DE3408862A1 - Erdanker - Google Patents

Erdanker

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DE3408862A1
DE3408862A1 DE19843408862 DE3408862A DE3408862A1 DE 3408862 A1 DE3408862 A1 DE 3408862A1 DE 19843408862 DE19843408862 DE 19843408862 DE 3408862 A DE3408862 A DE 3408862A DE 3408862 A1 DE3408862 A1 DE 3408862A1
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DE19843408862
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Heinrich Dipl.-Ing. Dr. 4290 Bocholt Hampel
Jürgen 4600 Dortmund Schroeder
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Anker Schroeder & Co GmbH
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Anker Schroeder & Co GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/74Means for anchoring structural elements or bulkheads
    • E02D5/80Ground anchors
    • E02D5/806Ground anchors involving use of explosives

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)

Description

  • "Erdanker"
  • Die Erfindung betrifft einen Erdanker mit einer in das Erdreich eintreibbaren, dem Erdanker leicht lösbar zugeordneten Treibspitze, dessen dieser benachbartes Ende eine Zone derart verringerten Verformungswiderstandes aufweist, daß nach dem Eintreiben des Erdankers beim Explodieren einer in einen Hohlraum in der Zone verringerten Verformungswiderstandes eingebrachten Sprengstoffladung die nicht geschwächten Bereiche der Zone verringerten Verformungswiderstandes radial nach außen verformt werden.
  • Bei einem bekannten Erdanker dieser Art (DE-AS 14 84 484) ist die Zone verringerten Verformungswiderstandes durch Einbringen von Längsnuten am in das Erdreich eingetriebenen Ende eines als Erdanker vorgesehenen Vortreibrohres ausgebildet, so daß beim Explodieren einer in diesen geschwächten Bereich des Rohres eingebrachten Sprengstoffladung die Rohrwandung sich in vorbestimmten Streifen entlang der Längsnuten sternförmig nach außen spreizt, um derart einen erheblich vergrößerten Widerstand gegen ein Herausziehen des Erdankers aus dem Erdreich zu bilden, nachdem nach der Explosion in den durch diese entstandenen Hohlraum Beton eingebracht worden ist, der die gespreizten streifenförmigen Wandungsbereiche allseitig einbettet. Eine mit dem Eintreibrohr nur leicht befestigte Treibspitze wird dabei bei der Explosion abgesprengt Obschon gegenüber älteren Konstruktionen (FR-PS 452 935) durch die Ausbildung der beschriebenen Längsnuten am unteren Ende des Treibrohres in gewissen Grenzen bereits eine gesteuerte Aufspreizung des unteren Endes des Erdankers erfolgt und damit ein Abreißen einzelner aufgespreizter Wandungsteile im allgemeinen verhindert wird, kann es bei nicht genau dosierter und plazierter Anordnung der Sprengladung doch noch vorkommen, daß die nach außen gesprengten Endteile des Erdankers ungleichmäßig aufspreizen, evtl.
  • teilweisesogar vollständig abreißen. Außerdem ist ein als Rohr ausgebildeter Erdanker für manche Fälle, beispielsweise als an eine Spundwand anzuschließender Zuganker, weniger gut verwendbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, welche in jedem Fall sicherstellt, daß der Hauptquerschnitt eines Erdankers beim Explodieren der in seinen geschwächten Endbereich eingebrachten Sprengladung gleichmäßig und unbeschädigt und damit unter Beibehaltung seines wesentlichen Tragquerschnittes nach außen gespreizt wird und gleichzeitig zum Anschließen an Spundwände o.dgl. als Zuganker besonders gut verwendbar ist.
  • Bei einem Erdanker der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Erdanker als I-förmiges Profil ausgebildet ist und die Zone verringerten Verformungswiderstandes durch einen bis zum betreffenden Ende des Profils durchgehenden mittigen Schlitz im Steg des Profils gebildet ist, und daß die Treibspitze mit beidseitig zwischen den Enden der Flansche des Profils verlaufenden Platten befestigt, vorzugsweise verschweißt ist, welche sich bis kurz unterhalb des Endes des Schlitzes im Steg des Profils erstrecken.
  • Besonders vorteilhaft ist dabei die Ausbildung des Erdankers als breit- und parallelflauschiges I-Profil bzw. sogenannter Peiner-Träger.
  • Aufgrund dieser Ausbildung wird erreicht, daß der wesentliche tragende Querschnitt des I-Profils, d.h. dessen Flansche, insbesondere bei Ausbildung als Peiner-Profil,erhalten bleibt und gleichmäßig nach einander gegenüberliegenden Seiten aufgespreizt wird, wobei auch eine nicht genau mittig des Profils plazierte Sprengladung zu keinem anderen Ergebnis führt. Die an der Treibspitze befestigten,- zwischen den Enden- der Flansche des I-Profiles verlaufenden Platten bewirken im Augenblick der Explosion der Sprengladung, daß der Explosionsdruck nicht senkrecht vom Steg des Profils weg entweichen kann, sondern im wesentlichen allseitig auf die umgebenden Flächen wirkt und damit auch auf die Flansche des 1-Profiles, so daß diese entsprechend sicher und gesteuert aufgespreizt werden, während die senkrecht zu den Flanschen des I-Profiles verlaufenden, an der Treibspitze befestigten Platten mit dieser gemeinsam weggesprengt werden. Das E-strecken der an der Treibspitze befestigten Platten nur bis etwas unterhalb des Endes des Schlitzes im Steg soll bewirken, daß der Explosionsdruck in diesem oberen Bereich auch noch einen Hohlraum im Erdreich etwas oberhalb der aufgespreizten Flanschbereiche des 1Profils bildet, derart, daß beim nachträglichen Einbringen von Beton in den gebildeten Explosions-Hohlraum die aufgespreizten Flanschenden des I-Profiles allseitig gut in Beton eingebettet werden, ohne daß es hierzu noch weiterer Maßnahmen, wie eines weiteren Absenkes des Erdankers und Verlängerns desselben bedarf, wie dies beim Erdanker gemäß DE-AS 14 84 484 erforderlich ist. Außerdem läßt sich das I-Profil in einfacher und sicherer Weise gut an andere Teile anschließen, so daß ein erfindungsgemäßer Erdanker besonders gut als Zuganker für Spundwände o. dgl.
  • verwendet werden kann.
  • Natürlich empfiehlt es sich, wie an sich bekannt, vor der Zündung der Sprengladung oberhalb derselben ein Dämmedium, wie Wasser, Sand oder sofort flüssigen Beton einzubringen, damit der Explosionsdruck nicht nach oben entweichen kann.
  • Das Einbringen der Sprengladung kann in ebenfalls bekannter Weise gemeinsam mit dem Eintreiben des I-Profiles oder aber auch nachträglich erfolgen, wobei man im letzteren Fall gleichzeitig mit dem Profil ein Rohr einbringt, durch das zunächst der Sprengstoff und nachfolgend das Dämmedium eingebracht werden kann.
  • Ferner kann man die zwischen den Flanschen des 1Profils sich erstreckenden Platten miteinander verbinden, wobei sich die einfachste Lösung ergibt, wenn man die Platten und deren Verbindung ebenfalls als entsprechend dimensioniertes I-Profil ausbildet, dessen Steg sich durch den Schwächungsschlitz im Steg des Erdanker-I-Profils erstrecken kann. Durch diese Ausgestaltung wird verhindert, daß der Explosionsdruck die sich zwischen den Flanschen des I-förmigen Profils erstreckenden Platten einfach um ihren unteren Befestigungsrand umschwenkt.
  • Weiterhin kann man an den Innenseiten der Flansche des I-Profiles im Bereich des Schlitzes, nockenartige Ansätze befestigen bzw. verschweißen, um dadurch beim nachträglichen Einbetten in Beton einen guten Formschluß zwischen Beton und aufgesprengten Flanschbereichen des I-Profiles zu erreichen.
  • Schließlich kann man noch kurz oberhalb des Endes des Schlitzes im Steg des I-Profiles beidseitig des Steges jeeinen Verstärkungsriegel zwischen den Flanschen an diesen und dem Steg befestigen, vorzugsweise anschweißen.
  • Dadurch läßt sich erreichen, daß auch bei nicht genau plazierter bzw. dosierter Sprengladung das Aufspreizen des unteren Endes des I-Profiles auf das vorbestimmte Maß begrenzt bleibt. Natürlich dürfen die betreffenden Verstärkungsriegel nur so schmal sein, daß die Sprengladung und nachfolgend der Beton noch gut durch die Hohlräume zwischen den beidseitigen Flanschen beiderseits des Stegs des I-Profiles eingebracht werden können. Zweckmäßig bildet man natürlich auch die Sprengladung zweiteilig aus, d.h. plaziert eine Hälfte jeweils auf einer Seite des Steges des I-Profils, damit ein möglichst gleichmäßiger Explosionsdruck auf die Innenflächen der Flansche des I-Profiles ausgeübt wird.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch das untere Ende eines Erdankers gemäß der Erfindung längs der Linie A-A der Fig. 2, Fig. 2 einen Horizontalquerschnitt längs der Linie B-B der Fig. 1, Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch eine etwas abgeänderte Ausführungsform eines Erdankers längs der Linie D-D der Fig. 4, Fig. 4 einen Horizontalquerschnitt längs der Linie E-E der Fig. 3 und in Fig. 5 einen Erdanker gemäß der Erfindung im aufgespreizten und ausgegossenen Zustand in schematisierter Seitenansicht.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 ist ein breit- und parallelflauschiges bzw. Peiner-I-Profil 1 im unteren Bereich mit einem mittigen Längsschlitz 2 im Bereich seines Steges 3 versehen, während die Flansche 4 des Profils 1 ungeschwächt verbleiben.
  • Am unteren Ende des Profils 1 ist an diesem eine Treibspitze 5 leicht befestigt, und zwar mittels sich in Richtung des Profils parallel zu dessen Steg 3 zwischen den Enden der Flansche 4 erstreckender Platten 6, die mit einer oberen Platte 7 der Treibspitze 5 verschweißt sind, wobei die Platten 6 mit den Innenflächen der Flansche 4 eine Haftreibverbindung eingehen. Die Platten 6 enden ein Stück unterhalb des oberen Endes des Schlitzes 2 im Steg 3 des I-Profiles 1.
  • Die Ausführungsform gemäß den Fig. 3 und 4 entspricht im wesentlichen der zuvor Beschriebenen gemäß den Fig. 1 und 2, mit der Ausnahme, daß anstelle zweier getrennter Platten 6 ein Peiner-I-Profil 8 an der Oberplatte 7 der Treibspitze 5 verschweißt ist, wobei sich der Steg 9 des Peiner-I-Profil 8 durch den Schlitz 2 im Steg des 1Profils 1 erstreckt. Auch in diesem Fall stehen die Enden der Flansche 10 des Peiner-I-Profiles 8 mit den Innenflächen der Flansche 4 des Profils 1 in Reibeingriff, so daß die Treibspitze 1 während des Eintreibens des Profils 1 in das Erdreich dem Profil ausreichend fest zugeordnet ist.
  • Falls sich dies als notwendig herausstellen sollte, kann allerdings auch eine leichte Verschweißung zwischen den Flanschen 4 des Erdanker-I-Profils 1 und dem oberen Bereich der Platten 6 bzw. der Flansche 10 des Profils 8 vorgesehen werden.
  • An den Innenseiten der Flansche 4 des Erdanker-I-Profils 1 sind im Bereich des Schlitzes 2 einige Nocken 11 angeschweißt und kurz oberhalb des Endes des Schlitzes 2 sind schmale Verstärkungsriegel 12 zwischen den Flanschen 4 an diesen und am Steg 3 des Profils 1 angeschweißt.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Erdanker ist wie folgt: Nach dem Eintreiben des Profils 1 wird durch beidseitig mit eingebrachte, nicht gezeigte Rohre jeweils eine Hälfte der Sprengladung in den unteren geschlitzen Bereich des Profils und darauf ein Dämmedium, wie Wasser, Sand oder auch schon flüssiger Beton in die Hohlräume zwischen den Flanschen 4 beiderseits des Steges 3 eingebracht, worauf die Zündung der Sprengladung erfolgt. Bei der Explosion wird die Treibspitze 5 mit Platten 6 bzw. Profil 8 abgesprengt, wie dies in Fig. 5 durch das deformierte Teil 13 angedeutet ist. Durch die Explosion der Sprengladung werden die Flansche 4 des 1Profils gleichmäßig nach außen gespreizt, wie Fig. 5 zeigt, wobei eine Begrenzung der Aufspreizung unabhängig von einer genauen Dosierung bzw. Plazierung der Sprengladung durch die Querriegel 12 gesichert wird. Vorzugsweise erfolgt die Dosierung und Plazierung der Sprengladung derart, daß auch oberhalb der Flansche 4 im aufgespreizten Zustand noch ein Hohlraum gebildet wird, so daß beim nachfolgenden Einbringen von Beton 14 in den durch die Explosion gebildeten Hohlraum die Flansche 4 allseitig mit Beton gut umbettet sind, so daß bei auf den Erdanker ausgeübten Zugkräften der gesamte Betonpfropf einschließlich der eingebetteten aufgespreizten Flansche 4 unter guter Verzahnung der Flansche 4 mit dem umgebenden Beton durch die Nocken 11 gegen das oberhalb des Betonpfropfes 14 befindliche Erdreich 15 wirkt und damit den Erdanker gegen ein Herausziehen aus dem Erdreich auch bei relativ lockerem Boden sichert.
  • Natürlich sind zahlreiche Abänderungen der beschriebenen Ausführungsbeispiele möglich, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So empfiehlt es sich bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 die Sprengladung möglichst in vier gleiche Teile zu zerlegen und jeweils ein Teil in einem der zwischen den I-Profilen 1 und 8 gebildeten vier Hohlräume anzuordnen. Da es bei der beschriebenen Konstruktion erfahrungsgemäß möglich ist, die Sprengladung schon vor dem Eintreiben des I-Profiles in das Erdreich zu plazieren, macht dies keine besonderen Schwierigkeiten. Natürlich könnte man auch noch weitere Nocken an den Außenseiten der Flansche und auch an den Stegen des I-Profiles 1 zur besseren formschlüssigen Verbindung mit dem nachträglich eingebrachten Beton vorsehen.
  • Evtl. kann das I-Profil 1 gemeinsam mit einem mindestens teilweise das I-Profil umhüllenden Mantel eingetrieben werden, um die Hohlräume zwischen den Flanschen 4 beiderseits des Steges 3 von bröckelndem Erdreich freizuhalten u. dgl. mehr.

Claims (6)

  1. Ansprüche: 1. Erdanker mit einer in das Erdreich eintreibbaren, dem Erdanker leicht lösbar zugeordneten Treibspitze, dessen dieser benachbartes Ende eine Zone derart verringerten Verformungswiderstandes aufweist, daß nach dem Eintreiben des Erdankers beim Explodieren einer in einen Hohlraum in der Zone verringerten Verformungswiderstandes eingebrachten Sprengstoffladung die nicht geschwächten Bereiche der Zone verringerten Verformungswiderstandes radial nach außen verformt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Erdanker als I-förmiges Profil (1) ausgebildet ist und die Zone verringerten Verformungswiderstandes durch einen bis zum betreffenden Ende des Profils durchgehenden mittigen Schlitz (2) im Steg (3) des I-Profiles gebildet ist und die Treibspitze (5) mit beidseitig zwischen den Enden der Flansche (4) des 1Profils verlaufenden Platten (6) befestigt, vorzugsweise verschweißt ist, welche sich bis kurz unterhalb des Endes des Schlitzes (2) im Steg (3) des I-förmigen Profils (1) erstrecken.
  2. 2. Erdanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Erdanker als breit- und parallelflanschiges I-Profil (1) ausgebildet ist.
  3. 3. Erdanker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Flanschen (4) des 1Profils (1) sich erstreckenden Platten (10) miteinander verbunden sind.
  4. 4. Erdanker nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (10) und deren Verbindung (9) von einem entsprechend dimensionierten I-Profil (8) gebildet sind.
  5. 5. Erdanker nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenseiten der Flansche (4) des I-Profiles (1) im Bereich des Schlitzes (2) nockenartige Ansätze (11) befestigt, vorzugsweise angeschweißt, sind.
  6. 6. Erdanker nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß kurz oberhalb des Endes des Schlitzes (2) im Steg (3)des I-Profiles (1) beidseitig des Steges je ein Verstärkungsriegel (12) zwischen den Flanschen (4) an diesen und dem Steg (3) befestigt, vorzugsweise angeschweißt ist.
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