DE2949938A1 - Pfahl - Google Patents

Pfahl

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DE2949938A1
DE2949938A1 DE19792949938 DE2949938A DE2949938A1 DE 2949938 A1 DE2949938 A1 DE 2949938A1 DE 19792949938 DE19792949938 DE 19792949938 DE 2949938 A DE2949938 A DE 2949938A DE 2949938 A1 DE2949938 A1 DE 2949938A1
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pile
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Egon Dipl.-Ing. 7516 Karlsbad Dennig
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Brown Boveri und Cie AG Germany
BBC Brown Boveri AG Germany
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    • E02D5/52Piles composed of separable parts, e.g. telescopic tubes ; Piles composed of segments
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02D5/22Piles
    • E02D5/34Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02D5/22Piles
    • E02D5/62Compacting the soil at the footing or in or along a casing by forcing cement or like material through tubes

Description

  • P f a h 1
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Pfahl mit einem innen hohlen Pfahlschaft und einer mit Austrittsöffnungen versehen en Pfahlspitze, durch die eine in den Pfahlschaft eingepresse, flüssige oder breiige schnell erhärtende Verpreßtasse in den beim Rammen zwischen dem Pfahlschaft und dem Baugrund entstehenden Hohlraum austreten kann.
  • Solche Pfähle finden vorzugsweise bei der Mastgründung im Freileitungsbau ihre Anwenduncj.
  • Aus der DE-OS 1 484 515 ist ein betonummantelter Grünungspfahl bekannt. Am unteren Ende dieses Pfahles ist eine verbreiterte Pfahlspitze befestigt, an die sich nach oben hin ein rohrähnlicher Pfahlschaft anschließt. In diesen Pfahlschaft wird oben eine flüssige Zementmasse eingepreßt. Diese tritt über die Öffnungen an der Pfahlspitze aus und füllt den beim Rammen zwischen dem Pfahlschaft und dem Baugrund entstehenden Hohlraum aus. Der Pfahlschaft ist am unteren Ende zusätzlich mit weiteren Öffnungen zum Austritt der Füllmasse versehen.
  • Als Nachteil ist bei dieser Pfahlausführung die Tatsache anzusehen, daß die für den Autritt des Betons am unteren Ende des Pfahlschaftes und an der Pfahlspitze vorgesehenen Öffnungen relativ klein sind, so daß während des Rammvorgangs nur eine relativ kleine Menge an Beton in den Hohlraum zwischen Pfahlschaft und Baugrund gelangt. Der Hohlraum wird hierbei nur sehr unzureichend mit Beton ausfüllt. Dadurch kann es vorkommen, daß gewisse Bereiche dieses l!ohlraumes überhaupt nicht oder nur mit dem in den hohlraum einbrechenden Erdreich ausgefüllt sind. Dies führt zu einer erheblichen Minderung der Tragfähigkeit des Pfahles.
  • Dr Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Pfahlschaft mit einer verbreiterten Pfahl spitze so zu schaffen, daß die aus der Pfahlspitze austretende Menge an Füllmasse etwa gleich der Menge ist, die oben in den Pfahlschaft eingepicßt wird, so daß in Abhängigkeit von der Rammgeschwindigkeit st.iliclig die zum Ausfüllen des Hohlraumes zwischen Pfahlschaft und Baugrund erforderliche Verpreßmasse bereitgestellt wird.
  • Die Aufgabe wird bei dem Pfahl der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Pfahlschaft in geeignetem Abstand von seinem unteren Ende ein quer verlaufendes, flächiges Bauelement aufweist, das über eine oder mehrere Halterungen am Pfahlschaft befestigt ist, und daß die Austrittsöffnungen oberhalb des Bauelementes an der Peripherie des Pfahlschaftes gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
  • Die für die Befestigung des flächigen Bauelementes vorgesehenen Halterungen sind am unteren Ende des Pfahlschaftes außen rundum gleichmäßig verteilt und befestigt. Zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgendrn Halterungen wird mindestens eine Austrittsöffnung für die Verpreßmasse geschaffe1l.
  • In vortei]hafter Weise ist das die Pfahlspitze bildende Bauelement als runde Platte mit einer vorgebbaren Dicke ausgebildet. Die zur Befestigung dieser Platte am Pfahlschaft vorgesehenen Halterungen sind mit deren Oberfläche kraftschlüssig verbunden. Der Durchmesser der Platte ist mindestens um den Faktor #2 größer als der Innendurchmesser des Pfahlschaftes. Die Platte ist vorzugsweise senkrecht und symmetrisch zur Längsachse des Pfahlschaftes angeordnet. Ihr Abstand vom unteren Rand des Pfahlschaftes beträgt mindestens 0,5 in. Die runde Platte ist über mindestens vier als Halterungen dienende flächig ausgebildete Stege am Pfahlschaft befestigt. Die Stege sind der länge nach mit dem Pfahlschaft so verbunden, daß ihre Breitseite senkrecht zum Pfahlschaft angeordnet ist.
  • In einer AusSüì1rullgsform der Erfindung sind die Stege auf der nach inrjen weisenden Seite von oben nach unten geradlinig bis zur Platte geführt. Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Stege auf der Innenseite direkt unterhalb des Pfahlschaftes zur Bildung eines Absatzes um einige Millimetern nach innen zu verbreitert. An der Außenseite sind alle Stege von oben nach unten zu verbreitert. Insbesondere weist jeder Steg außenseitig von oben nach unten eine solche Verbreiterung auf, daß er am unteren Ende mindestens bis zur Außenkante der Platte geführt ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist jeder Steg unterhalb des Pfahlschaftes nach innen zu bis zur Längsachse des Pfahlchaftes hin verbreitert und in dieser Breite nach unten zu bis zur Platte geführt.
  • Da bei dem erfindungsgemäßen Pfahl die Pfahlspitze in einfacher Weise nur durch eine Platte gebildet wird, die über vier Stege am Pfahlschaft gehaltert ist und von diesem einen Mindestabstand von 0,5 m aufweist, werden besonders große Austrittsöffnungen für die Verpreßmasse geschaffen, so daß eine vollständige Ausfüllung des zwischen Pfahlschaft und Baugrund entstandenen Hohlraumes gewahrleistet wird. Dies ist insbesondere auch dann der Fall, wenn mit einer erhöhten Rammgeschwindigkeit gearbeitet wird. Gleichzeitig wird das Verstopfen der unteren Öffnung des Pfahlschaftes durch Erdreich auf einfache Weise verhindert.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist auf dem nach oben weisenden Rand der Platte ein Ring von einigen Millimetern Höhe befestigt, der von den vier mit der Platte verbundenen Stegen durchsetzt it.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist auf dem nach oben weisenden Rand der Platte ein Zylinder mit gleichem Durchmesser befestigt, der das untere Ende des Pfahlschaftes um einige Zentimeter überragt. Die an der Außenfläche des Pfahles befestigten Stege sind mit dem oberen Ende des Zylinders kraftschlüssig verbunden, wodurch die Halterung der Platte am Pfahlschaft ermöglich wird.
  • Eine Verlängerung des erfindungsgemäßen Pfahles nach oben hin ist ebenfalls möglich. Hierfür sind Anschlußrohre vorgesehen.
  • Diese weisen die gleichen Innen- und Außenduchmesser wie der Pfahl schaft auf. Die Verbindung zwischen dem Pfahlschaft und einem Anschlußrohr erfolgt über einen Verbundstoß. Hierzu wird das untere Ende des Anschlußrohres und das obere Ende des Pfahlschaftes von einem Rohrstiick umgeben, das an der Außenseite des Anschlußrohres befestigt ist. Das Rohrstück ist am unteren Ende randum mit mehreren nacg oben weisenden, L-förmigen Schlitzen versehen. Der Pfahlschaft weist am oberen Ende senkrecht nach außen weisende Zapfen auf, die in diese Schlitze eingerastet werden können.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist das für Verlängerung benutzte Anschlußrohr außen rumdum mit mehreren das obere Ende des Pfahlschaftes überlappenden Laschen versehen, die im Bereich des Pfahlschaftes mit je einem Ilaken versehen sind. Der Pfahlschaft weist im Bereich der Haken Widerlager auf, in welche die Haken eingerastet werden können.
  • Im Gegensatz zu den bereits bekannten Einrichtungen weist der erfindungsgemäße Pfahl an seiner Spitze vergrößerte Austrittsöffnungen für die Verpreßmasse auf. Damit ist es möglich auch bei einer großen Rammgeschwindigkeit genügend Verpreßmasse aus der Pfahlspitze auszupressEn, so daß der zwischen Pfahlschaft und Baugrund entstehende Hohlraum vollständig ausgefüllt werden kann. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß gegenüber herkömmlichen Pfählen die Ramgeschwindigkeit vergrößert werden kann, wodurch die Fertigstellung der Pfähle wesentlich beschleunigt wird. Als ein weiterer Vorteil dieser Pfähle ist hervorzuheben, daß der Pfahlschaft nach oben hin einer einen einfachen Verbundstots und ein Anschlußrohr verlängert werden kann. Solche Pfähle sind besonders dort sehr von Vorteil, wo eine Bodenart vor dem Einbringen der Pfähle nicht yenau bestimmt werden kann, so daß sich die jeweils erforderliche Pfahllänge nicht im voraus festlegen läßt. Da der Pfahlschaft des vorliegenden Pfahles beliebig verlängert werden kann, ist es möglich, sehr flexibel auf die unterschiedlichen Bodenarten reagieren zu können.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen erlautet und der mit ihr erzielbare Fortschritt dargestellt.
  • Es zeigen Fig. 1 einen Pfahl, dessen Pfahlspitze vergrönerte Austrittsöffnungen für die Verpreßmasse aufweist und der am oberen Ende über einen Verbundstoß verlängert ist, Fig. 2 eine Variante des in Fig. 1 gezeigten Pfahlschaftes, Fig. 3 einen Pfahl mit einer Pfahlspitze, auf deren Platte zusätzlich ein Ring aufgesetzt ist, Fig. 4 einen Pfahl mit einer Pfahlspitze, deren Stege wesentlich verbreitert sind, und Fig. r> einen Pfahl rnit einer Pfahl spitze, auf deren Platte zusätzlich ein Zylinder aufgesetzt ist.
  • Der in Figur l gezeigte Pfahl umfaßt einen Pfahlschaft 1, eine Pfa!lspitze 2, mit einer Platte 3 und vier Stegen 4, sowie ein Anschlußrohr 5 und einen Verbundstoß 6.
  • Der Pfahl schaft 1 ist als Rohr ausgebildet und in seinem Inneren vollständig hohl. Im unteren Bereich des Pfahlschaftes sind rundum in gleichem Abstand voneinander vier flächig ausgebildete Stege 4 befestigt. Diese sind der Länge nach auf der Außenfläche des Pfahlschaftes 1 mit je einer Schmalseite befestigt. Alle Stege 4 überragen das untere Ende des Pfahlschaftes um mindestens 0,5 m. Die Stege 4 sind aus ebenen Flächen von einigen Millimetern Dicke gefertigt. Sie sind mit ihrer, nach unten weisenden Kante auf der Oberfläche der Platte 3 befestigt, und dienen als lialterungen der Platte 3. Diese weist einen runden Querschnitt auf und ist ebenfalls einige Millimeter dick. Ihr Durchmesser wird vorzugsweise co gewählt, daß er mindestens um den Faktor 2 größer ist als der Innendurchmesser des Pfahlschaftes 1. Die Platte 3 ist senkrecht zur Längsachse des Pfahlschaftes 1 so angeordnet, daß ihr Mittelpunkt in einer Ebene mit der Längsachse des Pfahles liegt. Um eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der Platte 3 und den Stegen 4 zu erhalten, werden diese vorzugsweise mit der Oberfläche der Platte 3 verschweißt.
  • Die Stege 4 sind in direktem Anschluß an das untere winde des Pfahlschaftes 1 nach innen zu um einige Millimeter verbreitert.
  • Dadurch weisen alle Stege 4 einen Absatz 4A auf, auf dem die Unterkante des Pfahlschaftes 1 aufgesetzt ist. Im Anschluß an den Absatz 4A ist die nach innen weisende Kante eines jeden Steges 4 ohne zusätzliche Verbreiterung bis zur Platte 3 hinuntergeführt.
  • Die Stege 4 sind an ihren oberen Enden einige Zentimeter breit.
  • Die Abmessungen der Stege 4 sind frei wählbar und richten sich vorzugsweise nach der jeweils g wiinschten Stärke der Stege, die wiederum durch die Größe des zu rammenden Pfahles und der Beschaffenheit des Baugrundes bestimmt wird. Der Außendurchmesser der Pfahlspitze ist am oberen Ende der Stege 4 einige Zentimeter kleiner als am unteren Ende der Stege, was durch die Platte 3 bewirkt wird, deren Durchmesser, wie bereits oben erwähnt, um den Faktor gL größer ist als der Innendurchmesser des Pfahlschaftes 1.
  • Um die Stabilität der Pfahl spitze 2 zu erhöhen, sind die Stege 4 an der Außenseite von oben nach unten so weit verbreitert, daß die Außenkante eines jeden Steges 4 bis zum Rand der Platte 3 geführt ist. Die Platte 3 ist bei dies Ausführungsform lediglich über die vier Stege 4 am Pfahlschaft 1 befestigt. Ihr Abstand von der unteren Öffnung des Pfahlschaftes 1 beträgt mindestens 0,5 m. Dadurch wird zwischen dem Pfahlschaft 1, der Platte 3 und zwei aufeinanderfolgenden Stegen 4 eine sehr große Austrittsöffnung 7 für die Verpreßmasse geschaffen. Insgesamt weist die Pfahlspitze 2 vier solche1 Austrittsöffnungen 7 auf. Bei dieser Pfah]ausführung wird ebenso wie bei den bereits bekannten Pfählen vorzugsweise Beton als Verpreßmasse in den Pfahl 1 gefüllt.
  • Da die Austrittsöffnungen 7 sehr groß ausgebildet sind,. wird auch bei einer erhöhten Rammgeschwindigkeit das vollständige Ausfüllen der zwischen Pfahlschaft und Baugrund bestehenden Hohlraumes mit Verpreßmasse ermöglicht.
  • Ist der Pfahlschaft bis zu seinem oberen Ende in den Baugrund gerammt, kann er, falls es aufgrund der Bodenbeschaffenheit erforderlich ist, verlängert und zur Erhöhung der Stabilität noch weiter in den Baugrund eingerammt werden.
  • Der in Figur 1 gezeigte Pfahl wird schon bei seiner Herstellung für die hierfür notwendige Verlängerung vorbereitet. Um den Schaftkörper nach oben verlängern zu können, sind AnschluB-rohre vorgesehen. Sie besitzen den gleichen Innen- und Außendurchmesser wie der Pfahlschaft l. Zur Verlängerung des Pfahlschaft es wird ein solches Anschlußrohr 5 auf das obere Ende des Pfjhlschaftes 1 aufgesetzt. Die Verbindung zwischen dem Pfahlschaft 1 und dem Anschlußrohr 5 erfolgt über einen Verbundstoß G. Dieser wird bei der in Figur 1 dargestellten Ausführunnsform im wesentlichen durch ein Rohrstück 6A gebildet.
  • Dieses umgibt den unteren Bereich des auf den Pfahlschaft l aufgesetten Anschlußrohres 5. Dds Rohrstück 6A ist an den Außenflächen des Anschlußrohres 5 befestigt, insbesondere festgeschweißt. Die Länge dieses Rohrstückes 6A ist so gewählt, daß es auch den oberen Bereich des Pfahlschaftes 1 hüllenartig umgibt. nas Rohrstück 6A ist an seinem unteren Ende mit nach ohe: weisenden L-förmigen Schlitzen 8 versehen, Mehrere dieser Schlitze 8 sind in gleichem Abstand voneinander angeordnet.
  • In Höhe des oberen Schlitzbereiches ist der Pfahlschaft 1 nit Zapfen. 9 versehen. Ihre Anzahl entspricht der Anzahl der Schlitze 8. Die Zapfen 9 sind vorzugsweise am Pfahlschaft 1 nach außen weisend angeschweißt. ei der Verlängerung des Pfahlschaftes 1 durch das Anschlußrohr 5 wird selbiges so auf das obere Ende des Pfahlschaftes aufgesetzt, daß die vertikal verlaufenden Bereiche der Schlitze 8 in einer Ebene mit den Zapfen 9 liegen. Anschließend wird das Rohrstück 6A soweit über den Pfahlschaft geschoben, bis die Untcrkante des Anschlußrohres 5 auf der Oberkante des Pfahlschaftes 1 aufsitzt.
  • Anschließend wird das Rohrstück 6A zusammen mit dem An chlußrohr 5 geringfügig gedreht, so daß die Zapfen 9 am Endanschlag des waagrechten Abschnittes der L-förmigen Schlitze 8 anstehen.
  • Durch das Rohrstück 6A und die einen bajonettähnlichen Verschluß bildenden L-förmigen Schlitze 8 und Zapfen 9 wird ein Verbundstoß 6 geschaffen, der eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Pfahlschaft und dem Anschlußrohr 5 ermöglicht.
  • Der so verlängerte Pfahlscahft 1 kann jetzt noch weiter in den Baugrund gerammt werden, ohne daß die von ihm geforderte Stabilität gemindert wird.
  • Figur 2 zeigt einen Pfahl mit einem Pfahlschaft 1, der wiederum über einen Verbundstoß 6 mit einem Anschlußrohr 5 verlängert ist. Es handelt sich hierbei um die gleiche Ausführungsform des Verbundstoße*s, wie er in der Figur 1 bereits dargestellt und in der dazugehörigen Beschreibung erläutert ist. Die am unteren Ende das Pfahlschaftes 1 befestigte Pfahlspitze 2 ist bei der in Figur 2 dargestellten Ausführungsform im wesentlichen baugleich mit der Pfahlspitze 2 des In Figur 1 dargestellten Pfahles. Bei der hier gezeigten Pfahlspitze 2 sind lediglich an der Unterseite der Platte 3 zusätzliche Bleche 10 befestigt. Jedes Blech 10 weist die Form eines rechtwinkeligen Dreiecks auf. Die Bleche 10 sind senkrecht und mit einer Seitenkante gegen die Unterseite der Platte 3 geschweißt. Die Länge dieser Seitenkanten entspricht in etwa der Radiuslänge der Platte 3. Bei der an der Unterseite der Platte 3 befestigten Seitenkante der Bleche 10 handelt es sich um eine der beiden Seitenkanten, die den rechten Winkel eines jeden Bleches einschließen. Zusätzlich sind die Bleche 10 kreuzförmig an der Unter.s£i te der Platte 3 so befestigt, daß die zweiten den rechten Winkel der Bleche 10 begrenzenden Seitenkanten etwa in der Plattenmitte aneinanderstoßen. Dvr spitze Winkel der dreieckförmig ausgebildeten Bleche 10 wird somit nach unten weisend angeordnet. Dadurch wird erreicht, daß sich die Pfahlspitze 2 von der Platte 3 nach unten zu bis auf eine punktförmige Fläche verjüngt.
  • Figur 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Pfahles. Dieser ist ebenfalls mit einer Pfahlspitze 2 versehen, die eine Platte 3 aufweist. Der Durchmesser dieser Platte 3 entspricht in etwa dem Durchmesser der in Figur 1 gezeigten Platte 3. Auf den nach oben weisenden Rand dieser Platte ist ein Ring 11 mit gleichem Außendurchmesser aufgesetzt und befestigt. Vorzugsweise ist der Ring 11 auf der Oberfläche der Platte 3 festgeschweißt. Die Platte 3 selbst wird wiederum mit vier Stegen 4 am unteren Ende des Pfahlschaftes 1 gehalten. Die Steg 4 sind ebenso wie die in Figur 1 dargestellten Stege 4 ausgebildet und in entsprechender Weise mit der Platte 3 verbunden. Der Abstand zwischen der Platte 3 und der Unterkante des Pfahlschaftes 1 beträgt auch hierbei etwa 0,5 m. Damit die Stege 4 trotz des Ringes 1.1 in der bereits beschriebenen Art und Weise an der Platte 3 befestigt werden können, ist der Ring 11 an entsprechenden Stellen mit Schlitzen (hier nicht dargestellt) versehen. Damit ist es möglich, die nach außen weisenden Kanten der Stege 4 im unteren Bereich durch die Schlitze hindurchzustecken, so daß die nach unten weisende Kante eines jeden Stege 4 auf der Oberfläche der Platte 3 angeschweißt werden kann.
  • Auf die Schlitze in dem Ring 11 kann auch verzichtet werden.
  • In diesem Fall werden, ohne die Stabilität der Pfahlspitze zu mindern, die Stege 4 im unteren Bereich mit entsprechenden Ausnehmungen versehen, die zur Aufnahme des Ringe 11 dienen.
  • Bei beiden Ausführungsformen wird wiederum jeweils eine sehr große Austrittsöffnung 7 für den Beton zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden Stegen 4 geschaffen.
  • Bei Bedarf kann auch dieser Pfahlschaft 1 über ein Anschlußrohr 5 verlängert werden. Der hierfür vorgesehene Verbundstoß wird durch mehrere stegartige Laschen 12 gebildet, die im unteren Bereich des Anschlußrohres 5 befestigt siiid.
  • Die Laschen 12 sind vorzugsweise in gleichem Abstand voneinander rund um die Außenfläche des Anschlußrohres 5 angeordnet und an selbigem festgeschweißt. Die Länge der Laschen 12 ist so bemessen, daß sie den Pfahlschaft 1 am oberen Ende überlappen. Im Bereich des Pfahlschaftes 1 weist eine jedc Lasche 12 einen nach innen weisenden Haken 13 auf. Der PI ahlschaft 1 ist in gleicher Höhe wie die Haken 13 rundum mit einer gleichen Anzahl von Widerlagern 14 versehen. Bei dr Verbindung des Pfahlschaftes 1 mit dem Anschlußrohr 5 werden die Laschen so angeordnet, daß sich jeder Haken 13 in einer Ebene mit einem an der Außenfläche des Pfahlschaftes 1 angeschweißten Widerlager 14 befindet. Das Anschlußrohr 5 wird jetzt mit seiner Unterkante auf die Oberkante des Pfahlschaftes 1 aufgesetzt. Durch ein einmaliges Aufschlagen mit einem Rammbären (hier nicht dargestellt) auf die nach oben weisende Stirnfläche des Anschlußrohres 5 gleiten die Laschen 12 über die Widerlager 14, die dabei in die Haken 13 einrasten. Dadurch wird ei ne kraftschl u -sige Verbindung zwischen den ]> hl.-schaft 1 und dem Anschlußrohr 5 bewirkt.
  • ])er oben beschriebene Pfahlschaft kann auch über den in Figur 1 gezeigten Verbundstoß 6 mit dem Anschlußrohr 5 verlängert werden. Desweiteren ist es durchaus möglich jedes auf den Pfahlschaft 1 aufgesetzte Anschlußrohr 5 in entsprechender Weise mit einem oder mehreren weiteren Anscnlußrohren 5 zu verlängern.
  • In Figur 4 ist ein Pfahl dargestellt, dessen Pfahlschaft 1 ebenfal ls mittels eines Ans;chlußrohres 5 über einen Verbundstoß 6 verlängert ist. Das Anschlußrohr 5 ist auch hierbei über Laschen 12, Haken 13 und Widerlager 14 kraftschlüssig mit dem Pfahlschaft 1 verbunden. Die am unteren Ende des Pfahlschaftes 1 befestigte Pfahlspitze weist wiederum eine Platte 3 auf, die huber vier Stege 4 an dem als Rohr ausgebildeten Pfahlschaft 1 befestigt ist. Der Abstand der Platte 3 von der Unterkante des Pfahlschaftes 1 beträgt auch hierbei mindestens 0,5 m. Die Stege 4 sind bei dieser Ausführungsform etwas anders ausgebildet. Sie sind an der Außenfläche des Pfahlschaftes befestigt, jedoch unterhalb des Pfahlchaftes 1 nach innen zu bis zur Längsachse der Pfahlschaftes 1 hin verbreitert und in dieser Breite bis zur Platte 3 geführt. Auf der nach außen weisenden Seite sind alle Steg 4 wi ( bei den oben beschriebenen Ausführungsformen ausgebildet.
  • An der Unterseite der Platte 3 sind auch bei dieser Ausführungsform vier, eine Spitze bildende Bleche 10 befestigt.
  • D"se si nd in gleicher Weise wI die in Figur 2 gezeigten Bleche 10 ausgebildet und entsprechend an der Unterseite der Platte angeordnet und befestigt. Die Stege 4 sind mit ihren nach unten weisenden Kanten auf der Oberfläche der runden Platte 3 befestigt. Der Durchmesser der Platte 3 wird vorzugsweise so groß gewählt, daß er mindestens um den Faktor @ größer ist als der Innendurchmesser des Pfahlschaftes 1.
  • Die Platte 3 ist auch hierbei senkrecht zur Längsachse des Pfahlschaftes 1 angeordnet, dercsrt, daß ihr Mittelpunkt in einen Ebene mit der Längsachse des Pfahlschaftes 1. liegt.
  • Um eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der Platte 3 und den Stegen 4 zu erhalten, werden di ese vorzugsweise mit der oberfläche der Platte 3 verschweißt.
  • Figur 5 zeigt ebenfalls einen Pfahl mit einem rohrähnlichen Pfahlschaft .7, der am oberen Ende über einen Verbundstoß 6 verlängert ist. Der Verbundstoß 6 wird durch Laschen 12 gebildet. Diese sind mit Haken 13 versehen, welche in die am oberen Ende des Pfahlschaftes 1 befestigten Widerlager 14 einfasten. Die Laschen 12 sind im unteren Bereich des für die Verlängerung dienenden Anschlußrohres 5 befestigt, insbesondere angeschweißt. Auch dieser Pfahlschaft ist am unteren Ende mit einer Pfahlspitze 2 versehen. Diese weist wiederum eine Platte 3 auf, welche senkrecht und symmetrisch zur Längsachse des Pfahlschaftes angeordnet ist. Der Durchmesser dieser Platte ist wie bei allen übrigen Ausführungsbeispielen mindestens um den Faktor #2 größer als der Innendurchmesser des Pfahlschaftes 1. Auf dem äußeren, nach oben weisenden Rand der Platte ist ein Zylinder 15 festgeschweißt. Der Abstand zwischen der Platte 3 von der Unterkante des Pfahlschaftes 1 beträgt wie bei den übrigen Ausführungsbeispielen mindestens 0,5 m.
  • Der Zylinder 15, der innen vollständig hohl ist, weist eine Höhe von 0,6 bis 0,7 m auf. Da der Abstand der Platte 3 vom Pfahlschaft 1 lediglich 0,5 m beträgt, ragt das untere Ende des Pfahlschaftes 1 einig Zentimeter in den Zylinder 15 hinein. Die Befestigung d@@ Platte 3 am Pfahlschaft 1 erfolgt auch hierbei über vier Stege 4. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Stege 4 nur bis um unteren Rand des Pfahlschaftes 1 geführt. Ihre dem Pfahlschaft zugewandten Kanten sind über die gesamte Länge an dessen Außenfläche befestigt. Der Abstand zwischen jedem der vier Stege ist gleich groß. Die Außenkanten der vier Stege 4 sind im unteren Bereich fest mit dem Zylinder 15 verbunden. Dieser ist an seinem oberen Rand mit Schlitzen (hier nicht dargestellt) versehen, in die der untere Bereich der Stege 4 eingesetzt ist. Die Stege 4 sind im Bereich der Schlitze mit dem Zylinder 15 verschweißt. Auf diese Weise wird nicht nur der Zylinder, sondern auch die Platte 3 am Pfahlschaft 1 gehalten. Der Zylinder 15 ist nach oben hin offen. Dadurch werden zwischen den vier Stegen 4, die ihn mit dem Pfahlschaft 1 verbinden, wiederum 4 Austrittsöffnungen 7 für den Beton geschaffen. Die Austrittsöffnungen 7 sind so groß, daß immer eine der Rammgeschwindigkeit entsprechende Menge an Verpreßmaterial aus dem Pfahlschaft ausge drückt werden kann.
  • Bei dieser Ausführungsform des Pfahles ist die untere Öffnung des Pfahlschaftes 1 besonders gut vor dem Verstopfen durch seitlich einbrechendes Erdreich geschützt.

Claims (20)

  1. A n s p r ü c h e Pfahl mit einem innen hohlen Pfahlschaft und einer mit Austrittsöffnung versehenen Pfahlspitze, durch die eine in den Pfahlschaft eingepresste, flüssige oder breiige schnell erhärtende vorpreßmasse in den beim Rammen zwischen dem Pfahlschaft und der Baugrund entstehenden Hohlraum austreten kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfahlschaft (1) in geeignetem Abstand von seinem unteren Ende ein quer verlaufendes flächiges Bauelement (3) aufweist, das über eine oder mehrere Halte rungen (4) am Pfahlschaft (1) befestigt ist, und daß dicke Austrittsöffnungen oberhalb des Bauelementes (3) an der Pheripherie des Pfahlschaftes (1) gleichmäßig vorteil angeordnet sind.
  2. 2. Pfahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (4) am unteren Ende des Pfahlschaftes (1) außen rundum gleichmäßig vorteil und befestigt sind.
  3. 3. Pfahl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgende Halterungen (4) jeweils mindestens eine Austrittsöffnung (7) für die Verpreßmasse vorgesehen ist.
  4. 4. Pfahl nach einen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichet, daß das Bauelement (3) als runde Platte mit vorgebbarer Dicke ausgebildet ist, auf dessen Oberfläche die Halterungen (4) befestigt sind.
  5. Pfahl nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Platte (3) mindestens um den Faktor #2 größer als der Innendurchmesser des Pfahlschaftes (1) ist.
  6. 6. Pfahl nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (3) senkrecht und symmetrisch zur Längsachse des Pfahlschates (1) angeordnet ist.
  7. 7. Pfahl nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (3) über mindestens vier als Halterungen dienende flächig ausgebildete Stege (4) am Pfahlschaft (1) befestigt ist.
  8. 8. Pfahl nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Breitsoiten der Stege (4) senkrecht zur Pfahlschaft (l) angeordnet sind.
  9. 9. Pfahl nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (4) auf der nach innen weisenden Seite von oben nach unten geradlinig bis zur Platte (3) geflihrt sind.
  10. 10. Pfahl nach einem der Ansprüche 7 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (4) direkt unterhalb des Pfahlschaftes (1) zur Bildung eines Absatzes (4A) um einige MiJlmeter nach innen verbreitert sind.
  11. 11. Pfahl nach einem der Ansprüche 7 bi 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Steg (4) außenseitig von oben nach unten zu verbreitert ist.
  12. 12. Pfahl nach einem c Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Steg (4) außenseitig am unteren Ende mindestens bis zur Außenkante der Platte (3) verbreitert ist.
  13. 13. Betonummantelter Pfahl nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Steg (4) unterhalb des Pfahlschaftes (1) bis zur Längsachse des Pfahlschaftes (1) hin verbreitert ist.
  14. 14. Pfahl nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Platte (3) mindestens vier eine Spitze bildende Bleche (10) kreuzförmig befestigt sind, und daß jedes der Bleche (10) die Form eines rechtwinkligen Dreiecks aufweist.
  15. 15. Pfahl nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß auf (lerr nach oben weisenden Rand der Platte (3) ein Ring (11) von einigen Millimetern Höhe befestigt ist, der von den vier mit der Platte (3) verbundenen Stegen (4) därchsetzt ist.
  16. 16. Pfahl nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem nach oben weisenden Rand der Platte (3) ein zylinder (15) mit gleichem Durchmesser befestigt ist, der das untere Ende d- s Pfahlschaftes (1) um ei ni< Zentimeter überragt, und daß die Stege (4) an der Außenfläche des Pfahlschaftes (1) und dem oberen Ende des Zylinders (15) befestigt sind. 4
  17. 17. Pfahl nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfahlschaft (:L) am oberen Ende über einen Verbundstoß (G) durch ein Anschlußrohr (5) verlängert.
  18. 18. Pfahl nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Anschlußrohres (5) und das obere Ende des Pfahlschaftes (1.) von einem Rohrstück (6A) umyeben sind, daß an der Außenseite des Anschlußrohres (5) befestigt ist.
  19. 19. Pfahl nach Anspruch 10 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (6A) am unteren Ende rundum mit mehreren nach oben weisenden, L-förmigen Schlitzen (8) versehen und der Pfahlschaft (1) am oberen Ende mit in die Schlitze (8) einrastenden Zapfen (9) ausgerüstet ist.
  20. 20. Pfahl nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Anschlußrohres (5) außen rundum mehrere das obere Ende des Pfahlschaftes (1) überlappende Laschen (12) befestigt sind, die im Bereich des Ptahlschaftes (1) mit je einem Haken (13) versehen sind, und daß der Pfahlschaft (1) im Bereich der Haken (13) rundum mit der gleichen Anzahl von Widerlagern (14) versehen ist.
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