DE2242942A1 - Ausdehnungsgefaess, insbesondere fuer heizungsanlagen - Google Patents

Ausdehnungsgefaess, insbesondere fuer heizungsanlagen

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DE2242942A1 DE19722242942 DE2242942A DE2242942A1 DE 2242942 A1 DE2242942 A1 DE 2242942A1 DE 19722242942 DE19722242942 DE 19722242942 DE 2242942 A DE2242942 A DE 2242942A DE 2242942 A1 DE2242942 A1 DE 2242942A1
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    • F24D3/10Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system
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Description

Firma Winkelmann & Pannhoff GmbH, 473 Ahlen/Westf., Schmalbachstr.
"Ausdehnungsgefäß, insbesondere für Heizungsanlagen"
Die Erfindung richtet sich auf ein Ausdehnung»gefaß, insbesondere für geschlossene Heizungsanlagen, bei dem eine nachgiebige, durch eine Klemmverbindung befestigte Membran den Innen.raum des Ausdehnungsgefäßes in einen Gasdruckraum und einen Heizwasserraum trennt
Ausdehnungsgefäße dieser Art sind in außerordentlich großem Umfang in den letzten Jahren verwendet worden und haben sich im allgemeinen sehr bewährt.
Besonders weite Verbreitung haben hierbei Gefäße gefunden, bei denen der Rand der Membran zwischen umgebogenen Rändern von zwei das Gefäß bildenden etwa haubenartigen Gefäßteilen eingeklemmt ist, wobei entweder beide Ränder um mindestens 90° nach außen abgebogen sind ν-ρ.ύ-ein etwa U-förmiger Verschlußring die beiden ab-
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gebogenen Gefäßteilränder mit dazwischen angeordnetem Membranrand umgreift und eine dichtende Verbindung herstellt (DT-Gbm 1 852
9^2), oder aber der Rand des einen Gefäßteils um mindestens 90°
nach außen abgebogen ist und der Rand des anderen Gefäßteiles von auften bördelartig über den ersteren und den dazwischen angeordneten Membranrand gebogen ist (DT-Gbm 1 919 267). Abgesehen davon,
daß diese Verbindungsart fertigungsmäßig relativ aufwendig ist,
hat es sich auch noch gezeigt, daß hierbei Beschädigungen des Membranrandes durch die relativ scharfkantigen umgebogenen Ränder der Gefäßteile vorkommen können und infolgedessen schon Heizungsanlagen ausgefallen sind.
Um hier Abhilfe zu schaffen, ist weiterhin schon vorgeschlagen
worden, den Membranrand zwischen einem umlaufenden Plansch mit im wesentlichen rundem Querschnitt des einen Behälterteils und einem diesen formschlüssig umgreifenden Rand des anderen Behälterteils
anzuordnen und dabei um den runden Plansch des einen Behälterteils herrumzulegen (DT-AS 2 019 326).
Abgesehen von dem relativ großen Pertigungsaufwand haftet allen
vorbeschriebenen Verbindungen jedoch noch der grundsätzliche
Nachteil an, daß die Verbindungsnaht sich ein beträchtliches Stück über die Mantelfläche der beiden Gefäßteile hinaus erstreckt, was deren in vielen Fällen besonders wichtigen raumsparenden Einbau,
insbesondere in Verbindung mit Gasthermheizungen, behindert.
Um dies zu vermeiden und auch um die Verletzungsgefahren des Membranrandes weiter zu verringern, ist weiterhin vorgeschlagen wor-
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den, das Ausdehnungsgefäß aus zwei etwa haubenartigen und an ihren offenen -Seiten an einet4 eingefalzten Ringleiste verbundenen Teilen zu bilden und an der Innenwand, eines Gefäßteiles zwischen einem nach innen gedrückten Kerbring in der Wandung dieses Gefäßteiles und einem an seiner Außenseite konkav geformten inneren: Haltering den Rand der Membran gasdicht, und -druckfest einzuklemmen (DT-PS 864), ... . .
Anknüpfend hieran ist ferner vorgeschlagen worden,, die Gefäßteile gleiah auszuführen und innen oder außen an dem Ausdehnungsgefäß einen Ring so anzuordnen, daß die Zentrierung der Gefäßteile.und das Verklemmen des Randes der Membran mit den Gefäßteilen durch diesen Ringerfolgt (pT-OS 2050 354),. ' - - .- . .
Wenn auch, bei den.beiden zuletzt beschriebenen Ausführungsformen . ein Vorstehen von irgendwelchen. Teilen "im, Verbindungsbereieh :■ der beiden Gefäßhälften nicht mehr-gegeben is„t und· si eh. auch· eine gute und schonende Befestigung des Membr&nrandes erreichen läßt, so hat die Praxis doch inzwischen gezeigt, daß der zusätzlich erforderliche Befestigungsring für.die Membran- hinsichtlich Fertigung und-Lagerhaltung, der einzelnen. Teile ii.aohteile mit sich bringt, und auch-die Montage der einzelnen Teile in mancher Hinsicht problematisch ist.... -.: ■ - ; · , ■ ■-."■».. -.■".·■■
Aufgabe der. Erfindun^ist; es., .die Vorteile der bekannten Gefäße ohne deren Nachteile zu vereinigen, d,h. eine Lösung zu schaffen, welche ohne. zusätzliche.--Verbindungsteile auskommt, d-h» das Gefäß nur ■ aus
den beiden Gefäßteilen mit Membran zu bilden und dabei eine einfach auszuführende Verbindung vorzusehen, die Verletzungen des Membranrandes sowie ein Vorstehen irgendwelcher Teile im Verbin* düngsbereich vermeidet, so daß sich eine im wesentlichen glatte Mantelfläche des Gefäßes ergibt.
Bei einem Ausgleichsgefäß der eingangs bezeichneten Art Wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der lähd der bran mittels mindestens einer EinWölbung in deft ittt zueinander und zum Gefäßmantel parallele^ muffettartig fügbaren Rändern von zwei das Ausdehnungsgefäß bildenden artigen Teilen eingeklemmt ist.
Besonders vorteilhaft ist es hierbei j Wenn der äülertliegende Gefäßteilrand in der Mantelfläche der beiden Gefäßteile'liegt» d.hV der innenliegende Gefäßteilrahd entsprechend eihMMii geformt ist»
Es ist erkennbar» daß sieh aufgrund dieief* Ausfeiltlühg eine äußerst einfache Herstellung und Montage ergibt iötie iini öäir schönendi Öefestigung des Membrättrandeü, da irgiftdtfelche titiibiitungih deiöelben um scharfkantige Ränder oder Äbbiegungen um gröftere Winkel nicht erforderlich sind. Ferner ist dts übifitihift vöi* irgendwelchen Teilen im Verbindungsbereiöh vermieden*
Die beiden Gefäßteilränder kann man an ihr»ei* Be^Ührutttsötelle ttlt» einander verschweißen.
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Hierbei empfiehlt es sich besonders, die Schweißnaht zwischen den beiden Gefäßteilen ein Stück vom Ende des Membranrandes entfernt anzuordnen, da hierdurch eine thermische Beeinflußung der Membran während des Schweißvorganges verhindert wird.
Man kann aber auch die beiden Gefäßteilränder mit zwischenliegendem Membranrand nur durch eine Mehrzahl von Einwölbungen miteinander befestigen, da es sich gezeigt hat, daß diese mehrfachen Einwölbungen bereits eine ausreichend feste und dichte Verbindung schaffen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Gesamtansicht eines Ausgleichsgefäßes gemäß der Erfindung mit zwei verschiedene Ausführungsformen wiedergebenden Schnittstellen,
Fig. 2 eine der beiden Ausführungsformeη mit Schweißnaht in vergrößerter Schnittdarstellung., und in
Fig. 3 die andere der beiden Ausführungsformen ohne Schweißnaht in vergrößerter Schnittdarstellung.
Das Ausdehnungsgefäß gemäß Fig. 1 besteht im wesentlichen aus zwei haubenartigen Gefäßteilen 1 und 2, wobei am unteren Gefäßteil 1 ein Wasseranschluß 3 und am oberen Gefäßteil 2 ein Anschluß 1J für das
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Einbringen einer Gasfüllung vorgesehen ist. Zwischen den beiden Gefäßteilen ist eine den Innenraum des Ausdehnungsgefäßes in einen Gasdruckraum und einen Heizwasserraum unterteilende Membran 5 angeordnet und in der nachfolgend näher beschriebenen Weise befestigt
Bei der im linken Teil der Fig. 1 und in Fig. 2 wiedergegebenen Ausführungsform ist hierbei der Rand 6 des oberen Gefäßteiles 2 einwärts gebogen und mit einer nach innen gerichteten Einwölbung 7 versehen sowie ferner mit einer Schulter 8, gegen die der Rand der Membran 5 beim Aufziehen auf den Rand 6 greift.
Nach dem Aufziehen des Membranrandes auf den Rand 6 des oberen Gefäßteiles 2 wird das untere Gefäßteil 1 mit zunächst glattem Rand 9 über den Rand 6 mit Membran 5 geschoben, bis die Randkante gegen die durch die Einwölbung des Randes 6 gebildete Schulter 10 stößt, d.h. die beiden Gefäßteilränder 6 und 9 werden muffenartig zusammengesetzt.
Daraufhin wird auch der außenliegende Gefäßteilrand 9 mit einer Einwölbung 11 versehen, die der Einwölbung 7 des Randes 6 gegenüberliegt und entspricht. Schließlich wird dann eine Schweißnaht 12 an der Kante des Randes 9 zwischen diesem und dem Rand 6 angebracht.
Es hat sich gezeigt, daß eine derartige Verbindung ausreichend fest und dicht ist, sowie eine besonders schonende Befestigung des Membranrandes ergibt, so daß ein späteres Undichtwerden der Membran nicht zu befürchten ist.
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Bei der Ausführüngsform gemäß Fig. 3 bzw. gemäß dem richten Teil der Fig* 1 ist der innere Gefäßrand 6a mit drei EinwÖlbüngen 7a versehen und der äußere Gefäßteilrand 9ä wird nach dem Aufziehen des Randes der Membran 5a über die verschiedenen EinwÖlbüngen 7a bis zum Beginn des Randes 6a und dem Zusammenfügen der beiden Gefäßteilhälften mit entsprechend vielen EinwÖlbüngen lia versehen*
ES hat sich gezeigt^ daß aufgrund dieser mehrfachen EinwÖlbüngen die Verbindung bereits so fest und dicht ist, daß auf eine Schweißnaht zwischen den beiden Gefäßteilen vollständig verzichtet werden kann»,
Natürlich sind die beschriebenen Äüsführüngsbeispi'else abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen* So wäre es bei der Aus führuhgs form'gemäß Fig. 2 nicht unbedingt erforderlich, den innenliegenden Öefäßteilränd mit zwei Schultern zu versehen bzw, den äußeren Gefäßteilrähd sich über das" Ende des Membränrandes hinaus erstrecken zu iäsöefck Jedoch ist dieä^ wie schon erwähnt, deshalb besonders vorteilhaft- Weil hierdurch eins thermische Beeinfiüföürig des'Membranrändes beihi Anbringen der Siähweißhaht Verhindert wird. Äüöh ist. es bei der Aus führüngs föritt göttiaß Fig. 2 nicti notwendig, eine durchgehende bzw* Rundümöchweißnäht anzubringen, vielmehr können auch Schweißheftstelien ausreichend isein, da die Schweißung nicht die Aufgäbe hat, eine dichtende Verbindung herzustellen, sondern nur ein Zusammenhalten der beiden Gefäßteilränder zu bewirken, da die Abdichtung durch den Membranrand erfolgt* Ferner kann man bei beiden gezeigten Ausführuhgsformen die Endkanten
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der innenliegenden Gefäßteilränder 6 bzw. 6a abrunden oder einrollen, um bei einem stärkeren Hochwölben der Membran infolge entsprechender Füllung des Gefäßes eine Beschädigung der Membran auch an dieser Kante zu vermeiden.
Ansprüche :
/.09813/002

Claims (5)

Ansprüche :
1. Ausdehnungsgefäß, insbesondere für geschlossene Heizungsanlagen, bei dem eine-nachgiebige, durch eine Klemmverbindung befestigte Membran den Innenraum des Ausdehnungsgefäßes in einen Gasdruckraum und einen Heizwasserraum trennt, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Membran (5) mittels mindestens einer Einwölbung (7jll) in den im wesentlichen zueinander und zum Gefäßmantel parallelen muffenartig zusammenfügbaren Rändern (6,9) von zwei das Ausdehnungsgefäß bildenden haubenartigen Teilen (1,2) eingeklemmt ist.
2. Ausdehnungsgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der außenliegende Gefäßteilrand (9) in der Mantelfläche der beiden Gefäßteile (1,2) liegt, d.h. der innenliegende Gefäßteilrand (6) entsprechend einwärts geformt ist.
3. Ausdehnungsgefäß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gefäßteilränder (6,9) an ihrer Berührungsstelle miteinander verschweißt sind.
4. Ausdehnungsgefäß nach Anspruch 33 dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißnaht (12) zwischen den beiden Gefäßteilen (1,2) ein Stück vom Ende des Randes der Membran (5) entfernt angeordnet ist.
5. Ausdehnungsgefäß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gefäßteilränder (6a,9a) mit zwischenliegendem Rand der Membran (5a) nur durch eine Mehrzahl von Einwölbungen miteinander befestigt sind.
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