DE3426158C1 - Druckbehaelter aus faserverstaerktem Kunststoff und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Druckbehaelter aus faserverstaerktem Kunststoff und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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Abstract
Bei dem beschriebenen Druckbehälter aus faserverstärktem Kunststoff mit einem zylindrischen Mittelteil, dessen Wandung eine Verstärkungsschicht aufweist, und mit an die Enden des Mittelteils sich anschließenden Domen, befindet sich die Verstärkungsschicht nicht, wie bisher, auf der Außenseite, sondern auf der Innenseite der Wandung, wobei die Verstärkungsschicht die Übergangsstellen zwischen dem Mittelteil und den Domen überdeckt. Dadurch wird den gegen Drucküberlastung besonders auffälligen Übergangsstellen ein wirksamer Schutz verliehen. - Bei der Herstellung eines solchen Druckbehälters wird zunächst die Verstärkungsschicht und erst dann, über deren Außenseite, die Behälterwandung gebildet.
Description
a) ein mit wärmehärtendem Kunststoff getränkter Kohlenstoffaden nebeneinander in einer oder
mehreren Lagen übereinander auf einen zylindrischen Dorn gewickelt,
b) der Kunststoff in der Wärme ausgehärtet und der Dorn aus dem gehärteten Kunststoff-Kohlenstoffaden-Zylinder
entfernt werden, dadurch gekennzeichnet, daß
c) schalenartige Formstücke (7) aus zerbrechlichem Material an die Stirnseiten des Kunststoff-Kohlenstoffaden-Zylinders
angedrückt werden, wobei die äußere Wölbung der Formstücke derjenigen der Innenwandung der Dome
(3, 4) des zu bildenden Druckbehälters (1) entspricht und deren im Querschnitt ringförmige
Ränder (13) Innenbezirke (\3a) aufweisen, welche auf die Zylinderstirnseiten aufsetzbar sind,
sowie den Zylinderaußendurchmesser überragende Außenbezirke (13b) aufweisen, welche
abgeschrägt sind,
d) in den durch die Außenfläche des Zylinders und die abgeschrägten Außenbezirke (13b) der ringförmigen
Formstückränder gebildeten Raum elastomeres Material eingebracht und dieses vulkanisiert wird,
e) die Wandung des Druckbehälters (1) ausgebildet wird, indem ein mit wärmehärtendem Harz
getränkter Faden spindelartig nebeneinander und in mehreren Lagen übereinander aufgewikkelt
und das Harz gehärtet wird und
f) die schalenartigen Formstücke (7) zerbrochen und deren Bruchstücke aus dem Behälterinneneren
durch öffnungen in der Behälterwandung entfernt werden.
Die Erfindung betrifft einen Druckbehälter aus faserverstärktem Kunststoff sowie ein Verfahren zu dessen
Herstellung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-PS 23 23 708 ist ein Druckbehälter aus faserverstärktem Kunststoff mit zylindrischem Mittelteil
und an die Enden des Mittelteils sich anschließenden Domen bekannt, wobei die Wandung des zylindrischen
Mittelteils zur Erhöhung seiner Druckbeständigkeit mit einer dem Behälterinneren zugewandten Schicht aus
mit wärmehärtendem Harz verklebten Kohlenstoffäden versehen ist. Der Druckbehälter setzt sich im wesentlichen
aus zwei gleich ausgebildeten Teilen zusammen, wobei jedes Teil seinerseits aus einem zylindrischen
Mittelteil und einem an ein Ende des Mittelteils sich anschließendem integrierten Dom besteht. Die zylindrischen
Mittelteile beider Teile werden zur Ausbildung eines geschlossenen Druckbehälters koaxial ineinandergesetzt
und sind kraftschlüssig miteinander verbunden, beispielsweise durch Schrumpfen. Dadurch können unterschiedliche
Druckbehältervolumina realisiert werden. Die eingangs erwähnte verstärkende Schicht wird
also durch den zylindrischen Mittelteil des koaxial inneren Teils ausgebildet. Obgleich der Mittelteil des bekannten
Druckbehälters verstärkt ist, können aufgrund der koaxialen Schrumpfbauweise die Übergangsstellen
zwischen einem zylindrischen Mittelteil und dem sich anschließenden Dom nicht verstärkt werden. Dies gilt
sowohl für das innenliegende als auch das außenliegende Bauteil.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Druckbehälters aus faserverstärktem Kunststoff der eingangs
genannten Art, der nicht nur ein verstärktes zylindrisches Mittelteil besitzt, sondern insbesondere auch mit
Hilfe einfacher Mittel gerade die Übergangsstellen zwischen dem zylindrischen Mittelteil und den Domen verstärkt,
d.h. diejenigen Bereiche, die bei bekannten Druckbehältern aus faserverstärktem Kunststoff leicht
zu Bruch führen.
Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe
dadurch, daß die verstärkende Schicht rein zylinderförmig ausgebildet und über den gesamten Mittelteil
des Druckbehälters angeordnet ist und daß zwischen der Druckbehälterwandung des Mittelteils und der verstärkenden
Schicht eine Zwischenschicht aus elastomerem Material vorgesehen ist, die auch die Übergangsstellen
zwischen dem Mittelteil und den Domen überdeckt.
Um den bruchgefährdeten Bereich der Übergangsstellen weiter zu verstärken, sieht eine vorteilhafte Weiterbildung
der Erfindung vor, die Außenseite der Wandung des zylindrischen Mittelteils zusätzlich mit einer
verstärkenden Schicht aus mit wärmehärtendem Harz verklebten Fasern oder Fäden zu versehen, wie dies an
sich aus DE-PS 29 04 908 bekannt ist.
Zweckmäßigerweise läßt sich ein erfindungsgemäßer Druckbehälter dadurch fertigen, daß ein mit wärmehärtendem
Kunststoff getränkter Kohlenstoffaden nebeneinander in einer oder mehreren Lagen übereinander
auf einen zylindrischen Dorn gewickelt und der Kunststoff in der Wärme ausgehärtet und der Dorn aus dem
gehärteten Kunststoff-Kohlenstoffaden-Zylinder entfernt werden, wie dies an sich bekannt ist, wobei erfindungsgemäß
schalenartige Formstücke aus zerbrechlichem Material an die Stirnseiten des Kunststoff-Kohlenstoffaden-Zylinders
angedrückt werden. Die äußere Wölbung der Formstücke entspricht hierbei derjenigen
der Innenwandung der Dome des zu bildenden Druckbehälters, wobei im Querschnitt ringförmige Ränderinnenbezirke,
welche auf die Zylinderstirnseiten aufsetzbar sind, wie auch den Zylinderaußendurchmesser überragende
Außenbezirke vorgesehen sind, welche abgeschrägt sind. In den durch die Außenfläche des Zylinders
und die abgeschrägten Außenbezirke der ringförmigen Formstückränder gebildeten Raum wird hiernach elastomeres
Material eingebracht und dieses vulkanisiert. Im Anschluß wird die Wandung des Druckbehälters dadurch
gebildet, daß ein mit wärmehärtendem Harz getränkter Faden spindelartig nebeneinander und in mehreren
Lagen übereinander aufgewickelt und das Harz gehärtet wird, worauf die schalenartigen Formstücke
zerbrochen und deren Bruchstücke aus dem Behälterinnern durch Öffnungen in der Behälterwandung entfernt
werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung eines Druckbehälters im Längsschnitt, und
F i g. 2 bis 4 Darstellungen zur Erläuterung des Verfahrens
zur Herstellung eines solchen Druckbehälters.
Die F i g. 1 zeigt den Längsschnitt eines Druckbehälters 1, wobei die üblicherweise in der Kuppel der Dome
3,4 vorgesehenen Anschlußstutzen für Zu- bzw. Ableitungen der Einfachheit halber fortgelassen sind. Der eigentliche
Behälter wird gebildet durch den zylindrischen Mittelteil 2 und die Dome 3, 4. An den Stellen 5
geht der Mittelteil 2 Γη die Dome 3, 4 über, wobei die Stellen 5 keine Nahtstellen von einzelnen aneinanderstoßenden
Bauteilen sind, sondern der gesamte Druckbehälter 1, d. h. Mittelteil und Dome, ein einziges, zusammenhängendes
Ganzes bildet, wie auch aus den nachstehend zu beschreibenden Herstellungsschritten
zu erkennen ist.
Auf der Innenseite des zylindrischen Mittelteils 2 des
Behälters 1 befindet sich eine Verstärkungsschicht 6, welche, wie aus F i g. 1 ersichtlich, die Übergangsstellen
5 überdeckt. Dadurch wird ein wirksamer Schutz der Übergangsstellen 5 gegen Druckbelastung geschaffen.
Die verstärkende Schicht besteht aus einer dem Behälterinneren zugewandten Schicht 6a aus mit wärmehärtendem
Harz verklebten Kohlenstoffäden und einer zwischen der Schicht 6a und der Wandung 2 eingelagerten
Schicht 6b aus elastomerem Material. Die Dicken
von Behälterwandungen und Verstärkungsschichten sind in der Zeichnung aus Gründen der besseren Anschaulichkeit
übertrieben dargestellt.
Die Kohlefäden der Schicht 6a sind schraubenartig nebeneinander in einer oder mehreren Lagen übereinander
gewickelt, was dieser Schicht eine besondere Druckfestigkeit verleiht.
Der Herstellungsgang für den Druckzylinder, welcher unter Bezugnahme auf die F i g. 2 bis 4 beschrieben sei,
ist der folgende:
Zunächst wird ein mit wärmehärtendem Kunststoff getränkter Kohlefaden auf einen zylindrischen Dorn gewickelt,
und zwar so, daß die einzelnen Fadenwindungen dicht nebeneinander zu liegen kommen. Die Wikkellänge
entspricht dabei der Länge des Mittelteils 2 des herzustellenden Druckbehälters. Die Wicklung kann
einlagig oder mehrlagig sein, je nach der gewünschten Dicke der herzustellenden Schicht 6a.
Als wärmehärtende Kunststoffe stehen dem Fachmann eine Vielzahl zur Verfügung, und er wird sich bei
der Auswahl solcher Kunstharze von dem späteren Verwendungszweck des Druckbehälters leiten lassen, d. h.
mit welchen chemischen Substanzen die Schicht 6a im Behälter in Berührung kommen wird. Grundsätzlich jedoch
ist jedes wärmehärtende Harz verwendbar, wobei bis etwa 150° C, insbesondere bei etwa 80 bis 100° C
härtende Harze bevorzugt sind.
Nun erfolgt das Härten des Harzes bei der für das betreffende Harz angemessenen Temperatur, wonach
man den Dorn aus dem aufgewickelten Gebilde entfernt und damit einen gehärteten Kunststoff-Kohlenstoff aden-Zylinder
erhält, welcher die Schicht 6a des herzustellenden Druckbehälters darstellt. Die F i g. 2 mag dies
verdeutlichen. Dort ist das rechte Ende eines hohlen, zylindrischen Domes 12 einer im Längsschnitt dargestellten
Anordnung gezeigt, auf welchem der Kunststoff-Kohlenstoffaden-Zylinder
6a sitzt. Nach Entfernen des Doms liegt dieser Zylinder 6a als erster Druckbehälterbestandteil
vor.
Als nächstes stellt man nun schalenartige Formstücke 7 gemäß F i g. 2 aus zerbrechlichem Material her. Diese
Formstücke haben — ähnlich wie bei Gießvorgängen — die Aufgabe, dem herzustellenden Gebilde die ihm zugedachte
Form zu verleihen und werden nach Erfüllung ihrer Aufgabe zerstört bzw. zerschlagen. Man wählt
Formstückmaterial, beispielsweise Gips oder ähnliche verfügbare Materialien, welche, in Pulverform mit Wasser
angerührt, zu zerbrechlichen Gebilden aushärten.
Die herzustellenden schalenartigen Formstücke 7 werden so gestaltet, daß deren äußere Wölbung der
Innenwandung der Dome des zu bildenden Druckbehälters entspricht und daß deren im Querschnitt ringförmige
Ränder 13 Innenbezirke 13a aufweisen, welche auf die Stirnseiten des Kunststoff-Kohlenstoffaden-Zylinders
6a aufgesetzt werden, sowie Außenbezirke 136 aufweisen, welche die Stirnseiten des Zylinders 6a überragen
und abgeschrägt sind, wie dies der F i g. 2 zu entnehmen ist.
Die Formstücke 7 drückt man nun rechts und links an die Stirnseiten des Zylinders 6a an, wobei in F i g. 2 nur
die rechte Seite dargestellt ist. Zum Andrücken kann man jede hierfür geeignete Spannvorrichtung benutzen.
Da nun aber, ohnehin Behälteröffnungen für die Zufuhr und Ableitung von Druckmedium vorgesehen sein müssen,
sind die schalenartigen Formstücke 7 an ihren Kuppeln 14 mit Öffnungen versehen, die sich an der Stelle
der (späteren) Behälteröffnungen befinden und durch die ein an seinen Enden mit Stellringen 10 versehener
Haltedorn 8 gesteckt ist. Durch Festklemmen der Stellringe 10 mittels der Klemmschrauben 11 in einer die
schalenartigen Formstücke 7 an die Stirnwände des Zylinders 6a andrückenden Stellung wird dann der Zusammenhalt
von Zylinder 6a und Formstücken 7 hergestellt. Vor dem Aufsetzen und Festklemmen der Stellringe
10 ordnet man auf dem Haltedorn 8 noch die für den Behälter vorzusehenden Anschlußstutzen 9, beispielsweise
aus Metall wie Aluminium, an. Die Anschlußstutzen 9 weisen an ihrem den Formstücken 7 zugewandten
Ende einen kegelförmig gestalteten, erweiterten Teil 9a auf, welcher in einer konischen Erweiterung der Öffnungen
der Kuppeln 14 der Formteile 7 ruht und der späteren Verankerung des Stutzens in der zu bildenden Domwandung
3,4 des Druckbehälters dient.
In den durch die Außenwandung des Kunststoff-Kohlenstoffaden-Zylinders
6a und die abgeschrägten Außenbezirke 13Ϊ der angedrückten Formstücke 7 gebildeten
Raum bringt man nun elastomeres Material ein, welches man anschließend einem Vulkanisationsprozeß
unterwirft. Das entstandene Vulkanisat bildet die Elastomer-Zwischenschicht Sb des herzustellenden Behälters
1.
Als elastomeres Material steht dem Fachmann eine Vielzahl an Erzeugnissen zur Verfügung wie z. B. natürlicher
Gummi oder künstliche Kautschukarten wie z. B. Chloropren, und im Prinzip ist hier jedes elastomere
Material verwendbar, welches mit dem in den Druckbehälter einzufüllenden Druckmedium verträglich ist.
Das in diesem Herstellungsstadium vorliegende Gebilde ist in F i g. 3 in Seitenansicht dargestellt und wird
umrissen durch die Oberflächen der Elastomerschicht 66 und der schalenartigen Formstücke 7, während die
eigentliche äußere Behälterwand 2,3,4 noch fehlt. Diese
stellt man nun her, indem man einen mit wärmehärtendem Harz getränkten Faden spindelartig nebeneinander
und in mehreren Lagen übereinander aufwickelt und das Harz härtet. Als Fadenmaterial kann man, wie
auch zur Bildung der Schicht 6a, Kohlenstoffäden verwenden; man kann aber auch ebenso Fäden aus anderem
Material, z. B. Glasfasern einsetzen. Was die Verwendung wärmehärtender Harze betrifft, so gilt im we- is
sentlichen das oben in Verbindung mit der Herstellung der Schicht 6a gesagte, wobei die Auswahl verwendbarer
Harze sogar deshalb noch größer ist, weil eine Berührung der Harze mit den im Behälter befindlichen
Druckmedien nicht erfolgt.
Die Fäden werden möglichst dicht nebeneinander aufgewickelt, und zwar in einer solchen Anzahl an Lagen
übereinander, bis sich die gewünschte Dicke der äußeren Behälterwand 2,3,4 ergibt. Unter einem »spindelartigen«
Aufwickeln soll hier eine Fadenführung verstanden werden, wie sie sich aus den F i g. 3 und 4 ergibt.
Man setzt beispielsweise den getränkten Faden am Fuß des linken Stutzens 9 unten an und führt ihn in Pfeilrichtung über die Oberflächen der Formstücke 7 und der
Schicht 6b zum Fuß des rechten Stutzens 9 oben, während man das gesamte Gebilde um die Längsachse des
Haltedorns 8 im Uhrzeigersinn mit solcher Geschwindigkeit dreht, daß Faden neben Faden zu liegen kommt.
Die Lage der Fäden ergibt sich aus Fig.4, die eine Ansicht der rechten Frontseite von F i g. 3 darstellt. Der
Verlauf des ersten Fadens ist hierbei beidseits des Fußes des Stutzens 9 je mit einer Pfeilspitze, der des zweiten je
mit zwei Pfeilspitzen und der des dritten je mit drei Pfeilspitzen gekennzeichnet. Der Abstand der Fäden
voneinander ist hier der Anschaulichkeit halber vergrößert dargestellt. Es ist erkennbar, daß die Fäden sich am
Fuß des Stutzens 9 zusammendrängen und auf diese Weise der Stutzen mit seinem Teil 9a in der sich bildenden
Behälterwand 2,3,4 fest verankert wird.
Nach Fertigstellung und Härtung der Behälterwand 2, 3, 4 werden nunmehr die Stellringe 10 gelöst, der
Haltedorn 8 entfernt, und es werden die schalenartigen Formstücke 7 aus Gips oder ähnlichem Material zertrümmert.
Nach Entfernen der Trümmerstücke aus dem Behälterinneren durch die Öffnungen der Stutzen 9 ist
dann der Behälter fertiggestellt.
Beim Behälter werden nicht nur, wie eingangs erwähnt die besonders druckanfälligen Übergangsstellen
5 zwischen dem zylindrischen Mittelteil 2 und den Domen 3, 4 durch eine verstärkende Schutzschicht abgedeckt,
sondern die durch diese Schutzschicht erhöhte Druckfestigkeit wird weiterhin noch dadurch gesteigert,
daß die Behälterwand 2, 3, 4 des Druckbehälters 1 ein einziges zusammenhängendes Ganzes bildet und nicht
aus zusammengeschweißten Mittelteilen und Domteilen besteht. Schließlich wird der Zusammenhalt des Druck-,
behälters noch durch das Schrumpfen der Fäden der, spindelartigen Wicklung in einem bisher nie gekannten
Ausmaß gesteigert.
65
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Druckbehälter aus faserverstärktem Kunststoff mit zylindrischem Mittelteil und an die Enden des
Mittelteils sich anschließenden Dornen, wobei die Wandung des zylindrischen Mittelteils zur Erhöhung
seiner Druckbeständigkeit mit einer dem Behälterinneren zugewandten verstärkenden Schicht
aus mit wärmehärtendem Harz verklebten Kohlenstoffäden
versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die verstärkende Schicht (6a) rein zylinderförmig ausgebildet und über den gesamten
Mittelteil (2) des Druckbehälters (1) angeordnet ist und daß zwischen der Druckbehälterwandung des
Mittelteils und der verstärkenden Schicht eine Zwischenschicht (6b) aus elastomerem Material vorgesehen
ist, die auch die Übergangsstellen (5) zwischen dem Mittelteil und den Domen (3,4) überdeckt.
2. Druckbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite der Wandung des
zylindrischen Mittelteils (2) zusätzlich mit einer verstärkenden Schicht aus wärmehärtendem Harz verklebten
Fasern oder Fäden versehen ist.
3. Verfahren zur Herstellung eines Druckbehälters nach Anspruch 1 oder 2, wobei
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ID=6240747
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