DE523553C - Angelrutenring - Google Patents

Angelrutenring

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Publication number
DE523553C
DE523553C DE1930523553D DE523553DD DE523553C DE 523553 C DE523553 C DE 523553C DE 1930523553 D DE1930523553 D DE 1930523553D DE 523553D D DE523553D D DE 523553DD DE 523553 C DE523553 C DE 523553C
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DE
Germany
Prior art keywords
ring
guide ring
fishing rod
support
circumferential groove
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Expired
Application number
DE1930523553D
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English (en)
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CHARLES ARTHUR COOK
Henry Wilkes & Co Ltd
Original Assignee
CHARLES ARTHUR COOK
Henry Wilkes & Co Ltd
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Publication date
Application filed by CHARLES ARTHUR COOK, Henry Wilkes & Co Ltd filed Critical CHARLES ARTHUR COOK
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K87/00Fishing rods
    • A01K87/04Fishing-line guides on rods, e.g. tips

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Marine Sciences & Fisheries (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Fishing Rods (AREA)

Description

Es sind bereits Angelrutenringe für die Führung von Angelschnüren bekannt, welche mit in einer Tragringanordnung eines Halters geschützt gelagertem und mit einer Umfangsnut versehenem Führungsring aus Porzellan, Achat o. dgl. ausgestattet ist.
Der Zweck der Erfindung ist eine wesentliche Vereinfachung der Herstellung solcher Angelrutenringe. Gemäß der Erfindung besitzt der Angelrutenring zwei entsprechend der Form der Wülste des Führungsringes ausgebildete, die Enden des Füh rungs ringes umfassende Tragringe von Haltern, die in bekannter Weise als Ganzes aus einem Fußteil mit oder ohne Übergangsstück zum Tragring aus einem ausgestanzten und gebogenen Blechstück bestehen. Die Halter werden durch Umbördelung der äußeren Ränder der Tragringe in die Umfangsnut des Führungsringes oder durch Einbiegen von Lappen der Tragringe in diese mit dem Führungsring verbunden.
Auf der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι eine Ausführungsform im Schaubild,
Abb. 2 dieselbe in lotrechtem Mittelschnitt, Abb. 3 eine Rückansicht derselben,
Abb. 4 den Ring nach Abb. 1 in Draufsicht.
Abb. 5 verkleinert das zur Bildung der Halter dienende Werkstück aus Metallblech,
Abb. 6 eine weitere Ausführungsform im Schaubild,
Abb. 7 einen lotrechten Mittelschnitt durch die Ausführung nach Abb. 6,
Abb. 8 die dritte Ausführungsform im Schaubild,
Abb. 9 den lotrechten Mittelschnitt durch die Ausführung nach Abb. 8,
Abb. 10 die Schnittansicht einer vierten Ausführung und
Abb. π die Rückansicht der Ausführung nach Abb. 10.
Der Angelrutenring besteht aus einem Führungsring 1 aus Porzellan, Achat o. dgl., welcher beiderseits von Tragringen 2 umfaßt ist. Die Tragringe 2 sind entsprechend der Form der Wülste des Führungsringes 1 ausgebildet, wobei die Innenöffnung der Tragringe 2, wie in Abb. 3 ersichtlich ist, abgerundet sind, um eine Beschädigung der Angelschnur zu vermeiden.
Die beiden Ringe 2 sind gemäß Abb. 5 aus einem Blechstück herausgebildet und stehen miteinander durch einen schmalen Steg 4 in Verbindung, während sie über einen Bügelteil 6 an ihren freien Seiten Fußteile 5 be-
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sitzen, welche zur Befestigung des Halteorgans an der Angelrute dienen..
Beim Einsetzen des Führungsringes ι zwischen die Tragringe 2 wird der Steg 4 in die mittlere Umfangsrille des Führungsringes eingepreßt, wobei zur weiteren Sicherung der I Ringe 2 am Führungsring 1 Vorsprünge 7 der Ringe 2 in die Umfangsrille des Führungsringes ι eingebogen werden. Diese Vor- Sprünge 7 werden zweckmäßig nicht diametral· gegenüberliegend, sondern versetzt gegeneinander am Werkstück angeordnet, so daß sie einander beim Einbiegen nicht überlappen.
Die Bügelteile 6 werden nach dem Einsetzen des Führungsringes 1 zwischen die Tragringe 2 nach entgegengesetzten Richtungen abgebogen, so daß die Fußteile 5 beiderseits des Führungsringes an der Angelrute befestigt werden können.
Bei der Ausführung nach Abb. 6 und 7 werden die hie.r mit 8 bezeichneten Tragringe getrennt hergestellt und besitzen je einen Vorsprung 9, welcher in die Umfangsrille des Führungsringes 1 eingepreßt wird. Weiter ist jeder Ring 8 mit einem Fußteil 10 ausgestattet, wobei nach Einsetzen des Führungsringes ι zwischen die Ringe 10 und Abbiegen der Fußteile 10 diese an ihrer Berührungsstelle durch eine Lötstelle 11 vereinigt werden.
Die bei der Ausführungsform nach Abb. 8 und 9 mit 12 bezeichneten Tragringe sind gleichfalls einzeln hergestellt, jedoch vorteilhaft so breit ausgeführt, daß sie beim Vereinigen mit dem Führungsring 1 teilweise in dessen Umfangsrille eintreten. Jeder der Ringe 12 hat ein Paar in Abstand voneinander angeordnete Fußteile 13, welche bei 14 rechtwinklig abgebogen werden und gegeneinander konvergieren.
Gemäß der Ausführung nach Abb. 10 und 11 sind die hier mit 15 bezeichneten Tragringe ebenfalls einzeln herausgebildet und genügend breit ausgeführt, um je eine Wulst des Führungsringes ι umschließen zu können. Bei dieser Ausführung tragen die Ringe je einen Fußteil 16, wobei nach Einsetzen des Führungsringes 1 die Fußteile 16 miteinander durch eine Lötstelle 17 verbunden werden.
Zur innigeren Vereinigung des Führungsringes mit den Tragringen können diese miteinander, außerdem noch durch Verkitten o. dgl. verbunden werden.
Die Verbindung der Tragringe mit dem Führungsring kann z. B. unter Verwendung eines entsprechend geformten Preßwerkzeuges vorgenommen werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    ι . Angelrutenring für die Führung von Angel schnüren mit in einer Tragringanordnung eines Halters geschützt gelagertem, mit einer Umfangsnut versehenem Führungsring aus Porzellan, Achat o. dgl., gekennzeichnet durch zwei entsprechend der Form der Wülste des Führungsringes ausgebildete, die Enden des Führungsringes umfassende Tragringe (2) von Haltern, die in bekannter Weise als Ganzes aus einem Fußteil mit oder ohne Übergangsstück zum Tragring aus einem ausgestanzten und gebogenen Blechstück bestehen und durch Umbördelung der äußeren Ränder der Tragringe in die Umfangsnut des Führungsringes oder durch Einbiegen von Lappen des Tragringes (4, 7) in diese mit dem Führungsring verbunden werden.
  2. 2. Angelrutenring nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter an ihren Tragringen durch einen mit ihnen ein Stück bildenden, in die Umfangsnut des Führungsringes einbiegbaren Steg (4) verbunden sind.
  3. 3'. Angelrutenring nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragringe an diametral entgegengesetzter Seite zum Steg liegende, zueinander versetzte, in die Umfangsnut des Führungsringes einbiegbare Vorsprünge (7) haben.
  4. 4. Angelrutenring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußteile der Halter miteinander durch eine Lötstelle (11) verbunden sind.
  5. 5. Ängelrutenring nach Ansprüchen ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tragring ein Paar in Abstand voneinander liegende Fußteile (13) hat.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930523553D 1929-03-05 1930-02-16 Angelrutenring Expired DE523553C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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DE1930523553D Expired DE523553C (de) 1929-03-05 1930-02-16 Angelrutenring

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