DE589627C - Steckerstift, insbesondere fuer Radioroehrensockel, und ein Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Steckerstift, insbesondere fuer Radioroehrensockel, und ein Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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- DE589627C DE589627C DEE43825D DEE0043825D DE589627C DE 589627 C DE589627 C DE 589627C DE E43825 D DEE43825 D DE E43825D DE E0043825 D DEE0043825 D DE E0043825D DE 589627 C DE589627 C DE 589627C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/02—Contact members
- H01R13/15—Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure
- H01R13/17—Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure with spring member on the pin
Landscapes
- Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung des Steckerstiftes nach Patent 587 046, der
insbesondere, für Röhrensockel bestimmt ist,
aus dünnem Blech gebildet mit seinem Halse in den: Sockelkörper eingepreßt ist und der
durch Falten um die Stirnscheibe hergestellt wird. Die Verbesserung besteht in der Anbringung
einer hohlen Stütze im Innern des Steckerstiftes.
Es ist zwar bei der Herstellung von
Stecker stiften an sich bekannt, eine mittlere
Stütze anzuordnen, die den -geschlitzten Kontaktfedermantel trägt, jedoch hat man in
diesem Falle die Stütze selbst im Sockel befestigt, so daß der Kontaktfedermantel im
Gegensatz zur Stiftform nach dem Hauptpatent nicht unmittelbar im Sockel festsitzt.
Man hat diese Stütze daher auch entsprechend stark aus vollem: Material hergestellt, weil
2ö- man an ihrem vorderen Ende zur Befestigung
des Kontaktfedermantels an einem abgesetzten Zapfen eine Vernietung oder Verschraubung
vornehmen mußte.
Da. aber der Kontaktfedermantel nach dem
Hauptpatent unmittelbar mit seinem Halsteile
in den Sockel.eingepreßt wird, so fehlen
hier die für die bekannte Form geltenden Voraussetzungen zur Anordnung der mittleren
Stütze.
Beim Hauptpatent hat man aber zur Sicherung der Steifigkeit des Stiftes und der
Widerstandsfähigkeit seines Halses gegen die vom Sockel ausgeübten, radial einwärts gerichteten
Spannungen eine Blechstärke für das Ausgangsmaterial wählen müssen, die die -35
Nachgiebigkeit der federnden Stiftschenkel beeinträchtigt. Nun kann man aber bei diesem
Stift die Blechstärke so gering wählen, wie es die aus Gründen guter Kontaktgabe
erwünschte Schmiegsamkeit der federnden Stiftschenkel erfordert, wenn man gemäß der
Erfindung im Innenraume des Steckerstiftes eine hohle, aus dünnem Blech gerollte Stütze
so einführt, daß sie den Innenraum des im Sockel sitzenden Steckerstifthalses ausfüllt
und versteift. Damit wird gerade an dieser für die Güte des Sitzes des Stiftes im Sockel
wichtigen Stelle mit geringem ,Werkstoffaufwand
eine sichere Gewähr für einen widerstandsfähigen Sitz geschaffen. Je weiter man diese Stütze nach der Stecker stiftspitze hin
verlängert, um so größer wird diese Versteifungswirkung auch für den Fall, daß beim
Einführen, des Stiftes eine Verschwenkung desselben um seinen Sitz eintritt.
Es ist ferner zweckmäßig, die Stütze bis unmittelbar an die Stirnscheibe heranzuführen,
weil dann beim späteren Verlöten des durch das Loch der Stirnscheibe hindurchtretenden
Anschlußdrahtes mit dieser Stirnscheibe
auch gleichzeitig eine Lötverbindung zwischen den vorderen Enden der Stütze und
des Stiftes entsteht.
Hierdurch wird der Steckerstift besonders steif, ohne daß die Federung der Schenkelstege
darunter leidet.
Die Anordnung der hohlen Stütze bietet ferner den Vorteil, daß die Schlitze 8 zwi-
Claims (4)
1. Steckerstift, insbesondere für Rohrensockel,
der aus einem Blechstreifen durch Falten gebildet ist, nach Patent 587046, dadurch gekennzeichnet, daß in
dem Innenraum des Steckerstiftes (5) eine hohle, insbesondere aus Blech gerollte
Stütze (9) so'eingeführt ist, daß sie mit
dem vorderen Ende bis etwa zur Stirnscheibe (2) des Steckerstiftes (5) vordringt
und fti.it dem anderen Ende den im Sockel sitzenden Steckerstifthals (7) ausfüllt.
2. Steckerstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere
Ende der hohlen Stütze (9) nach außen umgebördelt ist (gb), so daß nach Herstellung
der Lötverbindung· an der Stiftspitze eine zusätzliche A^ersteifung des- Stiftes
erzielt wird.
3. Steckerstift .nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die hohle Stütze (9) an der Stelle des Bundes (6)
des Steckerstiftes (5) Vorsprünge (gc)
oder nach dem Steckerstifthals (7) hin gerichtete federnde Lappen (9^) besitzt, mit
denen sie sich gegen den Steckerstift abstützen kann.
4. Steckerstift nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hohle
Stütze (9) am vorderen Ende verjüngt (9a) ausgeführt ist, so daß die Beruhrungsnäche
der Stütze mit dem vorderen Ende des Steckerstiftes, insbesondere mit der kegelförmig durchgedrückten Stirn- '
scheibe (2), vergrößert und der Anschlußdraht dem Loche (3) der Stirnscheibe (2)
sicher zugeführt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE43825D DE589627C (de) | 1933-01-21 | 1933-01-21 | Steckerstift, insbesondere fuer Radioroehrensockel, und ein Verfahren zu seiner Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE43825D DE589627C (de) | 1933-01-21 | 1933-01-21 | Steckerstift, insbesondere fuer Radioroehrensockel, und ein Verfahren zu seiner Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE589627C true DE589627C (de) | 1933-12-11 |
Family
ID=7079617
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE43825D Expired DE589627C (de) | 1933-01-21 | 1933-01-21 | Steckerstift, insbesondere fuer Radioroehrensockel, und ein Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE589627C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2841690A (en) * | 1954-12-28 | 1958-07-01 | Gen Electric | Contact pin and method for fluorescent lamps |
-
1933
- 1933-01-21 DE DEE43825D patent/DE589627C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2841690A (en) * | 1954-12-28 | 1958-07-01 | Gen Electric | Contact pin and method for fluorescent lamps |
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