DE2646020C2 - Bauteil aus Beton für eine Raumgitterwand - Google Patents
Bauteil aus Beton für eine RaumgitterwandInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D29/00—Independent underground or underwater structures; Retaining walls
- E02D29/02—Retaining or protecting walls
- E02D29/0216—Cribbing walls
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F8/00—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
- E01F8/02—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise
- E01F8/021—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise with integral support structure
Description
net, daß an jedem Bauteil wer.iostens vier Nocken 35 hohe innere Verbundfestigkeit des Bauwerkes. Dies gilt
(T, 8', 8", 9') angeordnet sind. vor allem bei einer Verdichtung der Schüttfüllung, die
7. Bauteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (T, 8', 8", 9') im Bereich der
Kreuzungsstellen der Läufer und Binder angeordnet sind.
8. Bauteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils im Bereich der Kreuzungsstellen
von Läufern und Bindern im Bereich von Auflageflächen durchgehende Aussparungen (17) senkrecht
zum Balkenrost gebildet sind.
9. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Läufer (2,3)
ungleich lang sind.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bauteil für eine Raumgitterwand nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1. Solche Raumgitterwände werden im allgemeinen nach Art von Kastenmauern mit einer
Schüttfüllung versehen, z. B. aus Erdreich, die Standfestigkeit des Bauwerkes beitragen soll.
Verwendung dieser Raumgitterwände umfaßt Einsatz als Stützbauwerk zur Hangsicherung,
Lärmschutzwand und dgl. Dabei wird vielfach Bepflanzbarkeit der freiliegenden Frontseite der Raumgitterwand
angestrebt.
Eine Raumgitterwand bzw. entsprechende Bauteile der eingangs genannten Art sind bekannt aus der AT-PS
81891. Sie besteht aus quer übereinanderliegend
angeordneten Läufern und Bindern mit Abstandhaltung zwischen den Balkenlagen. Die Läufer und Binder sind
zur
Die
den
als
eine ebenfalls durch die nach oben offenen Innenräume bzw.
durch die Rahmenaussparungen der Bauteile ermöglicht wird.
Aus der US-PS 38 77 236 ist ein Bauteil von rahmenartiger, einstückiger Gestaltung für eine mit
Erde gefüllte Stützwand bekannt geworden, bei dem jedoch die Innenflächen der Läufer fast senkrecht
ausgebildet sind, so daß sich keine wirksamen Schüttfüllungsauflageflächen ergeben. Außerdem fehlt
jegliche Abstandhaltung zwischen den übereinanderliegenden Läufern, weshalb keine Bepflanzungsmöglichkeit
gegeben ist.
Gemäß der schematischen Zeichnung wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel des Bauteils,
F i g. 2 eine Vorderansicht zu F i g. 1, Fig.3 einen Schnitt längs der Linie IH-III nach
Fig.l,
Fig.4 einen Querschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel
einer Raumgitterwand mit dem Bauteil nach Fig. 1,
F i g. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Raumgitterwand mit einem Bauteil nach Fig. 1,
Fig. 6 ein drittes Ausführungsbeispiel einer Raumgitterwand mit einem Bauteil nach Fig. 1,
Fig. 7 eine gleiche Darstellung wie Fig.l eines Ausführungsbeispiels eines Bauteils und
Fig. 8 eine Ansicht einer Raumgitterwand, hergestellt
aus Bauteilen gemäß F i g. 7.
Die Fig.] bis 3 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel
eines Bauteils 1, das zwei parallele Läufer 2 und 3 aufweist. Die: beiden Läufer 2 und 3 haben einen
L-förmigen Querschnitt. Die Läufer 2, 3 weisen je eine nach oben gerichtete Fläche 4 bzw. 5 und eine nach
unten gerichtete Fläche 6 bzw. 6' auf. Die zwei Flächen 4, 5 einerseits und 6, 6' andererseits liegen in zwei
parallelen Ebenen.
Die Läufer 2 und 3 sind duich drei Binder 7, 8 und 9
miteinander verbunden und gemeinsam einstückig aus Beton gefertigt. Der mittlere Binder 8 kann entfallen
oder es können mehr als drei Binder vorgesehen sein. Die Binder 7, 8, 9 weisen ebenfalls je eine nach oben
gerichtete Fläche 10, 11 bzw. 12 auf. Die nach oben gerichteten Flächen 10, 11, 12 der Binder sind zu den
nach oben gerichteten Flächen 4 und 5 der Läufer 2 und 3 koplanar und bilden mit diesen eine zusammenhängende
Auflagerfiäche. Im Bereich der Binder 7,8,9 sind
auf der nach unten gerichteten Seite 6,6' der Läufer 2,3
je ein würfelförmiger Nocken 7', 8', 8" und 9' befestigt, wobei in der Zeichnung die unter dem einen Läufer 2
liegenden und den äußeren Bindern 7 und 9 zugeordneten Nocken nicht sichtbar sind. Die Nocken sind
ebenfalls mit den übrigen Gliedern des Bauteils 1 aus einem Stück gefertigt Die Nocken 7', 8', 8", 9' können
aber auch als selbständige, vom Bauteil getrennte Teile ausgebildet sein. Das Bauteil wird vorzugsweise in
unterschiedlichen Größen, d. h. mit Bindern unterschiedlicher Länge gefertigt, so daß, wie die F i g. 4 bis 6
zeigen, nach oben verjüngte Raumgitterwände mit oder ohne Hinterfüllung hergestellt werden können. Diese
eignen sich besonders als Futtermauern, Stützmauern und als Schallschutzmauern. Beim Aufeinanderschichten
der Bauteile 1 kommen die Nocken 7', 8', 8", 9' jeweils auf die nach oben gerichteten Flächen 10, U
bzw, 12 der Binder 7,8,9 zu liegen, wobei sie gleichzeitig
auf einer oder beiden der nach oben gerichteten Flächen 4 und 5 der Läufer 2 und 3 aufliegen können. Die nach
ίο oben gerichteten Flächen 10, 11, 12 der Binder 7, 8, 9
und die nach unten gerichteten Flächen der Binder können eine Verzahnung aufweisen, die mit den
würfelförmigen Nocken zusammenpaßt.
Das Bauteil Γ gemäß Fig.7 ist gleich aufgebaut wie
jenes nach den Fi g. 1 bis 3. Im Unterschied zum ersten
Ausführungsbeispiel sind bei diesem an den Kreuzungsstellen zwischen dem einen Läufer 3 und den
Querbalken 7, 8 und 9 durchgehend Aussparungen 17 vorgesehen. Werden diese Bauteile Γ, wie in Fig.8
gezeigt, zu einer Raumgitterwand aufp'-.andergefügt, so
bilden die durchgehenden Aussparungen 17 einen sich über die Höhe der Wand erstreckenden Kanal. In diesen
kann ein Bewehrungsstab oder eine korbähnlich zusammengefügte Bewehrung eingeführt werden, v/orauf
der durchgehende Kanal mit Beton ausgegossen wird. Zwischen den einzelnen aufeinandergeschichteten
Bauteilen Γ ergibt sich dadurch eine schub- und zugfeste Verbindung.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Bauteil aus Beton für eine Raumgitterwand mit mehreren parallel zur Grundfläche liegenden Balkenlagen
aus jeweils zwei parallelen Läufern und aus rechtwinklig zu diesen verlaufenden Bindern, wobei
jeder Binder an seiner Ober- und Unterseite Auflagerflächen aufweist und zwischen den Läufern
benachbarter Balkenlagen ein offener Zwischenraum vorhanden ist, dadurch ge kennzeichnet,
daß das Bauteil (1) als einstückig gefertigter Balkenrost ausgebildet ist, der aus zwei Läufern (2
und 3) und mindestens zwei Bindern (7, 8, 9) einer Balkenlage besteht, wobei die Läufer (2, 3) ein
Winkelprofil haben und mit jeweils einem ihrer Winkelschenkel gegeneinander weisen.
2. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerflächen der Binder (7, 8, 9) mit
Verzahnungen versehen sind.
3. Baut^!. nach Anspruch I oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rnden der Läufer (2,3) über
die äußeren Binder (7 bzw. 9) des Balkenrosts auskragen.
4. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der
Läufer (2, 3) in Längsrichtung der zugehörigen Binder (7,8,9) eine größere Abmessung aufweist als
in Richtung senkrecht zum Balkenrost.
5. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß für die Abstandhaltung zwischen übereinanderliegenden Balkenrosten einstückig
angeformte Nocken (7',8', 8", 9') vorgesehen sind.
6. Bauteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
dort an ihren Kreuzungs- bzw. Berührungsstellen lose
aufeinandergelegt, was den Zusammenhalt des Bauwerkes beeinträchtigt und die stabilisierende Wirkung der
Schüttfüllung auf das Gesamtbauwerk einschränkt. Die als brettartige Flachquerschnittsträger ausgebildeten
Läufer können außerdem an der Frontseite Böschungen der Schüttfüllung von geringer Querschnittshöhe mit
spitz auslaufendem Böschungsfuß aufnehmen. Dadurch ist der Wurzelraum für die Bepflanzung beschrankt, und
der spitz auslaufende Böschungsfuß ist der Erosion stark ausgesetzt
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Bauteils für Raumgitterwände, das bei einfacher
Montage im Bauwerk eine erhöhte innere Verbundfenigkeit sowie eine verbesserte Standfestigkeit unter der
Einwirkung der Schüttfüllung ermöglicht. Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich durch die Merkmale
des Patentanspruchs 1.
Das Winkelprofil der Läufer hat in diesem Zusammenhang, d. h. in Verbindung mit der einstückigen,
rahmenartigen Gestaltung der Bauteile, folgende Wirkung:
Auf die Läufer und — wegen der genannten einstückigen Verbindung mit den Bindern — auf das
gesamte Bauteil wirkt ein vergleichsweise großes Schültfüllungsgewicht, weil insbesondere die frontseitigen
Profilabschnitte der Läufer kompakte Bereiche der Schüttfüllung von großer Querschnittshöhe tragen. In
Verbindung mit den über die Höhe des Gesamtbauwerkes durchgehenden, durch die Rahmenaussparungen
der Bauteile gebildeten Innenräunien des Raumgitters
ergibt sich eine vielfache Verzahnung zwischen der Schüttfüllung mit ihren kompakten Vorsprüngen im
Bereich der Läuferprofile und dem Gitterwerk, d. h. eine
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