DE1784022C3 - Langgestrecktes Tragglied für Bauwerke, insbesondere Träger - Google Patents
Langgestrecktes Tragglied für Bauwerke, insbesondere TrägerInfo
- Publication number
- DE1784022C3 DE1784022C3 DE1784022A DE1784022A DE1784022C3 DE 1784022 C3 DE1784022 C3 DE 1784022C3 DE 1784022 A DE1784022 A DE 1784022A DE 1784022 A DE1784022 A DE 1784022A DE 1784022 C3 DE1784022 C3 DE 1784022C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- support member
- elongated
- hollow body
- jacket
- outer hollow
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C3/00—Structural elongated elements designed for load-supporting
- E04C3/02—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
- E04C3/29—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces built-up from parts of different material, i.e. composite structures
- E04C3/293—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces built-up from parts of different material, i.e. composite structures the materials being steel and concrete
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Composite Materials (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Rod-Shaped Construction Members (AREA)
- Bridges Or Land Bridges (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein langgestrecktes Tragglied für Bauwerke, insbesondere einen Träger, mit einem
äußeren, vorzugsweise als Rohr ausgebildeten langgestreckten Hohlkörper, dessen Mantel aus einem eine
ausreichende mechanische Festigkeit gegen Biegebeanspri'cliungen
aufweisenden Werkstoff besteht, und einem in inneren des äußeren Hohlkörpers angcordneten
und dessen Innenraum in zumindest zwei längliche Hohlräume aufteilenden länglichen Körper,
wobei zumindest einer der gebildeten Hohlräume mit einer Druckbeanspruchungen aufnehmenden Masse,
wie z. B. Beton, ausgefüllt ist.
Aus der deutschen Patentschrift 884 409 sind verschiedene Arten von Stahlbeton-Bauteilen bekannt,
darunter auch ein Teil mit ringförmigem Querschnitt, das einen äußeren Stahlmantel, einen dazu koaxialen
Innenmantel und einen mit Beton ausgefüllten Ringraum zwischen diesen beiden Mänteln aufweist. Um
zu verhindern, daß sich die beiden Mäntel gegenseitig verdrehen, sind außerdem zwischen ihnen Versteifungen
vorgesehen. Nach den Angaben dieser Patentschrift eignen sich solche Hohlbauteile für hohe
Säulen, also z. B. für Schornsteine von Kraftwerken, für Silos, Aufzugsschächte u. dgl. — Ein solches Bauteil
ist als Träger ungeeignet, da es genau dieselben Eigenschaften hat wie ein Rohr, welches bekanntlich
als Träger ungeeignet ist.
Aus der genannten Patentschrift sind ferner Trägerkonstruktionen bekannt, bei denen an den Unterseiten
der eigentlichen Träger Zugbewehrungen angeschweißt sind. Solche Träger haben zwar ein hohes Widerstandsmoment
gegen Biegung, sind aber sperrig und deshalb schwierig zu transportieren und verursachen
auch bei vielen Anwendungsfällen Probleme beim Einbau, da sie hoch bauen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Tragglied für Bauwerke der eingangs genannten
Art zu schaffen, welches bei einfachem Aufbau verbesserte Festigkeitseigenschaften aufweist.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem eingangs genannten Tragglied dadurch erreicht, daß der innere
längliche Körper mit dem Mantel des äußeren Hohlkörpers über die gesamte Längserstreckung des Traggliedes
im Linienkontakt angeordnet ist und im Querschnitt gesehen mit dem Mantel des äußeren
Hohlkörpers zumindest in dem Umfangsbereich. in dem die maximalen Zugspannungen auftreten, verbunden
ist, und daß die Druckbeanspruchungen aufnehmende Masse im Querschnitt gesehen in demjenigen
Hohlraum des Traggliedes angeordnet ist, der von dem Umfangsbereich des Mantels, in dem die maximalen
Druckspannungen auftreten, umgeben ist.
Man erhält so eine einfache Trägerkonstruktion, bei welcher die als Folge einer Belastung auftretenden
Zugspannungen im wesentlichen durch den äußeren Hohlkörper und den inneren länglichen Körper aufgenommen
werden, während die Druckbeanspruchungen von der im mindestens einen Hohlraum vorgesehenen
Masse aufgenommen werden. Auf diese Weise lassen sich die Eigenschaften der verwendeten Bauelemente
und Werkstoffe so kombinieren, daß die jeweiligen günstigen Eigenschaften voll ausgenützt
werden und man ein leichtes und billig herzustellendes Tragglied erhält.
Der im Inneren des äußeren Hohlkörpers angeordnete längliche Körper kann mit Vorteil einen V-förmigen
Querschnitt haben cdcr auch als Rohr ausgebildet sein. Ferner ergibt sich eine sehr zweckmäßige
Ausgestaltung eines solchen Tragglicdes, das ζ. Β als
Mchrfeldträger ausgebildet ist, dadurch, daß die ecijenscilige Lage des inneren länglichen Körpers und
der die Druckbeanspruchungen aufnehmenden Masse entsprechend der vorgegebenen Belastung an den Umkehrpunkten
des Biegemomentenvcrlaufs wechselt. Durch die konstruktive Ausbildung und Anordnung
der einzelnen Bestandteile wirH so auch bei komplizierten Beanspruchungen ein ausgezeichnetes Resultat,
d. h. eine bestmögliche Aufnahme der Beanspruchungen, erreicht.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine raumbildliche, teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht einer ersten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Traggliedes,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform eines Tragglieds nach der Erfindung,
das derart angeordnet ist, daß es ein Biegemoment aufnimmt, das an zwei Umkehrpunkten D wechselt,
fLT
ist
Tc
l °incs
Stüi/.
ß Fi κ 4 enen Querschnitt ,1.. ι ·
fiihrunasfo^
fiihrunasfo^
f-hn η8,!™ eine, Tr? ι f"^ f'"6 Wekore Aus'
F ^fein^ Srtßh rrenfOt Wlid' und
τ nJem TpS F - r^'' T* Mdlr/ahl v"n
iragtiieaern gemau ng. d, die nebeneinander ar.ue-
ordnet sind, und zwar gesehen länus d-.-r Linie VI-VI
T J gv · u · a , · ,
In der Zeichnung sind gleiche feile- jeweils mit den-
selben Bezugswiclien versehen.
Bei der Ausfuhrungsrorm nach F i g. l ^i ,.;n a|s
innerer länglicher Korper 2 des Tragglied·:, dienendes
Stahlrohr in einen äußeren Hohlkörper 1 in Form eines. Stahlrohres eingesetzt, wobei da mncre Durchrnes-^r
des äußeren Stahlrohres .^r-ßj,- W1 λ{<
Her au ßcre Durchmesser des inneren Siahlr^hro-; Derjeniu-j
Teil der Innemvandung de.. Vuuorer. .St:thlrohres.
der in Berührung mit der Aufier^-nd des in das
Rohr eingesetzten Stahlrohre, gi^nw'v v,;rd. isl an
dic'-'-m Abschnitt 3 an das innere Siininihr aneeschweißt,
so daß beide Rohre er>ti;.n- dic-sjm Abschn-tt
der Wandungen fe-[ miteinander verbunden
sind. Der zwischen der äußeren Wandim,: des anseschweißten
inneren Stahlrohres und tier inneren Wandung
des äußeren Stahlrohres gehikkte Hohlraum
wirJ fest und dicht mit einer Druckh-ampruchungeri
aufnehmenden Masse 4 aus feuchtern Beton ausgeiüiit,
die sich in diesem Hohlraum ws festigt. "
D.'.s innere Stahlrohr ist derart im äußeren Stahlrohr
angeordnet, daß das innere Stahlrohr auf derjcr.ieen
Seite verläuft, die der Zugspannung unterworfen
ist, weiche auf das zusammengesetzte Traggiied zur Wirkung kommt, und daß die Betonmasse
auf derjenigen Seite liegt, die der Druckbeanspruchung
ausgesetzt .Jt, die auf das Tragglied zur Wirkung ge"-bracht
wird. Insbesondere sind die Betonmasse und die Stahlteile derart angeordnet, daß die Betonmasse
im Hohlraum zwischen der äußeren Wandung des inneren Stahlrohres und der inneren Wandung des
äußeren Stahlrohres die Dnickbcanspruchungen aufnimmt,
welche auf das Tragglied ausgeübt werden, und das innere Stahlrohr, das in das iiußere Stahlrohr
eingesetzt ist, die Zugbeanspruchungen aufnimmt, die auf das Tragglied einwirken. Die Betonmasse weist
eine derartige Stärke auf, daß sie der Druckbeansprudiung
widersteht. Sie weist jedoch eine geringere Festigkeit gegenüber Zugbeanspruchungen auf. Hin
Stahlprofil bringt eine größere mechanische Festigkeit gcgcnüber Zugbeanspruchungen mit sich als gegenüber
Druckbeanspruchungen. Fs sind daher gemäß der Erfindung die Eigenschaften dieser verschiedenen
Werkstoffe, die das Tragglied bilden, derart wirksam gewählt, daß ihre günstigen Eigenschaften voll ausgcfiutzt
und die einzelnen Schwächen gegenseitig kornpensiert werden. Das Ergebnis ist ein Tragglied, das
für solche Bauwerke besonders geeignet ist, die der wiederholten Einwirkung von Biegekräften unterworfen
sind, weiche von außen ausgeübt werden.
Im folgenden sol! die Beziehung zwischen der angewandten Biegebeanspruchung, dem dadurch erzeugten
Biegemoment und den Bauteilen nach der Erfindung erläutert werden.
Wenn eine gleichmäßig verteilte Last auf das an zwei Stellen A und B abgestützte Tragglied X nach
F i g. 2 zur Wirkung gebracht wird, ergibt sich ein Momentenverlauf in Form einer Parabel, die bei D
zwei Uiiikehrpqnkte aufweist, welche wie dargestellt
etwas innerhalb der Stützgltcdex A und B liegen.
Um diesem Biegemomentenverlauf zu begegnen,
hat das erfindungsgemäße Tragglied folgenden Aufbau: Das innere Stahlrohr, da» in dem äußeren Stahlrohr
enthalten ist, und die Müsse 4 aus Beton, die in dem Hohlraum zwischen dem inneren Stahlrohr und
dem äußeren Stahlrohr angeordnet ist, werden derart in der in F i g. 2 dargestellten Weise zusammengestellt,
daß in dem mittleren Abschnitt des Tragglieds, der einem positiven Biegemoment ausgesetzt ist, das
innere Stahlrohr näher bei der unteren Wandung des äußeren Stahlrohrs und die Masse 4 im wesentlichen
oberhalb des inneren Stahlrohrs angeordnet sind. Andererseits sind diese Elemente in den äußeren Abschnitten
des Tragglieds X, in denen es einem negativen Biegemoment ausgesetzt ist, derart zusammengestellt,
daß die Masse 4 aus Deton und das innere Stahlrohr in Umkehrung zu der .erstehend geschilderten
Anordnung liegen, "d. h. dort ist das innere Stahlrohr näher bei der oberen Wandung des äußeren
Stahlrohres und die Betonmasse im wesentlichen unteihalb des inneren Stahlrohres angeordnet. Es
wechseln also die gegenseitigen Lagen des inneren Stahlrohres und der Betonmasse an den Umkehrpunkten
D, so daß das vollständige Tragglied jeweils die erforderliche, große Festigkeit gegenüber den angelegten
Biegekräften aufweist.
Wie F i g. 3 ferner zeigt, ist eine Masse 4 aus Beton ebenso in das innere Stahlrohr in einem Abschnitt eingebracht,
der auf dem jeweiligen Stützglied S aufliegt, um so ein Zusammendrücken des Tragglieds bei übermäßiger
Drückbeanspruchung zu verhindern.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird ein inneres Stahlrohr inner, in einem äußeren
Stahlrohr befestigt. Es kann jedoch, v!e das in F i g. 4 dargestellt ist, das innere Stahlrohr auch
ersetzt werden durch einen länglichen Körper 2' mit einem V-förmigen Querschnitt, und zwar dergestalt,
daß dieses V-förmige Stahlprofil in das äußere Stahlrohr eingeführt wird und eine Belonmasse in den
Hohlraum eingefüllt wird, der sich zwischen dem Abschnitt der inneren Wandung des äußeren Stahlrohres
zwischen den Kanten der divergierenden Schenkel des V-förmigen Stahlteils, die in Berührung mit der inneren
Wandung des äußeren Stahlrohrs stehen, und ferner durch die divergierenden Wandungen der
Schenkel des V-förmigen Stahlprofils ergibt, und daß ferner der Scheitel des V-förmigcn Stahlprofils mit
der inneren Wandung des äußeren Stahlrohrs verschweißt ist.
Es soll hier be.ncrkt werden, daß der Werkstoff des
äußeren Rohres und des inneren Rohres bzw. des V-Profils nicht auf Stahl beschränkt ist; diese Elemente
können vielmehr auch aus armiertem Kunststoff bcsiehen.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, kann mit crfindungsgemäßen Trarjgliedern z. B.
eine Brücke aufgebaut werden, die die notwendige Festigkeit bei geringem Gewicht und geringen Herstellungskosten
aufweist. Um eine derartige Brücke aufzubauen, werden, wie das in den F i g. 5 und 6
dargestellt ist, die entgegengesetzten Endabschnittc einer Anzahl von Traggliedcrn X nebeneinander auf
einer Stahlplatte 7 angeordnet, welche derart befestigt ist, daß die Platte 7 Stützen 5 überspannt und sich
über diese Stützen S hinaus erstreckt, wobei die Platte 7 mit den aus Beton bestehenden Stützen 5
durch Schenkelteilc verbunden ist, die mit 6 bezeichnet sind und senkrecht in der Oberseite der Stützen 5
eingebettet sind. In einem solchen Fall ist das innere Rohr oder das innere V-Profil innerhalb des äußeren
Rohres auf derjenigen Seite angeordnet, die einer Zugbelastung ausgesetzt ist, während die Betonmasse
auf derjenigen Seite angeordnet ist, die der Druckbelastung ausgesetzt ist. Es ist also das innere Rohr
oder das V-Profil näher zur unteren Wandung des äußeren Rohres angeordnet, während die Betonmasse
im wesentlichen oberhalb des inneren Rohres oder des V-Profils angeordnet ist. Die Tragglieder X mit dem
vorbeschriebenen Aufbau werden nebeneinander angeordnet und z. B. durch Schweißen an der Stahlplatte
7 befestigt. Danach werden die oberen Flächen dieser Tragglieder X z. B. durch Schweißen an der
unteren Fläche einer weiteren Stahlplatte 8 befestigt. Schließlich wird eine Fahrbahnschicht 9 auf der Oberseite
der Stahlplatte 8 gebildet, so daß sich insgesamt die in den F i g. 5 und 6 dargestellte Brücke ergibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Langgestrecktes Tragglied für Bauwerke, insbesondere
Träger, mit einem äußeren, Vorzugsweise als Rohr ausgebildeten langgestreckten Hohlkörper, dessen Mantel aus einem eine ausreichende
mechanische Festigkeit gegen Biegebeanspruchungen aufweisenden Werkstoff besteht,
und einem im Inneren des äußeren Hohlkörpers angeordneten und dessen Innenraum in zumindest
zwei längliche Hohlräume aufteilenden länglichen Körper, wobei zumindest einer der gebildeten
Hohlräume mit einer Druckbeanspruchungen aufnehmenden Masse, wie z. B. Beton, ausgefüllt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der innere längliche Körper (2; 2') mit dem Mantel
des äußeren Hohlkörpers (1) über die gesamte Längserstreckung des Traggliedes im Linienkontakt
angeordnet ist und im Querschnitt gesehen mit dem Mantel des äußeren Hohlkörpers (1) zumindest
in dem Umfangsbereich, in dem die maximalen Zugspannungen auftreten, verbunden ist,
und daß die Druckbeanspruchungen aufnehmende Masse (4), im Querschnitt gesehen, in demjenigen
Hohlraum des Traggliedes angeordnet ist, der von dem Umfangsbereich des Mantels, in dem die
maximalen Druckspannungen auftreten, umgeben ist.
2. Tragglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der im Inneren des äußeren Hohlkörpers (1) angeordnete länglhhe Körper (2') im
Querschnitt gesehen V-förmig ausgebildet ist.
. 3. Tragglied nach Anspruch \, dadurch gekenzeichnet,
daß der im Inneren des äußeren Hohlkörpers (1) angeordnete längliche Körper (2) als
Rohr ausgebildet ist.
4. Tragglied nach Anspruch 3, das als Mehrfeldträger ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
dab die gegenseitige Lage des inneren länglichen
Körpers (2) und der die Druckbeanspruchungen aufnehmenden Masse (4) entsprechend der vorgegebenen
Belastung an den Umkchrpunkteu (D) des Biegemomentverlaufs wechselt.
45
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP42042370A JPS5016570B1 (de) | 1967-07-03 | 1967-07-03 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1784022A1 DE1784022A1 (de) | 1971-07-15 |
DE1784022B2 DE1784022B2 (de) | 1973-11-15 |
DE1784022C3 true DE1784022C3 (de) | 1974-06-12 |
Family
ID=12634140
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1784022A Expired DE1784022C3 (de) | 1967-07-03 | 1968-06-28 | Langgestrecktes Tragglied für Bauwerke, insbesondere Träger |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3550339A (de) |
JP (1) | JPS5016570B1 (de) |
DE (1) | DE1784022C3 (de) |
GB (1) | GB1211615A (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3931772A (en) * | 1973-03-28 | 1976-01-13 | Paul Puccio | Article of furniture and method of manufacture |
DE2316462A1 (de) * | 1973-04-03 | 1974-10-24 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Biegetraeger |
US3858374A (en) * | 1973-10-09 | 1975-01-07 | Int Environmental Dynamics | Triaxially prestressed polygonal concrete members |
JPS60192007A (ja) * | 1983-12-05 | 1985-09-30 | 川田工業株式会社 | 補剛桁型吊橋 |
US4771530A (en) * | 1987-04-08 | 1988-09-20 | General Atomics | Application of inwardly directed prestressing pressure to concrete members |
US4936006A (en) * | 1989-03-01 | 1990-06-26 | General Atomics | Method of making prestressed concrete articles |
US5065795A (en) * | 1989-03-01 | 1991-11-19 | General Atomics | Prestressed concrete articles |
GB8924080D0 (en) * | 1989-10-26 | 1989-12-13 | Llewellyn Lyn I D | Improvements relating to structural beams |
JPH10183533A (ja) * | 1996-11-11 | 1998-07-14 | Fujisen Kyoryo Doboku Kk | 橋桁、橋桁構成体及び橋桁の施工方法 |
CN102261164B (zh) * | 2010-05-24 | 2014-04-16 | 香港理工大学 | Frp-混凝土-钢双壁组合管梁及采用该梁的梁板式组合结构 |
-
1967
- 1967-07-03 JP JP42042370A patent/JPS5016570B1/ja active Pending
-
1968
- 1968-06-26 US US740295A patent/US3550339A/en not_active Expired - Lifetime
- 1968-06-28 DE DE1784022A patent/DE1784022C3/de not_active Expired
- 1968-07-02 GB GB31530/68A patent/GB1211615A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1211615A (en) | 1970-11-11 |
DE1784022B2 (de) | 1973-11-15 |
JPS5016570B1 (de) | 1975-06-13 |
US3550339A (en) | 1970-12-29 |
DE1784022A1 (de) | 1971-07-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3114617C2 (de) | ||
EP0055364B2 (de) | Crash-Schutz-Bauteil | |
DE1937012C3 (de) | Lastfahrzeugrahmen aus unlösbar miteinander verbundenen Blechen, der ein umgekehrt U-förmiges Rahmenquerschnittsprofil aufweist | |
DE3400043C2 (de) | ||
DE2710275B2 (de) | Stange zur Übertragung von Kräften | |
DE2757965A1 (de) | Schubuebertragungselement und verfahren zu dessen herstellung | |
DE3207629C2 (de) | Kettenschloß für Gliederketten | |
DE1784022C3 (de) | Langgestrecktes Tragglied für Bauwerke, insbesondere Träger | |
DE2216868A1 (de) | Flächenförmiges, tragendes Bauelement | |
DE1807624A1 (de) | Fesselstuetzgestell | |
DE4312343C2 (de) | Überlastabsorber in Faserverbundbauweise | |
DE3621697A1 (de) | Aufpralltraeger zur versteifung von insbesondere kraftfahrzeugtueren | |
DE3931478C1 (en) | Triangular tubular frame - is made of circular or elliptical section plastics tubes fastened together | |
DE2323966A1 (de) | Mehrfaedige pulverladung | |
DD215518A5 (de) | Ausleger fuer hebezeuge, insbesondere hebebuehnen, bagger oder dergleichen | |
DE4205834C1 (en) | Framework of thin walled round fibre compound rods - has fibre compound joint plates connecting cross and diagonal bars to upright bars | |
DE19724535C1 (de) | Verbindungselement für Mehrkant-, insbesondere Dreikant-Fachwerkträger | |
CH662609A5 (de) | Spannbeton- oder stahlbetonbiegetraeger. | |
DE202006019308U1 (de) | Teleskopschuß | |
AT334046B (de) | Zusammenrollbares tragelement | |
EP0284609B1 (de) | Trägerförmiges bauelement | |
DE102006031145A1 (de) | Profilträger | |
DE202005008121U1 (de) | Rohrförmiges Element mit Anschlag | |
DE2366420C2 (de) | Verbundprofil mit zwei Metallprofilen, die untereinander durch eine Isolierstoffzwischenlage verbunden sind | |
DE1428854C (de) | Ski |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |