DE4005772A1 - Stabfoermiger koerper und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents
Stabfoermiger koerper und verfahren zu dessen herstellungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf stabförmige Körper nach dem Ober
begriff der Patentansprüche 1 und 2 und Verfahren zur Herstellung
derartiger Körper.
Zur Herstellung von Rohren aus faserverstärkten Kunststoffen ist
es bekannt, auf einem Kern, der aus dem fertigen Rohr herauszieh
bar ist, die Wicklung aus mit Kunstharz getränkten abgeplatteten
Fasersträngen jeweils so auszubilden und aufzubringen, daß die
Faserstränge einer Schicht aneinander angrenzen bzw. sich gering
fügig überlappen (US-PS 35 22 122).
Es sind weiter mehrlagige Wickelkörper aus Faserverbundwerkstoff
mit mehreren Faserlagen mit von Faserlage zu Faserlage wechselndem
Wickelsinn bekannt (DE-OS 28 55 638), bei denen in den einzelnen
Faserlagen ein gleichförmig dichte, lückenlose Bewicklung vorge
sehen ist. Die Faserlagen können dabei auch jeweils ein- oder
mehrlagig ausgebildet sein.
Bei derartig ausgebildeten Stäben oder Rohren werden die Schub
kräfte, die insbesondere bei Torsionsbeanspruchungen auftreten,
zwischen den Fasern der beiden Schichten nahezu ausschließlich
über die Kunstharzmatrix übertragen. Bei hohen Belastungen besteht
damit die Gefahr der Delaminierung.
Günstige Übertragungseigenschaften für die bei Torsionsbewegungen
auftretenden Schubkräfte werden erreicht, wenn die auf Torsion
beanspruchte Schicht ein kunstharzgebundenes Fasergeflecht ist.
Hierfür kann ein Fasergeflechtschlauch auf den Kern oder darauf
aufgebrachte Grundschichten aufgezogen werden. Die Verwendung von
Geflechtschläuchen ist möglich, wenn die Stäbe oder Rohre jeweils
mit begrenzten Längen hergestellt werden. Für die kontinuierliche
Herstellung von Rohren oder stabförmigen Körpern mit kunstharz
gebundenen Fasergeflechten ist es bekannt, dieses Fasergeflecht
mittels Flechtmaschinen auf dem kontinuierlich durchlaufenden Kern
aufzubringen. Derartige Flechtmaschinen sind aufwendig und ledig
lich für die Massenfabrikation geeignet (DE-OS 34 00 043).
Aufgabe der Erfindung ist ein stab- oder rohrförmiger Körper nach
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, bei dem hoch torsionsfeste
Wicklungen kontinuierlich aufgebracht werden können, bei dem aber
für die Herstellung ein wesentlich geringerer maschineller Aufwand
getrieben zu werden braucht als bei bekannten Flechtmaschinen,
bzw. ein Verfahren zur Herstellung derartiger stab- oder rohrför
miger Körper.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch stab- oder rohr
förmige Körper gemäß den Ansprüchen 1 bzw. 2 bzw. Verfahren gemäß
den Ansprüchen 6 bzw. 7.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der stab- oder rohrförmigen Körper
bzw. der Verfahren zu deren Herstellung sind Gegenstand der abhän
gigen Ansprüche.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in Ausführungsbeispielen ver
anschaulicht und nachstehend im einzelnen anhand der Zeichnung
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 schematisch den Aufbau einer Wicklung gemäß der Erfin
dung;
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Faserstrang;
Fig. 3 schematisch eine Wicklung mit vier Wicklungslagen;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 schematisch eine Wicklung mit sechs Wicklungslagen;
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 5;
Fig. 7 schematisch einen gitterartigen Rohrkörper mit einer
Mehrzahl von Wicklungen mit jeweils übereinander ge
wickelten Wicklungssträngen;
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 7;
Fig. 9 in schematischer Ansicht einen Teil eines Rohrkörpers
nach Fig. 7 und 8 mit einem Wickelformkörper.
Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau der mehrschichtigen Wicklung
eines stab- oder rohrförmigen Körpers, wobei die Mantelfläche des
Körpers oder Rohres, in der die Wicklungen angeordnet sind, zur
Erzielung einer größeren Klarheit in ebener Darstellung wiederge
geben ist. Diese Mantelfläche 2 ist hier mit ihren beiden einer
achsparallelen Schnittlinie entsprechenden Randlinien 4 und 6 als
Begrenzung wiedergegeben.
Auf der Grundstruktur, die ein permanenter Kern oder aber ein ent
fernbarer Kern sein kann, bei dem sich die Mantelfläche 2 ggf. auf
einer Unterstruktur befindet, sind bei dem in Fig. 1 dargestellten
Körper sechs Wicklungen aufgebracht, die jeweils wechselweise unter
einem Winkel α gegen die Achse gewickelt sind. Der Winkel α liegt
zwischen 30° und 60° und beträgt vorzugsweise 45°. Der Winkel α
entspricht damit dem Winkel, unter dem bei einem Geflechtschlauch
die einzelnen Fasern dieses Geflechtschlauches gegen die Achse des
Körpers geneigt sind, auf den der Geflechtschlauch aufgebracht ist.
Die einzelnen Wicklungen bestehen aus Fasersträngen (Rovings),
vorzugsweise Kohlefasersträngen. Zum Wickeln werden gegenläufig
arbeitende Ringfadenaugen-Wickelanlagen benutzt. In diesen Anlagen
werden die Faserstränge so geführt, daß sie stark gespreizt auf den
Wickelkörper aufgewickelt werden, und zwar vorzugsweise mit einem
Abflachungsverhältnis, d. h. Breite D des Faserstranges zu dessen
Dicke a, größer als 25 : 1, wie in Fig. 2 schematisch dargestellt.
Die einzelnen Wicklungen werden so aufgebracht, daß die einzelnen
Faserstränge 8 einer Wicklung in einem Abstand c gewickelt werden,
der einem Mehrfachen der Strangbreite b entspricht. Bei dem Aus
führungsbeispiel ist für den Abstand c die doppelte Faserbreite,
also ein Abstand 2b vorgesehen. Dieser entspricht einem Mittenab
stand der Faserstränge der einzelnen Wicklungen von 3b. Dabei kann
c auch geringfügig größer als 2b sein, damit ein Überlappen der
Wicklungen mit gleichem Wicklungssinn vermieden wird, wie weiter
unten beschrieben. Durch die extreme und geordnete Spreizung der
Faserstränge, die beim Wickeln möglich ist, werden Harznester ver
mieden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 werden parallel zueinander
sechs Faserstränge 8 mit gleichem Wickelsinn in der 1. Station auf
gebracht. In der 2. Wickelstation wird eine Wicklung mit entgegen
gesetzter Steigung und hier wiederum sechs Fasersträngen 10 aufge
bracht. Die 1. und 2. Wicklung ergeben ein Gittermuster mit Gitter
öffnungen 9 mit den Abmessungen ≈ 2b · 2b.
In der 3. Station wird mit gleichem Wickelsinn wie die 1. Wicklung
eine 3. Wicklung in sechs Fasersträngen aufgebracht. Die Faser
stränge 12 dieser 3. Wicklung werden gegenüber den Fasersträngen
der 1. Wicklung um die Strangbreite b versetzt gewickelt. Es ver
bleibt dann zwischen den Strängen 8 und 12 der 1. und 3. Wicklung
ein Abstand c′ = b. Dies führt zu rechteckigen Gitteröffnungen 11
mit den Abmessungen 2b · b.
In der 4. Station wird die 4. Wicklung mit sechs parallelen Wick
lungssträngen 14 im gleichen Wickelsinn wie die 2. Wicklung 10 auf
gebracht, und zwar wiederum gegen die Faserstränge 10 der 2. Wick
lung um eine Strangbreite b versetzt. Die 1. bis 4. Wicklung er
geben damit eine gitterförmige Wickellage mit Gitteröffnungen 13
mit den Abmessungen ≈ b · b.
In der 5. Station wird eine weitere Wicklung mit sechs parallelen
Fasersträngen 15 wiederum mit gleichem Wickelsinn wie die 1. und 3.
Wicklung aufgebracht, und zwar derart, daß die Faserstränge dieser
5. Wicklung in die Zwischenräume c gewickelt werden, die zwischen
den Fasersträngen 8, 12 der 1. und 3. Wicklung in der 3. Station
verblieben sind. Durch diese 5. Wicklung werden die Gitteröffnungen
13, die nach der 4. Wicklung verblieben sind, abgedeckt.
In der 6. Station wird schließlich die 6. Wicklung aufgebracht, de
ren Wicklungsstränge die gleiche Steigung haben wie die Wicklungs
stränge der 2. und 4. Wicklung. Diese Wicklungsstränge werden je
weils in die Zwischenräume c′′ zwischen den Wicklungssträngen 10, 12
der 2. und 4. Wicklung gewickelt.
Bei einer in der beschriebenen Weise hergestellten Wicklung wird
mit insgesamt sechs Wicklungen eine Quasi-Flechtstruktur erzeugt,
bei der an definierten Kreuzungspunkten jeweils nur zwei Faser
stränge übereinanderliegen und in der nur eine geringe Ondulation
auftritt. Diese führt dabei zu einem großen Steifigkeits- und
Festigkeitsprozentsatz bezogen auf eine vollständig gestreckte
Faser. Durch entsprechende Vorspannung der Faserstränge beim
Wickeln wird erreicht, daß die jeweils darunter liegenden Faser
stränge, die gekreuzt werden, gegen den Kern oder Grundkörper ge
drückt werden. Bei dieser Flechtstruktur wird eine durchgehende
Kunstharzschicht vermieden, wie sie beim aufeinanderfolgenden
Wickeln geschlossener Wicklungen unvermeidbar ist, und welche bei
hohen Belastungen Ausgang für Delaminationen sein kann.
Ein Ausschnitt einer Flechtstruktur aus sechs Wicklungen, wie sie
vorstehend beschrieben wurde, ist in Fig. 5 und 6 dargestellt. Die
Wicklungen I bis VI sind hierbei in der Reihenfolge ihrer Numerie
rung aufgebracht. Der Abstand c zwischen den Wicklungssträngen der
einzelnen Wicklungslagen ist hier etwas größer dargestellt als die
doppelte Breite b der einzelnen Wicklungsstränge, so daß die Wick
lungsstränge der Wicklungen III und V jeweils zwischen den Wick
lungssträngen I mit einem solchen Abstand voneinander und den Wick
lungssträngen der Wicklung I aufgebracht werden können, daß seit
liche Überlappungen vermieden werden. Im Schnitt nach Fig. 6 sind
die einzelnen Faserstränge der Wicklungslagen I bis VI in ihrer
Dicke a übertrieben dargestellt. Es soll hier der höhenmäßige Ver
satz der sich kreuzenden Faserstränge schematisch veranschaulicht
werden, der oben erwähnt ist.
In Fig. 3 ist eine Ausbildung beschrieben, bei der insgesamt vier
Wicklungslagen I bis IV vorgesehen sind. Die Wicklungsstränge der
einzelnen Wicklungslagen I bis IV sind hierbei in einem Abstand c
voneinander angeordnet, der etwas größer ist als die Breite b der
Wicklungsstränge, so daß auch durch die vier Wicklungslagen eine
vollständige Überdeckung erreicht wird. In ähnlicher Weise können
auch mehr als sechs Wicklungslagen vorgesehen werden.
Grundsätzlich gilt für den Abstand c der Faserstränge der einzelnen
Wicklungen
c = (n/2 - 1)
wobei n die Anzahl der Wicklungen und eine gerade Zahl ist.
Mit den geflechtähnlichen Wickelstrukturen, die in der beschriebe
nen Weise ausgebildet sind, sind bei geringer Dicke hohe Torsions
kräfte übertragbar. Die hoch torisionsfeste Bewicklung läßt sich
dabei aber mit einfachen umlaufenden Wickelvorrichtungen herstel
len. Es ist also nicht der komplizierte Flechtvorgang erforderlich,
der bei der Herstellung eines Geflechtschlauches mittels einer
Flechtmaschine vorliegt.
Die Faserstränge können vor dem Wickeln mit Kunstharz dosiert ge
tränkt werden, so daß eine nachträgliche Tränkung der fertigen
Flechtstruktur entfallen kann, wie sie normalerweise bei Geflecht
schläuchen erforderlich ist.
Der Querschnitt des Wickelkerns, auf dem die Flechtstruktur auf
gebracht wird, kann rund, aber auch oval, polygonal oder ähnlich
sein. Der Kern kann zur Erzielung hoher Biegesteifigkeit und
axialer Steifigkeit in der Wicklung verbleiben. Dabei kann die
Biegesteifigkeit noch durch örtliche oder über den Umfang gleich
mäßig verteilte unidirektionale Fasern erhöht werden, die vor dem
Wickeln auf den Wickelkern aufgebracht werden.
Es gibt Anwendungsfälle, bei denen hohe Torsionsfestigkeit in Ver
bindung mit geringer axialer Steifigkeit gefordert wird, so bei
spielsweise bei Sicherheitslenksäulen für Kraftfahrzeuge. Ein bei
spielsweise für eine Sicherheitslenksäule für Kraftfahrzeuge ver
wendbares Rohr mit hoher Torsionsfestigkeit und geringer axialer
Steifigkeit kann in ähnlicher Weise hergestellt werden wie die vor
stehend beschriebene Quasi-Flechtstruktur.
Zur Herstellung eines Rohres für hohe Torsionsbelastungen, aber mit
geringer axialer Steifigkeit wird die Herstellung in ähnlicher
Weise begonnen wie in Fig. 1 beschrieben. Es wird hierbei in einer
1. Station eine 1. Wicklung I mit Fasersträngen gewickelt, die hier
mit einem Abflachungsverhältnis b : a kleiner als 25 : 1 gewickelt
werden können. Diese Faserstränge werden in einem vorbestimmten
Abstand c gewickelt. Die 2. Wicklung II wird mit entgegengesetztem
Wickelsinn mit gleichen Faserstrangabständen c gewickelt. Die 3.
und alle weiteren Wicklungen III bis VI werden dann ohne seitlichen
Versatz zu den Fasersträngen 1 und 2 der Wicklungen auf diese Fa
serstränge gewickelt. Diese weiteren Wicklungen III bis VI liegen
also deckungsgleich über der 1. bzw. 2. Wicklung I bzw. II, wie aus
Fig. 7 ersichtlich, die einen abgewickelten quadratischen Aus
schnitt aus einer solchen Gitterstruktur zeigt. Die Rohrachse 20
verläuft hier diagonal durch diesen Abschnitt. Dadurch wird eine
rohrförmige Gitterstruktur 22 erzeugt, bei der viereckige offene
Zwichenräume 16 zwischen den Wicklungen I, III, V bzw. II, IV, VI
verbleiben. Bei einem Wickelwinkel α = 45° gegen die Rohrachse 20
gemessen können diese quadratisch sein und ein Seitenverhältnis von
c · c haben.
Bei einem so ausgebildeten Rohr werden wie bei den Flechtstrukturen
nach Fig. 1 bis 3 ohne Delaminationsgefahren hohe Torsionskräfte
übertragen. Die Zahl der Wicklungen richtet sich nach den zu über
tragenden Drehmomenten. Es brauchen also nicht die beschriebenen
sechs Wicklungen vorgesehen werden. Die Zahl kann auch größer oder
kleiner sein. Bei einseitiger Torsionsbeanspruchung kann auch in
der Hauptbelastungsrichtung die Zahl der Wicklungen größer sein als
in der entgegengesetzten Richtung.
Die zu übertragenden Drehmomente und damit die Torsionskräfte
bestimmen den gesamten Faserquerschnitt der jeweils übereinander
gewickelten Faserstränge in den Wicklungen I, III, V bzw. II, IV,
VI. Für die Axialkräfte, unter denen eine axiale Verformung der
Gitterstruktur beginnt, ist dagegen im wesentlichen das Wider
standsmoment der Wicklungsabschnitte maßgebend, das mit dem Quadrat
der Breite x der Faserstränge in Achsrichtung der Säule gemessen in
die Berechnung eingeht. Das jeweils gewünschte Widerstandsmoment
kann dabei dadurch erreicht werden, daß die Breite x der Faser
stränge jeweils zwischen den Kreuzungsbereichen K der Faserstränge
verringert wird, wie in Fig. 7 bis 9 veranschaulicht. Dabei wird,
wie aus Fig. 7 und 8 ersichtlich, das Abplattungsverhältnis b′ : a′
in diesen Bereichen verringert.
Durch den unidirektionalen Verlauf der Fasern ist eine geringe
Schubsteifigkeit gegeben, die die axiale Verformung begünstigt und
die zusätzlich durch die Einstellung der Matrix beeinflußbar ist.
Zur Herstellung einer rohrförmigen Gitterstruktur, wie sie in Fig.
7 und 8 dargestellt ist, kann ein Wickelkörper 24 verwendet werden,
wie er in Fig. 9 dargestellt ist. Dieser Wickelkörper 24 trägt
Formkörper 26, deren Querschnitt dem Querschnitt der in der Wickel
struktur herzustellenden offenen Zwischenräume 16 der Gitterstruk
tur entspricht. In Fig. 7 und 9 sind diese Zwischenräume im wesent
lichen als Polygone, und zwar als Achtecke, dargestellt. Zweckmäßig
sind jedoch die Ecken dieser Zwischenräume 16 gerundet ausgeführt.
Wesentlich ist, daß über einen bestimmten Bereich die das Wider
standsmoment bedingende Faserstrangbreite x eingehalten wird.
Die Formelemente 26 können durch ein Vakuumtiefziehverfahren oder
ein Blasverfahren in einer entsprechenden Form aus einem rohr
förmigen Grundkörper 28 gebildet werden, der als dünnwandiges Rohr
aus einem Thermoplasten ausgebildet ist. Ein so mit den Formkörpern
26 auf der Außenseite verformtes Kunststoffrohr dient dann als
Wickelkern und kann auf einen beispielsweise rohrförmigen Kern
träger aufgebracht werden.
Die Wickelkerne können dabei jeweils in Abschnitten mit metal
lischen Anschlußelementen auf den Wickelkernträger aufgebracht
werden, wobei die metallischen Anschlußelemente dann auf der Außen
seite mit entsprechenden Formkörpern zu versehen sind. Metallische
Anschlußelemente können dann über Abstandselemente miteinander ver
bunden sein, so daß ein kontinuierlicher Wickelkern entsteht, in
dem die Anschlußelemente einen Teil bilden. Ein solcher kontinuier
licher oder quasi kontinuierlicher Wickelkern kann dann durch die
Wickelstation mit entsprechender Vorschubsgeschwindigkeit hindurch
geschoben werden. Der Kernträger ist dabei entsprechend der vor
gegebenen Länge der einzelnen Gitterstrukturabschnitte mit ihren
Anschlußelementen oder einem Mehrfachen dieser Länge trennbar zu
machen. Der Strang wird dann zwischen den angrenzenden Anschluß
elementen an den Trennstellen des Wickelkernträgers durchtrennt und
Behandlungsofen zur Aushärtung eingebracht werden. In ähnlicher
Weise kann selbstverständlich auch ein kontinuierlicher Strang
eines Gitterrohrkörpers hergestellt werden.
Claims (8)
1. Stabförmiger Körper, bei dem auf einem Kern eine Mehrzahl (n)
schraubenförmiger Wicklungen aus mit Kunstharz getränkten ab
geplatteten Fasersträngen in Wicklungspaaren derart aufge
bracht sind, daß aufeinanderfolgende Wicklungen mit entgegen
gesetzter Steigung mit einem Steigungswinkel zwischen 30° und
60° verlaufen,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede der Wicklungen eine für alle Wicklungen iden tische Steigung hat,
daß die Mitten der Faserstränge in einer Wicklung einen axialen Abstand haben, der der Anzahl (n) der Wicklungen mit gleichem Wickelsinn multipliziert mit der Breite (b) der Faserstränge entspricht,
und daß die Faserstränge aufeinanderfolgender Wicklungen mit gleichem Wickelsinn gegenüber dem Faserstrang der darunter liegenden Wicklung mit gleichem Wickelsinn um die Breite des Faserstranges versetzt liegen.
daß jede der Wicklungen eine für alle Wicklungen iden tische Steigung hat,
daß die Mitten der Faserstränge in einer Wicklung einen axialen Abstand haben, der der Anzahl (n) der Wicklungen mit gleichem Wickelsinn multipliziert mit der Breite (b) der Faserstränge entspricht,
und daß die Faserstränge aufeinanderfolgender Wicklungen mit gleichem Wickelsinn gegenüber dem Faserstrang der darunter liegenden Wicklung mit gleichem Wickelsinn um die Breite des Faserstranges versetzt liegen.
2. Stabförmiger Körper, bei dem eine Mehrzahl (n) schrauben
förmiger Wicklungen aus mit Kunstharz getränkten abgeplatte
ten Fasersträngen in Wicklungspaaren derart aufgebracht sind,
daß aufeinanderfolgende Wicklungen mit entgegengesetzter
Steigung mit einem Steigungswinkel zwischen 30° und 60° ver
laufen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Faserstränge der einzelnen Wicklungen eine für alle Wicklungen identische Steigung haben,
daß die Mitten der Faserstränge einer Wicklung einen axialen Abstand haben, der wenigstens der Strangbreite ent spricht
und daß in allen Wicklungen mit gleichem Wickelsinn die Faserstränge übereinander liegen.
daß die Faserstränge der einzelnen Wicklungen eine für alle Wicklungen identische Steigung haben,
daß die Mitten der Faserstränge einer Wicklung einen axialen Abstand haben, der wenigstens der Strangbreite ent spricht
und daß in allen Wicklungen mit gleichem Wickelsinn die Faserstränge übereinander liegen.
3. Stabförmiger Körper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Faserstränge einen Mittenabstand haben, der größer
ist als die doppelte Faserstrangbreite.
4. Stabförmiger Körper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Faserstränge jeweils einen axialen Abstand haben, der
im wesentlichen der doppelten Strangbreite entspricht.
5. Stabförmiger Körper nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Breite der Faserstränge zwischen den
Kreuzungsflächen der Wicklung kleiner ist als an den Kreu
zungsflächen.
6. Verfahren zur Herstellung stabförmiger Körper, bei dem auf
einem Kern eine Mehrzahl (n) schraubenförmiger Wicklungen aus
mit Kunstharz getränkten abgeplatteten Fasersträngen in Wick
lungen derart aufgebracht wird, daß aufeinanderfolgende Wick
lungen mit entgegengesetzter Steigung mit einem Steigungs
winkel zwischen 30° und 60° gewickelt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede der Wicklungen mit einer für alle Wicklungen identischen Steigung derart gewickelt wird, daß die Mitten der Faserstränge in einer Wicklung einen axialen Abstand haben, der der Anzahl (n) der Wicklungen mit gleichem Wickel sinn multipliziert mit der Breite (b) der Faserstränge ent spricht,
und daß die Faserstränge aufeinanderfolgender Wicklungen mit gleichem Wickelsinn gegenüber dem Faserstrang der jeweils vorangegangenen Wicklung mit gleichem Wickelsinn um die Brei te des Faserstranges versetzt liegen.
daß jede der Wicklungen mit einer für alle Wicklungen identischen Steigung derart gewickelt wird, daß die Mitten der Faserstränge in einer Wicklung einen axialen Abstand haben, der der Anzahl (n) der Wicklungen mit gleichem Wickel sinn multipliziert mit der Breite (b) der Faserstränge ent spricht,
und daß die Faserstränge aufeinanderfolgender Wicklungen mit gleichem Wickelsinn gegenüber dem Faserstrang der jeweils vorangegangenen Wicklung mit gleichem Wickelsinn um die Brei te des Faserstranges versetzt liegen.
7. Verfahren zur Herstellung stabförmiger Körper, bei dem auf
einem Kern eine Mehrzahl (n) schraubenförmiger Wicklungen aus
mit in Kunstharz getränkten abgeplatteten Fasersträngen in
Wicklungspaaren derart aufgebracht sind, daß aufeinander
folgende Wicklungen mit entgegengesetzter Steigung mit einem
Steigungswinkel zwischen 30° und 60° gewickelt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Faserstränge der einzelnen Wicklungen mit einer für alle Wicklungen identischen Steigung derart gewickelt werden, daß die Mitten der Faserstränge einer Wicklung einen axialen Abstand haben, der größter ist als die Strangbreite,
und daß in allen Wicklungen mit gleichem Wickelsinn die Faserstränge übereinandergewickelt werden.
daß die Faserstränge der einzelnen Wicklungen mit einer für alle Wicklungen identischen Steigung derart gewickelt werden, daß die Mitten der Faserstränge einer Wicklung einen axialen Abstand haben, der größter ist als die Strangbreite,
und daß in allen Wicklungen mit gleichem Wickelsinn die Faserstränge übereinandergewickelt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Faserstränge mit einem Mittenabstand gewickelt werden, der
wenigstens der Faserstrangbreite entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904005772 DE4005772A1 (de) | 1990-02-23 | 1990-02-23 | Stabfoermiger koerper und verfahren zu dessen herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904005772 DE4005772A1 (de) | 1990-02-23 | 1990-02-23 | Stabfoermiger koerper und verfahren zu dessen herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4005772A1 true DE4005772A1 (de) | 1991-09-05 |
Family
ID=6400843
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904005772 Withdrawn DE4005772A1 (de) | 1990-02-23 | 1990-02-23 | Stabfoermiger koerper und verfahren zu dessen herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4005772A1 (de) |
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