DE2624451C3 - Vorrichtung zum Einpressen von Spundwandbohlen o.a. Bauteilen - Google Patents
Vorrichtung zum Einpressen von Spundwandbohlen o.a. BauteilenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D7/00—Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
- E02D7/20—Placing by pressure or pulling power
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einpressen von Spundwandbohlen, Gründungspfählen oder
ähnlichen Bauteilen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-OS 37 833) ist es zunächst erforderlich, eine Reihe von
Bauteilen mittels konventioneller, Lärmbelästigungen verursachender Rammschläge so weit in den Baugrund
einzutreiben, daß das als wandernder Widerlagerbalken ausgebildete Querhaupt an diesen Bauteilen anbringbar
ist und beim dann erfolgenden weiteren Eintreiben der Bauteile diese die erforderliche Reaktionskraft zum
Eintreiben mittels am Querhaupt bzw. Widerlagerbalken angeordneter Betätigungseinrichtungen liefern.
Auch eine andere bekannte Vorrichtung (DE-OS 14 938) benötigt zu ihrer Funktionsfähigkeit bereits
eingetriebene Bauteile zur Abstützung der die Betätigungseinrichtung tragenden Widerlagerbalken, so daß
zumindest die ersten Bauteile der betreffenden Vorrichtung nicht geräuschlos eingetrieben werden können.
Hinzu kommt, daß bei dieser bekannten Konstruktion auch bei bereits eingetriebenen ersten Bauteilen die
Abstützung an diesen mitteils extra zu diesem Zweck an diesen befestigter Konsolen problematisch insofern ist,
als ein exaktes Abstützen an diesen Konsolen einerseits voraussetzt, daß diese untereinander genau ausgefluchtet
sind, zum anderen aber auch ein das andere Ende der Widerlagerbalken abstützender Auslegerkran sich auf
einer derart exakt ausgefluchteten Fahrbahn bewegt, daß jeweils eine genaue Ausfluchtung der Oberseite der
Widerlagerbalken mit den Unterseiten der Konsolen
40
■Ti
W) gewährleistet ist, da andernfalls immer nur die
tiefstgelegene Konsole mit den Widerlagerbalken in Eingriff käme bzw. die zuerst mit den Widerlagerbalken
in Eingriff kommenden Konsolen gemeinsam mit ihren zugeordneten Bauteilen wieder ein Stück hochgezogen
würden, bis ausreichend viele Konsolen mit den Widerlagerbalken in Kontakt kommen, um eine
ausreichende Reaktionskraft za erzeugen. Gerade ein solches Wiederhochziehen bereits eingetriebener Bauteile
beeinträchtigt jedoch je «ach dem vorhandenen Baugrund den festen Sitz derselben. Schließlich ist es bei
der bekannten Vorrichtung auch noch nachteilig, daß nach jedem Arbeitshub der in der Nähe der Widerlagerbalken
angeordneten Betätigungseinrichtungen zwischen diesen und der am Kopf der einzutreibenden
Bauteile angreifenden Druckhaube Zugelemente abzumontieren sind, was zwischen jeder stufenweise
erfolgenden Eintreibung einen bestimmten Zeitraum erfordert, wodurch sich eine Wiederverfestigung des
Baugrundes vor dem Eintreiben des Bauteiles ergibt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, unter Beibehaltung der Möglichkeit, jedes Bauteil einzeln für
sich jeweils in voller Länge eintreiben zu können, keine bereits vorher eingetriebenen Bauteile zur Abstützung
von Widerlagern für die zum Eintreiben erforderlichen Betätigungseinrichtungen zu benötigen, so daß alle
Bauteile ohne Komplikationen geräuschfrei eingetrieben werden können.
Bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im
Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Eine besonders zweckmäßige Ausbildung ergibt sich gemäß Anspruch 2. Durch diese Ausbildung kann jedes
Bauteil praktisch bis zu dem sehr niedrig zu haltenden Querhaupt, das unmittelbar auf der Erdoberfläche
angeordnet werden kann, eingetrieben werden, so daß ein nachträgliches Abschneiden überstehender Kopfteile
entfallen kann.
Bei einer Ausbildung gemäß Anspruch 3 ergibt sich die Möglichkeit, die zweite Klettervorrichtung ihren
Leerhub während des Arbeitshubes der ersten Klettervorrichtung ausführen zu lassen, und umgekehrt, derart,
daß sich eine vollkontinuierliche Arbeitsweise ergibt, die deshalb besonders vorteilhaft ist, weil dadurch
Zwischenverfestigungen des Baugrundes während der Unterbrechungen des Eintreibvorganges nicht entstehen
können, abgesehen davon, daß die Einpreßzeit natürlich besonders niedriggehalten werden kann.
Schließlich kann man beide Klettervorrichtungen ihren Arbeitshub und Leerhub auch gleichzeitig
ausführen lassen, was beispielsweise bei besonders schwierigem bzw. hartem Baugrund oder im letzten Teil
des Eintreibvorganges von Bedeutung sein kann, da damit die Einpreßkraft verdoppelbar ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in schematischer
Darstellung in
F i g. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig.3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß
F i g. 1 und 2,
F i g. 4 eine vergrößerte Darstellung des oberen Teils der F i g. 2,
F i g. 5 eine vergrößerte Darstellung eines oberen Teils der Fig. 1,
F i g. 6 eine vergrößerte Teildarstellung der F i g. 3,
Fig.7 den Arbeitsablauf einer Doppel-Klettervorrichtung
bei der Vorrichtung gemäß den F i g. 1 bis 6 für einen kontinuierlichen Eintreibvorrang,
F i g. 8 den Arbeitsablauf der Doppel- Kl>;ttervorrichtung
gemäß den F i g. 1 bis 6 für einen schrittweisen Eintreibvorgang mit verdoppelter Einpreßkraft und in
Fig.9 eine KJettervorrichtung mit Keil-Klemmvorrichtungen
in ihren einzelnen Funktionsstellungen.
Beiderseits einer geplanten Wandachse 1 (s. F i g. 3
und 6), werden jeweils mindestens zwei Erdanker 2 eingebracht die geschraubt oder gebohrt verloren oder
wiedergewinnbar ausgeführt werden können. Die erforderlichen Haltekräfte gegen Herausziehen werden
durch unterschiedlich auf die Bodeneigenschaften abgestimmte Einbautiefen sichergestellt Die Schäfte
der Erdanker 2 werden um ein solches Maß über die Bodenfläche 3 hinausgeführt, daß mindestens zwei der
einseitig der Wandachse 1 liegenden Erdanker 2 durch ein Querhaupt 4 kraftschlüssig verbindbar sLj&
In jedem Querhaupt 4 ist eine innerhalb des Querhauptes parallel zur geplanten Wandachse 1
verschiebliche, vertikal oder in der jeweils gewünschten Neigung gerichtete Zugstange 5 angeordnet Die beiden
rechts und links der Wandachse 1 stehenden Zugstangen 5 sind oberhalb des jeweils einzutreibenden Bauteils
6 durch ein Kopf joch 7 miteinander verbunden.
An diesem Kopfjoch ist jeweils beidseitig der Wandachse 1 eine Doppel-Klettervorrichtung als
Drückeinrichtung 8 angeordnet, und zwar jeweils in Zuordnung zu einer Zugstange 5. Jede einzelne
Klettervorrichtung besteht dabei aus einem Preßzylinder 9 und einer Klemmvorrichtung 10, wobei die beiden
Klettervorrichtungen 8a und 86 jeder Doppel-Klettervorrichtung untereinander an einer Zugstange 5
angreifen.
Mittels dieser Klettervorrichtungen wird jeweils ein
mit seinem Kopf gegen das Kopfjoch 7 greifendes Bauteil 6 in den Boden eingetrieben, und zwar entweder
kontinuierlich oder schrittweise mit doppelter Vorpreßkraft, wie nachfolgend anhand der F i g. 7 und 8 näher
erläutert wird. Dabei ist zugrundegelegt, daß die einzelnen Arbeitszylinder 9 hydraulisch oder pneumatisch
betätigt werden können und das deren Steuerung unterschiedlich in der nachstehend näher beschriebenen
Weise möglich ist.
Bei der in F i g. 7 wiedergegebenen kontinuierlichen Arbeitsweise sind zunächst die Klemmvorrichtungen 10
beider jeweils übereinander angeordneten Klettervorrichtungen 8a und 86 gelöst, d. h. außer Eingriff von der
zugeordneten Zugstange 5, wie Phase a zeigt. Darauf schließt die Klemmvorrichtung 10 der unteren Klettervorrichtung
8a (s. Phase 6Jt der zugeordnete Preßzylinder 9 führt seinen Arbeitshub unter Aufwärtsbowegung
des Kopfjochs 7 (Hub 1) aus, wie Phase czeigt, dann lost sich die Klemmvorrichtung der unteren Klettervorrichtung
8a und die Klemmvorrichtung der oberen Klettervorrichtung 86 arretiert sich an der Zugstange
gemäß Phase d und der Preßzylinder der oberen Klettervorrichtung 86 führt seinen Arbeitshub (Hub 2)
aus, während gleichzeitig der Preßzylinder der unteren Klettervorrichtung 8a bei gelöster Klemmvorrichtung
seinen Leerhub ausführt, wie Phase e wiedergibt. Darauf öffnet sich die Klemmvorrichtung der oberen Klettervorrichtung
86 und die Klemmvorrichtung der unteren Klettervorrichtung 8a arretiert sich an der Zugstange 5
wie Phase / zeigt. Daraufhin führt wieder der Preßzylinder der unteren Kletiervorrichtung 8a seinen
Arbeitshub (Hub 1) aus und gleichzeitig der Preßzylinder der oberen Klettervorrichtung 8b seinen Leerhub,
wie Phase g zeigt, welch letztere Phase mit der
vorerwähnten Phase c übereinstimmt, worauf dann das nächste Arbeitsspiel in der vorbeschriebenen Weise
folgu
Wie ersichtlich ist, wird auf diese Weise eine vollkontinuierliche Abwärtsbewegung des Kopfjoches 7
unter Mitnahme bzw. Eintreiben des jeweils darunter befindlichen Bauteils 6 bewirkt
ίο Zur Erzielung besonders großer Vortriebskräfte
können jedoch jeweils beide Preßzylinder 9 einer Doppel-Klettervorrichtung parallel geschaltet werden,
so daß sich die Einzelkräfte beider Klettervorrichtungen 8a und 8b zum doppelten Wert addieren, wie dies F i g. 8
Ij zeigt Dabei zeigt Phase a'beide Klettervorrichtungen
mit gelöster Klemmvorrichtung entsprechend Phase a bei der Arbeitsweise gemäß F i g. 7. Daraufhin schließen
beide Klemmvorrichtungen gleichzeitig gemäß Phase b' und beide Preßzylinder 9 führen ihren Arbeitshub aus (s.
-"><> Phase c'), dann werden die Klemmvorrichtungen wieder
gelöst wie Phase d' zeigt und beide Preßzylinder führen ihren Leerhub aus, s. Phase e". die mit der Ausgangsphase
a'identisch ist, d. h. es kann sich nunmehr das nächste Arbeitsspiel anschließen.
-'") Eine besonders einfache und vorteilhafte Ausbildung
der Klemmvorrichtung ist in Fig.9 für eine einzelne Klettervorrichtung wiedergegeben. Dabei besteht die
Klemmvorrichtung 10 aus einer sogenannten Keilfalle 10a und einer Anzahl von mit gleichen Winkelabständen
μ angeordneten selbsthemmenden Keilen 106. Bei der
Phase A der Fig.9 setzen sich dabei zu Beginn des Arbeitshubes die selbsthemmenden Keile 106 an der
Zugstange 5 fest und der Preßzylinder führt einen abwärts gerichteten Arbeitshub 9 gemäß Phase B aus.
Während des Leerhubes des Preßzylinders 9 nach Phase C wird die Keilfalle 10a abwärts gezogen und die Keile
106 rutschen von selbst, d. h. infolge ihres Eigengewichtes oder durch Federbelastung nach.
Wie erkennbar ist, kann mit der beschriebenen
Wie erkennbar ist, kann mit der beschriebenen
■to Vorrichtung jedes beliebige Bauteil in gesamter Länge
kontinuierlich oder mit verdoppelter Eintriebskraft schrittweise eingetrieben werden. Ist ein Bauteil in
gesamter Länge eingetrieben, so wird die kraftschlüssige Verbindung zwischen den Zugstangen 5 und den
■··> Doppel-Klettervorrichtungen gelöst und das Kopfjoch
7 bis auf die Höhe des nächsten einzutreibenden Bauteiles 6 mittels einer an dem Joch angeordneten
Aufhängeöse 11 bis oberhalb des nächsten einzutreibenden
Bauteiles 6 angehoben. Dieser Rückhub kann wahlweise durch ein Fremdgerät oder durch eine
Umsteuerung der Klettervorrichtungen erfolgen. Dann wird die Zugeinheit, bestehend aus den Zugstangen 5,
dem Kopfjoch 7 und den Doppel-Klettervorrichtungen in dem auf der Erdoberfläche 3 angeordneten
v> Querhaupt 4 bis über das nächste einzutreibende Bauteil
6 geschoben und der nächste Eintreibvorgang entsprechend F i g. 7 oder 8 kann neu beginnen.
Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel in vielfacher Weise abzuändern, ohne den Grundgedanken
wi der Erfindung zu verlassen. So können die Klettervorrichtungen
selbst in beliebiger anderer geeigenter Weise ausgebildet sein, insbesondere kann die Arretierung
der Klemmvorrichtungen der Klettervorrichtungen anstelle der beschriebenen selbsttätigen Keilvor-
*ii richtungen auch in anderer geeigneter Weise, z. B. durch
seitliche Klemmung mittels Kolben, Exzenter, Hakenverrastung oder Zahnstange erfolgen und kann manuell
oder automatisch gesteuert werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Einpressen von Spundwandbohlen,
Gründungspfählen oder ähnlichen Bauteilen mit einem als Widerlager dienenden, in der Nähe der
Bodenoberfläche festgelegten Querhaupt und mit einer Drückeinrichtung mittels derer das Querhaupt
mit jedem einzelnen Bauteil verbindbar ist und eine Druckkraft auf dieses Bauteil ausübbar ist, um es
jeweils in voller Länge abzusenken, dadurch gekennzeichnet, daß das Querhaupt (4)
mittels Erdankern (2) festgelegt ist, wobei die Drückeinrichtung (8) oberhalb des Kopfes des
jeweils betreffenden Bauteils (6) angeordnet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, die ein schritt- '5
weises Einpressen des Bauteiles bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß als Drückeinrichtung (?) eine
Klettervorrichtung vorgesehen ist, die mit einem Ende an sich vom unteren Querhaupt (4) aufwärts
erstreckenden Zugstangen (5) arretierbar ist und dabei mit dem anderen Ende gegen den Kopf des
einzutreibenden Bauteiles (6) drückt, wobei nachfolgend das eine Ende von den Zugstangen lösbar und
in die nächste Arretierungsstellung bewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ersten Klettervorrichtung (8a,) eine
zweite Klettervorrichtung (Sb) zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Klettervorrichtung (Sb)
ihren Leerhub während des Arbeitshubes der ersten ^o
Klettervorrichtung (8a^ausführt und umgekehrt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Klettervorrichtungen (8a und Sb)
gleichzeitig ihren Arbeitshub und Leerhub ausführen. ^5
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762624451 DE2624451C3 (de) | 1976-06-01 | 1976-06-01 | Vorrichtung zum Einpressen von Spundwandbohlen o.a. Bauteilen |
NL7704669A NL7704669A (nl) | 1976-06-01 | 1977-04-28 | Inrichting voor het geluidloos indrijven van damwandplanken en dergelijke bouwdelen. |
DK230677A DK230677A (da) | 1976-06-01 | 1977-05-26 | Anleg til lydlos inddrivning af spundvegsplanker eller lignende byggedele |
GB2224477A GB1573384A (en) | 1976-06-01 | 1977-05-26 | Driving of bulkhead timbers and the like |
BE178064A BE855229A (fr) | 1976-06-01 | 1977-05-31 | Dispositif pour enfoncer d'une maniere silencieuse des palplanches ou des elements de construction analogues |
FR7716697A FR2353683A1 (fr) | 1976-06-01 | 1977-06-01 | Dispositif pour enfoncer d'une maniere silencieuse des palplanches ou des elements de construction analogues |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762624451 DE2624451C3 (de) | 1976-06-01 | 1976-06-01 | Vorrichtung zum Einpressen von Spundwandbohlen o.a. Bauteilen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2624451A1 DE2624451A1 (de) | 1977-12-08 |
DE2624451B2 DE2624451B2 (de) | 1978-11-30 |
DE2624451C3 true DE2624451C3 (de) | 1979-07-26 |
Family
ID=5979467
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762624451 Expired DE2624451C3 (de) | 1976-06-01 | 1976-06-01 | Vorrichtung zum Einpressen von Spundwandbohlen o.a. Bauteilen |
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---|---|
BE (1) | BE855229A (de) |
DE (1) | DE2624451C3 (de) |
-
1976
- 1976-06-01 DE DE19762624451 patent/DE2624451C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-05-31 BE BE178064A patent/BE855229A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2624451A1 (de) | 1977-12-08 |
BE855229A (fr) | 1977-09-16 |
DE2624451B2 (de) | 1978-11-30 |
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Legal Events
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