DE564563C - Drahtspeichenrad - Google Patents
DrahtspeichenradInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Drahtspeichenrad, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei dem die
Speichenenden seitlich an Nabe und bzw. oder Felge angeschweißt sind.
Das Hauptmerkmal der Erfindung besteht darin, daß die runden Enden der Speichen mit
gleichliegenden ebenen' Flächen der Nabe bzw. der Felge entlang ihrer Berührungslinie verschweißt
sind.
Durch ein solches Verschweißen wird der wesentliche Vorteil erreicht, daß zusammen
mit dem Fortschreiten des Schweißens die Haltefläche an der Schweißstelle wächst, bis die
Schweißstelle so breit oder sogar noch breiter als die Speiche ist. Die Festigkeit des Rades ist
somit wesentlich gesteigert. Ein weiterer Vorzug liegt darin, daß die Speichen leicht in übereinstimmender
Größe aus Drahtstücken hergestellt werden können, ohne daß den Speichen ein besonderes Profil, z. B. verdickte Köpfe
o. dgl., gegeben werden muß.
An sich ist es bekannt, Drahtspeichen an ihren Seiten anzuschweißen. Dem Bekannten gegenüber
ist das Wesentliche des Gegenstandes der Erfindung darin zu sehen, daß die im wesentlichen
geraden Speichen entlang einer größeren Strecke mit den Radteilen verschweißt sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der Außenrand der
Nabe so weit eingezogen ist, daß die Befestigungsstellen der Speichen sowohl an der Nabe als auch
an dem Befestigungsflansch von dem nach innen vorgezogenen Teil überdeckt werden. Dadurch
sind die Schweißstellen der Sicht entzogen, so daß das Rad ein glattes, gefälliges Aussehen
erhält.
Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele für ein Drahtspeichenrad nach der Erfindung
dargestellt.
Fig. ι zeigt im Aufriß die Vorderansicht einer vorzugsweise benutzten Ausführungsform eines
Rades nach der Erfindung. Ein Teil des Rades ist weggebrochen und im Schnitt gezeigt.
Fig. 2 zeigt teilweise eine Ansicht, teilweise einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1.
Die Pfeile geben die Blickrichtung an.
Fig. 3 ist ein radialer Schnitt einer abgeänderten Ausführungsform.
Fig. 4 ist ein ähnlicher Schnitt einer weiteren geänderten Ausführungsform.
Fig. 5 ist ein ähnlicher Schnitt einer abgeänderten Ausführungsform.
Fig. 6 ist ein ähnlicher Schnitt einer abgeänderten Ausführungsform, die mit einer abnehmbaren
Felge versehen werden kann.
Fig. 7 ist ein ähnlicher Schnitt einer abgeänderten Ausführungsform, bei der die Enden
der Mehrzahl der Speichen der Sicht nicht entzogen sind.
Fig. 8 ist eine ähnliche Ausführungsform, bei
der die Speichen nur an einem Ende angeschweißt sind.
Das in Fig. ι und 2 dargestellte Drahtspeichenrad
nach der Erfindung hat eine außenliegende Felge 10 mit einer vertieften Mitte 11 und gegen
die Radialebene des Rades geneigte Seitenwände 12 und 13.
Die zum Tragen der Felge bestimmte Nabe besteht aus einer axial sich erstreckenden Hülse
14 und einer radial verlaufenden Befestigungsplatte 15, deren ringsherum laufender Außenrand
quer abgebogen ist, um einen Flansch 16 zu erzeugen, der mit dem Innenende der Hülse 14
durch Schweißen oder in anderer beliebiger geeigneter Weise verbunden ist. Die Platte 15
ist in der üblichen Weise mit mehreren Öffnungen 17 zur Aufnahme von zur Befestigung des
Rades an einer dauernd am Fahrzeug verbleibenden Radnabe dienenden Schrauben versehen.
Die Hülse 14 ist neben der Platte 15 und neben
einer geneigten Fläche 18 am Außenende der Hülse mit einer Reihe von Speichenöffnungen
versehen, durch die eine Mehrzahl von Speichen 19 und 20 hindurchgesteckt werden können, so
daß sie über die Öffnungen herausragen. Die herausragenden Enden 21 der Speichen 19 sind
an ihren Seiten mit der Platte 15 verschweißt, und die herausragenden Enden 22 der Speichen
20 sind an ihren Seiten mit der geneigten Fläche 18 verschweißt.
Der vertiefte Mittelteil 11 der Felge 10 ist
ferner mit zwei Reihen von Speichenöffnungen versehen, die dicht neben den schräggeneigten
Wänden 12 und 13 liegen. Die äußeren Enden der Speichen 19 reichen durch die Öffnungen
neben der Wand 12 hindurch, und die hindurchreichenden Enden 22° dieser Speichen sind an
der geneigten Wand angeschweißt. 4.0 In ähnlicher Weise erstrecken sich die äußeren
Enden der Speichen 20 durch die Öffnungen neben der geneigten Wand 13 hindurch, und die
überstehenden Enden 23 dieser Speichen sind an ihren Seiten mit der schräggeneigten Wand
verschweißt. Ein Futter 24 mit vertiefter Mitte ist für die Außenfläche der Felge 10 vorgesehen,
so daß beim Anbringen eines Mantels und Schlauches auf der Felge der Schlauch nicht mit
den angeschweißten Enden 220 und 23 der Speichen in Berührung kommt.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsformist
eine außenliegende Felge 26 mit schrägen Wänden 27 und 28 versehen. Die Nabe besteht
aus einer axial verlaufenden Hülse 29 mit geneigten Flächen 30 an ihrem äußeren Ende
und einer radial sich erstreckenden Befestigungsplatte 31, die durch Schweißung oder in
einer anderen beliebigen geeigneten Weise mit dem inneren Ende der Hülse 29 verbunden ist.
Die Platte 31 erstreckt sich rund um das innere Ende der Hülse 29 und liegf in einem
Flansch 32, der gegen die Radialebene des Rades geneigt ist und im wesentlichen in derselben
Richtung verläuft und im selben Winkel gebogen ist wie die geneigte Seitenwand 28 der
Felge 25. Speichen 33 sind mit ihren inneren Enden an ihren Seiten mit dem Flansch 32 verschweißt
und an ihren äußeren Enden mit den Seiten der schrägen Wand 28. Entgegengesetzt geneigte Speichen 34 sind mit ihren inneren
Enden an ihren Seiten mit der geneigten Wand 30 der Nabe 29 und mit ihren äußeren Enden an
ihren Seiten an der Seite der geneigten Wand 27 angeschweißt.
Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform des Rades ist im wesentlichen dieselbe wie die
in Fig. ι und 2 dargestellte, mit Ausnahme davon, daß ein abnehmbarer Felgenrand 35 zum Halten
des Mantels und des Futters vorgesehen ist und daß das Futter 36 in axialer Richtung gerade
verläuft und keine vertiefte Mitte hat.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist die Nabe und die Anordnung zum Befestigen
des Innenendes der Speichen im wesentlichen gleich der in Fig. 1 und 2 dargestellten
Ausführungsform. Die äußeren Enden der Speichen sind jedoch mit Köpfen 37 versehen,
die in Nuten 38 liegen. Auch bei dieser Ausführungsform ist die Felge, wie bei der Ausführungsform
nach Fig. 4, mit einem abnehmbaren Rand 39 versehen.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform besteht der innere Nabenteil aus einer
axial verlaufenden Hülse 40, mit der eine radial verlaufende Befestigungsplatte 41 durch Schweißung
oder in beliebiger anderer geeigneter Weise in im allgemeinen derselben Weise wie
bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen verbunden ist.
Die Nabe ist mit einer Reihe von Öffnungen neben ihren einander gegenüberliegenden Seiten
versehen. Die am Innenende liegenden Öffnungen gehen auch durch den nach außen gebogenen
Flansch der Platte 41 hindurch. Diese Öffnungen sind zur Aufnahme von mit Köpfen
versehenen Speichen 42 bestimmt, deren äußere Enden durch Öffnungen, die in einer außenliegenden
Felge 43 vorgesehen sind, hindurchgehen. Die hervorstehenden Enden der Felge sind an ihren Seiten mit geneigten Wänden 44 Ί10
und 45 der Felge 43 durch Schweißung verbunden.
Die Felge 43 ist derartig ausgeführt, daß sie mit einer abnehmbaren Felge 46 verbunden
werden kann, die auf geneigten Flächen 47 und aufliegt. In Abständen sind rings in der
Felge 43 Schraubenbolzen 49 mit Klammern 50 angeordnet, die durch axial verlaufende Öffnungen
in den Schrägflächen 44 und 45 der Felge hindurchgehen.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform ist die axial verlaufende Hülse 51 der
Nabe an ihrem Außenende mit einer gegen die Radialebene des Rades geneigten Fläche 52
und an ihrem inneren Ende mit einem nach außen gebogenen Flansch 53 versehen, der ebenfalls
gegen die Radialebene des Rades geneigt ist, aber in entgegengesetzter Richtung. Mit der
Innenseite der Hülse 51 ist an ihrem inneren, als Flansch geformten Ende eine Befestigungsplatte
54 mit einem ringsherum laufenden Flansch 55
ι ο verschweißt oder in beliebiger anderer Weise verbunden.
Die Felge 56 ist in ihrer Mitte mit einem radial nach innen verlaufenden, mit ihr aus einem
Stück bestehenden Flansch 57 versehen, an dessen gegenüberliegenden Seiten die äußeren
Enden einer Mehrzahl von Speichen 58 angeschweißt sind.
Die inneren Enden einiger der Speichen 58 sind an ihren Seiten mit einander gegenüberliegenden
Seiten des Flansches 53 der Hülse 51 verschweißt, wobei diese Speichen abwechselnd
zickzackförmig verlaufen. Andere Speichen erstrecken sich mit ihren inneren Enden durch
öffnungen, die neben der geneigten Fläche 52 liegen, und sind mit ihren vorstehenden Enden
59 an ihren Seiten mit der Innenfläche der geneigten Fläche 52 verschweißt.
Bei der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform ist eine außenliegende Felge 60 an ihrem
Innenende mit einem radial sich nach innen erstreckenden Flansch 61 versehen, in dem eine
Mehrzahl im Abstand nebeneinanderliegender Öffnungen angeordnet ist, zur Aufnahme von mit
Köpfen versehenen Enden 62 einer Mehrzahl von Speichen 63. Das entgegengesetzt liegende
Ende der Felge 60 hat eine sich einwärts erstreckende geneigte Wand 64, die ebenfalls
eine Reihe von im Abstand nebeneinanderliegenden Öffnungen zur Aufnahme von mit Köpfen 65
versehenen Enden von Speichen 66 hat.
Die Nabe besteht aus einer axial verlaufenden Hülse 66a, mit einer schrägen Fläche 67 an
ihrem äußeren Ende und einer in entgegengesetzter Richtung geneigten Wand 68 am inneren
Ende. Zwei Reihen im Abstand nebeneinanderliegender Öffnungen sind in der Hülse 66 neben
den schrägen Wänden 67 und 68 vorgesehen. Durch diese Öffnungen gehen die inneren Enden
der Speichen 63 und die Hälfte der Speichen 66 hindurch. Die Speichen 66 der anderen Hälfte
sind mit ihren Seiten mit der Außenfläche des Flansches 68 verschweißt. Die Speichen sind
zickzackförmig angeordnet, so daß eine jede Speiche an der Außenfläche des Flansches befestigt
ist und die abwechselnde Speiche sich durch die Öffnung hindurch erstreckt und an
ihrer Seite mit der Innenseite des Flansches verschweißt ist. Mit der Innenseite der Hülse 66°
ist in üblicher Weise eine Befestigungsplatte 69 mit einem ringsherum laufenden Flansch 70 fio
durch Schweißen oder, in beliebiger anderer Weise verbunden.
Claims (2)
1. Drahtspeichenrad, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei dem die Speichenenden
seitlich der Nabe und bzw. oder Felge angeschweißt sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die runden Enden der Speichen (21, 22°, 23) mit gleichliegenden ebenen Flächen (18; 30,
32; 52, 53; 67, 68 bzw. 12, 13; 27, 28) der
Nabe bzw. der Felge entlang ihrer Berührungslinie verschweißt sind.
2. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrand der Nabe
(18, 30, 52, 67) so weit eingezogen ist, daß die Befestigungsstellen der Speichen sowohl an
der Nabe als auch an dem Befestigungsfiansch von dem nach innen vorgezogenen Teil überdeckt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US564563XA | 1930-04-14 | 1930-04-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE564563C true DE564563C (de) | 1932-11-19 |
Family
ID=22004518
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH93583D Expired DE564563C (de) | 1930-04-14 | 1931-03-20 | Drahtspeichenrad |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE564563C (de) |
-
1931
- 1931-03-20 DE DESCH93583D patent/DE564563C/de not_active Expired
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