DE2757965A1 - Schubuebertragungselement und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Schubuebertragungselement und verfahren zu dessen herstellung

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Description

MESSERSCHMITT-BÖLKOW-BLOHM - 4 - Ottobrunn, 20. 12. 1977
GESELLSCHAFT BTO1 Im
MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG o
MÜNCHEN o
Schubübertragungselement und Verfahren zu dessen Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schubübertragungselement mit mehreren, an einer gemeinsamen Verzweigungsstelle miteinander verbundenen, schubfesten Längsstegen, die . jeweils aus Faserverbundwerkstoff mit zur Längsrichtung gegensinnig schräg geneigter, sich kreuzender Faseranordnung bestehen, und ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Schubübertragungselements.
Bei bekannten Schubübertragungselementen dieser Art mit etwa T- oder kreuzförmigem Querschnitt müssen die Längsstege an der Verzweigungsstelle des Übertragungselements miteinander ver-
' klebt werden, so daß derartige Übertragungselemente wegen des an den Klebefugen unterbrochenen Faserverlaufs im Bereich der Verzweigungsstelle einen Festigkeitsknick haben und die Gefahr besteht, daß sich die Längsstege unter höheren Schub- bzw. Querkraftbelastungen an der Verzweigungsstelle voneinander
; lösen.
Demgegenüber sollen erfindungsgemäß ein Schubübertragungselement und ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Übertragungselemente geschaffen werden, bei dem über den gesamten Querschnitt einschließlich der Verzweigungsstelle eine gleichförmig hohe Schubfestigkeit garantiert und auch unter großen Querkraftbelastungen ein Aufreißen des Übertragungselements längs der Verzweigungsstelle der Schubstege verhindert wird. Diese Aufgabe wird erfindungegemäß bei einem Schubübertragungselement der
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COPY
eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß die Längsstege sich an der Verzweigungsstelle gegenseitig durchsetzen und die Einzelfasern in jedem Längssteg durchgehend durch die Verzweigungsstelle ■von dem einen zu dem auf der gegenüberliegenden Seite der Verzweigungsstelle angeordneten, anderen Stegabschnitt verlaufen.
Bei dem erfindungsgemäßen übertragungselement sind aufgrund der besonderen Schubsteg- und Faseranordnung an der Verzweigungsstelle keine Klebstoffugen zur Übertragung der in den Stegen wirksamen Schubbelastungen vorhanden, sondern vielmehr erstrecken sich die Verstärkungsfasern in sämtlichen Stegen ohne Unterbrechung durch die Verzweigungsstelle hindurch, so daß die überlegenen Festigkeits- und Steifigkeitseigenschaften von Faserverbundwerkstoffen über den gesamten Querschnitt des Übertragungselements ungestört erhalten bleiben. Aufgrund dieses speziellen, werkstoff- und lastgünstigen Bauprinzips werden bei dem erfindungsgemäßen Faserverbundbau die sonst üblichen, örtlichen Schwachstellen im kritischen Verzweigungsbereich der Stege eliminiert, so daß die Nutzfestigkeit des Übertragungselements beträchtlich gesteigert wird und auch hohe Querkräfte mit räumlich unterschiedlicher Wirkungsrichtung sicher und ohne örtliche Überbelastung übertragen werden.
Zur weiteren Erhöhung der Schubfestigkeit und -steifigkeit des Übertragungselements empfiehlt es sich, daß jeder Längssteg aus mehreren, integral miteinander verbundenen Faserlagen mit in jeder Faserlage unidirektionaler, zu der benachbarten Faserlage unterschiedlicher Faserrichtung besteht. Unter Berücksichtigung der anisotropen Materialeigenschaften von Faserverbundwerkstoffen verlaufen in diesem Fall die Einzelfasern in jeder Faserlage vorzugsweise mit gleichförmigem Parallelabstand durch die Verzweigungsstelle, wobei eine besonders schubfeste Faseranordnung dadurch erzielt wird, daß sich die Fasern benachbarter Faserlagen unter 90° kreuzen und unter + bzw. - 45 zur Steglängsrichtung geneigt sind.
Sind am Übertragungselement zusätzlich auch noch Biege- bzw.
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Zug- oder Druckbelastungen in unterschiedlichen Ebenen wirksam, also etwa in Lastfällen, wie sie bei schwenl-c- und schlaggelenklosen Rotorköpfen von Hubschraubern auftreten, so sind die Längsstege vorzugsweise an ihren freien Längsrändern jeweils mit verstärkten Gurt ab schnitt en aus Paserverbundwerkstoff mit in G-urtlängsrichtung unidirektionaler Faserrichtung verklebt.
Zweckmäßigerweise wird das Übertragungselement entweder im Weboder im Wickelverfahren hergestellt.
Das Wickelverfahren ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung einer Wickeldornanordnung, die in jeder von" mehreren sich schneidenden Ebenen eine gleiche Anzahl von jeweils beidseitig der Schnittlinie angeordneten Paaren von Wickeldornen mit einem mit größerem Abstand von der Schnittlinie von Wickeldornpaar zu Wickeldornpaar zunehmend größeren Durchmesser enthält, eine oder wenige, schlaufenförmige Windungen eines Verbundwerkstoffadens zunächst vn ein Wickeldornpaar in der einen Ebene und dann um jeweils ein Wickeldornpaar nacheinander in den übrigen Ebenen gewickelt und anschließend in der gleichen Weise die restlichen Wickeldornpaare jeweils unter zyklischem Wechsel der Ebene mit einer oder wenigen, schlaufenförmigen Windungen belegt werden und dieser Wickelzyklus wiederholt wird, bis jedes Wickeldornpaar mit der gewünschten Anzahl von nebeneinanderliegenden Windungen besetzt ist, daraufhin die beiden Wickeldorne jedes Paares parallel zur Schnittlinie entgegengesetzt zueinander und zu den in der zugeordneten Ebene jeweils benachbarten Wickeldornen verschoben werden, so daß die Windungen benachbarter Wickeldornpaare in jeder Ebene gegpnsinnig schräg geneigt zur Sennit tlinie der Ebenen verlaufen, und schließlich die Wickelstruktur zu einem einstückigen, der Querschnittsgeometrie des Übertragungselements entsprechenden Bauteil verpreßt wird. Auf diese Weise wird es möglich, die einander durchsetzenden Paserlagen unterschiedlicher Orientierung in einem dem fertigen Bauteil entsprechenden, räumlichen Muster durchgehend und mit geringem Zeit- und Arbeitsaufwand durch ein Wickelverfehren herzustellen, das sich ohne Schwierigkeiten
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mit Hilfe einer einfachen Wickelvorrichtung mechanisch durchführen läßt.
Um Fehlorientierungen der Pasern bis zur Fertigstellung des endgültigen Faserverbunds zu verhindern, bleiben die Windungen zweckmäßigerweise beim Verpressen gespannt und im Schlaufenbereich fixiert, wobei die Schlaufenbereiche nach dem Verpressen und Aushärten abgetrennt werden können. Der Wickelfaden, der etwa aus Glas- oder Kohlefasern besteht, wird zweckmäßigerweise in einen wärmehärtenden Kunststoff eingebettet, mit dem er vor und/oder nach dem Wickeln und vor dem Verpressen getränkt wird. In besonders bevorzugter Weise werden zumindest sämtliche in der gleichen Ebene liegende Wickeldornpaare mit einem durchlaufenden Wickelfaden bewickelt, so daß für jede Ebene nur jeweils ein Einzelfaden verwendet werden muß, der von einem entsprechenden Wickelarm um das jeweils angesteuerte Wickeldornpaar gelegt wird.
Wahlweise ist es jedoch auch möglich,jedes Wickeldornpaar durch eine eigene, entsprechend dem Wickelzyklus intermittierend und für jeweils eine oder wenige Windungen wirksame Fadenzuführung zu bewickeln. Andererseits kann aber auch die gesamte Wickelstruktur aus einem einzigen Wickelfaden hergestellt werden, was allerdings bei einer Mechanisierung des Wickelvorgangs eine mit zunehmender Anzahl der Wickeldornpaare kompliziertere Kinematik der Fadenzuführung zur Wickeldornanordnung erfordert.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Fign. 1 a bis mehrere Ausführungsformen von Übertragungsc elementen nach der Erfindung mit jeweils unterschiedlicher Querschnittsgeometrie;
Fig. 2 eine schematische perspektivische Darstellung eines der Fig. 1 a entsprechenden Übertragungseiements zur Verdeutlichung
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der Faserorientierung;
Pig. 3 eine schematische perspektivische Darstellung einer Wickeldornanordnung zur Erläuterung des Wickelverfahrens;
Fig. 4 die Seitenansicht der Wickeldornanordnung gemäß Fig. 3>
Fig. 5 die Vorderansicht der Wickeldornanordnung unmittelbar vor dem Verpressen;
Fig. 6 die Aufsicht einer teilweise belegten Webrahmenanordnung zur Herstellung des Übertragungselements gemäß Fig. 1a; und
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII der Fig. 6, wobei der eine Webrahmen jedoch bereits teilweise verkippt ist.
In Fig. 1 sind mehrere Ausführungsformen eines Übertragungselements
«*, /gem. Fig.
10 im Schnitt gezeigt. Das Übertragungselement'Ta hat einen kreuzförmigen Querschnitt und besteht aus zwei ebenen, schubfesten Längsstegen 12.1 und 12.2, die sich über die gesamte länge der Verzweigungs- bzw. Kreuzungsstelle 14 gegenseitig durchsetzen und jeweils aus Faserverbundwerkstoff mit zur Längsachse des Übertragungselements 10 unter - 45° geneigter Faserrichtung bestehen. Damit das Übertragungselement 10 außer Querkräften in den beiden Ebenen der Längsstege 12.1 und 12.2 auch Biege- bzw. Zug- oder Druckbelastungen standhält, sind die Längsstege 12.1 und 12.2 an ihren Außenrändern auf beiden Seiten mit verstärkten Gurtabschnitten 16.1 bzw. 162 aus Faserverbundwerkstoff mit in Längsrichtung des Übertragungselements 10 unidirektionalem Faserverlauf versehen.
Das Übertragungselement 10 gemäß Fig. 1b ist von ähnlicher Bauweise, enthält jedoch anstelle des Längsstegs 12.2 zwei
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parallele Längsstege 12.3 und 12.4,.die den Längssteg 12.1 längs der Verzweigungsstellen 14.1 "bzw, 14.2 durchsetzen und an ihrem Außenrand jeweils mit einer Seite der Verstärkungsgurte 16.2 verklebt sind. Hierdurch erhöht sich die Schubfestigkeit des Übertragungselements in der Ebene der Längsstege 12.3 und 12.4, und durch die kastenförmige Querschnittsgeometrie dieser Längsstege und der zugeordneten Gurtabschnitte wird zugleich eine gewisse Torsionsfestigkeit erreicht. Das Übertragungselement 10 gemäß Fig. 1 c hat einen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt und besteht aus drei. Längsstegen 12.1, 12.2 und 12.3, die ebenfalls wieder aus Faserverbundwerkstoff mit gegensinnig schräg geneigter, sich kreuzender Faserrichtung hergestellt sind und deren Einzelfasern in jedem Längssteg durch die gemeinsame Verzweigungsstelle 14 der Längsstege hindurchlaufen. Zwischen die Außenränder der Längsstege sind wiederum Gurtabschnitte
16.1 bzw. 16.2 bzw. 16.2 aus Faserverbundwerkstoff mit unidirektionaler Faserrichtung eingeklebt.
Zur Verdeutlichung der Faseranordnung ist in Fig. 2 das Übertragungselement 10 gemäß Fig. 1a, jedoch ohne die Gurtabschnitte, perspektivisch dargestellt. Jeder Längssteg besteht aus Faserlagen A und B, die sich jeweils mit unidirektionalem Faserverlauf durch die Verzweigungsstelle 14 erstrecken und beispielsweise durch Kunststoff, etwa Epoxydharz integral verbunden sind. Die Fasern der Faserlage A sind in der einen und die der Faserlage B in der entgegengesetzten Richtung schräg zur Verzweigungslinie 14 geneigt, wie dies durch die Faser A1 der Faserlage A und durch die Faser B1 der Faserlage B des Längsstegs
12.2 verdeutlicht ist. Durch den im Bereich der Verzweigungsstelle 14 ununterbrochenen Faserverlauf wird eine hohe Schub- festigkeit und -steifigkeit des Übertragungselements in den sich kreuzenden Ebenen der Längsstege 12.1 und 12.2 sichergestellt.
Die räumliche Faseranordnung der Übertragungselemnte 10 wird im Wickel- oder Webverfahren erhalten. Das Wickelverfahren wird anhand der Herstellung eines Übertragungselements 10 gemäß den
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Fign. 1a bzw. 2 in Verbindung mit den Fign. 3 bis 5 erläutert und erfolgt unter Verwendung einer Wickeldornanordnung, die in jeder Ebene der Längsstege 12 ein äußeres Wickeldornpaar 18.1 bzw. 18.2 und ein inneres Wickeldornpaar 20.1 bzw. 20.2 enthält, die zur Schnittlinie der Ebenen, also der späteren Verzweigungsstelle 14 des Übertragungselementes 10, parallel positioniert sind und von denen die äußeren Wickeldorne 18 einen größeren Durchmesser als die inneren Wickeldorne 20 haben. Beim Wickeln werden zunächst eine oder allenfalls wenige Windungen eines aus den Verstärkungsfasern bestehenden und evtl. bereits mit Kunststoff getränkten Verstärkungsfadens schlaufenförmig um das Wickeldornpaar 18.2 geschlungen, wie dies durch die Fadenwindung 1 in den Pign. 3 und 4 gezeigt ist, dann wird das Wickeldornpaar 18.1 hinter der Windung 1 mit einer oder wenigen aufeinanderfolgenden Windungen 2 belegt, anschließend unter erneutem Wechsel der Wickeldornebene das Wickeldornpaar 20.2 bewickelt (Windung 3) und schließlich das Wickeldornpaar 20.1 mit der oder den Windungen 4 belegt. Dieser Wickelzyklus wird über die Windungen 5, 6, 7 .... (Pig. 4) fortgesetzt, bis jedes Wickeldornpaar mit der gewünschten Anzahl von Windungen besetzt ist. Natürlich folgen die Windungen 1, 2, 3 ... - anders als in den Pign. 3 und 4 der Deutlichkeit halber gezeigt ist - dicht aufeinander und bilden auf jedem Wickeldornpaar nicht etwa geschlossene Schlaufen, sondern durchlaufende Radialwindungen 1, 5 ... bzw. 2, 6 ... usw., die unter Axialvorschub der gesamten Wickeldornanordnung um das jeweils angesteuerte Wickeldornpaar gelegt werden. Es ist auch möglich, die jeweils in einer Wickeldornebene liegenden Windungen, also die Windungen 1, 3, 5 ... bzw.die Windungen 2, 4, 6 ... oder sogar sämtliche Windungen 1, 2, 3, .... mit einem einzigen, durclu^ifenden Wickelfaden herzustellen, wobei dann allerdings die Fadensteuerung entsprechend dem oben beschriebenen Wickelzyklus
/ dorn
zwischen den einzelnen Wickelypaaren umgesteuert werden muß.
Auf diese Weise entstehen in den sich kreuzenden Wickeldornebenen in dichter Folge äußere und innere, schlaufenförmige
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Wicklungen, die sich gegenseitig durchsetzen und zunächst noch abgesehen von der geringfügigen Steigungshöhe der Windungen im wesentlichen senkrecht zur Schnittlinie der Wickeldornebenen verlaufen (Fign. 3 und 4). Daraufhin werden die Wickeldorne jedes Wickeldornpaares in Längsrichtung entgegengesetzt zueinander und zu den angrenzenden Wickeldornen des benachbarten Wickeldornpaares verschoben, wie dies durch die Pfeile in den Fign. 3 und 4 dargestellt ist, wobei die Windungen in ihren Schlaufenbereichen auf den zugeordneten Wickeldornen fixiert bleiben und sich der gegenseitige Abstand der Wickeldorne geringfügig verringert, bis die Windungen unter dem gewünschten Neigungswinkel, etwa 45°, schräg zur Schnittlinie der Wickeldornebenen geneigt verlaufen, und zwar die innenliegenden Windungen gegensinnig zu den äußeren. Diese Wickelstruktur wird anschließend erforderlichenfalls mit Kunststoff getränkt und dann gemäß Fig. 5 in einem mehrteiligen Formwerkzeug 22, das in Pfeilrichtung geschlossen wird, zu einem der Querschnittsgeometrie des fertigen Übertragungseiements entsprechenden Bauteil verpreßt und unter Wärmeeinwirkung ausgehärtet. Daraufhin werden die Wickeldorne aus den Schlaufenbereichen entfernt und diese abgetrennt. G-ewünschtenfalls können die Wickeldorne auch vor dem Verpressen entfernt und die Schlaufenbereiche mit verpreßt und ausgehärtet werden, so daß sie im fertigen Übertragungselement 10 verbleiben.
Wahlweise lassen sich die Übertragungselemente 10 auch im Webverfahren herstellen: die in den Fign. 6 und 7 gezeigte Webrahmenanordnung besteht aus zwei um eine Achse C relativ zueinander . schwenkbaren Webrahmen 24, 26, die versetzt zueinander angeordnet und .an ihren der Achse C näherliegenden Längsseiten 28 bzw. 30 mit gleichförmig auf Abstand gehaltenen Fadenhaltern 32 bzw. 34 versehen sind, während an den äußeren Rahmenlängsseiten 36, 38 bügeiförmige Fadenhalter 40 bzw. 42 befestigt sind, die im geschlossenen Zustand der Rahmen die innere Längsseite 30 bzw. 28 des jeweils anderen Rahmens 26 bzw. 24 untergreifen.
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und jeweils in der Mitte zwischen zwei inneren Fadenhaltern 34 "bzw. 32 liegen. Jeder Webrahmen 24, 26 wird in dichter Folge mit Verstärkungsfäden belegt, die zick-zackförmig zwischen den Fadenhaltern 32 und 40 bzw. den Fadenhaltern 34 und 42 verlaufen und gegenüber der Schwenkachse C entsprechend der gewünschten Faserneigung im fertigen Übertragungselement 10 schräg angestellt sind. Fig. 6 zeigt die Webrahmen im teilweise bäßgten Zustand, wobei der Webrahmen 24 mit den Verstärkungsfäden 44 und 46 und der Webrahmen 26 mit den Verstärkungsfäden 48 und 50 besetzt ist. Dabei ist darauf zuJachten, daß die Verstärkungsfäden 44, 46 zwischen den Fadenhaltern 32 und der Schwenkachse C oberhalb und zwischen der Schwenkachse C und den Fadenhaltern 40 unterhalb der am Rahmen 26 eingespannten Verstärkungsfaden 48, 50 verlaufen. Auf diese Weise entsteht an jedem Webrahmen ein dichtes, sich kreuzendes Fadengeflecht, wobei sich die beiden Fadengeflechte oder Faserlagen längs der Achse C gegenseitig durchdringen. Anschließend wird der Webrahmen 24 gemäß Fig. 7 in Pfeilrichtung gegenüber dem Webrahmen 26 verschwenkt, bis die bei^ Faserlagen in sich kreuzenden Ebenen
!0 liegen. Die Verstärkungsfaden 44 bis 50 werden entweder vor dem Webvorgang oder nach Herstellung der Faserlagen mit Kunststoff getränkt. Das Verpressen der Faserlagen und das Aushärten des Faserverbundbauteils zum fertigen Übertragungselement erfolgt auf die anhand der Fig. 5 in Verbindung mit dem Wickelverfahren erläuterte Weise, wobei auch hier wieder die Hakenbereiche der Faserlagen nach Fertigstellung des Übertragungselements abgetrennt werden können.
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Claims (1)

  1. MSSSERSCHMITT-BÖLKOW-BLOHM - /- Ottobrunn, 20. 12. 1977
    GESELLSCHAFT BTO1 Im
    MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG
    MÜNCHEN
    Patentansprüche
    M.)Schubübertragungselement mit mehreren, an zumindest einer längs des Übertragungselements verlaufenden Verzweigungsstelle miteinander verbundenen, schubfesten Längsstegen, die jeweils aus Faserverbundwerkstoff mit zur Steglängsrichtung gegensinnig schräg geneigter, sich kreuzender Faseranordnung bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Läng?stege (12) sich an der Verzweigungsstelle (14) gegenseitig durchsetzen und die Einzelfasern (A1, B1) in jedem Längssteg durchgehend durch die Verzweigungsstelle von dem einen zu dem auf der gegenüberliegenden Seite der Verzweigungsstelle angeordneten, anderen Stegabschnitt verlaufen.
    2. Schubübertragungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Längssteg (12) aus mehreren, integral miteinander verbundenen Faserlagen (A, B) mit in jeder Faserlage unidirektionaler, zu der benachbarten Faserlage unterschiedlicher Faserrichtung besteht.
    3. Schubübertragungselement nach AÄtpruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Einzelfasern (A1, B1) in jeder Faserlage (A, B) mit gleichförmigem Parallelabstand durch die Verzweigungsstelle (14) verlaufen.
    4. Schubübertragungselement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge kennzeichnet, daß sich die Fasern (A1, B1) benach-
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    barter Paserlagen (A, B) unter 90° kreuzen und unter + bzw. 45 zur Steglängsrichtung geneigt sind.
    Schubübertragungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Längsstege (12) an ihren freien Längsrändern jeweils mit verstärkten Gurtabschnitten (16) aus Faserverbundwerkstoff mit in Gurtlängsrichtung unidirektionaler Paserrichtung verklebt sind.
    Schubübertragungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Herstellung im Webverfahren (Pign. 6, 7).
    Schubübertragungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch Herstellung im Wickelverfahren (Pign. 3 bis 5).
    Verfahren zur Herstellung einer Schubübertragungselements nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß unter Verwendung einer Wickeldornanordnung, die in jeder von mehreren sich schneidenden Ebenen eine gleiche Anzahl von jeweils beidseitig der Schnittlinie angeordneten Paaren von Wickeldornen mit einem mit größerem Abstand von der Schnittlinie von Wickeldornpaar zu Wickeldornpaar zunehmend größeren Durchmesser enthält, eine oder wenige, schlaufenförmige Windungen eines Verbundwerkstoffadens zunächst um ein Wickeldornpaar in der einen Ebene und dann um jeweils ein Wickeldornpaar nacheinander in den übrigen Ebenen gewickelt und anschließend in der gleichen Weise die restlichen Wickeldornpaare jeweils unter zyklischem Wechsel der Ebene mit einer oder wenigen, schlaufenförmigen Windungen belegt werden und dieser Wicke lzyklus wiederholt wird, bis jedes Wickeldornpaar mit der gewünschten Anzahl von nebeneinanderliegenden Windungen besetzt ist, daraufhin die beiden Wickeldorne jedes Paares parallel zur Schnittlinie entgegengesetzt zueinander und zu den in der zugeordneten Ebene jeweils benachbarten Wickeldornen verschoben werden, so daß die Windungen benachbarter Wickeldornpaare in jeder Ebene gegen-
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    sinnig schräg geneigt zur Schnittlinie der Ebenen verlaufen, und schließlich die Wickelstruktur zujeinem einstückigen, der Querschnittsgeometrie des Übertragungselements entsprechenden Bauteil verpreßt wird.
    9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungen beim Verpressen gespannt und im Schlaufenbereich fixiert bleiben urin die Schlaufenbereiche nach dem Verpressen und Aushärten abgetrennt werden.
    10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelfaden vor oder/und nach dem Wickeln und vor dem Verpressen mit Kunststoff getränkt wird.
    11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest sämtliche in der gleichen Ebene liegende Wickeldornpaare mit einem durchlaufenden Wickelfaden bewickelt werden.
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