DE1675151B2 - Freilaufkupplung - Google Patents
FreilaufkupplungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D41/00—Freewheels or freewheel clutches
- F16D41/06—Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface
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-
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Freilaufkupplung mit einer ringförmigen äußeren und inneren
Kupplungshälfte sowie einer Anzahl von zwischen tlen beiden Kupplungshälften angeordneten Klemmkörpern
und einem mit Ausnehmungen für die Klemmkörper versehenen ringförmigen Stützkäfig
sowie einem aus Bandmaterial einstückig hergestellten ringförmigen Federkörper mit an den Klemmkörpern
anliegenden Federn ingen.
Es sind Freilaufkupplungen bekannt, die eine mit
Klemmflächen versehene Kupplungshälfte, einen zur Flalterung der Klemmkörper dienenden Stützkäfig
sowie Fedcreltmente enthalten, die die Klemmkörper an die Klcmmflächcn anfedern. Dabei ist grundsätzlich
jedem Klemmkörper wenigstens ein Federelement zugeordnet, das entweder lose in den Stützkäfig
eingelegt oder mit diesem beispielsweise durch Nietung fest verbunden ist. Der wesentliche Kachteil
derartiger Ausführungen besteht in der durch das !erstellen einer Vielzahl von Bauteilen und die mühsame
Montage der einzelnen Federclemente bedingten umständlichen Fertigung.
Zur Vereinfachung der Herstellung hat man weiterhin Freilaufkupplungen geschaffen, bei denen ein zur
Halterung der Klemmkörper dienender, aus Kunststoff hergestellter Käfig einstückig angeformte Federelemente
aufweist, die die Klemmkörper an die Klemnifläehen der profilierten Kupplungshälfte andrücken.
Bei derartigen Ausführungen bereitet jedoch bereits die Wahl eines geeigneten Kunststoffes
Schwierigkeiten, da einerseits der Käfig mögiichsl steif, andererseits die einstückig angeformten Feder-ίο
elemente möglichst elastisch sein sollen. Hinzu kommt als weiterer Nachteil, daß die Federelemente aus
Kunststoff bei höheren Betriebstemperaturen vielfach nur noch verschlechterte elastische Eigenschaften
aufweisen und ihre Vorspannung durch Kriechen des Werkstoffes verlieren. Schließlich ist die Herstellung
derartiger Federelemente aus Kunststoff nur mit Hilfe von kostspieligen Radialverschieberwerkzeugen möglich.
Zur Vermeidung dieser Mängel der bekannten Ausführungen hat man weiterhin Freilaufkupplungen
ohne Stützkäfig geschaffen, bei denen sich ein aus
Federblech hergestellter ringförmiger Federkörper unmittelbar an der äußeren Kupplungshälfte abstützt
und mit etwa radial gerichteten Federzungen an den Klemmkörpern anliejH. Bei einer derartigen Ausführung
ist es jedoch praktisch ausgeschlossen, einerseits die insbesondere bei der Montage wünschenswerte
Steifigkeit des ganzen Federkörpers und andererseits die notwendige Elastizität der einzelnen Federzungen
mit ein und derselben Federblechstärke zu erzielen. Wählt man im Hinblick auf die notwendige Elastizität
der Federzungen eine dünne Federblechstärke, so wird der dadurch sehr labile Federkörper bei der
Montage leicht beschädigt.
Es sind schließlich Freilaufkupplungen bekannt, bei denen ein Stützkäfig und ein Federkörper etwa
in der Mitte zwischen der innere», ::nd der äußeren Kupplungshälfte angeordnet sind. Der Federkörper
liegt dabei an der Innenseite des als flacher Ring
^o ausgebildeten Stützkäfigs an. Die Klemmkörper sind
als kippbare Elemente ausgebildet und liegen auf beiden Seiten am Federkörper an, während der
Stützkäfig nur als Bewcgungsanschlag dient. Dadurch ergibt sich auch bei dieser bekannten Ausführung
insbesondere bei der Montage die Gefahr einer Beschädigung des Fcdorkörpcrs.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Freilaufkupplung der eingangs genannten Art
dahin weiterzuentwiekcln. daß sich die Herstellung und Montage besonders einfach gestalten und der
Federkörper mit seinen Federzungen bei der Montage zuverlässig gegen Beschädigungen geschützt ist.
Diese Aufgabe wird gemäß einer ersten Variante der Erfindung daduich gelöst, daß der Stützkäfig
einen etwa U-förmigcn Querschnitt mit nahe dei inneren Kupplungshälfte angeordnetem Stegteil aulweist,
durch dessen Ausnehmungen formschlüssig der Federkörper mit seinen die Federzungen tragenden
Verbindungsslegen von der der inneren Kupplungshälfte zugewandten Seite des Stützkäfigs aus in den
Raum zwischen dem Stützkäfig und der äußeren Kiipplungshälfte eingreift.
Eine zweite erfindungsgemäße Lösung der obengenannten Aufgabe besteht darin, daß der Stützkäfig,
dessen radiale Erstreckung nur wenig kleiner als die des Ringspaltes zwischen der inneren und äußeren
Kupplungshälfte ist, an seiner Außenseite den Federkörper trägt, der die einzelnen Stege des Stützkäfigs
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einerseits mit einem llalterungsansatz und anderer- auige Verbreiterungen Sa der Ausnehmungen 5 des
IWiIs mit einem die Federzungen tragenden Verbin- Slülzkiifigs 4 ein.
dungssteg formschlüssig umgreift. Der Federkörper 6 besteht zweckmäßig aus Metall.
In beiden Fällen ergibt sich durch den Stülzkäfig Der Stützkäfig 4 kann gleichfalls aus Blech (yJler-
bei der Herstellung und Montage eine gute Stabilität 5 dings wesentlich größerer Steifigkeit) oder auch aus
der die Federzungen und die Klemmkörper enthalten- Kunststoff hergestellt werden.
den Baueinheit. Für den Federkörper mit seinen Der Federkörper 6 wird zweckmäßig !ils Stanzteil
Federzungen kann sehr dünnes, hochelastisches einstückig hergestellt, wobei die Federzungen 8 nach-Bar-.lmaterial
gewählt werden, da der Federkörper träglich abgebogen werden. Die Montage kann bei-BJicht
die Funktion einer Halterung der Klemmkörper io spielsweise in der Weise erfolgen, daß zunächst der
MM erfüllen hat und außerdem durch die Gestaltung Federkörper 6 von innen her in den Stützkäfig 4 eindes
Federkörpers und des Stützkäfigs die Gefahr gesetzt wird, wobei er sich unter der Wirkung seiner
einer Beschädigung der Federzungen bei der Montage Federelastizität satt an die Innenwand des Stützpraktisch
ausgeschlossen ist. käfigs 4 anlegt. Dann werden in die aus dem Stütz-Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in 15 käfig 4 und dem Federkörper 6 bestehende Baueinheit
der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt die Klemmkörper 3 eingesetzt, die durch die Feder-
F i g. 1 einen Teilquerschnitt durch ein erstes Aus- zungen 8 an die gegenüberliegende Kante 5 b der
flihrungsbeispicl einer erl'indungsgemäßen Feilauf- Ausnehmung 5 angedrückt werden. Sodann läßt sich
kupplung, diese Baueinheit in die äußere Kiippkingshälfte 1
Fig. 2 eine Teilaufsicht auf den mit dem Feder- 20 einschieben, wobei cJi· Klemmkörper 3 zur Anlage an
körper und den Klemmkörper versehenen Stütz- den Kiemmfiächen 2 kommen,
käfig, Bei dem in den Fig. 4 und 5 dargestellten zweiten
Fi g. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles X der Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die äußere
Fig. 2, Kupplungshälfte 1 gleichfalls an ihrer Innenseite mit
F i g. 4 einen Teilschnitt durch ein zweites Aus- 25 Klemmflächen 2 versehen. Der Federkörper 16 ist
führungsbeispiel der Erfindung, hier an der Außenseite des Stützkäfigs 14 angeordnet.
Fig. 5 eine Teilaufsicht auf das zur Herstellung Die radiale Erstreckung dieses Stützkäfigs 14 ist nur
des Federkörpers gemäß Fig.; verwendete Band- wenig kleiner als die des Ringspaltes zwischen der
material. inneren und äußeren Kupplungshälfte.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Frdlaufkupp- 30 Der aus Kunststoff hergestellte Stützkäfig 17 weist
lung enthält eine äußere Kupplungshälfte 1, die unter wenigstens einen (in der Zeichnung nicht veranschau-
Bildung von Klemmflächen 2 an ihrer Innenseite lichten) axialen Vorsprung auf, der zur Drehsiche-
profiliert ist. Die Klemmkörper 3 sitzen in einem rung des Stützkäfigs in einen (gleichfalls nicht dar-
Stützkäfig4, der einen etwa U-förmigen Querschnitt gestellten) Seitenbord der äußeren Kupplungshälft.e 1
aufweist. Die beiden Seitenborde 4 α, 4 b dieses Stütz- 35 eingreift. Der Stützkäfig 14 ist mit Ausnehmungen 15
käfigs 4 sind an ihrem der äußeren Kupplungshälfte 1 versehen, die zur Aufnahme der Klemmkörper 3? so-
zugewandten Rand entsprechend den Klemmflächen 2 wie der einstückig am Federköipcr 16 ausgebildeten
iv.dial profiliert und greifen mit dieser Profilicrung Federzunge 18 dienen.
in die Klemmflächen 2 ein. Auf diese Weise is* der Auf der den Federzungen 18 gegenüberliegenden
Stützkäfig 4 gegen Verdrehen relativ zur äußeren 40 Seite der zur Aufnahme der Klemmkörper 3 dienen-
Kupplungshälfte 1 gesichert. den Ausnehmung 17 des Federkörpers 16 weist die-
Der Stützkäfig 4, dessen Stegteil nahe der inneren scr einen gleichfalls einstückig angeformten Halte-
Kupplungshälfte angeordnet ist, weist etwa recht- rungsansatz 20 auf, der den benachbarten Steg des
«ckigc Ausnehmungen 5 auf, die zur Aufnahme der Stützkäiigs 14 federnd teilweise umgreift. Auf der
Klemmkörper 3 dienen. 45 anderen Seite der einzelnen Stege des Stützkäfigs 14
An der der inneren Kupplungshälfte zugewandten liegt der die Federzungen 18 tragende Verbindungs-
Scite des Stützkäfigs 4 liegt ein aus Federblech herge- steg 19 formschlüssig an.
•tcllter Federkörper an, der gleichfalls Ausnehmun- F i g. 5 zeigt das zur Herstellung des Federkörpers
Hen 7 zum D'irchgriff der Klemmkörper 3 besitzt. 16 dienende Federblechband im gestanzten Zustand
£)er Federkörper 6 weist ferner Federzungen 8 auf, 50 (vor dem Abbiegen der Halterungsansätzc 20 und der
die über einen Verbindungssteg 9 mit dem Haupueil Verbindungsstege 19 mit den Federzungen 18).
des Federkörpers in Verbindung stehen und die Bei den beiden erläuterten Ausführungsbeispielcn
Klemmkörper 3 an die Kiemmfiächen 2 andrücken. sind die Klemmflächen 2 an der Innenseite der äuße-
Um den Federkörper 6 gegen eine axiale Verschic- ren Kupplungshälftc vorgesehen. Sie können statt
burig relativ zum Stützkäfiß 4 zu sichern, greifen die 55 dessen jedoch auch an der Außenscitf; der inneren
Bach außen abgebogenen Verbindungsstege 9 in nut- Kupplungshälftc angebracht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnuneen
Claims (2)
1. Freilaufkupplung mit einer ringförmigen
äußeren und inneren Kupplungshälfie sowie einer
Anzahl von /wischen den beiden Kupplungshälften angeordneten Klemmkörpern und einem
mit Ausnehmungen für die Klemmkörper versehenen ringförmigen Stützkäfig sowie einem aus
Bandmaterial einstückig hergestellten ringförmigen Federkörper mit an den Klemmkörpern
anliegenden Federzungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkäfig (4) einen etwa
U-fönnigen Querschnitt mit nahe der inneren Kupplungshälfte angeordnetem Stegteil aufweist,
durch dessen Ausnehmungen (5) formschlüssig der Federkörper (6) mit seinen die Federzungen
(8) tragenden Verbindungsstegen (9) von der der inneren Kupplurgshälfte zugewandten Seite des
Stüt/käfigs aus in den Raum zwischen dem Stützkäfig
und der äußeren Kupplungshälfte (1) eingreift.
2. Freilaufkupplung mit einer ringförmigen äußeren und inneren Kupplungshälfte sowie einer
Anzahl von zwischen den beiden Kupplungshälften angeordneten Klemmkörpern und einem
mit Ausnehmungen für die Klemmkörper versehenen ringförmigen Stützkäfig sowie einem ans
Bandmaterial .jistückig hergestellten ringförmigen
Federkörper mit an den Klemmkörpern anliegenden Federzungen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützkäfig (14). des en radiale Erstreckung nur wenig kleiner als die des Ringspaltes
zwischen der inneren und äußeren Kupplungshälfte ist, an seiner Außenseite den
Federkörper (16) trägt, der die einzelnen Stege des Stützkäfigs einerseits mit einem Halterungsansatz
(20) und andererseits mit einem die Federzungen (18) tragenden Verbindungssteg (19)
formschlüssig umgreift.
Priority Applications (3)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE1675151B2 true DE1675151B2 (de) | 1972-02-10 |
Family
ID=7205447
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
DE3620804A1 (de) * | 1986-06-20 | 1987-12-23 | Schaeffler Waelzlager Kg | Kaefig fuer einen freilauf |
EP0291550B1 (de) * | 1987-05-20 | 1991-01-23 | Borg-Warner Automotive GmbH | Klemmkörper-Freilauf mit Doppelkäfig |
FR2618196B1 (fr) * | 1987-07-15 | 1991-07-26 | Skf France | Roue libre autocentreuse a paliers lateraux munie d'un dispositif de solidarisation axiale des paliers par elements rapportes. |
-
1968
- 1968-01-17 DE DE19681675151 patent/DE1675151B2/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1675151A1 (de) | 1971-05-13 |
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