DE19719071A1 - Sammeltank für Wasser sowie Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Sammeltank für Wasser sowie Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Sammeltank insbesondere für Re
genwasser sowie ein Verfahren zum Herstellen eines derartigen
Sammeltankes, der überwiegend aus Kunststoff besteht.
In DE 195 24 474 wird ein Regenwassersammeltank aus Kunststoff
beschrieben, welcher aus Polyethylen besteht und im Rotations-Sinter
verfahren hergestellt wird. Dieses Verfahren ermöglicht
zwar die Fertigung einstückiger Tanks in einem Arbeitsgang,
benötigt jedoch für unterschiedlich große Tanks eine entspre
chend große Anzahl von unterschiedlichen Formwerkzeugen. Da
die Größe eines derartigen Sammeltanks in starkem Maße von den
jeweiligen Bedingungen, also beispielsweise verfügbarem Raum
und baulichen Gegebenheiten, abhängt, die sehr unterschiedlich
sind, sollten nach Möglichkeit so viele Tankgrößen verfügbar
sein, daß eine ausreichend große Auswahl im Hinblick auf die
jeweiligen Erfordernisse vorhanden ist. Die Kosten für die
Herstellung der Formwerkzeuge setzen hier dem Rotations-Sin
terverfahren - und auch dem Blasverfahren - gewisse Grenzen,
da bei kleineren Stückzahlen der Aufwand für das Formwerkzeug
zu einer erheblichen Kostenbelastung des einzelnen Tankes
führt und kleinere Stückzahlen somit nicht wirtschaftlich
hergestellt werden können.
DE-G 93 11 262.9 offenbart einen aus Glasfaserverbundwerkstoff
hergestellten Sammelbehälter für Regenwasser, der aus mehreren
Teilstücken besteht, die mit Flanschen versehen sind, um so
eine Verbindung mit den anderen Teilstücken herstellen zu
können. Derartige Tanks sind sehr schwer. Außerdem würde auch
hier bei Herstellung unterschiedlicher Größen eine wirt
schaftliche Fertigung in Frage gestellt sein. DE-G 93 11 262.9
offenbart darüberhinaus die Möglichkeit, derartige Sammelbe
hälter aus Glasfaserverbundwerkstoff in der Weise herzustel
len, daß sie auf einem dornartigen Gebilde gewickelt werden.
Diese Fertigung wird jedoch als überaus aufwendig beschrieben.
Außerdem sind derartige Behälter aufgrund ihres Gewichtes ohne
Hebezeug nicht zu handhaben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches 1 so abzuwandeln, daß die Mög
lichkeit besteht, einen Sammeltank aus thermoplastischem
Kunststoff kostengünstig in unterschiedlichen Größen herzu
stellen, wobei Festigkeit und Steifigkeit des Sammeltankes im
Bedarfsfall so gewählt werden können, daß dieser auch in der
Erde unter Flächen angeordnet werden kann, die von Fahrzeugen
befahren werden.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch Anwendung der Merkmale im
Kennzeichen des Anspruches 1 erreicht.
Die Herstellung des mittleren Tankabschnittes in Form eines
Rohrabschnittes erfordert keinen großen Aufwand, da er bei
spielsweise durch Extrusion hergestellt werden kann. Eine
andere Möglichkeit besteht darin, diesen Rohrabschnitt in Form
eines Wickelrohres herzustellen, wozu lediglich ein Dorn ent
sprechenden Durchmessers benötigt wird, der während der Her
stellung des Wickelrohres dessen Kern bildet und nach Ver
festigung des das Wickelrohr bildenden thermoplastischen Mate
rials entfernt werden kann. Es können so ohne Schwierigkeiten
unterschiedlich lange Abschnitte als mittlere Teilstücke des
Sammeltanks, ggf. unter Verwendung eines einzigen Dornes,
hergestellt werden, ohne daß dies kostenmäßig ins Gewicht
fiele. Für die beiden stirnseitigen Teilstücke kann jeweils
ein allen Tankgrößen gemeinsamer Endabschnitt vorgesehen wer
den, dessen Länge unabhängig von der des Tankes sein kann, da
die Länge des Tankes und damit dessen Volumen im wesentlichen
durch die Länge des Rohrabschnittes bestimmt wird. Da unabhän
gig von der Länge des letzteren die stirnseitigen Teilstücke
für alle Tankgrößen in gleicher Weise ausgebildet sind, wird
für ihre Herstellung jeweils nur ein einziges Formwerkzeug
benötigt, welches zudem sehr viel kleiner ist als ein Form
werkzeug zur Herstellung des gesamten Tanks sein würde. Im
übrigen kann gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung so
vorgegangen werden, daß die beiden End-Teilstücke des Tanks in
Gestalt eines einstückigen Hohlkörpers hergestellt werden, der
dann in die beiden stirnseitigen End-Teilstücke unterteilt
wird, um diese mit dem aus dem Rohrabschnitt hergestellten
Teilstück zu verbinden. Bei dieser Verfahrensweise ist ins
gesamt nur ein Formwerkzeug erforderlich, wodurch die Her
stellung der End-Teilstücke merklich kostengünstiger wird.
An den Endstücken können alle für den Tank einer Regenwasser
versorgung erforderlichen Anschlüsse vorhanden sein, wobei
diese Anschlüsse und Leitungen ggf. einstückig angeformt sein
können.
Die Erfindung sieht weiterhin die Möglichkeit vor, das in Form
eines Wickelrohres hergestellte Teilstück dadurch zu verstär
ken, daß gleichzeitig mit dem Wickeln des eigentlichen Rohres
auf dieses wenigstens ein vorzugsweise hohler Profilabschnitt
aufgewickelt und dabei mit der Wandung des Wickelrohres z. B.
mittels Schweißen verbunden wird. Dies kann auf einfache Weise
dadurch geschehen, daß das Verstärkungsprofil synchron mit dem
das eigentliche Rohr bildenden Strang in Form eines Bandes
oder dgl. extrudiert wird und beide Extrudate, also das Band
und das Profil, in noch thermoplastischem Zustand zusammenge
führt werden und dabei miteinander verschweißen. Dies ist
jedenfalls dann, wenn Rohrmantel und Verstärkungsprofil aus
dem gleichen Material, beispielsweise Polyethylen bestehen,
ohne zusätzliche Maßnahmen möglich. Bei Verwendung eines hoh
len Profilabschnittes kann dieser bis zur völligen Erkaltung
und Verfestigung des Materials unter einem geringen inneren
Überdruck gehalten werden. Die vorbeschriebene Anbringung
eines Verstärkungsprofils hat auch den Vorteil, daß in Abhän
gigkeit von den jeweiligen Erfordernissen unterschiedliche
Abstände zwischen den ringförmigen oder schraubenlinienförmi
gen Profilabschnitten gewählt werden können, beispielsweise
derart, daß mit zunehmenden Abmessungen des Tanks, insbesonde
re des Durchmessers, der Abstand zwischen den Profilabschnit
ten in Längsrichtung des Wickelrohres kleiner ist, um so eine
größere Festigkeit und Formbeständigkeit zu erreichen. Ande
rerseits besteht auch die Möglichkeit, das Ausmaß der durch
das Verstärkungsprofil bewirkten Verbesserung der Formbestän
digkeit des Tanks durch die Querschnittsform des Profils zu
beeinflussen. Jedenfalls ist es nicht erforderlich, Glasfasern
oder andere Armierungssubstanzen überhaupt oder in einer sol
chen Menge in dem das eigentliche Wickelrohr bildenden Materi
al und/oder in dem das Verstärkungsprofil bildenden Material
vorzusehen, daß dadurch das Gewicht des Tankes in einer dessen
Handhabung wesentlich erschwerenden Weise vergrößert würde.
Dies bedeutet, daß der Tank in vielen Fällen noch mit einem
Gewicht hergestellt werden kann, welches es ermöglicht, ihn
ohne Hebezeug zu handhaben.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Sammeltank für Wasser in Seitenansicht,
Fig. 2 die dazugehörige Stirnansicht,
Fig. 3 die dazugehörige Draufsicht,
Fig. 4 die Seitenansicht eines im Blasverfahren hergestellten
Hohlkörpers, der die beiden stirnseitigen End-Teil
stücke des Sammeltanks enthält,
Fig. 5 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in größerem Maßstab,
Fig. 6 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer zweiten
Ausführungsform,
Fig. 7 die dazugehörige Draufsicht.
Der in den Fig. 1-3 dargestellte Sammeltank 10 ist aus
drei Teilstücken zusammengesetzt, von denen das mittlere Teil
stück 12 ein Wickelrohr oder einen Abschnitt eines solchen
Wickelrohres darstellt und die beiden stirnseitigen
Endteilstücke 14, 16 Teile eines im Blasverfahren hergestell
ten Hohlkörpers sind, die in geeigneter Weise, also mittels
Schweißen oder Kleben, mit dem mittleren Teilstück 12 an des
sen jeweiliger Stirnseite verbunden sind.
Der im Blasverfahren hergestellte Hohlkörper 22 gemäß Fig. 4
wird nach ausreichender Verfestigung entlang einer Quer
schnittsebene 18 eines rohrförmigen Abschnittes des blasge
formten Hohlkörpers 22 durchtrennt, so daß die beiden stirn
seitigen Endstücke 14 bzw. 16 für den Sammeltank 10 entstehen,
die jeweils mit einem rohrförmigen Teilabschnitt 19, 20 verse
hen sind und über diesen mit dem mittleren Wickelrohr-Teil
stück 12 verbunden werden. Fig. 5 läßt erkennen, daß der Au-
ßendurchmesser des am stirnseitigen Teilstück 14 befindlichen
rohrförmigen Teilabschnittes 19 dem Innendurchmesser des mitt
leren Wickelrohr-Abschnittes 12 entspricht, so daß der rohr
förmige Teilabschnitt 19 des stirnseitigen Teilstückes 14 in
der dargestellten Weise in den Endabschnitt 23 des mittleren
Teilstückes 12 eingeschoben und mittels Schweißen oder sonst
wie in geeigneter Weise mechanisch fest und flüssigkeitsdicht
verbunden werden kann. Das andere stirnseitige Teilstück 16
ist in entsprechender Weise ausgestaltet und am anderen Ende
des mittleren Teilstückes 12 mit diesem verbunden. Diese über
lappende Verbindung trägt auch zur Vergrößerung der Steifig
keit des Tanks und somit zur Erhöhung von dessen Druck- und
Beulfestigkeit bei.
Das mittlere Teilstück 12 ist zudem außenseitig mit Verstär
kungen in Form von umlaufenden Hohlprofil-Abschnitten 24 ver
sehen, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als zu
einander parallele umlaufende Ringe ausgebildet sind. Es ist
natürlich auch möglich, diese Verstärkungsprofile schraubenli
nienförmig und durchgehend verlaufend anzuordnen.
Die beiden stirnseitigen Teilstücke 12 und 16 sind mit Ver
steifungsrippen versehen, die bei der Herstellung des Hohlkör
pers 22 im Blasverfahren - oder ggf. auch im Rotations-Sinter
verfahren - in einem Arbeitsgang mit angeformt worden sind.
Bei dem stirnseitigen Teilstück 14, welches eine relativ kurze
axiale Erstreckung aufweist, sind lediglich in der Stirnfläche
26 einige Verstärkungsrippen 28 eingeformt, wohingegen das
stirnseitige Teilstück 16, welches auch den durch einen Deckel
32 verschließbaren Dom 30 sowie den größten Teil der Anschluß-
stutzen 34 trägt, über Teilen seines Umfanges mit eingeformten
Versteifungsrippen 36 versehen ist.
Außerdem ist an beiden stirnseitigen Teilstücken 14, 16 im
unteren Bereich jeweils ein über den kreisförmigen Querschnitt
des mittleren Teilstückes 12 nach unten vorstehender Ansatz 36
angeformt, dessen untere im wesentlichen ebene Begrenzungs
fläche 38 eine Standfläche bildet, die sich demzufolge in
einer Ebene erstreckt, die im wesentlichen senkrecht zur
Längsachse des Domes 30 verläuft.
Ferner sind die beiden stirnseitigen Teilstücke 14, 16 mit
Handgriffen 40 versehen, um den Tank leichter tragen zu kön
nen.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1-5 ist das Ein
laufrohr 42 (Fig. 1) als besonderes Teil ausgebildet, welches
nachträglich in den Tank eingesetzt und in geeigneter Weise
mit dem Anschlußstutzen 34 verbunden wird. Demgegenüber ist
beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 6 und 7, bei welchem
Teile, die denen des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1-5
entsprechen, mit gleichen, jedoch um 100 höheren Bezugszeichen
versehen sind, das Einlaufrohr 142 einstückig am stirnseitigen
Teilstück 114 angeformt. Bei Herstellung im Blasverfahren kann
das Einlaufrohr 142 beim Schließen der Blasformteile vom Vor
formling derart abgequetscht werden, daß es über einen Steg
144 mit dem stirnseitigen Teilstück 114 verbunden bleibt. Fig.
6 der Zeichnung läßt erkennen, daß das Einlaufrohr 142 in
seinem unteren Bereich U-förmig ausgebildet ist und somit das
durch das Einlaufrohr 142 zuströmende Wasser in einem geringen
Abstand vom Boden des Tanks mit einer nach oben gerichteten
Strömung in den Tank einläuft. Dies führt zu einer verhältnis
mäßig ruhigen, wenig turbulenten Strömung im Tank, so daß
jedenfalls bei normalen Strömungsgeschwindigkeiten das Aufwir
beln vom am Boden des Tankes abgesetzten Feststoffen durch das
einströmende Wasser zumindest weitgehend vermieden wird.
Durch das Anbringen des Einlaufrohres 142 und anderer Teile
mittels einstückigem Anformen am blasgeformten Hohlkörper, der
beide Teilstücke 12 und 14 bzw. 112 und 114 umfaßt, wird die
Montage des Tankes erleichtert, und zwar auch in dem Sinne,
daß die Möglichkeit des Herstellens falscher Anschlüsse und
dgl. ausgeschlossen wird.
In den meisten Fällen haben derartige Sammeltanks einen Durch
messer der 1 m und mehr beträgt. Die Erfindung ist ohne weite
res und mit Vorteil auch bei derart großen Sammeltanks anwend
bar.
Claims (13)
1. Verfahren zum Herstellen eines Sammeltanks (10) für Wasser,
der zumindest überwiegend aus thermoplastischem Kunststoff
besteht und aus vorgefertigten Teilstücken (12, 14, 16) zu
sammengesetzt wird, dadurch gekennzeich
net, daß ein Teilstück (12) als Rohrabschnitt hergestellt
wird und die beiden stirnseitigen End-Teilstücke (14, 16) des
Tanks (10) unter Anwendung eines anderen Herstellungsverfah
rens, beispielsweise Rotationssintern oder Blasformen, her
gestellt werden und das mittlere Teilstück (12) aus dem Rohr
abschnitt und die beiden stirnseitigen End-Teilstücke (12, 14)
flüssigkeitsdicht, z. B. mittels Schweißen und/oder Kleben,
zum Tank zusammengefügt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Rohrabschnitt in Form eines Wickel
rohres hergestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden End-Teilstücke (14, 16) des
Tanks (10) in Form eines einstückigen Hohlkörpers (22) her
gestellt werden, der dann entlang einer Trennfläche (18) in
die beiden End-Teilstücke (14, 16) unterteilt wird, um diese
mit dem aus dem Rohrabschnitt hergestellten Teilstück (12) zu
verbinden.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das in Form eines Wickelrohres herge
stellte Teilstück (12) des Tankes dadurch verstärkt wird, daß
gleichzeitig mit dem Wickeln des Rohres auf dieses wenigstens
ein vorzugsweise hohler Profilabschnitt (24) aufgewickelt und
dabei mit der Wandung des Wickelrohres z. B. mittels Schweißen
verbunden wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß an den beiden End-Teilstücken (14, 16)
des Tanks die Standflächen (38) für diesen angeformt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß an den beiden End-Teilstücken (14, 16)
Stutzen zur Herstellung von Anschlüssen angeformt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß an einem der End-Teilstücke (114, 116)
das Einlaufrohr (142) für das Wasser einstückig angeformt ist.
8. Sammeltank insbesondere für Regenwasser, der zumindest
überwiegend aus thermoplastischem Kunststoff besteht und aus
mehreren Teilstücken (12, 14, 16) zusammengefügt ist, da
durch gekennzeichnet, daß er ein im wesent
lichen hohlzylindrisches Teilstück (12) in Form eines Rohr
abschnittes aufweist, welcher an jedem seiner beiden Enden
durch ein mit dem jeweiligen Ende dicht verbundenes
stirnseitiges Teilstück (14, 16) verschlossen ist, dessen
Querschnitt wenigstens im Bereich der Verbindung an den des
Rohrabschnitts angepaßt ist.
9. Tank nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Abschnitt (19, 20) des End-Teilstüc
kes (14, 16) im Bereich der Verbindung mit dem Rohrabschnitt
(12) einen Außendurchmesser aufweist, welcher dem Innendurch
messer des Rohrabschnitts im Verbindungsbereich entspricht.
10. Tank nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der das Teilstück (12) bildende Rohr
abschnitt als Wickelrohr ausgebildet ist.
11. Tank nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Wickelrohr (12) außenseitig mit um
laufenden, ggf. schraubenlinienförmig verlaufenden Profil
abschnitten (24) versehen ist, die mit dem Rohrmantel z. B.
mittels Schweißen verbunden sind.
12. Tank nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß an einem der End-Teilstücke (114, 116)
das Einlaufrohr (142) für das Wasser einstückig angeformt ist.
13. Tank nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß wenigstens eines der stirnseitigen
End-Teilstücke (14, 16) mit einstückig angeformten Verstärkungs
rippen (28, 37) versehen ist.
Priority Applications (2)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DEHOUST GMBH BEHAELTER U. APPARATEBAU, 69181 LEIME |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |