DE3114617C2 - - Google Patents
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- DE3114617C2 DE3114617C2 DE3114617A DE3114617A DE3114617C2 DE 3114617 C2 DE3114617 C2 DE 3114617C2 DE 3114617 A DE3114617 A DE 3114617A DE 3114617 A DE3114617 A DE 3114617A DE 3114617 C2 DE3114617 C2 DE 3114617C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H9/00—Buildings, groups of buildings or shelters adapted to withstand or provide protection against abnormal external influences, e.g. war-like action, earthquake or extreme climate
- E04H9/04—Buildings, groups of buildings or shelters adapted to withstand or provide protection against abnormal external influences, e.g. war-like action, earthquake or extreme climate against air-raid or other war-like actions
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schutzwand mit
hoher Widerstandsfähigkeit gegen Explosion und Splitterwirkung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Solche Schutzwände sind
im Zusammenhang mit dem Bau von Luftschutzkellern, Bunkern und
dergleichen erforderlich.
Zur Herstellung solcher Schutzwände wird im allgemeinen bewehr
ter Beton verwendet. Um den Anforderungen zu genügen, müssen
solche Betonwände extrem dick erstellt werden, üblicherweise in
der Größenordnung von 40 bis 60 cm, da die Zugfestigkeit von
Beton und die Energie-Absorptionsfähigkeit relativ gering und
die Neigung, bei extremen Krafteinwirkungen zu zerbröckeln, re
lativ ausgeprägt sind. Eine andere Art von solchen Schutzwänden
ist bekannt,
welche in der Form von Beton aufgebaut sind,
der mit Bewehrungsstahl versehen ist, wobei die Bewehrung un
tereinander verschweißt ist. Bei dieser Konstruktion ist als
Nachteil zu erwähnen, daß deren Herstellung äußerst kost
spielig ist; außerdem ist die Widerstandsfähigkeit einer sol
chen Schutzwand gegen Splitter nicht allzu hoch.
Aus der US-PS 35 96 424 ist zwar eine Wand nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 bekanntgeworden. Diese Wand ist nicht auf
größte Widerstandsfähigkeit gegen Explosion und Splitterwir
kung ausgelegt. Außerdem bestimmt die Ausbildung der einzelnen
miteinander zu verbindenden Wandelemente die Stärke der ferti
gen Wand. Die gleichen Elemente können also nicht für dünnere
oder dickere Wände verwendet werden. Dies ist darauf zurückzu
führen, daß die Verbindungsorgane der einzelnen Elemente un
tereinander auch zum Fixieren der parallelen, gegenüberliegen
den Wandelemente dienen. Außerdem ist die Widerstandsfähigkeit
gegen Splitterwirkung relativ gering, da große Abschnitte der
Wand lediglich aus den beiden dünnen Wandelementen mit da
zwischenliegender Betonschicht bestehen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Widerstandsfähigkeit ei
ner bekannten, gattungsgemäßen Wand gegen Explosion und Split
terwirkung mit einfachen Mitteln wesentlich zu erhöhen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die im Kennzei
chen des Anspruchs 1 beschriebenen Merkmale gelöst. Weiterbil
dungen des Erfindungsgegenstandes und vorteilhafte Ausführungs
formen sind in den Unteransprüchen 2 bis 7 umschrieben.
In praktischen Tests hat es sich gezeigt, daß eine Schutzwand
gemäß der vorliegenden Erfindung in hohem Maß eine ausgepräg
te Widerstandsfähigkeit gegen Splittereinwirkung und Explosio
nen aufweist; sie kann daher, mit der gleichen Schutzwirkung
wie eine in konventioneller Weise aus Stahlbeton
aufgebaute Wand, wesentlich dünner realisiert werden. Dazu
kommt, daß ihre Schutzwirkung gegenüber Splittern wesentlich
höher ist als diejenige bekannter Wände, inbegriffen der soge
nannten "Lacing Steel"-Konstruktionen, wobei zugleich die
Herstellungskosten der erfindungsgemäßen Schutzwand beträcht
lich niedriger liegen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemä
ßen Schutzwand unter Bezugnahme auf die Zeichnun
gen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Darstellung
eines Ausschnitts der erfindungsgemäßen Schutz
wand,
Fig. 2 eine Ansicht der Wand gemäß Fig. 1 von oben,
Fig. 3 ein vergrößerter Ausschnitt, der die Art
der Verbindung zwischen den einzelnen Blechelementen
gemäß Fig. 1 und 2 verdeutlicht,
Fig. 4 eine Stirnansicht der die diagonalen Verstrebungen
bildenden Blechelemente,
Fig. 5 eine Seitenansicht der die diagonalen Verstrebungen
bildenden Blechelemente gemäß Fig. 4,
Fig. 6 eine vergrößerte Stirnansicht, welche die Art der
Verbindung zwischen den
Wandelementen und den Verstrebungs
elementen verdeutlicht,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines explosionssicheren Behälters
mit einer Wandkonstruktion gemäß der vorliegenden
Erfindung,
Fig. 8 eine vergrößerte Stirnansicht des Behälters gemäß
Fig. 7,
Fig. 9 eine schematische Darstellung einer Fundamentkonstruk
tion zur Aufnahme des Behälters gemäß Fig. 7,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausfüh
rungsbeispieles einer Schutzwand gemäß
der vorliegenden Erfindung, die in einem Betonfundament
gelagert ist,
Fig. 11 eine schematische Seitenansicht der Konstruktion ge
mäß Fig. 10, und
Fig. 12 eine schematische Seitenansicht eines Fundamentes, ge
eignet zur Aufnahme einer Schutzwand ge
mäß Fig. 10.
Die Schutzwand, die in den Fig. 1 bis 6 dargestellt ist, um
faßt eine erste Gruppe von aus Blech hergestellten Wandelemen
ten 2, welche eine Außenfläche der Schutzwand definieren, sowie eine
zweite Gruppe von aus Blech hergestellten Wandelementen 4, die
eine weitere Außenfläche der Schutzwand definieren. Weiter ist eine
Mehrzahl von diagonal verlaufenden Verstrebungselementen 6 vorgesehen, die
sich zwischen den Außenelementen 2 und 4 erstrecken. Eine Füllmasse
8, vorzugsweise aus Beton oder Asphalt, füllt den Raum zwi
schen den Wandelementen 2 und 4 aus und schließt dabei die sich di
agonal zwischen den Elementen 2 und 4 erstreckenden Verstrebungselemente ein.
Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, haben alle Wandele
mente 2 und 4 dieselbe Form. Jedes dieser Wandelemente setzt sich
aus einem Abschnitt 21 und aus rechtwinklig nach innen abgeboge
nen Endabschnitten 22 und 23 zusammen. Diese abgebogenen Endabschnitte 22 und 23
erstrecken sich gegen die Innenseite der Schutzwand. Wie aus der Fig. 3
ersichtlich ist, umfaßt der Endabschnitt 22 drei rechtwinklig abgebogene
Abschnitte 22 a, 22 b und 22 c, während der Endabschnitt 23 drei rechtwin
klig abgebogene Abschnitte 23 a, 23 b und 23 c umfaßt. Alle drei
abgebogenen Abschnitte verlaufen in derselben Richtung, so daß der
freie Schenkel des abgebogenen Abschnittes 22 c der Rückseite der
Frontfläche des Abschnittes 21 der Wandelemente gegenüberliegt.
Die Abmessungen der drei abgebogenen Abschnitte im Bereich des En
dabschnittes 22 sind etwas größer als diejenigen im Bereich des Endabschnittes 23,
so daß die Möglichkeit gegeben ist, daß die abgebogenen Abschnitte
des einen Wandelementes in die entsprechend abgebogenen Abschnitte
des benachbarten Wandelementes einrastbar sind; dies erlaubt eine
beliebige Anzahl von solchen Wandelementen nebeneinander anzuordnen,
wobei jeweils das eine Wandelement in das benachbarte Wandelement
einrastet.
Alle diagonal verlaufenden Verstrebungselemente 6 sind ebenso identisch aus
gebildet, wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich ist. Jedes dieser Ele
mente umfaßt einen Hauptabschnitt 61, der einerends in einen spitz
winklig gebogenen Endabschnitt 62 und andernends in einem Endabschnitt 63
auf der anderen Seite endet. Der innere Schenkel 63 a des Abschnitts 63
schließt einen stumpfen Winkel mit dem Hauptabschnitt 61 ein, wäh
renddem der äußere Abschnitt 63 b mit dem inneren Abschnitt 63 a einen spitzen
Winkel einschließt.
Wie aus der Fig. 5 ersichtlich ist, hat der Hauptabschnitt 61 der
diagonal verlaufenden Verstrebungselemente 6 Öffnungen 64, damit das in den
Zwischenraum eingebrachte Füllmaterial 8 sich gleichmäßig ver
teilen kann.
Aus der Fig. 6 ist ersichtlich, wie eine Mehrzahl der Elemente 2, 4
und 6 miteinander verbunden sind, um die Außenflächen und die dia
gonalen Verstrebungen der erfindungsgemäßen Wand zu bil
den. Zunächst wird auf die Verbindung der einzelnen Wand-
Elemente 2 bzw. 4 eingegangen; aus der Zeichnung wird klar, daß der
Endabschnitt 23 des einen Wandelementes mit dem benachbarten Endab
schnitt 22 des danebenliegenden Wandelementes in Eingriff gelangt. Wie
vorher erwähnt, sind die Endabschnitte so ausgelegt, daß die Elemen
te so ineinander eingreifen, daß die Hauptabschnitte 21 aller Blech
elemente fluchten, wobei die ineinander eingreifenden Endabschnitte
nach innen, d. h. gegen das einzufüllende Material vorstehen.
Die diagonal verlaufenden Verstrebungen 6 werden wie folgt mit den
Wandelementen 2 und 4 verbunden: Das doppelt abgebogene Ende 63
eines Verstrebungselementes wird durch die abgebogenen Enden 22 c und
23 c der Wandelemente verankert, in der Weise, daß sich das Verstre
bungselement 6 in diagonaler Richtung erstreckt. Das einfach abgeboge
ne Ende 62 des Verstrebungselementes 6 greift, ebenfalls in diagonaler
Richtung, in die zwei Gruppen von Wandelementen 2 und 4 ein, aber
in einem Winkel von 90° relativ zu dem vorstehend erwähnten, dia
gonalen Verstrebungselement 6. Die Verstrebungselemente 6
sind dabei sowohl untereinander
als auch mit den Wandelementen 2 und 4 verbunden und erstrecken sich
in einer sägezahnartigen Konfiguration zwischen den Wand
elementen 2 und 4.
Nachdem einerseits die Wandelemente 2 und andererseits die Wandele
mente 4, sowie die sich diagonal erstreckenden Verstrebungen 6 in der
vorstehend genannten Weise montiert worden sind, wird das Füllma
terial, vorzugsweise Beton, in den Raum zwischen den Wandelementen
2 und 4 eingefüllt und umschließt so die Verstrebungen 6.
Die Öffnungen 64 in den diagonalen Verstrebungen 6 erlauben dabei ei
nen Durchtritt des Betons und gewährleisten, daß der gesamte Zwi
schenraum zwischen den Außenelementen 2 und 4 mit Beton aufgefüllt
wird.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel bestehen die Wandelemente 2
und 4 und die Verstrebungen 6 aus Stahlblech mit einer Dicke von 0,6
mm. Die Breite der Wandelemente 2 und 4 beträgt ca. 25 cm und der
Abstand zwischen den Wandelementen 2 und 4, welcher die Dicke der
Wandkonstruktion definiert, beträgt ebenfalls 25 cm. Im Bereich des
Endabschnittes 22 hat der Schenkel 22 a eine Länge von 6 cm, der Schenkel
22 b eine Länge von 5 cm und der Schenkel 22 c eine Länge von 2 cm.
Die korrespondierenden Schenkel am gegenüberliegenden Endabschnitt 23 wei
sen etwas kleinere Abmessungen auf, damit sie in die Schenkel am
Endabschnitt 22 einrasten können.
Um das Zusammenmontieren der Wandelemente 2 und 4 und der diagona
len Verstrebungen zu erleichtern, und um zu gewährleisten, daß die
se stabil in ihrer montierten Position bleiben, währenddem der Be
ton eingefüllt wird, ist es von Vorteil, eine Stange, in Fig. 2 mit
9 bezeichnet, durch die abgebogenen Schenkel einer jeden Gruppe der
Wandelemente 2 und 4 zu legen. Diese Stange liegt dabei zwischen
den Außenabschnitten und den freien Enden der abgebogenen Schenkel.
Die genaue Lage dieser Stangen 9 kann dabei so sein, daß sie die
freien Enden der Schenkel berührt oder um ein geringes Maß davon
entfernt ist; während des Einfüllens des Betons können die Stan
gen am Ort verbleiben, so daß sie im Beton eingebettet werden.
Eine Schutzwand, die gemäß den vorstehenden Prinzi
pien aufgebaut worden ist, hat eine große Widerstands
fähigkeit gegen Explosionen und insbesondere gegen Splittereinwir
kungen. Ein Splitter, der durch eines der Wandelemente 2 oder 4 ein
tritt, trifft auf eine der diagonalen Verstrebungen 6 und wird dabei
zu derjenigen Stelle abgelenkt, wo zwei benachbarte Verstrebungen in
die Außenelemente eingerastet sind. Die Ablenkung absorbiert dabei
einen beträchtlichen Teil der Bewegungsenergie des Splitters, und
die verbleibende Bewegungsenergie wird am Einrastort der Elemente
unschädlich gemacht; dieser ist besonders verstärkt durch das
Übereinanderliegen von mehreren Blechschichten der Wandelemente
und Verstrebungen. Außerdem wird ein Zerbröckeln des Betons 8
auf ein Mindestmaß beschränkt, da dieser durch die Wandelemen
te 2 und 4 sowie durch die diagonalen Verstrebungen 6 allseitig
gut abgestützt ist. Es muß darauf hingewiesen werden, daß die
beschriebene Schutzwand wesentlich dünner hergestellt
werden kann als konventionelle Konstruktionen aus bewehrtem Beton;
die Herstellungskosten sind dabei wesentlich niedriger als die ein
gangs erwähnten Wände mit verschweißter Bewehrung.
Die Fig. 7 bis 12 zeigen einige weitere Ausführungsformen. So ist in
den Fig. 7 und 8 eine Anwendung der Erfindung bei einem explosions
sicherem Behälter gezeigt, der generell mit 100 bezeichnet ist.
Die inneren Elemente 102, die äußeren Elemente 104 und die diago
nalen Verstrebungen 106 sind in entsprechender Weise ineinander ein
gerastet, mit dem Unterschied, daß sie einen im wesentlichen zylin
drischen Behälter umschließen. Der Raum zwischen den Elementen 102
und 104 ist ebenfalls mit einem Füllmaterial 108 ausgefüllt, vor
zugsweise Beton oder Asphalt. Ein solcher explosionssicherer Behälter
kann z. B. auf einem Betonfundament 110 errichtet werden, welches zwei
im wesentlichen ringförmige Vertiefungen 112 und 114 zur Aufnahme
der Wandelemente 102 und 104 aufweist.
Die Fig. 10 bis 12 zeigen eine ähnliche Anordnung zur Aufnahme einer
geraden Schutzwand, die generell mit 200 bezeichnet ist. Diese Schutz
wand ist auf einem Betonfundament 210 errichtet und hat in ent
sprechender Weise Wandelemente 202 und 204, diagonal verlaufende
Verstrebungen 206 und eine Füllung 208 aus Beton. Die durch die Ele
mente 202 und 204 gebildeten Wände stützen sich in parallel
verlaufenden Vertiefungen 212 und 214 im Betonfundament 210 ab, wobei
letzteres eine Bewehrung 216 aufweist, die mit der Wandkon
struktion verbunden wird.
Claims (7)
1. Schutzwand mit hoher Widerstandsfähigkeit gegen Explosion
und Splitterwirkung mit zwei im Abstand voneinander angeordne
ten Gruppen von Wandelementen (2, 4) aus Blech, welche die bei
den Außenflächen der Schutzwand bilden, wobei die Wandelemente
(2, 4) Endabschnitte (22, 23) aufweisen, mit welchen die Ele
mente jeder Gruppe untereinander durch Einrasten verbunden
sind, und wobei die Hohlräume zwischen den Gruppen mit Material
(8) gefüllt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastverbin
dungsstellen der einen Gruppe von Wandelementen und diejenigen
der gegenüberliegenden Gruppe von Wandelementen in der Längs
richtung der Schutzwand gegeneinander versetzt angeordnet sind,
und daß jede Rastverbindungsstelle der einen Gruppe mit den
beiden schräg gegenüberliegenden Rastverbindungsstellen der
anderen Gruppe durch in das Füllmaterial eingebettete Verstre
bungselemente (6), die mittels entsprechend geformter Endab
schnitte (62, 63) in die Endabschnitte (22, 23) der Wandele
mente einrasten, gekoppelt ist.
2. Schutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Füllmaterial Beton oder Asphalt ist.
3. Schutzwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Endabschnitte (22, 23) der Wandelemente (2, 4) aus
nach innen abgebogenen Schenkeln gebildet sind.
4. Schutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß alle Wandelemente (2, 4) identisch ausgebildet
sind, daß die Endabschnitte (22, 23) aus jeweils drei um 90°
nach innen abgebogenen Schenkeln gebildet sind, und daß die
Abmessungen der drei Schenkel (23) am einen Ende etwas größer
sind als diejenigen der drei Schenkel (22) am anderen Ende, da
mit die Schenkel mit kleineren Abmessungen in die Schenkel mit
größeren Abmessungen eines benachbarten Wandelements einrasten.
5. Schutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß alle Verstrebungselemente (6) identisch ausge
bildet sind, und daß ein Endabschnitt (62) einfach in spitzem
Winkel abgebogen ist, während der gegenüberliegende Endab
schnitt (63) doppelt abgebogen ist, in der Weise, daß der
erste Schenkel (63 a) mit dem Hauptabschnitt (61) einen stumpfen
Winkel und der zweite Schenkel (63 b) mit dem ersten Schenkel
(63 a) einen spitzen Winkel einschließt.
6. Schutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die diagonal verlaufenden Verstrebungselemente
(6) mit Öffnungen (64) versehen sind, durch welche das Füllma
terial (8) hindurchtritt.
7. Schutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die diagonal verlaufenden Verstrebungselemente
(6) untereinander gleiche Winkel einschließen.
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