DE2904908C2 - Wasserbehälter, insbesondere Warmwasser-Druckspeicher - Google Patents

Wasserbehälter, insbesondere Warmwasser-Druckspeicher

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DE2904908C2
DE2904908C2 DE19792904908 DE2904908A DE2904908C2 DE 2904908 C2 DE2904908 C2 DE 2904908C2 DE 19792904908 DE19792904908 DE 19792904908 DE 2904908 A DE2904908 A DE 2904908A DE 2904908 C2 DE2904908 C2 DE 2904908C2
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cap
plastic container
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hot water
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DE19792904908
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DE2904908A1 (de
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Rudolf 3470 Höxter Höxtermann
Friedrich Ing.(grad.) 3450 Holzminden Liebe
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Stiebel Eltron GmbH and Co KG
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Stiebel Eltron GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/18Water-storage heaters
    • F24H1/181Construction of the tank

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Description

Die Erfindung betrifft einen Wasserbehälter, insbesondere einen Warmwasser-Druckspeicher, der aus einem mittels einer gekreuzten Glasfaserbewicklung verstärkten Kunststoffbehälter besteht und bei dem auf wenigstens eine Kuppe des Kunststoffbehälters eine formstabile, einen Hals aufweisende Kappe gesetzt ist, die im Randbereich von der Kreuzbewicklung übergriffen ist
Derartige Wasserbehälter lassen sich als Warmwasserspeicher einsetzen, wobei in dem Behälter selbst ein elektrischer Heizkörper angeordnet sein kann.
Ein Wasserbehälter der genannten Art ist aus der DE-AS 26 54 585 bekannt Bei diesem Wasserbehälter sind auf die Kuppen des geblasenen Kunststoffbehälters einstückige Verstärkungskappen aufgesetzt, die von Aluminium-Gußteilen gebildet sind. Die Kappen dienen dazu, den geblasenen Kunststoffbehälter im Bereich seiner Kappen zu versteifen, wo sich die Kreuzbewicklung nicht aufbringen läßt. Weiterhin dienen die Kappen dazu, den Kunststoffbehälter während des Bewickelvorgangs zu halten.
Die Herstellungskosten der genannten Aluminium-Gußteile sind hoch. Darüber hinaus ist häufig eine Nachbearbeitung erforderlich.
In der US-PS 30 74 585 ist ein mehrteiliger Behälter mit einem in seinem Öffnungsbereich radial angeformten Flansch vorgesehen. Eine einteilige Kappe ist im Innern des Behälters angeordnet. Sie dient nicht zur Umspannung des Behälters in seinem Öffnungsbereich.
In der DE-PS 5 74 500 ist ein Hochdruckrohr beschrieben, an das Flansche angeschweißt sind. Zu deren Versteifung sind über sie einstückige Ringe geschoben. Bei Kunststoffbehältern, insbesondere geblasenen Kunststoff-Innenbehältern, wäre es ungünstig, diese aus zwei zu verbindenden Teilen zu fertigen, weil damit beträchtliche Herstellungsschwierigkeiten verbunden wären. Der Flansch des Kunststoffbehälters soll mit diesem einstückig ausgebildet sein.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Wasserbehälter der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei dem als Kappe ein einfaches Formteil zu verwenden ist, das sich auf einfache Weise außen fest an dem Innenbehälter anbringen läßt
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe dadurch gelöst, daß der Kunststoffbehälter in seinem Öffnungsbereich einen radial angeformten Flansch aufweist, daß die Kappe einen dem Flansch angepaßten Kragen hat und daß die Kappe in Umfangsrichtung mehrteilig ausgebildet ist Die Kappe läßt sich dabei einfach aus zwei Stahlblech-Tiefziehteilen bilden, welche von der Seite her an den Innenbehälter anzusetzen sind.
Nach dem Einspannen des Kunststoffbehälters an der Kappe in eine Wickelmaschine wird in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung eine zusätzliche, umlaufende Glasfaser-Teilbewirkung aufgebracht, welche die Kappenteile zusammenhält Die Glasfaser-Teilbewicklung gewährleistet einen festen Sitz der Kappe an dem Kunststoffbehälter bei der sich anschließenden gekreuzten Bewicklung des Kunststoffbehälters und des Randbereichs der Kappe. Gleichzeitig stellt die mit der Glasfaser-Teilbewicklung hinter den Flansch des Kunststoffbehälters gespannte Kappe eine einfach abdichtbare Befestigungsmöglichkeit für ein den Kunststoffbehälter abschließendes und Anschlußorgane tragendes
Bauteil sicher.
Die Verspannung der Kappe an dem Innenbehälter mittels der Glasfaser-Teilbewicklung hat gegenüber anderen Verbindungsmöglichkeiten der Kappenhälften auch den Vorteil, daß die Kappenhälften nicht mit engen Toleranzen gefertigt werden müssen und sich unabhängig von den zwangsläufig relativ großen Toleranzen des geblasenen Kunststoffbehälters an diesen andrücken.
Für die Kappenhälften braucht kein besonders korrosionsfester Stahl verwendet zu werden, da diese nicht mit Wasser in Berührung kommen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ergibt sich aus der folgenden Beschreibung. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 Einen Kunststoffbehälter mit Glasfaserbewicklung schematisch und
F i g. 2 einen Teilschnitt des Kunststoffbehälters nach Fig. !,vergrößert
Ein in einem Blasverfahren hergestellter Kunststoffbehälter 1 trägt in seinen Kuppenbereichen je eine Kappe 2 und 3. Die Kappe 3 besteht aus zwei Stahlblech-Tiefziehteilen 3' und 3", die den Kunststoffbehälter 1 im Bereich seiner Öffnung 4 jeweils zur Hälfte umschließen. Die Kappe 3 weist einen Randbereich 5, einen Hals 6 und einen Kragen 7 auf, der sich radial zur Achse 8 des Kunststoffbehälters 1 erstreckt.
Der Innenbehälter 1 ist in seinem Öffnungsbereich 4 so
zu einem radialen Flansch 4' geformt, daß er an der
Kappe 3 anliegt. An dem Kragen 7 sind um den Umfang
verteilte Bohrungen 9 vorgesehen.
Der Kunststoffbehälter 1 ist mit einer wenigstens
teilweise kunstharzgetränkten Glasfaserbewicklung versehen. Dabei sind Bewicklungszonen 10,11 und 12 zu unterscheiden.
Die mit Kunstharz getränkte Gasfaserbewicklung in der Zone 10 umschließt den Hals 6 der Kappe 3 und preßt deren Hälften 3' und 3" fest gegen den Öffnungsbereich 4 des Kunststoffbehälters 1. In der Zone 11 ist die Glasfaserbewicklung kreuzweise verschränkt aufgebracht, wobei sie die Randbereiche 5 der Kappen 2 und 3 übergreift und diese somit in den
so Bewicklungsverbund mit einbezieht In der Zone U verläuft die Bewicklung schräg zur Rotationsachse 8. Zusätzlich ist in der Zone 12, in der der Kunststoffbehälter 1 im wesentlichen zylindrisch ist, eine in den Figuren horizontale Bewicklung vorgesehen, welche in zur Rotationsachse 8 senkrechten Ebenen liegt Diese Bewicklung ist mit der Kreuzbewicklung in der Zone 11 ebenfalls verschränkt Sie dient dazu, den Kunststoffbehälter 1 im zylindrischen Bereich zusätzlich zu
verstärken.
Der beschriebene Warmwasser-Druckspeicher läßt sich etwa folgendermaßen herstellen: Um den Öffnungsbereich 4 des geblasenen Kunststoffbehälters 1 werden die Kappenhälften 3' und 3" gelegt Anschließend wird der Kunststoffbehälter 1 auf eine Wickelmaschine gebracht, wobei die Kappenhälften 3' und 3" mittels der Bohrungen 9 an einem Drehkopf der Wickelmaschine gehaltert werden. Danach wird dann zunächst nur eine Bewicklung in der Zone 10 vorgenommen und diese ausgehärtet. Die Kappe 3 ist jetzt fest mit dem Innenbehälter 1 verbunden, so daß dieser andererseits auch fest am Drehkopf der Wickelmaschine sitzt Es kann danach die Kreuzbewicklung in der Zone 11 zusammen mit der Bewicklung der
Zone 12 aufgebracht werden.
Wenn der bewickelte Kunststoffbehälter von dem Drehkopf der Wickelmaschine abgenommen ist, kann an den Bohrungen 9 ein Deckel mi: den notwendigen wassertechnischen und elektrischen Einrichtungen angebracht werden. Der Deckel ist dabei über die Kappe 3 fest mit dem Innenbehälter verankert Die notwendige Stabilität der Kappenhälften läßt sich ohne weiteres mit Wandstärken von wenigen Millimetern, beispielsweise
ίο 3 mm, erreichen. Um einen scharfkantigen Übergang zwischen der Kappe 3 und dem Innenbehälter 1 zu vermeiden, kann der Randbereich 5 sich verjüngend zulaufen. (VgL F ig. 2).
Es ist möglich, die Kappe 3 auch aus mehr als zwei Teilkappen zusammenzusetzen. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Wasserbehälter, insbesondere Warmwasser-Druckspeicher, der aus einem mittels einer gekreuzten Glasfaserbewicklung verstärkten Kunststoffbehälter besteht und bei dem auf wenigstens eine Kuppe des Kunststoffbehälters eine formstabile, einen Hals aufweisende Kappe gesetzt ist, die im Randbereich von der Kreuzbewicklung übergriffen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffbehälter (1) in seinem Öffnungsbereich (4) einen radial angeformten Flansch (4') aufweist, daß die Kappe (3) einen dem Flansch angepaßten Kragen (7) hat und daß die Kappe in Umfangsrichtung mehrteilig (3', 3") ausgebildet ist
2. Wasserbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (3', 3") der Kappe (3) durch eine zusätzliche umlaufende Glasfaser-Teilbewicklung (10) zusammengehalten sind.
DE19792904908 1979-02-09 1979-02-09 Wasserbehälter, insbesondere Warmwasser-Druckspeicher Expired DE2904908C2 (de)

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AT69980A AT374909B (de) 1979-02-09 1980-02-08 Wasserbehaelter, insbesondere warmwasser -druckspeicher
FR8002845A FR2448482A1 (fr) 1979-02-09 1980-02-08 Reservoir, en particulier pour l'accumulation d'eau chaude sous pression

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ATA69980A (de) 1983-10-15
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FR2448482A1 (fr) 1980-09-05

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