DE629092C - Radiator - Google Patents

Radiator

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Publication number
DE629092C
DE629092C DEM124134D DEM0124134D DE629092C DE 629092 C DE629092 C DE 629092C DE M124134 D DEM124134 D DE M124134D DE M0124134 D DEM0124134 D DE M0124134D DE 629092 C DE629092 C DE 629092C
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DE
Germany
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radiator
necks
adjacent
rolled
neck
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Expired
Application number
DEM124134D
Other languages
English (en)
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De Dietrich et Cie SA
Original Assignee
De Dietrich et Cie SA
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Priority to DEM124134D priority Critical patent/DE629092C/de
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Classifications

    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F9/00—Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
    • F28F9/26—Arrangements for connecting different sections of heat-exchange elements, e.g. of radiators
    • F28F9/262—Arrangements for connecting different sections of heat-exchange elements, e.g. of radiators for radiators
    • F28F9/268—Arrangements for connecting different sections of heat-exchange elements, e.g. of radiators for radiators by permanent joints, e.g. by welding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Thermotherapy And Cooling Therapy Devices (AREA)

Description

Radiator
Gegenstand des Patents 600255 ist β Radiator, bei dem die ausgepreßten Hälse benachbarter Radiatorglieder durch Abstandsringe zusammengehalten, werden. Diese Abstandsringe besitzen an ihrer Innenfläche Ringnuten, in welche die Radiatorhälse, gegebenenfalls auch die Versteifungsringe, eingewalzt sind. Dadurch soll eine billige Radiatorverbindung geschaffen werden, die ohne Verwendung von VerschrauLmngen oder Verschweißungen die Glieder dicht zusammenhält.
Gemäß der Erfindung sind dabei die Radiaitorhälse zweier benachbarter Glieder ineinandergeschoben und in eine oder mehrere gemeinsame Ringnuten des Abstandsringes eingewalzt. Gegenüber dem Gegenstand des Hauptpatents \\vird dadurch ermöglicht, die Baulänge des Radiatorsbei fast gleicher Heizflächewesentao lieh zu verkleinern, da gegebenenfalls die Abstandsringe nur je eine Ringnut aufzuweisen brauchen. Außerdem können Versteifungsringe in Wegfall kommen, wenn die ineinandergeschobenen Radiatorhälse genügend Festigkeit besitzen, um zusammen mit dem nur halb so breiten Abstandsring dieRadiator-• glieder dicht zu. verbinden. Es sind an sich Radiatoren anderer Bauart bekannt, bei denen die Hälse benachbarter Radiatorglieder ineinandergeschoben und miteinander verbunden sind.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform im Längsschnitt dargestellt. Die aus dünnem Stahlblech ausgepreßten Schalen 1 des Radiators besitzen einen, aus dem Radiatorkopf in üblicher Weise ausgepreßten Hals 2. Die Hälse zweier zu einem Radiatorglied zusammengesetzten Schalen 1 haben entsprechend der Blechstärke verschiedene Durchmesser, so daß der eine Hals in den Hals des benachbarten Radiatorgliedes eingeschoben werden kann.
Die zwischen die Radiatorköpfe zweier benachbarter Radiatorenglieder eingesetzten Abstandsringe 5 sind mit je einer Ringnut 6 versehen, in welche die beiden ineinandergeschobenen Radiatorhälse gemeinsam eingewalzt sind.
Bei dieser Verbindung, welche außerordentlich dicht, fest und dauerhaft ist, sind, abweichend von dem Gegenstand des Hauptpatents, nur schmale Abstandsringe 5 verwendet, die jeweils auch nur eine einzige Nut 6 aufweisen, so daß hierdurch am Bau- 5S stoff gespart wird.
Selbstverständlich ist es auch möglich, diesen an und für sich schmalen Abstandsring mit zwei oder mehreren nebeneinanderliegenden Nuten zu versehen, wenn eine einzige Nut, die allgemein zur Verwendung kommen wird, zum Dichthalten nicht ausreichen sollte.
Falls Versteifungsringe zur Anwendung kommen, so können dieselben ebenfalls zusammen mit den ineinandergeschobenen Haisen in die Ringnuten 6 der Abstandsringe 5 eingewalzt werden.
Der freie Rand 7 des inneren Halses des einen Radiatorgliedes kann, um die Abdichtung der Verbindung zu erhöhen, um die Abbiegungsstelle des äußeren Halses, der dem benachbarten "Radiatorglied angehört, umgebördelt werden.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Radiator, bei welchem die ausgepreßten Hälse benachbarter Radiatorglieder in Ringnuten der zugehörigen Abstandsringe eingewalzt sindä nach Patent 600255, dadurch gekennzeichnet, daß die Radiatorhälse (2) zweier benachbarter Radiatorglieder ineinandergeschoben und in gemeinsame Ringnuten (6) der zugehörigen Abstandsringe (5) eingewalzt sind.
2. Radiator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils das freie Ende (7) des inneren Radiatorhalses um die Abbiegungsstelle des äußeren ihn umgebenden Radiatorhalses umgebördelt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM124134D Radiator Expired DE629092C (de)

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DE629092C true DE629092C (de) 1936-04-22

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DE (1) DE629092C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1132082B (de) * 1958-07-08 1962-06-28 Rheinstahl Eisenwerk Hilden A Verfahren zum Verbinden von Heizkoerpergliedern aus Blech
DE1148244B (de) * 1958-09-15 1963-05-09 Chausson Usines Sa Waermeaustauscher, der durch gegenseitiges Zusammenstecken einander gleicher Elemente gebildet wird, die aus paarweise miteinander vereinigten Schalen bestehen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1132082B (de) * 1958-07-08 1962-06-28 Rheinstahl Eisenwerk Hilden A Verfahren zum Verbinden von Heizkoerpergliedern aus Blech
DE1148244B (de) * 1958-09-15 1963-05-09 Chausson Usines Sa Waermeaustauscher, der durch gegenseitiges Zusammenstecken einander gleicher Elemente gebildet wird, die aus paarweise miteinander vereinigten Schalen bestehen

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