgebildet, und die Sperranordnung hat als Stampfersperren quer zur Bewegungsrichtung der Stampferstangen verschiebliche Halteglieder, welche einen Verzahnungsabschnitt aufweisen, der mit der Verzahnung einer zugehörigen Stampferstange in Eingriff bringbar ist, indem das jeweilige Halteglied mittels eines von Hand betätigten Hebels verschoben wird, nachdem die betreffende Stampferstange in ihre obere Stellung angehoben wurde. Eine derartige Feststellung der Stampferstangen bedeutet jedoch einen relativ großen Zeitaufwand, zumal dann, wenn die Stampfvorrichtung eine Vielzahl von Stampfern umfaßt Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß die Stampferstangen mit hohem Aufwand als Zahnstangen ausgebildet werden müssen, wobei die Zahnstangen eine beträchtliche Verschleißfestigkeit aufweisen müssen. Bei der bekannten Einrichtung ist die Verwendung der mit Verzahnungsabschnitten versehenen Halteglieder möglicherweise noch insoweit als wirtschaftlich vertretbar anzusehen, als die Hebevorrichtung zum Anheben der Stangen beim Stampfbetrieb ebenfalls mit Verzahnungs-Gliedern arbeitet, die es erforderlich machen, daß die Stampferstangen als Zahnstangen ausgebildet sind.
Ist die Anhebevorrichtung jedoch als Reibschluß-Anhebevorrichtung ausgebildet, die die Ausbildung der Stampferstangen als Zahnstangen überflüssig macht, so ist die bekannte Einrichtung zu teuer — abgesehen davon, daß sie sich aufgrund ihrer speziellen Konstruktion kaum für die maschinelle Betätigung eignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Gattung derart weiterzubilden, daß die Arretierung der einzelnen Stampfer in ihrer angehobenen Stellung ohne Handarbeit sowie unter geringer mechanischer Beanspruchung der Stampfer möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Die erfindungsgemäße Einrichtung ermöglicht es, die Stampferstangen als glatte Stampferstangen auszubilden. Diese sind bekanntlich billiger als Zahnstangen. Die erfindungsgemäße, maschinell betätigte Klemmvorrichtung zeichnet sich durch einfachen und somit billigen Aufbau aus, und sie ist in der Lage, über große Zeiträume hinweg ordnungsgemäß zu arbeiten, ohne daß aufgrund mechanischer Verschleißerscheinungen die Gefahr besteht, daß die Stampfer nicht mehr richtig festgehalten werden. Trotz des einfachen Aufbaus läßt sich die
DE2603677A 1976-01-31 1976-01-31 Einrichtung zum Festhalten von in die Stampfvorrichtung einer Stampfkokerei eingegliederten, angehobenen Stampfern Expired DE2603677C2 (de)

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