DE2630892C3 - Vorrichtung zum geräuschlosen Einpressen von Spundwandbohlen oder ähnlichen Bauteilen - Google Patents

Vorrichtung zum geräuschlosen Einpressen von Spundwandbohlen oder ähnlichen Bauteilen

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DE2630892C3
DE2630892C3 DE19762630892 DE2630892A DE2630892C3 DE 2630892 C3 DE2630892 C3 DE 2630892C3 DE 19762630892 DE19762630892 DE 19762630892 DE 2630892 A DE2630892 A DE 2630892A DE 2630892 C3 DE2630892 C3 DE 2630892C3
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pressing
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Bernhard Von Dr.-Ing. Glisczynski
Gerhard Ing.(Grad.) Langfeld
Klaus Schaefers
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BAUGESELLSCHAFT HANEBECK MBH 4600 DORTMUND
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D7/00Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
    • E02D7/20Placing by pressure or pulling power

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Placing Or Removing Of Piles Or Sheet Piles, Or Accessories Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum geräuschlosen Einpressen von Spundwandbohlen, Gründungspfählen oder ähnlichen Bauteilen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-OS 20 37 833) ist die Drückeinrichtung an einem Ende des Querhauptes angeordnet und weist ein Paar von gegenläufig beweglichen Kolbenzylindereinheiten auf, die mit Klemmbacken an dem jeweils abzusenkenden Bauteil unter im wesentlichen horizontal erfolgender gegenläufiger Bewegung angreifen, worauf anschließend weitere Kolbenzylindereinheiten über einen die horizontal wirkenden Kolbenzylindereinheiten tragenden gabelförmigen Tragbügel das von den ersten Kolbenzylindereinheiten ergriffene Bauteil abwärts bewegen und dabei geräuschlos in den Boden einpressen. Diese Ausgestaltung erfordert demnach zwei gesonderte, nämlich horizontal und vertikal wirkende Betätigungseinrichtungen mit einem zusätzlichen Steuerungsaufwand für die aufeinander abgestimmte Betätigung der beiden Betätigungseinrichtungen. Ferner ist es bei der bekannten Vorrichtung zunächst erforderlich, eine Reihe von Bauteilen mittels konventioneller, Lärmbelästigungen verursachender Rammschläge so weit in den Baugrund einzutreiben, daß das als wandernder Widerlagerbalken ausgebildete Querhaupt an diesen Bauteilen anbringbar ist und beim dann erfolgenden weiteren Eintreiben der Bauteile diese die erforderliche Reaktionskraft zum Eintreiben mittels der am Querhaupt b/.w. Wiederlagerbalken angeordneten Betiitiimüseiririchtunnen liefern.
Schließlich ist es mit der bekannten Einrichtung nicht möglich, beim Auftreffen eines einzelnen Bauteils auf einen undurchdringlichen Untergrund dieses Bauteil zunächst stehen zu lassen und zum nächsten Bauteil ι weiterzuwandern.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in erster Linie darin, eine gegenüber dem Bekannten wesentlich einfacher aufgebaute und betätigbare Konstruktion zu schaffen, wobei zudem unter Beibehaltung der Möglichkeit, jedes Bauteil einzeln für sich jeweils in voller Länge eintreiben zu können, keine bereits vorher eingetriebenen Bauteile zur Abstützung von Widerlagern für die zum Eintreiben erforderlichen Betätigungseinrichtungen benötigt werden, so daß alle Bauteile ohne ι? Komplikationen geräuschfrei eingetrieben werden können und zudem ggf. ein auf ein undurchdringliches Hindernis stoßendes Bauteil zunächst stehen bleiben kann.
Bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art 2(i wird der erste Teil dieser Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung sind nämlich jeweils nur im wesentlichen senkrecht wirkende _>■> Betätigungseinrichtungen notwendig, was neben dem geringeren Aufwand für diese und dem Entfall von zusätzlichem Steu,=rungsaufwand vor allem auch noch kürzere Arbeitszeiten für jeden Arbeitshub mit sich bringt.
ίο In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird der zweite Teil der vorstehend angegebenen Aufgabe durch die im Anspruch 2 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Bei einer Ausbildung gemäß Anspruch 3 ergibt sich weiterhin die Möglichkeit, auch Bauteile mit zur ΐΊ Längsmittellinie des Querhauptes bzw. der geplanten Wandachse unsymmetrisch liegenden Seitenflächen einzutreiben, wie dies beispielsweise bei im Querschnitt trapezförmigen Spundwandbohlen der Fall ist. Derartige Futterelemente könnten aber auch zwischen den in Flanschen von U-förmigen Bauteilen angeordnet werden, wenn der Angriff der Klcmmelemente an den Außenseiten der Flansche erfolgt.
Um eine vollkontinuierliche Eintreibbewegung zu erreichen, kann man schließlich eine Ausbildung gemäß ■r> Anspruch 4 wählen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in schematischer Darstellung in
Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen > <> Vorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig.l,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß F i g. 1 und 2,
ν-, Fig.4 eine vergrößerte Darstellung des mittleren Teils von F i g. 2,
F i g. 5 eine Draufsicht zu F i g. 4,
F i g. 6 eine um 90° versetzte Seitenansicht zu F i g. 4,
Fig. 7 die Vorrichtung gemäß den Fig.l bis 6 in wi Klemmstellung vor Beginn des Arbeitshubes und in
F i g. 8 die Vorrichtung gemäß den Fig.l bis 6 in Klemmstellung nach Beendigung des Arbeitshubes.
Beiderseits einer geplanten Wandachse 1 werden jeweils mindestens zwei Erdanker 2 angebracht, die hi geschraubt, gebohrt, eingeschlagen, verloren oder wiedergewinnbar ausgeführt werden können. Die Schäfte der Erdanker 2 werden um ein solches Maß über die Bodenoberfläche 3 hinaus gcführi, daß mindestens
zwei einseitig der Wandachse 1 liegende Erdanker 2 mit einer Hälfte eines Querhauptes 4 kraftschlüssig verbindbar sind.
Im Querhaupt 4 ist zur geplanten Wandachse 1 parallel verschieblich eine Drückeinrichtung 11 angeordnet.
Bei der Ausführungsform gemäß den F i g. 1 bis 8 besteht diese Drückeinnchtung aus einem Rahmen 12 mit einer einseitigen Ausnehmung 13. Im Bereich der Ausnehmung 13 ist eine Klemmvorrichtung 14 vorgesehen, die zwei Klemmelemente 15 aufweist, deren Klemmflächen 16 einerseits unmittelbar an einer Seitenfläche 17 eines einzutreibenden Bauteils, nämlich einer Spundwandbohle 18, und andererseits an einem zwischengeschalteten Futterstück 19 angreifen, deren andere Seitenfläche der gegenüberliegenden Seitenfläche 17 der Spundwandbohle 18 anliegt. Jedes Klemmelement 15 ist verschwenkbar bei 20 am Rahmen 12 gelagert und an einem Ansatz jedes Klemmelementes 15 greift gelenkig eine Kolbenstange 21 einer hydraulischen Presse 22 an. Am Rahmen 12 ist beidseits der geplanten Wandachse 1 jeweils fluchte-d mit jeder hydraulischen Presse 22 eine weitere geringer dimensionierte hydraulische Presse 23 angeordnet, wie F i g. 6 zeigt.
Die Pressen 22 und 23 auf jeder Seite der geplanten Wandachse 1 sind unten über eine gemeinsame Grundplatte 24 miteinander verbunden, wobei sich Befestigungsstangen von der Grundplatte 24 jeweils zwischen seitlichen Schienen des Querhauptes 4 abwärts erstrecken und durch Gegenhalteplatten am Querhaupt arretierbar und nach jeweiligem Löseii längsverschieblich sind.
Die Wirkungsweise der vorbeschriebenen Vorrichtung ist wie folgt:
Die Drückeinrichtung 11 wird zunächst längs des Querhauptes 4 in eine Stellung gegenüber dem jeweils einzutreibenden Bauteil 18 verschoben, und zwar bei derart ausgefahrenen Pressen 22 und 23, daß die Klemmelemente 15 von dem einzutreibenden Bauteil 18 noch frei sind. Darauf werden die Pressen zum Einfahren druckbeaufschlagt, wobei zunächst ein automatisches Verspannen der Klemmelemente 15 mit dem Bauteil 18 erfolgt, wie F i g. 7 zeigt, indem nämlich die Klemmelemente 15 jeweils um den Schwenkpunkt 20 verschwenken, worauf dann bei einem weiteren Einfahren der hydraulischen Pressen 22 und 23 das Bauteil 18 von den Klemmelementen 15 mitgenommen und um den Arbeitshub der Pressen in da^ Erdreich eingetrieben wird. Beim Leerhub der Pressen 22 und 23 lösen sich die Klemmelemente 15 wieder von dem Bauteil und fahren unter Mitnahme des Rahmens 12 zurück in die Ausgangsstellung, worauf ein neues Arbeitsspiel beginnt.
Natrülich ist das vorbeschriebene Ausführungsbeispiel in vielfacher Weise abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfindung zm verlassen. So kann beispielsweise jeweik rlem erste" Rahmen mit den. ersten Klemmelementen ein zweiter höhenbeweglicher Rahmen mit zweiten Klemmelementen zugeordnet se;n, wobei der zweite Rahmen seinen Leerhub wähi end des Arbeitshubes des ersten Rahmens ausführt und umgekehrt. Eine solche Ausbildung würde sich beispielsweise dann empfehlen, wenn das einzutreibende Bauteil quadratischen Querschnitt aufwiese, so daß man dann die beiden Klemmelemente jeweils ar Seitenflächen des einzutreibenden Bauteils angreifen lassen könnte, die im rechten Winkel zueinander stehen. Als Betätigungsvorrichtungen zum schrittweisen Abwärtsziehen der höhenveränderlichen Rahmen t/.w. der an diesen angeordneten Klemmelementen Können anstelle der beschriebenen hydraulischen Pressen auch Spindeln. Zahnstangen u. dgl. Verwendung finden u. dgl. mehr.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einpressen von Spundwandbohlen, Griindungspfählen oder ähnlichen Bauteilen mit einem festgelegten, als Widerlager dienenden, in der Nähe der Bodenoberfläche angeordneten Querhaupt und mit einer Drückeinrichtung, wobei an einem Rahmen derselben zwei Klemmelemente gelagert sind, deren KJemmflächen an gegenüberliegenden Seitenflächen des einzutreibenden Bauteils mittels zugeordneter Betätigungsvorrichtungen festklemmbar und anschließend gemeinsam mit dem Rahmen abwärts beweglich sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Klemmelement (15) schwenkbar am Rahmen (12) gelagert und mittels ein und derselben gelenkig an dem betreffenden Klemmelement angreifenden Betätigungsvorrichtung (22) mit dem Bauteil (18) festklemmbar und dann gemeinsam mit diesem absenkbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, tijß das Querhaupt (4) mittels Erdankern (2) festgelegt und daß die Drückeinrichtung (11) längs des Querhauptes (4) verschieblich ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein zwischen den beiden Klemmelementen (15) anbringbares Futterelement (19).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten Rahmen mit ersten Klemmelementen ein zweiter höhenbeweglicher Rahmen mit zweiten Klemmelementen zugeordnet ist, wobei der zweite Rahmen seinen Leerhub während des Arbeitshubes des ersten Rahmens ausführt und umgekehrt.
DE19762630892 1976-06-01 1976-07-09 Vorrichtung zum geräuschlosen Einpressen von Spundwandbohlen oder ähnlichen Bauteilen Expired DE2630892C3 (de)

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NL7704669A NL7704669A (nl) 1976-06-01 1977-04-28 Inrichting voor het geluidloos indrijven van damwandplanken en dergelijke bouwdelen.
DK230677A DK230677A (da) 1976-06-01 1977-05-26 Anleg til lydlos inddrivning af spundvegsplanker eller lignende byggedele
GB2224477A GB1573384A (en) 1976-06-01 1977-05-26 Driving of bulkhead timbers and the like
FR7716697A FR2353683A1 (fr) 1976-06-01 1977-06-01 Dispositif pour enfoncer d'une maniere silencieuse des palplanches ou des elements de construction analogues

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RU2517150C2 (ru) * 2012-01-19 2014-05-27 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Санкт-Петербургский государственный архитектурно-строительный университет" Способ вибрационного погружения в грунт полимерных шпунта и труб

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