DE2055268A1 - Grundanker - Google Patents

Grundanker

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DE2055268A1 DE19702055268 DE2055268A DE2055268A1 DE 2055268 A1 DE2055268 A1 DE 2055268A1 DE 19702055268 DE19702055268 DE 19702055268 DE 2055268 A DE2055268 A DE 2055268A DE 2055268 A1 DE2055268 A1 DE 2055268A1
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Watanabe, Hikoitsu, Genma Sanji, Tokio
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Description

HIKOITSU WATANABE
SANJI GENMA
Tokyo, Japan
Grundanker
Für die Anmeldung werden die Prioritäten der japanischen Patentanmeldung No. 89 333 vom 10. November 1969 und No. 46 897 vom 2. Juni 1970 sowie der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung No. 59 477 vom 17. Juni 1970 in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft einen Grund- bzw. Erdanker, der zum Festhalten des unteren Endes eines Ankerseils, welches zum Verstärken, Absteifen o. dgl. eines Stütz-, Trag-, Halte-o. dgl. -aufbaus wie beispielsweise eines Mastes einer Antenne o.dgl. dient, ortsfest angebracht werden kann.
Ein üblicher Anker dieser Art, der gegenwärtig sehr viel Verbreitung gefunden hat, weist eine rechteckige, aus Stahl bestehende Widerstands platte auf, deren Vorderkante angeschärft ist, sowie eine Ankerstange, die schwenkbar auf der oberen Fläche der Widerstandsplatte befestigt ist. Zum Gebrauch wird die Widerstandsplatte zunächst bis zu einer vorbestimmten Tiefe in den Erdboden in Richtung der angewandten Spannung eingetrieben, hierauf wird die Widerstandsplatte durch die Ankerstange nach rückwärts in Richtung auf die Oberfläche des Erdbodens gezogen,
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derart, daß sie über einen Winkel von 90° gedreht wird, wodurch die maximale, effektive Bodenlagerung erreicht wird bzw. die Widerstandsfläche der Widerstandsplatte im wesentlichen im rechten Winkel zur Richtung der Spannung ausgerichtet wird. Bei einer anderen Art ist dier , Widerstandsplatte nach aufwärts gekrümmt, so daß sie während des Hineintreibens schräg gestellt in den Erdboden eindringen kann, wodurch die maximale effektive Widerstandsfläche der Widerstandsplatte bei Vervollständigung des Hineintreibens in den Erdboden nach der Richtung der Spannung ausgerichtet ist.
Bei dem zuerst erwähnten Verfahren des Hineintreibens ist es im Hinblick auf den Aufbau nur theoretisch möglich, die Widerstandsplatte durch die Ankerstange um 90° zur Richtung der Spannung zu drehen, nachdem das Hineintreiben in die Erde vollendet worden ist. Mit anderen Worten heißt das, daß die Widerstandsplatte unter der Bedingung gedreht werden kann, wenn der Widerstand in ihrer Umgebung sehr gering ist, wie beispielsweise in der Luft oder in einer Flüssigkeit. Jedoch läßt sich die Widerstandsplatte nicht leicht gegen den Widerstand des Erdbodens drehen, weil dieser im natürlichen Erdboden infolge des über viele Jahre hinweg erfolgten Zusammendrückens zustark ist. Je größer die Widerstandsplatte zum Zwecke eines höheren Widerstandes gemacht wird, umso größer wird der Widerstand des Erdbodens. Ein Drehen kann in keinem Falle von Hand bewirkt werden. Aber selbst wenn die Widerstandsplatte gedreht werden könnte, würde ein großer Hohlraum beim weiteren Hineintreiben in die Erde entstehen, wodurch der Widerstand gegen Spannung herabgesetzt werden würde.
Bei dem zuletzt erwähnten Verfahren des Hineintreibens wird die Richtung der den Anker in die Erde hineintreibenden Kraft fortlaufend geändert, wenn die Widerstandsplatte schräg geneigt in den Erdboden hineingetrieben wird, und die Widerstandsplatte kann nicht in einem rechten Winkel zur Spannung ausgerichtet werden, wenn der anfängliche E intriebs winkel unrichtig bzw. ungenau ist. Daher ist der Vorgang des Hineintreibens sehr mühevoll und schwierig. Hinzu kommt als weiterer Nachteil die Tatsache, daß die Richtung der schräg gestellt in den Erdboden "hineingetriebenen Widerstandsplatte durch den Zustand des Erdbodens und/oder eine ungenaue bzw. unrichtige Eintriebsrichtung beeinflußt wird, was zur Folge hat, daß ungleiche Widerstände gegen die Spannung entstehen.
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Um derartige Nachteile zu vermeiden ist ein Grundanker vorgeschlagen worden, der eine Mehrzahl von Widerstandsplatten kleiner Abmessungen besitzt, die leicht schräg geneigt in den Erdboden eingetrieben und gedreht werden können. Diese Widerstandsplatten sind durch Gelenke verbunden, so daß sie um den erforderlichen Winkel gegen jede gewünschte Richtung geneigt werden können und eine Reihe von Widerstandsplatten bilden. Sie haben eine an sich genügende Widerstandsfläche, die derjenigen einer Widerstandsplatte großer Abmessungen entspricht, und können so wie eine Widerstandsplatte erforderlichenfalls mittels eines Regulier- bzw. Einstellteils gehalten und aus ihrem kombinierten Zustand durch Betätigung des Regulier- bzw. Einstellteils von außen freigegeben bzw. in ihre funktioneile Stellung übergeführt werden. Derartige einzelne Widerstandsplatten werden gerade in den Erdboden hineingetrieben, indem sie mit dem Regulier- bzw. Einstellteil wie eine Platte zusammengehalten werden, bis sie eine vorbestimmte Tiefe erreicht haben, dann werden die einzelnen Platten mit Hilfe des Regulier- bzw. Einstellteils von der Erdoberfläche aus in der vorbestimmten Tiefe aus ihrem kombinierten Zustand freigegeben. Dann wird jede der Widerstandsplatten, und zwar eine nach der anderen beginnend von der vordersten Widerstandsplatte in dem erforderlichen Winkel um ihr Gelenk gedreht und schräg einwärts in den Erdboden eingetrieben, derart, daß ihre maximalen effektiven Widerstandsflächen im rechten Winkel zur Spannungsrichtung ausgerichtet werden.
Bei dem vorstehend erläuterten Verfahren zum Hineintreiben der Widerstandsplatten in den Erdboden werden die durch Gelenke verbundenen Widerstandsplatten in Form einer Platte bis zu einer vorbestimmten Tiefe in den Erdboden hineingetrieben, in welcher sich dann die erste Widerstandsplatte zu drehen beginnt und die übrigen Widerstandsplatten dieser entlang deren Bahn folgen, ohne daß ein Hohlraum im Erdboden entsteht, wodurch die gebogenen Flächen der in aufeinanderfolgender Verbindung stehenden Widerstandsplatten genau unter rechten Winkeln zur Spannungsrichtung ausgerichtet werden können. Nachteilig hierbei ist jedoch, daß der bei diesem Verfahren verwendete Grundanker einen sehr komplizierten Aufbau im Vergleich mit den weiter oben beschriebenen anderen Grundankern besitzt, und den Nachteil hoher Herstellungskosten hat, da der Grundanker selbst viele Herstellungs - bzw. Bearbeitungs · vorgänge erfordert.
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Aufgabe der Erfindung ist es, einen demgegenüber verbesserten Grundanker zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Grund- bzw. Erdanker der sich vorzugsweise dadurch auszeichnet, daß auf der Fläche einer Widerstandsvorrichtung, die plattenförmig ausgebildet ist, eine Mehrzahl von hohlen Verstärkungsteilen auf einer längs verlaufenden Zentrallinie in angemessenem Abstand angeordnet sind, oder daß gleichartige oder ähnliche Teile integral mit der Widerstandsplatte mit Hilfe eines geeigneten Verfahrens ausgebildet sind, so daß die Widerstandsplatte leicht unter gewünschten Winkeln in jeder gewünschten Richtung an Teilen zwischen derartigen benachbarten Verstärkungsteilen oder -gliedern gebogen bzw. gekrümmt werden kannj diese Verstärkungsteile bzw. -glieder auf bzw. an der Widerstandsplatte werden durch Einfügen einer Regulier- bzw. Einstellstange durch die Verstärkungsteile bzw. -glieder so gehalten, daß sie nicht gebogen oder gekrümmt werden können, so daß die Widerstandsplatte in Plattenform gerade in den Erdboden hineingetrieben werden kann, und zwar während der Zeitdauer, die zwischen dem Beginn des Hineintreibens und dem Zeitpunkt vergeht, an dem die Widerstandsplatte eine vorbestimmte Tiefe erreicht hat· dieser Zustand, bei dem sich die Widerstandsplatte nicht biegen, bzw. krümmen kann, wird nach Erreichen der vorbestimmten Tiefe aufgehoben, indem die Regulier- bzw. Einstellstange, welche diesen Zustand bewirkt hat, von außen her entfernt wird oder dadurch, daß die Regulier- bzw. Einstellstange automatisch aus den Verstärkungsteilen bzw. -gliedern auf bzw. an der Widerstandsplatte durch Benutzung der Trägheit der beim Hineintreiben auftretenden Trägheit der Regulier- bzw. Einstellstange herausgezogen wird, so daß die Widerstandsplatte in einer Aufeinanderfolge und in angemessenen Intervallen gebogen bzw. gekrümmt werden kann, wobei sie ein Teil nach dem anderen entlang dem Weg des vorhergegangenen gebogenen bzw. gekrümmten Abschnittes schräg eingetrieben wird, wodurch die bogenförmig verlaufende Fläche der Widerstandsplatte genau unter einem rechten Winkel gegenüber der Spannungsrichtung ausgerichtet werden kann, ohne daß ein Hohlraum im Erdboden entsteht. Ein derartiger Grund- bzw. Erdanker gemäß der Erfindung besitzt einen einfachen Aufbau, läßt sich leicht in den Erdboden hineintreiben und besitzt einen hohen Widerstand gegenüber einwirkenden Spannungen bzw. gegenüber den Kräften, die von den zu verankernten Seilen, Trägern o. dgl. ausgeübt werden.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger in den Figuren 1 bis 38 der Zeichnung im Prinzip dargestellter besonders bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert; aus dieser Erläuterung sind weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ersichtlich. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt sondern läßt sich unter den gegebenen Richtlinie sowie im Rahmen des Gegenstandes der Erfindung wie auch des allgemeinen Erfindungsgedankens in vielfältiger Weise mit Erfolg verwirklichen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Grundankers,
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Grundankers,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Grundankers nach Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine Vorderansicht eines Eintriebsrohres mit einer Regulier- bzw. Einstellstange,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 4, Fig. 6 eine Seitenansicht der Eintriebe Stange,
bis 11 Abbildungen die zur Erläuterung des Vorganges des Hineintreibens des Grundankers in den Erdboden dienen, wobei der Grundanker in den Figuren 8 bis 11 in den Erdboden eingetrieben ist,
Fig. 12 eine Vorderansicht eines anderen Ausführungsbeispiels eines Grundankers gemäß der Erfindung,
Fig. 13 eine Seitenansicht des in Fig. 12 dargestellten Grundankers, Fig. 14 eine perspektivische Ansicht einer Widerstandsplatte,
Fig. 15 eine Seitenansicht eines Eintriebsrohres mit einer Regulier- bzw. Einstellstange,
Fig. 16 eine Aufsicht auf den Gegenstand der Fig. 15,
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Fig. 17 eine Vorderansicht einer Eintriebsstange, Fig. 18 eine Seitenansicht der Eintriebsstange nach Fig. 17,
bis 23 Abbildungen, welche den Vorgang des Hineintreibens des Grundankers in den Erdboden veranschaulichen,
Fig. 24 eine Vorderansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Grundankers,
Fig. 25 eine Seitenansicht des Grundankers nachFig. 24, Fig. 26 eine perspektivische Ansicht einer Widerstandsplatte,
Fig. 27 eine Vorderansicht eines Eintriebsrohres mit einer Regulier bzw. Einstellstange,
Fig. 28 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 27,
Fig. 29 eine Aufsicht und eine Seitenansicht eines metallischen Randteils bzw. gliedes,
Fig. 30 eine Aufsicht und eine Seitenansicht eines Drehrohres;
Fig. 31 eine Aufsicht und eine Seitenansicht einer Drehrohrhülle bzw. -bedeckung,
Fig. 32 eine Seitenansicht, welche die Wirkungsweise des Drehrohrs veranschaulicht, und
bis 38 Abbildungen zur Veranschaulichung des Eintreibens des Grundankers in den Erdboden, wobei sich der Grundanker in den Figuren 34 bis 38 in seiner in den Erdboden eingetriebenen Lage befindet.
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Die Figuren 1 bis 3 zeigen eine Vorder-, Seiten- und Perspektivansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Grundankers 40.
Der Grundanker 40 weist eine rechteckige Widerstandsplatte 41 mit einer scharfen, spitz zulaufenden Vorderkante 41a auf sowie eine Aufzugsplatte 42 und eine Aufzugsstange 43, die ein Gelenk in Bezug auf die Widerstandsplatte bilden, weiterhin eine Seilstange 44 und eine Hilfsstange 45.
Die Widerstandsplatte 41 besitzt eine geeignete Anzahl von (im vorliegenden Fall vier) getrennten Verstärkungsteilen bzw. -gliedern 46a, 46b, 46c und 46d an bzw. auf ihrer Oberfläche, welche wie ein halbovales Rohr gestaltet und in geeigneten Zwischenabständen 47a, 47b und 47c auf der längs verlaufenden Zentrallinie der Widerstandsplatte mit Ausnahme nur eines kleinen Kantenteils angeordnet und integral, beispielsweise durch Schweißung oder andere geeignete Mittel daran befestigt sind.
Es sei darauf hingewiesen, daß die derart aufgebaute Widerstandsplatte 41 leicht nach einwärts gekrümmt werden kann, und zwar an den Stellen zwischen zwei der Verstärkungsteile 46a und 46b, 46b und 46c sowie 46c und 46d, wenn von ihrer Rückseite her eine Biegekraft zur Einwirkung gelangt, die einen vorbestimmten Wert übersteigt.
Bei einer solchen Anordnung sind die inneren Krümmungs- bzw. Biegewinkel zwischen zwei benachbarten Verstärkungsteilen 46a und 46b, 46b und 46c sowie 46c und 46d durch deren Endteile festgelegt, die beim Biegen gegeneinander zum Anliegen gebracht werden. Mit anderen Worten bedeutet das, daß es möglich ist, die Krümmungs- bzw. Biegewinkel zwischen zwei benachbarten Teilen auf ein vorbestimmtes Maß zu begrenzen, indem die Zwischenräume:47a, 47b und 47c zwischen den Verstärkungs teilen 46a und 46b, 46b und 46c sowie 46c und 46d in entsprechendem Maße eingestellt werden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind Schlitze 48a und 48b geeigneter Abmessung an der Widerstandsplatte 41 rechts und links zwischen den Verstärkungsteilen 46a und 46b sowie 46b und 46c angebracht, so daß die Widerstandsplatte 41 zuerst im Abschnitt der Vorderkante und nachfolgend an den weiterfolgenden Widerstandsabschnitten während des Krümmungsvorganges gekrümmt wird.
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Jedoch sind derartige Schlitze oder Langlöcher nicht notwendigerweise erforderlich und können beispielsweise durch einfache lange, durch den Preß Vorgang gebildete Ausnehmungsbereiche ersetzt werden oder dadurch, daß die Widerstandsplatte 41 selbst so geformt ist, daß sie ausgehend von der Oberseite in Richtung auf die Unterseite oder die Vorderkante dünner und dünner wird, so daß weder Schlitze noch Ausnehmungsbereiche erforderlich sind.
Die einander gegenüberliegenden Stirnflächen der Verstärkungsteile 46a, 46b, 46c und 46d können so angeordnet sein, daß sie parallel zueinander verlaufen. In einem solchen Fall gelangen die Verstärkungsteile 46a, 46b, 46c und 46d nur an ihrem oberen Punkt miteinander zur Anlage, Es ist daher zu bevorzugen, die Stirnflächen in entgegengesetzter Weise zueinander diagonal zur Oberseite anzuschneiden, so daß V-förmige Schlitze zwischen ihnen entstehen und sie mit diesen schrägen Stirnflächen vollständig aneinander anliegen, wenn die Widerstandsplatte entsprechend gebogen ist (siehe die V-förmigen Schlitze in Figuren 2, 8 und 9 sowie das vollständige Anliegen der Verstärkungsteile in Figur 10).
Das der Vorderkante der Widerstandsplatte 41 am nächsten gelegene Verstärkungsteil 46a weist eine Verschlußplatte 49 auf, die durch Schweissung oder mit anderen Mitteln an der Innenseite des unteren Endes des Verstärkungsteils 46a zu dessen vollständigem Verschluß befestigt ist.
Die Verschlußplatte 49 verhindert, daß Erde in das Verstärkungsteil 46a gedrückt wird, wenn die Widerstandsplatte 41 in den Erdboden eingetrieben bzw. -gestoßen wird, sie dient weiterhin dazu, die zum Eintreiben der Widerstandsplatte 41 aufgewandte Kraft auf diese zu übertragen, wenn die Widerstandsplatte gerade in den Boden hineingetrieben wird, da die Kraft zunächst auf das zugeordnete Verstärkungsteil zur Einwirkung gelangt.
Weiterhin ist an der Vorderkante der Widerstandsplatte 41 ein Stoßaufnehmer 50 integral durch Schweißen oder andere Mittel befestigt· dieser verläuft von der Widerstandsplatte 41 zur Verschlußplatte 49 und erleichtert das Aufbrechen der Erde entlang der in Längsrichtung verlaufenden Zentrallinie, wenn die Widerstandsplatte in die Erde eingetrieben wird. Auf der Oberseite der Widerstandsplatte 41 ist ein Aufnehmer 51 für ein Eintriebswerkzeug vorgesehen, der wie ein Kanal ausgebildet
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und integral durch Schweißen oder auf andere Weise an der Widerstands platte 41 befestigt ist, und zwar derart, daß er wie diese an der unteren Hälfte überspreizt und das oberste Verstärkungsteil 46d an dessen beiden Seiten hält, dieser Aufnehmer 51 dient zur Stabilisierung der Verbindung eines Eintriebswerkzeugs, das nachstehend näher beschrieben wird.
Auf dem obersten und untersten Verstärkungsteil 46a bzw. 46d sind Träger 52 bzw. 53 durch Schweißen oder auf andere Weise befestigt, die zur gelenkigen Verbindung mit der oben erwähnten Aufzugsplatte 42 bzw. der Hilfs stange 45 dienen. Die Aufzugsplatte 42 ist am unteren Ende mit dem Träger 52 durch einen Stift 54 gelenkig drehbar verbunden, während die Hüfsstange 45 ebenfalls gelenkig drehbar am unteren Ende, das im rechten Winkel zum Träger 53 gebogen ist, mit letzterem verbunden ist, und zwar dadurch, daß das Ende der Stange durch den Träger 53 hindurchgeführt und auf diesem Ende eine Scheibe befestigt ist.
Die Aufzugsstange 43 ist durch Schweißen oder auf andere Weise integral am oberen Ende der Aufzugsplatte 42 befestigt, und zwar ist es zu diesem Zweck in Übereinstimmung mit der Dicke der Aufzugsplatte 42 geschlitzt, so daß sich eine ineinandergreifende Verbindung ergibt und die Aufzugsstange 43 eine Verlängerung der Aufzugsplatte 42 bildet. Im oberen Endbereich besitzt die Aufzugsstange 43 eine Aufzugsschleife 43a, die durch Rundbiegen dieses Endbereiches gebildet ist. Die Aufzugsschleife 43a ist mit einer Verbindungsschleife 44a verbunden, die ihrerseits an einem Ende der Ankerstange ausgebildet ist, die weiterhin eine Ankerschleife 44b am anderen Ende zum Zwecke der Verankerung irgendeines Aufbaus besitzt. Auf diese Weise sind die Aufzugsstange 43 und die Ankerstange 44 durch die Aufzugs- und Verbindungsschleifen 43a und 44a miteinander verbunden.
Andererseits verläuft die an ihrem unteren Ende gelenkig mit dem Träger 53 verbundene Hüfsstange 45 nach aufwärts durch einen Verbindungs ring 56, der an der Aufzugsstange 43 direkt unter der Aufzugsschleife 43a befestigt ist. Die Länge der Hüfsstange 45, die vom Verbindungs ring 56 aus nach aufwärts verläuft ist fast gleich dem Abstand zwischen den Trägern 52 und 53. Das obere Ende der Hüfsstange 45 ist als Haken 57 ausgebildet, so daß es vom Verbindungsring 56 abgefangen wird.
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Um den auf diese Weise erfindungsgemäß ausgebildeten Grundanker in den Erdboden einzutreiben wird beispielsweise ein Eintriebswerkzeug verwendet, wie es in den Figuren 4 bis 6 im Prinzip dargestellt ist.
Ein Teil dieses Eintriebswerkzeugs wird von einem Eintriebsrohr 60 gebildet, das in den Figuren 4 und 5 dargestellt ist; dieses umfaßt ein Rohr 61 in geeigneter Länge mit einer Spitze, die aus einem Metallbolzen 62 besteht, der integral durch Schweißen oder auf andere Weise am unteren Ende befestigt ist und ein Durchgangsloch 63 aufweist, dessen Innendurchmesser kleiner als der Innendurchmesser des Rohres 61 ist.
In das Rohr 61 ist lose eine Regulier- bzw. Einstellstange 65 eingefügt, die am oberen Ende einen Aufnehmer für die Eintriebsstange besitzt, wobei der Außendurchmesser dieses Aufnehmers größer als der Innendurchmesser des Durchgangsloches 63 des als Spitze dienenden Metall bolzens 62 ist, während der Außendurchmesser der Regulier- bzw. Einstellstange 65 kleiner als der Innendurchmesser des Durchgangsloches 63 ausgebildet wurde. Auf diese Weise verläuft die Regulier- bzw. Einstell stange 65 nach abwärts durch den Metallbolzen 62, und zwar soweit wie es erforderlich ist. Der an der Regulier- bzw. Einstell stange 65 befestigte Aufnehmer 64 für die Eintriebsstange ist an einem teilweise ausgeschnittenen Bereich mit dem unteren Ende einer Ausziehstange 66 durch Schweißen oder auf andere Weise verbunden. Am oberen Endbereich der Ausziehstange 66, der nach aufwärts aus dem Rohr 61 herausragt, ist eine mit einem Handgriff 67 versehene Platte 68 durch Schweißen oder auf andere Weise befestigt. Die Regulier- bzw. Einstellstange 65 kann aus dem Rohr 61 herausgenommen werden, indem die Ausziehstange 66 mit Hilfe des Handgriffs 67 aufwärts gezogen wird.
Einen weiteren Teil des Eintriebswerkzeugs bildet die in Figur 6 dargestellte Eintriebsstange 7Oj diese umfaßt eine Stange 71, die länger als das Rohr 61 für das Eintriebsrohr 60 ist. Die in das Rohr 61 eingefügte Stange 71 dient dazu, am unteren Ende eine Schlagkraft auf den Aufnehmer 64 oder auf das obere Ende der Regulier- bzw. Einstell stange 65 durch Auf- und Abbewegung zu übertragen.
Auf der unteren Fläche der Stange 71 ist eine Nut 72 ausgebildet, deren Länge der Länge der Ausziehstange 66 entspricht, da letztere andernfalls
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eine glatte Auf- und Abbewegung der Stange 71 durch das Rohr 61 stören könnte.
Um den Grundanker 40 nach der Erfindung in den Erdboden einzutreiben wird zunächst das Rohr 61 des Eintriebsrohres 60 in den Aufnehmer 51 für das Eintriebswerkzeug eingesetzt, weiterhin wird die Regulier- bzw. Einstellstange 65 in das Rohr 61 durch entsprechende Handhabung des Handgriffes 67 und weiter in die Verstärkungsteile 46a, 46b, 46c und 46d an der Widerstandsplatte 41 eingefügt. Dann wird der Grundanker aufrecht gehalten, wobei die Vorderkante 41a der Widerstandsplatte 41 auf irgendeine Stelle des Erdbodens gerichtet wird, an welcher der Grundanker eingetrieben werden soll, wie in Figur 7 dargestellt ist. Nun wird die Eintriebsstange 70 in das Rohr 61 eingeführt und auf- und abbewegt, so daß Stöße auf das untere Ende des Aufnehmers 64 für die Eintriebs stange oder auf das obere Ende der Regulier- bzw. Einstellstange ausgeübt werden. Unter diesen Bedingungen kann der gesamte Aufbau des Grund ankers gradlinig und tief in den Erdboden hineingetrieben werden, ohne daß er schräg gestellt oder bereits gekrümmt werden muß. Der Grund hierfür besteht darin, daß die Widerstandsplatte 41 durch die Regulier- bzw. Einstellstange an einer Neigung oder Verbiegung gehindert wird, da letztere in die Widerstandsplatte eingefügt gehalten wird, und daß die auf den Aufnehmer 64 für die Eintriebsstange ausgeübten Stöße vom unteren Ende der Regulier- bzw. Einstellstange 65 auf die Widerstandsplatte 41 über die Abschlußplatte 49 übertragen werden, wodurch die sehr starr ausgebildete Vorderkante der Widerstandsplatte 41 direkt mit den Schlägen beaufschlagt und in den Erdboden eingetrieben wird.
Auf diese Weise erfolgt das Hineintreiben des Grundankers 40 in den Erdboden in dessen gerader Form, bis er eine vorbestimmte Tiefe unter dem Erdboden erreicht, in welcher das Hineintreiben zunächst einmal eingestellt bzw. unterbrochen wird. Wie in Figur 8 dargestellt ist, wird dann die Eintriebsstange 70 aus dem Rohr 61 herausgezogen, und die Regulier- bzw. Einstellstange 65 mit Hilfe des Handgriffs 67 weggenommen, so daß die Widerstandsplatte 41 derart freigegeben wird, daß die Kontrolle über ihre Krümmung aufgehoben ist.
Daraufhin wird die Eintriebsstange 70 wiederum in das Rohr 61 eingefügt, und der Vorgang des Hineintreibens beginnt erneut. Unter dieser Bedin-
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gung schlägt das untere Ende der Eintriebsstange 70 gegen die obere Stirnseite des an der Spitze vorgesehenen Metallbolzens 62 und die angewandten Stöße werden direkt auf die obere Kante der Widerstandsplatte 41 übertragen. Durch Zusammenwirken dieser Stöße und des hohen Widerstandes des Erdbodens, der auf die Aufzugsplatte 42 und die Abschluß- oder Verschlußplatte 49 einwirkt, wird auf die Widerstandsplatte 41 eine große Biegekraft in Richtung der Aufzugsplatte 42 ausgeübt. Infolgedessen beginnt sich die Widerstandsplatte 41 einleitend zu biegen, und zwar nach der Seite der Aufzugsplatte 42 hin und in einem Bereich, der zwischen den Verstärkungsteilen 46a und 46b liegt, wie in Figur 9 dargestellt ist.
Wenn der Grad des Krümmens nicht gesteuert bzw. kontrolliert würde, so würde sich der gekrümmte Abschnitt beim Fortgang des Eintreib-Vorgangs mehr und mehr nach einwärts drehen und es könnte schließlich überhaupt nicht weitergehen. Um derartige Schwierigkeiten zu vermeiden ist der Zwischenraum 46a zwischen den Verstärkungsteilen 46a und 46b zum Zwecke der Begrenzung der Krümmung vorgesehen, hierbei wird der Krümmungsgrad auf ein Maß beschränkt, durch das gewährleistet ist, daß der Grundanker kontinuierlich in der geforderten Weise schräg, vorzugsweise teilweise waagerecht verlaufend in den Erdboden hineingetrieben wird.
Wenn daher der Vorgang des Hineintreibens fortgesetzt wird, hat der gekrümmte Abschnitt der Widerstandsplatte 41, der bereits seinen geneigten Weg begonnen hat, das Bestreben, die folgenden Abschnitte einen nach dem anderen entlang seiner Bewegungsbahn nachzuziehen. Mit anderen Worten bedeutet das, daß die Widerstandsplatte 41 zunächst im Vorderabschnitt gebogen wird und dann nacheinander in bzw. an den folgenden Abschnitten oder Stellen zwischen den Verstärkungsteilen 46a und 46b, 46b und 46c sowie 46c und 46dj hierbei wird die Widerstandsplatte 41 weiter in den Erdboden hineingetrieben, und zwar entlang der von den vorhergehenden Abschnitten durchlaufenen Bahn. Schließlich ist die Widerstandsplatte 41, wie in Figur 10 veranschaulicht, in den Erdboden in einem solchen Zustand eingesetzt, daß die Platte bezüglich der Spannungsrichtung gut gebogen ist und kurvenförmig verläuft.
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Daraufhin wird das Rohr 60 aus dem Erdboden herausgezogen, und die Arbeit des Einsetzens des Grundankers ist abgeschlossen, welcher Zustand in Figur 11 veranschaulicht ist. Weiterhin sei darauf hingewiesen, daß der Grundanker 40 gemäß derErfindung, der in der vorbeschriebenen Weise unter den Erdboden eingebracht ist, einen starken und stabilen Widerstand gegen Spannungen darstellt, indem er an zwei Punkten befestigt ist, nämlich an der Vorderkante und der Oberseite der Widerstandsplatte 41, welche mit der Aufzugsstange 43 bzw. der Hilfsstange 45 verbunden sind, auf welche eine an der Ankerstange 44 angreifende Aufzugs- bzw. Zuglast durch Eingriff des Hakens 57 am oberen Ende der Hilfsstange in den Verbindungsring 56 aufgeteilt wird, der letzterwähnte Eingriff ist das Ergebnis einer Gleitbewegung der Hilfsstange 45 durch den Verbindungsring 56 zusammen mit der geneigten Bewegung der Widerstandsplatte 41 bei Vollendung des Hineintreibvorganges.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, das vorstehend beschrieben und in den Figuren 1 bis 3 dargestellt ist, muß die Regulier bzw. Einstellstange 65 aus dem Eintriebsrohr 60 vor Beginn des geneigt verlaufenden Eintriebsvorganges herausgezogen werden, so daß die Widerstandsplatte 41 gekrümmt gehalten und durch Wegnehmen der Kontrolle oder Sperre Über ihre Krümmung, die mit Hilfe der Regulier- bzw. Einstellstange 65 erfolgt, in den Erdboden hineingetrieben werden kann. Jedoch kann einiger Erdboden, in den der Grundanker dieserart eingesetzt werden soll, aus einer Schicht harter Erde ähnlich einer Betonmasse zusammengesetzt sein, die sich auf natürliche Weise während einer langen Zeitdauer gebildet hat oder eine Schicht von Kies, Kieselsteinen oder angesammelten Steinen umfassen, und einiger Erdboden kann extrem weich sein, wie beispielsweise Schlamm, Moor o.dgl.
Wenn der in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Grundanker 40 in irgendwelchen Erdboden eingetrieben wird, der eine relativ harte Schicht aufweist, so kann die Widerstandsplatte 41 an zwei oder mehr Stellen gleichzeitig gekrümmt werden, wenn sie irgendeinen Teil einer derartigen harten Schicht nach Beginn des geneigt verlaufenden Eintriebsvorganges trifft. Das muß zu einer unerwünschten Abw eichung der Bewegungsbahn · führen, die es unmöglich macht, die Widerstandsplatte 41 in der gewünschten Form in den Erdboden einzusetzen. Dadurch kann weiterhin eine Trennung der Widerstandsplatte 41 vom Eintriebsrohr 60 hervorge-
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rufen werden, was zu einer schwerwiegenden Gefahr führen würdet
Auf der anderen Seite kann der in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Grundanker 40 nur so tief in den Erdboden eingetrieben werden, wie in Figur 10 in der tiefsten Lage dargestellt ist, und zum Zwecke eines tieferen Eintreibens ist eine geeignete Vorrichtung erforderlich.
Aus diesen Gründen ist es vorzuziehen, einen Grundanker 140 gemäß einer zweiten, in den Figuren 12 bis 14 veranschaulichten Ausführungsform der Erfindung zu benutzen, wenn der Grundanker in irgendeinen Erdboden hineingetrieben werden soll, der eine Schicht der vorerwähnten harten Erde besitzt oder wenn der Grundanker tiefer in die Erde hineingetrieben werden soll.
Der Grundanker 140 unterscheidet sich von dem Grundanker 40 in folgender Hinsicht:
Die Widerstandsplatte 41 ist mit einer geeigneten Anzahl von Verstärkungsteilen in Gestalt halb- bzw. semielliptischer Rohre versehen, die integral bzw. einstückig mit der Widerstandsplatte 141 ausgebildet sind, indem die Platte entlang der längs verlaufenden Mittellinie in eine derartige Rohrform gepreßt und durch einen bis zur Oberfläche der Widerstandsplatte 141 hinabreichenden Halbschnitt mit geeigneten Zwischenräumen 147a, 147b und 147c versehen ist, so daß getrennte, mit 146a, 146b, 146c und 146d bezeichnete Verstärkungsteile entstanden sind. Zusätzlich ist ein unteres Regulier- bzw. Einstellteil 174 integral an der Widerstandsplatte 141 durch Schweißen oder auf andere Weise derart befestigt, daß es das Veratärkungsteil 146a an dessen oberem Ende auf der flachen Rückseite der Widerstandsplatte 141 überspannt.
Ein Stoßaufnehmer 150 ist durch Schweißung oder auf andere Weise an der Vorderkante der Widerstandsplatte 141 befestigt, der eine scharfe Kante entlang der in Längsrichtung verlaufenden Mittellinie besitzt und von der Verstärkungsplatte 141 vorsteht, sowie so groß ausgebildet ist, daß er über das unterste Verstärkungsteil 146a hinaus verläuft und damit als Träger dient, an dem eine Aufzugsplatte 142 gelenkig befestigt ist.
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Eine Hilfsstange 145 ist mit dem unteren Ende der Widerstandsplatte 141 verbunden, indem eine durch Rundung des unteren Endbereiches geformte Verbindungsschleife 145a gelenkig an einem Träger 153 angreift, der auf der Oberseite des Verstärkungsteils 146d befestigt ist.
Ein kanalartig ausgebildetes Teil 145, das im Schnitt wie ein halb- bzw. semielliptisches Rohr gestaltet und ähnlich bzw. gleichartig wie die Verstärkungsteile 146a, 146b, 146c und 146d ausgebildet ist, jedoch eine größere Dicke als diese besitzt, "ist auf der Oberseite der Widerstands platte 141 befestigt. Das kanalartig ausgebildete Teil 175 besitzt doppelt gefaltete Kanten 175a, die durch Auswärtsfaltung beider Seitenkanten um die erforderliche Breite gebildet sind, wobei die oberen und unteren Kanten als schräg verlaufende Kanten 145b und 145c geformt sind, indem diese Kanten, wie dargestellt, diagonal abgeschnitten worden sind. Der untere Endbereich der gefalteten Kanten bzw. Ränder 175a dient als Befestigungsbereich 175d, welcher um die gewünschte Länge abwärts auf der Widerstandsplatte verläuft. Dieser Befestigungsbereich 175d ist an der oberen Außenfläche des Verstärkungsteils 146d derart befestigt, daß er dieses hält; die Befestigung erfolgt durch Schweißen oder auf eine andere Weise, wobei der obere Bereich von der Oberseite der Widerstandsplatte 141 aus verläuft, so daß das kanalartige Teil 175 integral an der Widerstandsplatte befestigt oder einstückig mit dieser ausgebildet sein kann. Weiterhin ist ein oberes Regulier- bzw. Einstellteil 176 durch Schweißen oder auf andere Weise integral am kanalartigen Teil 175 an der Oberseite derart befestigt, daß es dessen offenen Raum überspannt.
Schließlich ist ein Verbindungsring 177 durch Schweißen oder auf eine andere Weise integral mit dem unteren Endbereich der Aufzugsstange 143 verbunden, dieser besitzt einen Walzbolzen 178, der drehbar auf der Innenseite des Verbindungsringes 177 befestigt ist, durch welchen die Hilfsstange 145 lose hindurch verläuft.
,In den Figuren 15 bis 18 ist ein Eintriebswerkzeug veranschaulicht, das zum Hineintreiben des Grundankers 140 in den Erdboden dient. Gegenüber dem in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Eintriebswerkzeug zum Eintreiben des Grundankers 40 unterscheidet sich dieses Eintriebswerkzeug insofern, als der Regulier- bzw. Einstellstange 165 im Eintriebsrohr keine Auszugsstange zugeordnet istj weiterhin ist ein Kappenteil 169 vorgesehen,.
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das ein rundes Loch 169a sowie einen damit in Verbindung stehenden ausgeschnittenen Bereich 169b besitzt; dieses Kappenteil ist auf dem oberen Ende eines Rohres 161 durch Schweißen oder auf andere Weise befestigt j schließlich besitzt die Stange 171, welche eine Eintriebs stange 170 bildet, keine Nut für irgendeine Auszugsstange, sie läuft vielmehr an einem Ende in einem Auszugsstößel 173 aus, der mit dem ausgeschnittenen Bereich 169b des Kappenteils 169 auf dem Eintriebsrohr 160 in Verbindung tritt, wobei ein Hammer 172 in geeigneter Weise auf- bzw. an der Stange 171 befestigt ist.
Zum Eintreiben des in den Figuren 12 bis 14 dargestellten Grundankers 140 wird die Regulier- bzw. Einstellstange 165 im Eintriebsrohr 160 in die Verstärkungsteile 146a, 146b, 146c und 146d an der Widerstandsplatte 141 eingeführt, und das untere Ende des Rohres 161 wird auf das an der Oberseite der Widerstandsplatte 141 befestigte kanalförmig ausgebildete Teil 175 aufgefügt. Daraufhin wird der an der Vorderkante der Wideistandsplatte 141 befestigte Stoßaufnehmer 150 aufrecht an die Stelle des Bodens gehalten, an welcher der Grundanker in den Boden getrieben werden soll, wie in Figur 19 dargestellt ist. In diesem Zustand wird die Eintriebsstange 170 in das Rohr 161 eingeführt, wobei der an einem Ende dieser Stange angeformte Auszugsstößel 173 nach _aufwärts gerichtet ist. Durch Auf- und Abbewegen dieser Eintriebsstange 170 werden Stöße auf das untere Ende des sich auf dem oberen Ende der Regulier- bzw. Einstellstange 165 befindlichen Aufnehmers 164 für die Eintriebsstange ausgeübt.
Auf diese Weise kann die Widerstandsplatte ebenso wie beim ersten Ausführungsbeispiel nach der Erfindung gerade in den Erdboden eingetrieben werden, ohne daß eine Krümmung erfolgt.
Wenn der Grundanker 140 eine vorbestimmte Tiefe unter der Erdoberfläche erreicht hat, wird der Eintriebsvorgang zunächst unterbrochen und die Eintriebsstange 170 aus dem Rohr 161 herausgezogen. Danach wird die gleiche Eintriebsstange 170 wieder in das Rohr 161 eingefügt, jedoch gemäß Figur 20 derart umgekehrt, daß der Auszugsstößel 173 mit dem ausgeschnittenen Bereich 169b des auf dem Eintriebsrohr 160 befindlichen Kappenteils 169 zusammentrifft. Unter dieser Bedingung wird der Eintriebsvorgang durch Hin- und Herbewegung der Eintriebsstange 170 erneut aufgenommen. Bevor das untere Ende der Eintriebe ~
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stange 170 gegen den auf bzw. an der Regulier- bzw. Einstellstange 175 vorgesehenen Aufnehmer 164 für die Eintriebsstange schlägt, wird der in geeigneter Weise auf der Stange befestigte Hammer 172 dazu gebracht, gegen das auf dem Eintriebsrohr 160 vorgesehene Kappeiiteil 169 zu schlagen. Bei einer derartigen Anordnung der Eintriebsstange 170 wird der insoweit auf den an bzw. auf der Regulier- bzw. Einstellstange 165 befindliche Aufnehmer 164 für die Eintriebsstange ausgeübte Stoß auf das Kappenteil 169 übertragen. Infolgedessen wird die mit dem Ham mer 172 auf das Kappenteil 169 ausgeübte Schlagkraft auf den oberen Rand des an der Oberseite der Widerstandsplatte 142 befestigten kanalförmigen Teils 175 durch das Rohr 161 übertragen. Zur gleichen Zeit wird die Regulier- bzw. Einstellstange 165 in ihren Leerlaufzustand gebracht indem sich die Stange frei durch die Verstärkungsteile 146a, 146b, 146c und 146d der Widerstandsplatte 141 sowie durch das Rohr 161 bewegen kann. Daher wird die Regulier- bzw. Einstell stange 165 graduell bzw. schrittweise infolge ihrer eigenen Trägheit durch die Verstärkungsteile 146a, 146b, 146c und 146d nach oben bewegt und zwar jeweils dann, wenn mit Hilfe des an der Eintriebsstange 170 befindlichen Hammers 172 ein Stoß auf das Kappenteil 169 ausgeübt wird. Das untere Ende der Regulier- bzw. Einstellstange 150 tritt augenblicklich außer Eingriff mit dem unteren Regulier- bzw. Einstellteil 174 auf der Widerstandsplatte 141, welches auf diese Weise von der durch die Regulier- bzw. Einstellstange 165 bewirkten Kontrolle bzw. Sperrung gegen dessen Krümmung freigegeben wird. Wie in Figur 21 dargestellt ist, beginnt nunmehr in gleicher bzw. ähnlicher Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung der KrümmungsVorgang, und zwar in einem Bereich, der sich zwischen den Verstärkungsteilen 146a und 146b befindet, wobei die Krümmung in Richtung auf die Aufzugsplatte 142 erfolgt und die Vorderkante schräg in den Boden eingetrieben wird.
Bei Fortsetzung des Eintriebsvorgangs mittels des an der Eintriebsstange 170 vorgesehenen Hammers 172 wird die Widerstandsplatte 141 zwangsweise in den anderen Bereichen zwischen den Verstärkungsteilen 146b und 146c, 146c und 146d sowie 146d und dem kanalförmig ausgebildeten Teil 175 gekrümmt, und zwar nacheinander in der vorgenannten Reihenfolge^ hierbei folgen diese Bereiche der Bahn der Vorderkante der Widerstandsplatte 141, die bereits ihre geneigte Eintriebsbahn begonnen hat und weiter in den Erdtxxlen hineingetrieben wird. Schließlich gelangt die Wider-
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standsplatte 141 in den in Figur 22 dargestellten Zustand, in dem sie eine gute gebogene Form angenommen hat und in der optimalen Gegenrichtung zur Spannung liegt.
Die Eintriebsstange 170 wird von einer über dem Erdboden liegenden Stelle aus so gedreht, daß der am unteren Ende vorgesehene Auszugs stößel 173 nicht mit dem ausgeschnittenen Bereich 169b am Kappenteil 169 in Verbindung gelangen kann, daraufhin wird die Eintriebsstange schnell herausgezogen, so daß das Kappenteil 169 an der Innenseite durch den Auszugsstößel 173 einen Schlag erhalten kann. Das Eintriebe rohr 160 wird dann mit Hilfe dieser Schlagkraft aus dem Erdboden heraus genommen. Damit ist der Grundanker vollständig gesetzt und hat den in Figur 23 veranschaulichten Zustand erreicht.
Gegenüber der ersten Ausführungsform wird, wie sich aus den vorstehenden Erläuterungen entnehmen läßt, die Eintriebsstange 170 für den Schrägeintrieb in einfacher Weise umgekehrt, ohne daß die Regulier bzw. Einstellstange 165 aus dem Rohr 161 herausgezogen werden muß, vielmehr bleibt sie darin und der Eintriebsvorgang wird fortgesetzt. Auf diese Weise wird die Widerstandsplatte 141 automatisch aus der Kontrolle bzw. Sperrwirkung der Regulier- bzw. Einstellstange 165 gegenüber einer Krümmung entlassen und zuerst im vorderen Abschnitt gekrümmt bzw. gebogen, worauf die anderen Abschnitte einer nach dem anderen nachfolgen, während die Widerstandsplatte weiter in den Erdboden hineingetrieben wird. Daher werden die Widerstandsplatte 141 und das Eintriebsrohr 160 durch Kooperation der Regulier- bzw. Einstellstange 165 und des oberen Regulier- bzw. Einstellteils 176, das am oberen Rand des kanalförmigen Teils 175 befestigt ist, in ihrem zusammengesetzten Zustand gehalten, wodurch sie an einer Trennung während ihres Eintriebsvorganges gehindert werden. Weiterhin kann die Widerstandsplatte 141 tiefer eingetrieben werden, wobei ihre gekrümmte Oberfläche der Spannungsrichtung genau entgegengerichtet ist.
Um einen Grundanker dieser Art in vorteilhafter Weise zu setzen, ist es zu bevorzugen, die geneigte bzw. schräg bis parallel zur Erdoberfläche erfolgende Bahnbewegung so glatt wie möglich verlaufen zu lassen und so schnell wie möglich zu beenden. Um das zu erreichen .muß die Widerstandsplatte schräggestellt in einem kreisförmigen Bogen eingetrieben werden, dessen Durchmesser so klein wie möglich ist.
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Der Grundanker 40 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird jedoch in einen kreisförmigen Bogen mit dem Verbindungsring als Mittelpunkt übergeführt, wenn die Aufzugslast darauf zur Einwirkung gelangt, weil die Aufzugsstange und die Hilfsstange durch einen Ring in ihrem oberen Bereich zusammengefaßt sind. Infolgedessen wird der Anker nach oben gezogen und lose bzw. locker gemacht. Das kann zu einer ernsthaften Beschädigung bei einigen Strukturen führen und die mechanische Festigkeit des Ankers selbst kann unter Umständen durch Spalten herabgesetzt werden, die zwischen solchen einzelnen Verstärkungsteilen und der Widerstandsplatte unter gewissen Umständen hervorgerufen werden können.
In dieser Hinsicht kann der Grundanker 140 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung so ausgeführt werden, daß er zwangsläufig an einem Schwimmen gehindert wird, bzw. daß ein derartiger schwimmender Zustand zwangsläufig nicht auftreten kann, das geschieht dadurch, daß der Verbindungsring 177 zusätzlich zum Verbindungsring 156 an der Aufzugsstange 143 angebracht ist. Die Hilfsstange 145 ist lose durch diese beiden Verbindungsringe 156 und 177 hindurchgeführt, so daß der Verbindungsring 177 nach dem Setzen des Grundankers ein Mittelpunkt der in einem kreisförmigen Bogen gekrümmten Widerstandsplatte 141 werden kann, oder der Verbindungsring 177 kann näher in Bezug auf die Widerstandsplatte 141 angeordnet werden, so daß die Widerstandsplatte 141 am Spreizen bzw. Auseinanderziehen gehindert wird, wenn die Aufzugslast darauf zur Einwirkung gelangt.
Schließlich ist bei dem zweiten in den Figuren 12 bis 23 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung das kanalförmige Teil 175 integral an der Oberseite der Widerstandsplatte 141 befestigt, und zwar zu dem Zweck, daß die Widerstandsplatte 141 tiefer in den Boden eingetrieben werden kann und daß ihre gekrümmte oder bogenförmig verlaufende Fläche genau entgegengerichtet zur Richtung der Spannung ist. Das kanalförmige Teil 175 kann auch weggelassen werden, indem man eine Spezialvorrichtung für das Eintriebsrohr 160 benutzt.
In der Figur 24 und den folgenden Figuren ist ein Grundanker 240 veranschaulicht, welcher ein drittes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt. Der Grundanker 240 ist im Gegensatz zu dem zwei-
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ten Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung nicht mit einem kanalförmig ausgebildeten Teil, jedoch mit einem oberen Regulier- bzw. Einstellteil versehen, welches relativ leicht abgebrochen werden kann. Dieses obere Regulier- bzw. Einstellteil ist durch Schweißen oder auf andere Weise parallel zum oberen Ende des obersten Verstärkungsteils 146d auf dem Rücken der Widerstandsplatte 141 derart befestigt, daß es den offenen Raum überspannt. Das oberste Verstärkungsteil 146d besitzt eine obere. Stirnfläche, die diagonal geschnitten ist, so daß man eine schräge Stirnfläche 146 erhält. Die beiden Grundanker unterscheiden sich nur in diesen Beziehungen. In den Figuren 28 bis 33 ist ein Eintriebe werkzeug zum Hineintreiben des Grundankers 240 in den Erdboden dargestellt. Das Rohr 161, welches einen Teil dieses Werkzeugs bildet, entspricht insoweit dem Rohr nach dem zweiten Ausführungsbeispiel, als ein Kappenteil 169, welches ein Loch 169a und einen ausgeschnittenen Bereich 169b besitzt, am oberen Ende des Rohres 161 angebracht und integral an diesem durch Schweißen oder in anderer Weise befestigt ist. wesentliche Unterschiede ergeben sich aber insofern, als das Rohr am unteren Ende mit einem Spezialmechanismus versehen ist.
Mit anderen Worten umfaßt dieser Mechanismus einen oberen Metallbolzen 181, ein Drehrohr 182 und eine Drehrohrabdeckung 183, die integral am unteren Ende des Rohres durch Schweißen oder auf andere Weise befestigt sind.
Dieser obere Metallbolzen 181 besitzt einen äußeren Durchmesser, der geringer ist als der innere Durchmesser des Rohres 161, und zwar um so viel, wie erforderlich ist, was aus Figur 29 ersehen werden kann, weiterhin eine bogenförmige Gleitfläche 181a, die auf einer Seite des unteren Endes in einem kreisförmigen Bogen vom Mittelpunkt bis zur Außenfläche des Metallbolzens verläuft, sowie Drehnuten 181b und 181c, die in nichtparalleler Beziehung zueinander stehen und dadurch gebildet sind, daß zwei entgegengesetzt gerichtete Oberflächenbereiche so weit wie erforderlich abgeschnitten worden sind.
Wie in Figur 30 angedeutet ist, Besitzt das Drehrohr 182 einen Außendurchmesser, der gleich demjenigen des Rohres 161 ist, wobei längs der in Längsrichtung verlaufenden Mittellinie ein Durchgangsloch 184 ausgebildet ist. Dieses Durchgangsloch 184 weist eine Seitenöffnung auf,
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die so lang wie das Drehrohr 182 ist, einen Eingriffsbereich 182a, der am oberen Ende dadurch gebildet ist, daß am oberen Ende soviel weggeschnitten worden ist, daß sich ein Durchmesser ergibt, der gleich ist dem Außendurchmesser des oberen Metallbolzens 181, wobei die Seiten öffnung bleibt, und eine Befestigungsaussparung 182b, die im unteren Endbereich durch Diagonalschnitt ausgebildet ist.
Die Drehrohrabdeckung 183 ist durch Biegen eines Metallbleches wie ein Buchstabe, vorzugsweise wie ein "U" gebildet, und zwar derart, daß der Innendurchmesser gleich dem Außendurchmesser des oberen Metallbolzens 181 wird. Die Drehrohrabdeckung besitzt einen oberen Halteteil 183a und einen unteren Einstellteil 183b, zu welchem Zweck der obere Bereich in zwei parallele Vorsprünge zum Halten des oberen Metallbolzens 181 auseinandergeschnitten ist. Der obere Halteteil besitzt Bolzenlöcher 185a und 185b, die mit den Drehausnehmungen 181b und 181c am oberen Metallbolzen 181 zusammenwirken bzw. übereinstimmen.
Der untere Einstellteil 183b der Drehrohrabdeckung 183 wird auf die Befestigungsaussparung 182b auf der Oberseite des Drehrohres 182 aufgesetzt, beide werden integral aneinander durch Schweißen oder auf andere Weise befestigt. Der obere Halteteil 183a der Drehrohrabdeckung 183 wird mit dem integral am unteren Ende des Rohres 161 durch Schweißen oder auf andere Weise befestigten oberen Metallbolzen 181 in Eingriff gebracht. Durch die Bolzenlöcher 185a und 185b sowie die zwischen diesen am oberen Metallbolzen 181 vorgesehenen Drehausnehmungen 181b und 181c werden Bolzen 186a und 186b eingefügt, so daß das Drehrohr 182 und die Drehrohrabdeckung 183 drehbar mit dem oberen Metallbolzen 181 verbunden sind, wie in Figur 32 veranschaulicht ist. Die Regulier- bzw. Einstellstange 165 wird eingefügt und durch den oberen Metallbolzen 181, das Drehrohr 182 und die Drehrohrabdeckung 183 hindurchgesteckt.
Um den Grundanker 240 in den Erdboden hineinzutreiben wird die Regulier- bzw. Einstellstange 165 im Eintriebsrohr 260 zunächst in die Verstärkungsteile 146a, 146b, 146c und 146dt auf bzw. an der Widerstandsplatte 141 eingefügt bzw. -geschoben, während die Befestigungsaussparung 182b am oberen Ende des Drehrohres 182 auf den abgeschrägten bzw. geneigten Querschnittsbereich 146 an der Oberseite der Widerstandsplatte 141 aufgesetzt wird. Die als Stoßaufnehmer 150 der Widerstands -
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platte 141 dienende Vorderkante wird aufrecht an die Stelle des Erdbodens angesetzt, in welche der Grundanker hineingetrieben werden soll, wie in Figur 33 veranschaulicht ist. Dann wird die Eintriebsstange 170 in das Rohr 161 eingefügt und zum Zwecke des Eintriebsvorganges auf- und abwärtsbewegt. Wie die Figuren 33 bis 36 veranschaulichen, ist die Eintriebsstange in diesem Fall derart in das Rohr 161 eingebracht, daß der Auszugsstößel 173 nach aufwärts gerichtet ist. Um die Widerstands platte 141 unter Beibehaltung ihres ungekrümmten Zustande in den Boden hineinzutreiben, werden Stöße auf den am oberen Ende der Regulier- bzw. Einstellstange 165 befindlichen Aufnehmer 164 für die Eintriebsstange mit dem unteren Ende der Eintriebsstange 170 ausgeübt. Vor Beginn des Schrägeintriebs wird die Eintriebsstange 170 umgekehrt eingefügt. Dann wird eine Schlagkraft auf das Kappenteil 169 am oberen Ende der Stange 161 durch den darauf befindlichen Hammer ausgeübt, während die Regulier- bzw. Einstellstange 165 infolge ihrer Drehkraft nach oben bewegt wird. Auf diese Weise wird die Widerstandsplatte 141 schräg bis waagerecht in den Erdboden hineingetrieben. Da der Eintriebsvorgang im Prinzip derselbe ist, wie in Verbindung mit dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung erläutert wurde, erübrigt sich eine genauere Beschreibung dieses Vorganges.
Der Eintriebsvorgang wird weiter fortgesetzt, nachdem die Widerstands platte 141 in den in Figur 36 veranschaulichten Zustand gebracht ist, und das obere Regulier- bzw. Einstellteil 179, das auf der oberen Rückseite der Widerstandsplatte 141 befestigt ist, muß nunmehr durch einen starken, mit Hilfe der Regulier- bzw. Einstellstange 165 ausgeübten Druck abgebrochen werden.
Auf diese Weise wird die Widerstandsplatte 141 von der Regulier- bzw. Einstellstange 165 gelöst und infolgedessen beginnen sich das Drehrohr 182 und die Drehrohrabdeckung 183 am unteren Ende des Eintrieberohr es 260 zu krümmen bzw. nach seitwärts zu neigen und der Widerstandsplatte 141 entlang deren geneigten Eintriebsbahn zu folgen. Schließlich sind, wie in Figur 37 dargestellt ist, eine Reihe gekrümmter Bereiche der Widerstandsplatte 141 so ausgerichtet, daß sie der (über den Anker 144) einwirkenden Spannung einen maximalen Widerstand entgegensetzen. In gleicher Weise wie beim zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird das Eintriebsrohr 260 aus dem Erdboden herausgenom-
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men, indem ein Stoß auf die Innenseite des Kappenteils 169 mittels des Auszugsstößels 173 am unteren Ende der Eintriebsstange 170 durch schnelles Hochreißen ausgeübt wird. Nunmehr ist das Eintreiben und Setzen des Grundankers vollständig ausgeführt, wobei die Widerstands platte 141 die in Figur 38 dargestellte Lage einnimmt.
Zusammenfassend betrifft die Erfindung insbesondere einen Grundanker, der eine Widerstandsplatte umfaßt, die einige krümm- bzw. biegbare Abschnitte aufweist, welche von einer vorbestimmten Tiefe aus schräggestellt zu einer vorbestimmten Richtung in den Boden eingetrieben werden, indem eine Zusammenwirkung der Eintriebskraft und des Widerstandes des Erdbodens während des Eintriebsvorganges darauf zur Einwirkung gebracht wird, so daß die Abschnitte in einer solchen Weise eingestellt werden, daß ihre maximalen effektiven Widerstandsflächen in einfacher Weise unter einem rechten Winkel zur Richtung der darauf einwirkenden Spannungskraft verlaufen. Diese krümm- bzw. biegbaren Abschnitte werden zunächst mit Hilfe einer Regulier- bzw. Einstellstange geradegehalten, so daß sie gerade in den Boden hineingetrieben werden können, bis sie eine vorbestimmte Einstelltiefe erreicht haben. In dieser vorbestimmten Tiefe beginnt daraufhin die Krümmung der Widerstandsplatte, wenn die Steuer-, Einstell- bzw. Regulierstange von außerhalb zu irgendeiner Zeit weggenommen wird, so daß die Widerstandsplatte geneigt wird und in jeder gewünschten Richtung, insbesondere parallel oder nahezu parallel zur Oberfläche des Bodens in diesen hineingetrieben wird.
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Claims (10)

HDCOITSU WATANABE SANJI GENMA Tokyo, Japan Patentansprüche
1. Grund- bzw. Erdanker mit einer Widerstandsplatte, gekennzeichnet durch eine Aufzugsstange die über ein Gelenk an der Vorderkante der Widerstandsplatte (41) mit dieser verbunden ist, eine mit dem oberen Ende der Aufzugsstange (43) verbundene Seil- bzw. Ankerstange (44) und eine mit der Oberseite der Widerstandsplatte verbundene Hilfsstange (45), wobei die Widerstandsplatte mit einer, geeigneten Anzahl von getrennten hohlen Verstärkungsteilen bzw. -gliedern (46a - 46d) versehen ist, die entlang der bzw. einer längs verlaufenden Mittellinie auf der Oberfläche der Widerstandsplatte angeordnet sind, derart, daß sich letztere an Stellen zwischen den Widerstandsteilen bzw. -gliedern zu deren Seite hin biegen bzw. krümmen kann, und wobei ferner die Aufzugsstange mit einem an deren oberen Endteil integral befestigten Verbindungsring (56) versehen ist, durch, bzw. in welchen die Hilfsstange derart lose eingefügt ist, daß das obere Ende (57) der Hilfsstange vom Verbindungsring abgefangen werden kann.
2. Grund- bzw. Erdanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die getrennt in geeigneter Anzahl vorgesehenen Verstärkungsteile bzw. -glieder (46a - 46d) rohrförmig mit halb- bzw. semielliptischem Querschnitt ausgebildet und in einer Linie in angemessenen, Vorzugs -
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weise gleichmäßigen Intervallen, die in Bezug zum vorgesehenen Krümmungsgrad der Widerstandsplatte (41) stehen, befestigt sind.
3. Grund- bzw. Erdanker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das unterste (46d) der entlang einer in Längsrichtung verlaufenden Mittellinie auf der Widerstandsplatte (41) befestigten Verstärkungsteile bzw. -glieder (46a - 46d) mit einer die untere Öffnung verschließenden Verschlußplatte (49) versehen und ein Aufnehmer (51) für eine Eintriebsstange (70) auf der Oberseite der Widerstandsplatte befestigt ist, so daß die Widerstandsplatte bei Einwirkung von Stoßen auf das obere Ende einer in die einzelnen Verstärkungsteile bzw. -glieder eingefügten und durch diese hindurchverlaufenden Regulier- bzw. Einstellstange (65), deren unteres Ende bis zur Verschlußplatte reicht, gerade in Form einer flachen Platte in den Erdboden hineingetrieben werden kann, wobei deren Krümmung von der Regulier- bzw. Einstellstange kontrolliert bzw. verhindert wird, während die Widerstandsplatte bei Einwirkung von Stößen auf ein Eintriebsrohr (60), welches nach Entfernen der Regulier- bzw. Einstellstange mit seinem unteren Ende in den Aufnehmer für die Eintriebsstange bzw. das Eintriebsrohr eingesetzt ist, sich an zwischen den Verstärkungsteilen bzw. -gliedern liegenden Stellen derart zu krümmen bzw. zu biegen beginnt, daß sie schräg gestellt oder geneigt, bis vorzugsweise oder teilweise waagerecht in den Erdboden hineingetrieben wird,
4. Grund- bzw. Erdanker, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 3 mit einer Widerstandsplatte, gekennzeichnet durch eine Aufzugsstange, die über ein Gelenk an der Vorderkante der Widerstandsplatte (141) mit dieser verbunden ist, eine mit dem oberen Ende der Aufzugsstange (143) verbundene Seil- bzw. Ankerstange (144) und eine mit der Oberseite der Widerstandsplatte verbundene Hilfsstange (145), wobei die Widerstandsplatte mit einer geeigneten Anzahl von getrennten Verstäfkungsteilen (146a - 146d) versehen ist, die als bzw. wie im Schnitt halb- bzw. semielliptische Grate, Rippen o. dgl. ausgebildet sind und von der Widerstandsplatte entlang der bzw. einer längsverlaufenden Mittellinie vorstehen, wobei zwischen ihnen Einschnitte (147a - 147c) vorgesehen sind, deren Weite in
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Beziehung zu dem vorgesehenen Krümmungsgrad der Widerstands platte steht, die so ausgebildet ist, daß sie an derartigen eingeschnittenen Abschnitten (147a - 147c) zwischen den Verstärkungsteilen leicht gebogen bzw. gekrümmt werden kann, wobei ferner die Aufzugs stange mit einem an deren oberen Ende integral befestigten Verbin dungsring (156) versehen ist, durch welchen die Hilfsstange derart lose hindurchverläuft, daß deren oberer Endbereich (157) vom Verbindungsring abgefangen werden kann.
5. Grund- bzw. Erdanker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzugsstange (143) einen an deren unterem Ende integral befestigten Verbindungsring (177) aufweist, durch welchen die Hilfsstange (145) hindurchläuft.
6. Grund- bzw. Erdanker nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das unterste der Verstärkungsteile (146a) welches an der Widerstandsplatte (141) entlang der bzw. einer längsverlaufenden Mittellinie vorgesehen oder angeformt ist, eine Verschlußplatte (149) aufweist, welche die untere öffnung bedeckt, und daß ein unteres und oberes Regulier- bzw. Einstellteil (174 bzw. 176) an einer Stelle, die etwas tiefer als die Verschlußplatte und in der Nähe der Rückseite der unteren Kante der Widerstandsplatte bzw. auf der oberen Rückseite der Widerstandsplatte liegt, und zwar derart, daß sie die Verstärkungsteile überspannen, so daß bei Einwirkung von Stößen auf das untere Ende der Regulier- bzw. Einstellstange nach deren Einfügung in die einzelnen Verstärkungsteile bis hinab zur Verschluß platte, die Widerstandsplatte gerade in Form einer flachen Platte in den Erdboden hineingetrieben wird und hinsichtlich ihrer Krümmung unter der Kontrolle der Regulier- bzw. Einstellstange steht, während die Widerstandsplatte bei Einwirkung von Stößen auf ein Eintriebsrohr (160) dessen unteres Ende auf die Oberseite der Widerstandsplatte aufgesetzt ist, schräg und tiefer in den Erdboden hineingetrieben und gezwungen wird, sich an Stellen, die zwischen den Verstärkungsteilen liegen, nach deren Seite hin zu krümmen, wenn die Regulier- bzw. Einstellstange graduell bzw. schritt- oder stückweise durch ihre Trägheit relativ zur Widerstandsplatte nach oben bewegt wird.
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7. Grund- bzw. Erdanker nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf bzw. an der Oberseite der Widerstandsplatte ein kanalartig ausgebildetes, im Schnitt halb- bzw. semielliptisches Teil (175) befestigt ist, das mit der Oberfläche entlang einer bzw. der in Längsrichtung verlaufenden Mittellinie verbindbar und mit einem oberen Regulier- bzw. Einstellteil (176) versehen ist, welches derart befestigt ist, daß es die obere Rückseite des kanalartigen Teils überspannt, so daß Stöße auf die Oberseite des kanalartigen Teils zum Zwecke des Schrägeintriebs angewandt werden können.
8. Grund- bzw. Erdanker nach Anspruch 4, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Anwenden von Stoßen auf die Oberseite der Widerstandsplatte dienende Eintriebsrohr (161) einen nach einer Seite hin schräg verlaufenden Endbereich (182b) aufweist, wobei das obere, an der oberen Rückseite der Widerstandsplatte befestigte Regulier- bzw. Einstellteil (153) so ausgebildet bzw. bemessen ist, daß es abgebrochen werden kann, so daß nach dem Abbrechen dieses oberen Regulier- bzw. Einstellteils durch Schlag gegen die Regulier- bzw. Einstellstange beim Schrägeintrieb und beim tieferen Eintrieb der Widerstandsplatte der untere Teil (182) des Eintriebsrohres eine Krümmungsbahn beginnt, um die Widerstandsplatte weiter in den Erdboden hineinzutreiben.
109826/0938
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