CH217599A - Federnder Stecker. - Google Patents

Federnder Stecker.

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CH217599A
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Dunkel Otto
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/15Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description


  Federnder Stecker.    Die Erfindung betrifft einen federnden  Stecker für elektrische     Leitungsverhindung.     Es ist bereits ein Stecker bekannt mit einer  Mehrzahl von     Kontaktfedern    aus, Draht, die  einen     Mittelstift    :umgeben und die an dem  einen Ende fest, an dem andern Ende beweg  lich angeordnet     sind.    Zu dem Zwecke, eine  bessere Kontaktgabe zu erzielen, sind erfin  dungsgemäss die     Drahtfedern        vorgebogen    und  in     Puhela.ge        urigespannt.     



  In der Zeichnung ist der Stecker nach der  Erfindung in mehreren     Ausführungsbeispie-          len    in vergrössertem Massstab     veranschaulicht,     und zwar zeigt:       FinG.    1 einen     Radiostecker;    zur Hälfte in  Ansicht und zur Hälfte im     .Schnitt,          Fig.    2 und 3 zwei     Ausführungsformen     der Spitze des     Mittelstiftes,        teilweise    im  Schnitt,       Fig.    4 und 5 zwei weitere Ausführungs  formen :

  des     Steckers    gemäss -der Erfindung,  teilweise im     'schnitt,          Fig.    6 und 7 je einen in dem Stecker    gemäss     Fig.    4 verwendbaren     Mittelstift        in          Seitenansicht        und    im Schnitt,       Fig.    8     und    9     zwei     in     Sei-          tenansicht,

            Fig.    10 ein einstöckiges     Drahtfedernpäair     in Draufsicht und       Fig.    11 einen Querschnitt einer Draht-         feder.     Der in     Fig.    1     dargestellte        Steckerstift    be  sitzt einen mit Gewinde versehenen, etwa bis  zur     strichpunktierten    Linie     I-1    reichenden       Ste:ekerkern    1 und einen von einer Mehrzahl  von     vorgebogenen    Drahtfedern 2     umgebenen     Mittelstift B.

   Bei dieser     Ausführungsform     bestehen :der     .Steckerkern    1 und der     .Mittel-          stift    3 aus einem einzigen     Metallstück.    Das  an :den Mittelstift 3 angrenzende Ende     :des          Steckerkernes    1 ist von einer     Hülse    4 um  geben.

   Die Hülse 4 ist     beispielsweise    durch       Pressen    mit dem     .Steckerkern    fest verbunden,  wobei     zurSicherung    gegen axiale Verschie  bung eine     Ringwulst    5 des     Steckerkernes    1  in eine innere Ringnut der Hülse 4 eingreift.       Die        Hülse    4     bildet    auf einem     Teil    ihrer      Länge mit dem Steckerkern 1 eine Ringnut,  in die die Drahtfedern 2 mit ihren Enden 6  eingreifen.

   Die andern Enden 7 der Draht  federn ?sind hakenförmig zur     Steckeraxe          hin    umgebogen und greifen gleitend in eine  an der Spitze des     Mittelstiftes    3     vorgesehene     Ringnut B. Die Drahtfedern .sind also vor  gebogen, so     da.ss    sie in der Ruhelage, das  heisst wenn der Stecker nicht in eine     Stek-          kerbuch.se        gesteckt    ist, angespannt sind. Um  die Enden 6 in der durch die Buchse 4 ge  bildeten Ringnut starr zu befestigen, ist die  Buchse 4 um die Enden     herumgepresst.    Zur  Lagesicherung weist die Ringnut eine Ein  schnürung 9 auf.

   Werden     Kontaktfedern     einer Form gemäss     Fig.    8 verwendet, gemäss  der das festzulegende Ende der Drahtfedern       mit        einer        doppelten        rechtwinkligen        Abbiegung     10 versehen     ist,    so mass die     Einschnürung    9  eine der doppelten     Abwinklung    10 entspre  chende Form erhalten. Die     Befestigung    der  Enden 6 kann auch durch Löten oder Ver  schweissen bewirkt werden, wodurch unter       Umständen    die Buchse 4 entbehrlich     wird.     



  Die Spitze des Mittelstiftes 3 ist abge  setzt, so dass ein die     Biegungsstellen    der  Enden 7     überragender        Vorsprung    11 ent  steht, der als Schutz für die Drahtfedern  dient.  



  In     Fig.    2 ist eine andere Ausführungs  form der Spitze des     Mittelstiftes    3 darge  stellt. In     diesem    Falle sitzt auf der Spitze  des     Mittelstiftes    3 eine Kappe 12, die eine  Ringnut 13 zur Aufnahme der     gleitend        a.n-          zubringenden    Enden der Drahtfedern 2 auf  weist. Bei dieser Ausführungsform ist die  hakenförmige Umbiegung der Enden der  Drahtfedern entbehrlich. Wie in     Fig.    9 dar  gestellt, erhalten .die Drahtfedern vielmehr  ein im wesentlichen axial zur     Steekeraxe     verlaufendes Endstück 14.

   Mit diesen Enden  14 greifen die Federn lose in die     Ringnut    13.  In     Fi.g.    9 ist auch noch eine     andere    Ausfüh  rungsmöglichkeit für die festzulegenden  Enden der Drahtfedern dargestellt. Diese  Enden der     Drahtfedern    besitzen lediglich  parallel zur     Steckeraxe        verlaufende    Teile 15.  



  Bei der Ausführungsform     nach        l''ig.    3    ist die Spitze 16     des        Mittelstiftes    3 abge  setzt und von einem     Ring    17 umgeben, der  die Enden der Drahtfedern     zusammenfassen     kann.

   Da der Ring 17 gegenüber dem Mittel  stift lose ist, kann er mit den Enden der  Drahtfedern beispielsweise durch Löten ver  bunden werden.     Bei    dieser     Ausführuagsform     sind sowohl     Drahtfedern    mit hakenförmiger  Umbiegung der Enden gemäss     Fig.    8     aJ.s     auch mit     geraden    Enden gemäss     Fig.    9     v4-r-          wendbar.     



  In den     Fig.    4 und 5 sind zwei Ausfüh  rungsbeispiele     eines        Steckers    ebenfalls in ver  grössertem     Massstabe        dargestellt,    bei denen in  Abweichung gegenüber der Ausführungs  form gemäss     Fi,g.    1 der     Mittelstift        ,und    der  Steckerkern l'     hezw.    1"     nicht        ein        starres     Ganzes bilden.

   Bei der     Ausführung    form  gemäss     Fig.    4 weist der Mittelstift     eine    Wen  delfeder 18 auf, die mit dem dem     .Stecker-          kern    l'     zugewandten    Ende in eine     Bohrung     19 eingreift.     Das    andere Ende der Feder 18  greift in eine     Bohrung    20     eines    Kopfes 21.

    der die Spitze des     Mittelstiftes    bildet und  die Ringnut 8 besitzt, in die die hakenför  mig gebogenen Enden 7 der Federn 2     ein-          greifen.    Au-eh bei     dieser        Ausführungsform     sind die Enden 6 der Federn 2 mit Hilfe  einer     Buchse    22 fest mit dem     Steckerkern    l'  verbunden. Es können bei axial nachgie  bigem     Mittelstift    die Enden 7 der Draht  federn fest mit dem     Kopfteil    21 verbunden  sein. Die Feder 18 mass in der Ruhelage  ebenfalls angespannt sein, damit sie keine  Kraft auf die     vorgebogenen    Federn 2 aus  üben kann.

   Auch bei     dieser        Ausfährungs-          form    besitzt der     Kopfteil    den     bei    Erläute  rung der     Fig.    1     erwähnten        Vorsprung    11.

    Durch die federnde     Gestalt    des Mittelstiftes  kann sich der Stecker     gewissen    Schräglagen  der     Steckerbuchse    oder     gewissen        Ungenauig-          keiten    im     Abstande    der     Steckerbuchsen    an  passen, was bei     Mehrfachsteekern        besonders     wichtig ist.  



  Beider     Ausführungsform    nach     Fig.    5 ist  der     Steckenstift        gegenüber    dem Steckerkern  beweglich, indem der Mittelstift 23 mit  einem     kugeligen    Ende 24 in einer Kugel-      Pfanne 25 am Steckerkern 1"     gelenkig        ge-          lagert    ist. An Stelle     einer    Kugellagerung  kann auch eine Spitzenlagerung vorgesehen  sein.

   Das andere Ende des     Mittelstiftes    23  trägt einen im wesentlichen dem Kopf     2'1          ,der    Ausführungsform gemäss     Fig.    4     entspre-          chenden    Kopf 26. Es     könnte    auch der Kopf  26 gelenkig von dem Mittelstift 28 erfasst  werden.  



  Die     Fig.    6 und 7 zeigen zwei     weitere          Ausführung    formen     eines    nachgiebigen Mit  telstiftes. Gemäss     Fig.    6 wird der Mittelstift  durch einzelne, gerade,     ruten.förmig    neben  einander     angeordnete        Drähte    27 gebildet. Bei  der     Ausführungsform    gemäss     Fig.    7 besteht  der     Mittelstift    aus     aufeinandergeschichteten     Federblechen, die zusammen einen im we  sentlichen zylindrischen     Querschnitt    bilden.  



  In     Fig.    11 ist ein Querschnitt einer  Drahtfeder     veranschaulicht,    deren Verwen  dung zu einer besonders grossen Kontakt  flä:ehe     führt.    Der Draht ist hier auf dem als  Kontaktfläche dienenden,     sieh    in der     Zeich-          nung    von der     :Stelle    28 zur     .Stelle   <B>29</B> er  streckenden Teildes Umfanges einem in der  Zeichnung     gestrichelt    angedeuteten Kreis  zylinder, der die Kontaktfläche der den  Stecker aufnehmenden     Kontal"tbuchsedar-          stellt,    angepasst.  



  Um eine     möglichst        grosse        Anzahl    von  Drahtfedern rund um den     Mittelstift    anbrin  gen zu können, besitzen die zur     :Steckermitte     hin ragenden     'feile    der     Drahtfedern,    vor  -     a        llem        im        Falleder        Ausführung   <B>8</B>     formgemäss          Fig.    8 die Teile 31 und 30, eine     geringere     Breite als der nach aussen gerichtete Teil der  Drahtfedern.  



  Die zur Herstellung eines Steckers die  nenden Drahtfedern können aus     einem    ein  zigen     Stück    Draht hergestellt sein, das     zick-          zaekförmig        gebogen    ist, wobei     jedes    Draht  stück von einer     Knickun:g    zur andern eine  Kontaktfeder bildet. Es empfiehlt sich  jedoch, von einer     Verbindung    der beweglich  gelagerten     Enden        der    Drahtfedern abzu  sehen. Alsdann bestehen nur je zwei Draht  federn aus einem Stück.

   Eine solche Aus  führungsform     ist        in        Fig.    10     dargestellt.    Die    V-förmig und     entsprechend,der        gewünschten     Wölbung     gebogene    Drahtfeder 3,2     wird    mit  dem die beiden Schenkel verbindenden Ende  33 mit     demSteckerkern    fest     verbunden,    wäh  rend die freien Enden der beiden Schenkel  mit oder ohne     hakenförmige    Umbiegung in       die    Ringnut -der     Mittelstiftspitze    eingreifen.  



  Um vor allem bei     Radios@teckemn        o,chäd-          liohe    Wirbelströme zu     vermeiden,    kann  gemäss einem weiteren     Ausführungsbeispiel     des     Steckers    nach der Erfindung der     Mittel-          stift    ganz oder teilweise aus einem     elektrisch          nicht    leitenden Stoff, am besten aus Kunst  pressetoff,     bestehen,    wobei der     Mittelstift,    wie       bereits        beschrieben,    fest oder ;

  gelenkig mit  dem vorzugsweise aus Metall bestehenden  Steckerkern verbunden und gegebenenfalls  mit metallischen     Bewehrungs:ringen    umklei  det     isst.     



       Gewünschtenfalls    können die     Dralhtfedern     bei entsprechender Abwandlung der Bauart  statt im     :Steckerkern    an der     Spitze    des     Mit-          telstiftes    starr befestigt sein, während die  Federn mit ihren andern Enden im Stecker  kern     axial    gleitend gelagert sind.  



  Der 'Stecker gemäss der     Erfindung    ist ins  besondere für Radiozwecke bestimmt, obwohl       er    sich auch auf andern Gebieten mit     Vorteil     anwenden     lässt.  

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Federnder Stecker für elektrische Ijei- tungsverbindung mit einer Mehrzahl von Kontaktfedern aus Draht, die einen Mittel stift umgeben und die an dem einen Ende fest, an dem andern Ende beweglich ange ordnet sind, dadurch .gekennzeichnä, @dass diese Drahtfedern (2) vorgebagen und in Ruhelage ungespannt sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Stecker nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass .der von den Drahtfedern umgebene Mittelstift und der Steckerkern zusammen nicht ein starres Ganzes bilden. 2. Stecker nach Unteranspruch 1, da- durrh gekennzeichnet, dass der Mittelstift ein federndes Organ (18) aufweist, das mit dem Steckerkern (1') fest verbunden ist.
    B. 'Stecker nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der starr ausge bildete Mittelstift (23) gelenkig am Stecker kern (1") gelagert ist. 4. Stecker nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Draht federn in je eine am Steckerkern und eine an der Spitze des MitteIstiftes vorgesehene Ringnut eingreifen. 5.
    Stecker nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die am Stecker kern (1) vorgesehene Ringnut eine Ein- sehnürung (9) besitzt, in .die die Enden 6 der Drahtfedern zwecks starrer Lagerung eingepresst sind. 6. Stecker nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Drahtfedern hakenförmig umgebogene Enden (7) besitzen, die in die an der Spitze des Mittelstiftes an gebrachte Ringnut (8) lose eingreifen. 7.
    Stecker nach Patentaneprueh, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtfedern auf einem als Kontaktfläche dienenden Teil<B>(</B>28, 29) ihres Umfanges einem Kreiszylinder an gepasst sind. B. Stecker nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtfedern in den zur Steckermitte hin abgebogenen Teilen eine gegenüber dem Querschnitt des Hauptteils geringere Breite besitzen, 9.
    Stecker nach Patentanspruch, .dadurch gekennzeichnet, dass je zwei Drahtfedern aus einem einzigen V-förmigen Draht bestehen, wobei die Verbindungsstelle (33) der beiden Schenkel fest angeordnet ist. 10. Stecker nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelstift aus einem elektrisch nicht leitenden Stoff besteht.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3319217A (en) * 1966-02-25 1967-05-09 New Twist Connector Corp Spirally wound pin connector
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