DE2624451C3 - Vorrichtung zum Einpressen von Spundwandbohlen o.a. Bauteilen - Google Patents

Vorrichtung zum Einpressen von Spundwandbohlen o.a. Bauteilen

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DE2624451C3
DE2624451C3 DE19762624451 DE2624451A DE2624451C3 DE 2624451 C3 DE2624451 C3 DE 2624451C3 DE 19762624451 DE19762624451 DE 19762624451 DE 2624451 A DE2624451 A DE 2624451A DE 2624451 C3 DE2624451 C3 DE 2624451C3
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climbing
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Bernhard Von Dr.-Ing. Glisczynski
Gerhard Ing.(Grad.) Langfeld
Klaus Schaefers
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BAUGESELLSCHAFT HANEBECK MBH 4600 DORTMUND
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D7/00Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
    • E02D7/20Placing by pressure or pulling power

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Placing Or Removing Of Piles Or Sheet Piles, Or Accessories Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einpressen von Spundwandbohlen, Gründungspfählen oder ähnlichen Bauteilen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-OS 37 833) ist es zunächst erforderlich, eine Reihe von Bauteilen mittels konventioneller, Lärmbelästigungen verursachender Rammschläge so weit in den Baugrund einzutreiben, daß das als wandernder Widerlagerbalken ausgebildete Querhaupt an diesen Bauteilen anbringbar ist und beim dann erfolgenden weiteren Eintreiben der Bauteile diese die erforderliche Reaktionskraft zum Eintreiben mittels am Querhaupt bzw. Widerlagerbalken angeordneter Betätigungseinrichtungen liefern.
Auch eine andere bekannte Vorrichtung (DE-OS 14 938) benötigt zu ihrer Funktionsfähigkeit bereits eingetriebene Bauteile zur Abstützung der die Betätigungseinrichtung tragenden Widerlagerbalken, so daß zumindest die ersten Bauteile der betreffenden Vorrichtung nicht geräuschlos eingetrieben werden können. Hinzu kommt, daß bei dieser bekannten Konstruktion auch bei bereits eingetriebenen ersten Bauteilen die Abstützung an diesen mitteils extra zu diesem Zweck an diesen befestigter Konsolen problematisch insofern ist, als ein exaktes Abstützen an diesen Konsolen einerseits voraussetzt, daß diese untereinander genau ausgefluchtet sind, zum anderen aber auch ein das andere Ende der Widerlagerbalken abstützender Auslegerkran sich auf einer derart exakt ausgefluchteten Fahrbahn bewegt, daß jeweils eine genaue Ausfluchtung der Oberseite der Widerlagerbalken mit den Unterseiten der Konsolen
40
■Ti
W) gewährleistet ist, da andernfalls immer nur die tiefstgelegene Konsole mit den Widerlagerbalken in Eingriff käme bzw. die zuerst mit den Widerlagerbalken in Eingriff kommenden Konsolen gemeinsam mit ihren zugeordneten Bauteilen wieder ein Stück hochgezogen würden, bis ausreichend viele Konsolen mit den Widerlagerbalken in Kontakt kommen, um eine ausreichende Reaktionskraft za erzeugen. Gerade ein solches Wiederhochziehen bereits eingetriebener Bauteile beeinträchtigt jedoch je «ach dem vorhandenen Baugrund den festen Sitz derselben. Schließlich ist es bei der bekannten Vorrichtung auch noch nachteilig, daß nach jedem Arbeitshub der in der Nähe der Widerlagerbalken angeordneten Betätigungseinrichtungen zwischen diesen und der am Kopf der einzutreibenden Bauteile angreifenden Druckhaube Zugelemente abzumontieren sind, was zwischen jeder stufenweise erfolgenden Eintreibung einen bestimmten Zeitraum erfordert, wodurch sich eine Wiederverfestigung des Baugrundes vor dem Eintreiben des Bauteiles ergibt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, unter Beibehaltung der Möglichkeit, jedes Bauteil einzeln für sich jeweils in voller Länge eintreiben zu können, keine bereits vorher eingetriebenen Bauteile zur Abstützung von Widerlagern für die zum Eintreiben erforderlichen Betätigungseinrichtungen zu benötigen, so daß alle Bauteile ohne Komplikationen geräuschfrei eingetrieben werden können.
Bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Eine besonders zweckmäßige Ausbildung ergibt sich gemäß Anspruch 2. Durch diese Ausbildung kann jedes Bauteil praktisch bis zu dem sehr niedrig zu haltenden Querhaupt, das unmittelbar auf der Erdoberfläche angeordnet werden kann, eingetrieben werden, so daß ein nachträgliches Abschneiden überstehender Kopfteile entfallen kann.
Bei einer Ausbildung gemäß Anspruch 3 ergibt sich die Möglichkeit, die zweite Klettervorrichtung ihren Leerhub während des Arbeitshubes der ersten Klettervorrichtung ausführen zu lassen, und umgekehrt, derart, daß sich eine vollkontinuierliche Arbeitsweise ergibt, die deshalb besonders vorteilhaft ist, weil dadurch Zwischenverfestigungen des Baugrundes während der Unterbrechungen des Eintreibvorganges nicht entstehen können, abgesehen davon, daß die Einpreßzeit natürlich besonders niedriggehalten werden kann.
Schließlich kann man beide Klettervorrichtungen ihren Arbeitshub und Leerhub auch gleichzeitig ausführen lassen, was beispielsweise bei besonders schwierigem bzw. hartem Baugrund oder im letzten Teil des Eintreibvorganges von Bedeutung sein kann, da damit die Einpreßkraft verdoppelbar ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in schematischer Darstellung in
F i g. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig.3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß F i g. 1 und 2,
F i g. 4 eine vergrößerte Darstellung des oberen Teils der F i g. 2,
F i g. 5 eine vergrößerte Darstellung eines oberen Teils der Fig. 1,
F i g. 6 eine vergrößerte Teildarstellung der F i g. 3,
Fig.7 den Arbeitsablauf einer Doppel-Klettervorrichtung bei der Vorrichtung gemäß den F i g. 1 bis 6 für einen kontinuierlichen Eintreibvorrang,
F i g. 8 den Arbeitsablauf der Doppel- Kl>;ttervorrichtung gemäß den F i g. 1 bis 6 für einen schrittweisen Eintreibvorgang mit verdoppelter Einpreßkraft und in
Fig.9 eine KJettervorrichtung mit Keil-Klemmvorrichtungen in ihren einzelnen Funktionsstellungen.
Beiderseits einer geplanten Wandachse 1 (s. F i g. 3 und 6), werden jeweils mindestens zwei Erdanker 2 eingebracht die geschraubt oder gebohrt verloren oder wiedergewinnbar ausgeführt werden können. Die erforderlichen Haltekräfte gegen Herausziehen werden durch unterschiedlich auf die Bodeneigenschaften abgestimmte Einbautiefen sichergestellt Die Schäfte der Erdanker 2 werden um ein solches Maß über die Bodenfläche 3 hinausgeführt, daß mindestens zwei der einseitig der Wandachse 1 liegenden Erdanker 2 durch ein Querhaupt 4 kraftschlüssig verbindbar sLj&
In jedem Querhaupt 4 ist eine innerhalb des Querhauptes parallel zur geplanten Wandachse 1 verschiebliche, vertikal oder in der jeweils gewünschten Neigung gerichtete Zugstange 5 angeordnet Die beiden rechts und links der Wandachse 1 stehenden Zugstangen 5 sind oberhalb des jeweils einzutreibenden Bauteils 6 durch ein Kopf joch 7 miteinander verbunden.
An diesem Kopfjoch ist jeweils beidseitig der Wandachse 1 eine Doppel-Klettervorrichtung als Drückeinrichtung 8 angeordnet, und zwar jeweils in Zuordnung zu einer Zugstange 5. Jede einzelne Klettervorrichtung besteht dabei aus einem Preßzylinder 9 und einer Klemmvorrichtung 10, wobei die beiden Klettervorrichtungen 8a und 86 jeder Doppel-Klettervorrichtung untereinander an einer Zugstange 5 angreifen.
Mittels dieser Klettervorrichtungen wird jeweils ein mit seinem Kopf gegen das Kopfjoch 7 greifendes Bauteil 6 in den Boden eingetrieben, und zwar entweder kontinuierlich oder schrittweise mit doppelter Vorpreßkraft, wie nachfolgend anhand der F i g. 7 und 8 näher erläutert wird. Dabei ist zugrundegelegt, daß die einzelnen Arbeitszylinder 9 hydraulisch oder pneumatisch betätigt werden können und das deren Steuerung unterschiedlich in der nachstehend näher beschriebenen Weise möglich ist.
Bei der in F i g. 7 wiedergegebenen kontinuierlichen Arbeitsweise sind zunächst die Klemmvorrichtungen 10 beider jeweils übereinander angeordneten Klettervorrichtungen 8a und 86 gelöst, d. h. außer Eingriff von der zugeordneten Zugstange 5, wie Phase a zeigt. Darauf schließt die Klemmvorrichtung 10 der unteren Klettervorrichtung 8a (s. Phase 6Jt der zugeordnete Preßzylinder 9 führt seinen Arbeitshub unter Aufwärtsbowegung des Kopfjochs 7 (Hub 1) aus, wie Phase czeigt, dann lost sich die Klemmvorrichtung der unteren Klettervorrichtung 8a und die Klemmvorrichtung der oberen Klettervorrichtung 86 arretiert sich an der Zugstange gemäß Phase d und der Preßzylinder der oberen Klettervorrichtung 86 führt seinen Arbeitshub (Hub 2) aus, während gleichzeitig der Preßzylinder der unteren Klettervorrichtung 8a bei gelöster Klemmvorrichtung seinen Leerhub ausführt, wie Phase e wiedergibt. Darauf öffnet sich die Klemmvorrichtung der oberen Klettervorrichtung 86 und die Klemmvorrichtung der unteren Klettervorrichtung 8a arretiert sich an der Zugstange 5 wie Phase / zeigt. Daraufhin führt wieder der Preßzylinder der unteren Kletiervorrichtung 8a seinen Arbeitshub (Hub 1) aus und gleichzeitig der Preßzylinder der oberen Klettervorrichtung 8b seinen Leerhub, wie Phase g zeigt, welch letztere Phase mit der vorerwähnten Phase c übereinstimmt, worauf dann das nächste Arbeitsspiel in der vorbeschriebenen Weise folgu
Wie ersichtlich ist, wird auf diese Weise eine vollkontinuierliche Abwärtsbewegung des Kopfjoches 7 unter Mitnahme bzw. Eintreiben des jeweils darunter befindlichen Bauteils 6 bewirkt
ίο Zur Erzielung besonders großer Vortriebskräfte können jedoch jeweils beide Preßzylinder 9 einer Doppel-Klettervorrichtung parallel geschaltet werden, so daß sich die Einzelkräfte beider Klettervorrichtungen 8a und 8b zum doppelten Wert addieren, wie dies F i g. 8
Ij zeigt Dabei zeigt Phase a'beide Klettervorrichtungen mit gelöster Klemmvorrichtung entsprechend Phase a bei der Arbeitsweise gemäß F i g. 7. Daraufhin schließen beide Klemmvorrichtungen gleichzeitig gemäß Phase b' und beide Preßzylinder 9 führen ihren Arbeitshub aus (s.
-"><> Phase c'), dann werden die Klemmvorrichtungen wieder gelöst wie Phase d' zeigt und beide Preßzylinder führen ihren Leerhub aus, s. Phase e". die mit der Ausgangsphase a'identisch ist, d. h. es kann sich nunmehr das nächste Arbeitsspiel anschließen.
-'") Eine besonders einfache und vorteilhafte Ausbildung der Klemmvorrichtung ist in Fig.9 für eine einzelne Klettervorrichtung wiedergegeben. Dabei besteht die Klemmvorrichtung 10 aus einer sogenannten Keilfalle 10a und einer Anzahl von mit gleichen Winkelabständen
μ angeordneten selbsthemmenden Keilen 106. Bei der Phase A der Fig.9 setzen sich dabei zu Beginn des Arbeitshubes die selbsthemmenden Keile 106 an der Zugstange 5 fest und der Preßzylinder führt einen abwärts gerichteten Arbeitshub 9 gemäß Phase B aus.
Während des Leerhubes des Preßzylinders 9 nach Phase C wird die Keilfalle 10a abwärts gezogen und die Keile 106 rutschen von selbst, d. h. infolge ihres Eigengewichtes oder durch Federbelastung nach.
Wie erkennbar ist, kann mit der beschriebenen
■to Vorrichtung jedes beliebige Bauteil in gesamter Länge kontinuierlich oder mit verdoppelter Eintriebskraft schrittweise eingetrieben werden. Ist ein Bauteil in gesamter Länge eingetrieben, so wird die kraftschlüssige Verbindung zwischen den Zugstangen 5 und den
■··> Doppel-Klettervorrichtungen gelöst und das Kopfjoch 7 bis auf die Höhe des nächsten einzutreibenden Bauteiles 6 mittels einer an dem Joch angeordneten Aufhängeöse 11 bis oberhalb des nächsten einzutreibenden Bauteiles 6 angehoben. Dieser Rückhub kann wahlweise durch ein Fremdgerät oder durch eine Umsteuerung der Klettervorrichtungen erfolgen. Dann wird die Zugeinheit, bestehend aus den Zugstangen 5, dem Kopfjoch 7 und den Doppel-Klettervorrichtungen in dem auf der Erdoberfläche 3 angeordneten
v> Querhaupt 4 bis über das nächste einzutreibende Bauteil 6 geschoben und der nächste Eintreibvorgang entsprechend F i g. 7 oder 8 kann neu beginnen.
Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel in vielfacher Weise abzuändern, ohne den Grundgedanken
wi der Erfindung zu verlassen. So können die Klettervorrichtungen selbst in beliebiger anderer geeigenter Weise ausgebildet sein, insbesondere kann die Arretierung der Klemmvorrichtungen der Klettervorrichtungen anstelle der beschriebenen selbsttätigen Keilvor-
*ii richtungen auch in anderer geeigneter Weise, z. B. durch seitliche Klemmung mittels Kolben, Exzenter, Hakenverrastung oder Zahnstange erfolgen und kann manuell oder automatisch gesteuert werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einpressen von Spundwandbohlen, Gründungspfählen oder ähnlichen Bauteilen mit einem als Widerlager dienenden, in der Nähe der Bodenoberfläche festgelegten Querhaupt und mit einer Drückeinrichtung mittels derer das Querhaupt mit jedem einzelnen Bauteil verbindbar ist und eine Druckkraft auf dieses Bauteil ausübbar ist, um es jeweils in voller Länge abzusenken, dadurch gekennzeichnet, daß das Querhaupt (4) mittels Erdankern (2) festgelegt ist, wobei die Drückeinrichtung (8) oberhalb des Kopfes des jeweils betreffenden Bauteils (6) angeordnet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, die ein schritt- '5 weises Einpressen des Bauteiles bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß als Drückeinrichtung (?) eine Klettervorrichtung vorgesehen ist, die mit einem Ende an sich vom unteren Querhaupt (4) aufwärts erstreckenden Zugstangen (5) arretierbar ist und dabei mit dem anderen Ende gegen den Kopf des einzutreibenden Bauteiles (6) drückt, wobei nachfolgend das eine Ende von den Zugstangen lösbar und in die nächste Arretierungsstellung bewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ersten Klettervorrichtung (8a,) eine zweite Klettervorrichtung (Sb) zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Klettervorrichtung (Sb) ihren Leerhub während des Arbeitshubes der ersten ^o Klettervorrichtung (8a^ausführt und umgekehrt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Klettervorrichtungen (8a und Sb) gleichzeitig ihren Arbeitshub und Leerhub ausführen. ^5
DE19762624451 1976-06-01 1976-06-01 Vorrichtung zum Einpressen von Spundwandbohlen o.a. Bauteilen Expired DE2624451C3 (de)

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GB2224477A GB1573384A (en) 1976-06-01 1977-05-26 Driving of bulkhead timbers and the like
DK230677A DK230677A (da) 1976-06-01 1977-05-26 Anleg til lydlos inddrivning af spundvegsplanker eller lignende byggedele
BE178064A BE855229A (fr) 1976-06-01 1977-05-31 Dispositif pour enfoncer d'une maniere silencieuse des palplanches ou des elements de construction analogues
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