DE1942793A1 - Einrichtung zur Schaftverbreiterung bei einem Rammpfahl - Google Patents

Einrichtung zur Schaftverbreiterung bei einem Rammpfahl

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DE1942793A1
DE1942793A1 DE19691942793 DE1942793A DE1942793A1 DE 1942793 A1 DE1942793 A1 DE 1942793A1 DE 19691942793 DE19691942793 DE 19691942793 DE 1942793 A DE1942793 A DE 1942793A DE 1942793 A1 DE1942793 A1 DE 1942793A1
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Application number
DE19691942793
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Inventor
Georg Mueller
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Siemens AG
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Siemens AG
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/22Piles
    • E02D5/54Piles with prefabricated supports or anchoring parts; Anchoring piles

Description

  • Einrichtung zur Schaftverbreiterung bei einem Rammpfahl Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Schaftverbreiterung bei einem Rammpfahl. Für Mastgründungen bei Rammpfahlen sind schon verschiedene Einrichtungen bekannt. Da stählerne Rammpfähle wegen ihrer glatten Oberfläche nur geringe Kräfte aufnehmen können, hat man durch Öffnungen in den Seiten eines Rohlpfahles Klauen nach dem Rammen herausgetrieben, die insbesondere auf den Pfahl einwirkende Zugkräfte aufnehmen sollten.
  • Derartige Konstruktionen sind aber für den rauhen Rammbetrieb zu kompliziert und haben sich nicht durchsetzen können.
  • Bei einer anderen Rammpfahlkonstruktion ist das untere Ende des Pfahlfußes in mehrere Längsstreifen unterteilt, die durch eine bei einer bestimmten Rammtiefe zu lösende Verbindung vereinigt sind derart, daß sich diese Längsstreifen beim Weiterrammen durch den eindringenden Erdpfropfen oder durch einen zusätzlichen zunächst einzurammenden Führungspfahl, der nach unten konisch ausläuft, auseinanderspreizen sollen. Im ersten Fall ist nicht sichergestellt, daß eine genügende oder überhaupt eine Spreizung erreicht wird, im zweiten Fall kann es dadurch, daß eine größere Pfahlfußfläche durch die oberen Erdschichten getrieben wird als sie der endgültigen Querschnittsfläche des fertig gerammten Pfahles entspricht, zu einer unerwünschten Auflockerung der tragenden Bodenschichten kommen.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, mit einfachen Mitteln eine Einrichtung zur Schaftverbreiterung bei einem Rammpfahl zu schaffen, die dem rauhen Rammbetrieb gewachsen ist und durch die bei gegebenen Belastungs- und Bodenverhältnissen die geforderte Druck- und Zugfestigkeit der Mastgründung sichergestellt ist.
  • Die vcrgenannte Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Rammpfahl zumindest in seinem Pfahlfuß-Teil verformbar gestaltet und mit einer Ausbildung versehen ist zur Aufnahme einer Anordnung zur Druckausübung auf die Wandung im Pfahlfuß im Sinne einer Schaftverbreiterung nach einem Vorbringen des Rammpfahles bis zur vorgesehenen Tiefe. Dadurch ist es möglich, den Pfahl zunächst mit der kleinstmöglichen Querschnittsfläche bis in die vorgesehene Rammtiefe vorzutreiben, ohne dabei das tragende Erdreich aufzulockern,und nach dieser erfolgten Rammung durch Spreizung des verformbaren Pfahlfußes die tragende Pfahlgrundfläche zu vergrößern. FUr die Pfahlspitze kann dabei außer einem offenen Fußende auch eine starre Pfahlspitze mit festem Pfahlschuh vorgesehen werden.
  • Eine besondere Ausführungsform der Erfindung ist gekennzeichnet durch möglichst kraftschlüssig mit Innenflächen des Pfahlfußes verbundene Keile und einen auf deren Keilfläche aufliegenden Amboß, der seinerseits über eine lose Schlagstange bzw. ein loses Zugglied in Wirkverbindung mit einer Schlag- bzw0 Zugvorrichtung im Sinne einer Schaftverbreiterung steht. In vorteilhafter Weise kann der Pfahlfuß des Rammpfahles in mehrere Längsstreifen unterteilt und/oder der übrige Teil des Pfahles, der sich in den zur Lastaufnahme vorgesehenen Bodenschichten befindet, gegebenenfalls mehrfach mit vorzugsweise in Pfahllängsrichtung verlaufenden Schlitzen versehen sein. Es ist möglich, die Spreizung des Pfahlfußes mittels der Schlagstange, die in ihrer Länge unnachgiebig ist, in jeder Tiefe zu kontrollieren.
  • Das erforderliche Maß für die Einschlagtiefe des Ambosses ist vor der Rammung bestimmbar und während des Einschlagens des Ambosses jederzeit nachmeßbar. Die lose Schlagstange kann nach dem Rammen wieder aus dem Pfahl entfernt und bei anderen Pfählen wieder eingesetzt werden.
  • Ausführungsbeispiele in schematischer Darstellung und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung besprochen. Darin zeigt Fig. 1 im Schnittbild den grundsätzlichen Aufbau der Einrichtung vor einer Schaftverbreiterung, Fig. 2 die Einrichtung gemäß Fig. 1 nach einer Schaftverbreiterung, Fig. 3 im Schnittbild ein Beispiel der Einrichtung mit gelenkig gelagerten Längsstreifen des Pfahlfußes und zusätzlicher Schlagtiefenbegrenzung, Fig. 4 ein Beispiel der Einrichtung mit zusätzlich eingebrachtem Gehäuse, Fig. 5, 6 in Seiten- und Draufsicht ein Beispiel zu einer Ausführung nach Fig. 4 nach einer Schaftverbreiterung.
  • Fig. 1 zeigt einen Zug- und Druckrammpfahl 1, der aus einem oder mehreren handelsüblichen profilen z.3. aus rostfreiem Stahl zusammengesetzt und als Hohlraumpfahl mit einer Wandung 2 ausgebildet ist. Durch die Wahl der Profile ist gleichzeitig die ^ evschnittstor: des Pfahles bestimmbar (z.B. Dreieck, Quadrat).
  • Der Pfahlfu des Pfahles 1 ist durch einen Schlitz 5 in zwei Längsstreifen 3 bzw. 4 unterteilt und mit einer losen Pfahl spitze 6 versehen. Auf der Innenwand der Längsstreifen 3 bzw. 4 ist je ein Keil 7 bzw. 8 angeordnet. Die Keile 7 bzw. 8 können beispielsweise auf die Profile vor ihrer Zusammensetzung zu einem + mpfahl aufgeschweißt sein und auf der Pfahlfußspitze aufliegen. Auf der Keilfläche der Keile 7 bzw. 8 liegt ein Amboß 9, der huber eine lose Schlagstange 10 mit einem Fallbär 11 einer Ratrane in Wirkverbindung steht.
  • Fig. 2 zeigt den gleichen Rwnmpfahl 1, nach dem die Schlagstange 10 um eine Einschlagtiefe a eingeschlagen und dadurch der Amboß 9 ebenfalls um diese Sinschlagtiefe a abgesenkt worden ist, wodurch die Längsstreifen 3 bzw. 4 samt den Keilen 7 bzw. 8 eine durch die Einschlagtiefe a bestimmbare gespreizte Stellung angenommen haben.
  • Um die erfindungsgemäße Einrichtung nicht nur bei Xassisbauten mit nur einer einmaligen, sondern auch bei sogenannten fliegenden Bauten mit einer mehrmaligen Verwendung einsetzen zu können, sind nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung die Längsstreifen 3 bzw. 4 an ihrem oberen Ende mit Gelenken 12 bzw. 13 mit dem oberen Teil des Rammpfahles verbunden (Fig. 3). Dadurch wird ein unerwünschtes mehrmaliges bei jedem Einsatz durch die Spreizung hervorgerufenes Strecken des Gehäusematerials des Rammpfahles 1 vermieden, was bei einem einmaligen Einsatz ohne Bedeutung ist. In vorteilhafter Weise sind die Keile 7 bzw. 8 mit Nasen 14 bzw. 15 zur Begrenzung der Einschlagtiefe des Ambosses 9 versehen derart, daß der Amboß 9 vor dem Abbau des Pfahles 1 mit der Schlagstange 10 entfernt und danach der Pfahl 1 auf einfache Weise herausgezogen werden kann.
  • Eine besonders gute Mastgründung kann bei der erfindungsgemäßen Einrichtung dadurch erzielt werden, daß der Rammpfahl 1 vor einem Rammen zumindest teilweise mit nicht abgebundenem Beton oder ähnlichem Füllmaterial ausgefüllt wird. Dadurch wird beim Spreizen eine vergrößerte Verformung des Pfahles 1 erzielt und gleichzeitig der Beton verdichtet. Wird die Wandung 2 oberhalb des Pfahlfußes zusätzlich geschlitzt, treten durch diese Schlitze Betonmassen aus und erhöhen somit die Verzahnung und die Mantelreibung des Pfahles mit den tragenden Bodenschichten. Als Füllmaterial kann in vorteilhafter Weise auch ein Material vorgesehen werden, das nach Zusatz eines Treibmittels sein Volumen vergrößert und so z.B. selbst einen Druck auf die Wandung 2 im Sinn einer Schaftverbreiterung ausübt. Um auch eine sichere Mastgründung zu erzielen, wenn die Rammpfähle beispielsweise durch schädliches Grundwasser getrieben werden müssen, ist es vorteilhaft, das Füllmaterial in Kunststoffbeuteln oder anderen leicht verformbaren Hüllen abzufüllen.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist gemäß Fig. 4 gekennzeichnet durch eine Lagerung der Keile 7 bzw. 8 und/oder des Püllmaterials in einem gleich dem Pfahlfuß des Pfahles 1 geschlitzten und gegenüber diesem um einen halben Schlitzabstand versetzt angeordneten Gehäuse 16, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Pfahles 1 angepaßt ist.
  • Dadurch ist es möglich, das Füllmaterial einfach und sicher einzulagern sowie insbesondere bei mehrfacher Schlitzung des Pfahlfußes und des zusätzlichen Gehäuses die Umfangsfläche für den gespreizten Fuß so ZU gestalten, daß sich eine nahezu geschlossene Außenfläche ergibt (Fig. 5 und 6).
  • 6 Figuren 11 Patentansprüche

Claims (11)

  1. Patenttasprüche: S Einrichtung zur Schaftverbreiterung bei einem Rammpfahl, dadurch gekennzeichnet, daß der Rammpfahl (1) mit einer Wandung (2) zumindest in seinem Pfahlfuß-Teil verformbar gestaltet und mit einer Ausbildung versehen ist zur Aufnahme einer Anordnung zur Druckausübung auf die Wandung (2) in Pfahlfuß im Sinne einer Schaftverbreiterung nach einem Vorbringen des Rammpfahles (1) bis zur vorgesehenen Tiefe.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch möglichst kraftschlüssig mit Innenflächen des Pfahlfußes verbundene Keile (7 bzw. 8) und einen auf deren Keilfläche aufliegenden Amboß (9), der seinerseits über eine lose Schlagstange (10) bzw. ein loses Zugglied in Wirkverbindung mit einer Schlag-bzw. Zugvorrichtung im Sinne einer Schaftverbreiterung steht.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfahlfuß in mehrere Längsstreifen (3 bzw. 4) unterteilt und/oder der übrige Teil des Rammpfahles (1), der sich in den zur Lastaufnahme vorgesehenen Bodenschichten befindet, gegebenenfalls mehrfach mit vorzugsweise in Pfahllängsrichtung verlaufenden Schlitzen versehen ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Verbindung mittels Gelenken (12 bzw. 13) zwischen dem oberen Ende der Längsstreifen (3 bzw. 4) und dem oberhalb dieser befindlichen Teil des Rammpfahles (1).
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Keile (7 bzv. 8) mit Nasen (14 bzw. 15) zur Begrenzung der Einschlagtiefe des Ambosses (9) versehen sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zusätzliche zumindest teilweise Ausfüllung des unteren Teiles des Rammpfahles (1) mit nicht abgebundenem Beton.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Abfüllung des Betons in Yunststoffbeuteln oder anderen leicht verformbaren Hüllen.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausstopfung des verformbaren Rasmpfahlteils mit einem nach Zusatz eines Treibmittels sein Volumen vergrößernden Fül'^material vorgesehen ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein Lagern des Füllmaterials- in Kunststoffbeuteln oder anderen leicht verformbaren Hüllen.
  10. 10. Einrichtun6 nach Anspruch 8 und/oder 9, gekennzeichnet durch eine Lagerung des Füllmaterials in einem gleich dem Pfahlfuß im unteren Teil geschlitzten und gegenüber diesem um einen halben Schlitzabstand versetzt angeordneten Gehause (16), dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Rammpfahles (1) entspricht.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Lagerung der Keile (7 bzw. 8) in einem gleich dem Pfahlfuß im unteren Teil geschlitzten und gegenüber diesem um einen halben Schlitzabstand versetzt angeordneten Gehäuse (16), dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Pfahles (1) angepaßt ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3855745A (en) * 1973-09-24 1974-12-24 Merit Syst Inc Earth anchor
FR2553800A1 (fr) * 1983-10-25 1985-04-26 Durmeyer Sarl Entr G Micropieu a base elargie
DE102005029364A1 (de) * 2005-06-24 2007-01-04 Technische Universität Hamburg-Harburg Fertigteilpfahl sowie dazugehöriges Verfahren zur Bauwerksgründung
JP2015068089A (ja) * 2013-09-30 2015-04-13 北陸建工株式会社 杭および杭の施工方法

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