DE2545505A1 - Schaltkreisanschlusstift - Google Patents

Schaltkreisanschlusstift

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DE2545505A1 DE19752545505 DE2545505A DE2545505A1 DE 2545505 A1 DE2545505 A1 DE 2545505A1 DE 19752545505 DE19752545505 DE 19752545505 DE 2545505 A DE2545505 A DE 2545505A DE 2545505 A1 DE2545505 A1 DE 2545505A1
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EI Du Pont de Nemours and Co
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  • Printing Elements For Providing Electric Connections Between Printed Circuits (AREA)
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Description

s Patentanwälte:
Dr. !ng, Walter Abitz 10\ Oktober 1975
Dr. Dieter RMorf
Dr. Hans-A. Braune
t küflchen es, Pitnzafiauantr. 2t
E.I. DU PONT DE NEMOURS AND COMPANY 10th and Market Streets, Wilmington, Del. I9898, V.St.A.
Schaltkreisanschlußstift
Die Erfindung betrifft elektrische Anschlussklemmen und insbesondere Schaltkreisanschlußstifte zur Befestigung in den plattierten Löchern eines Schaltkreises.
Schaltkreisanschlußstifte sind bekannt und in den US-PSen 2 994- O57 und 5 223 950 beschrieben. Ein Schaltkreisanschlußstift, welcher drei Pederelemente aufweist, die radial zueinander in einem Winkel von 120° angeordnet sind, ist in der US-PS 3 634 819 beschrieben. Ein Schaltkreisanschlußstift mit vier Rippen im mittleren Abschnitt des Stiftes, wobei sich jede Rippe von einer Ecke des Stifts wegerstreckt und benachbarte Rippenpaare gegeneinander umgebogen sind, ist in der US-PS 3 82? 004· beschrieben. Der in dieser Patentschrift dargestellte Schaltkrßisanschlußstift ermöglicht den Sitz des
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Stiftes in einer Schaltkreisanordnung durch Zusammendrücken Jeweils eines Rippenpaares gegeneinander. Der Schaltkreisanschlußstift gemäss der vorliegenden Erfindung weist lediglich drei Sippen auf, wodurch die Möglichkeit einer Beschädigung der leitenden Plattierung in dem Loch der Schaltkreisanordnung und der Verbindungen zwischen der Plattierung und dem aus mehreren Schichten bestehenden Schaltkreis verringert wird. Darüberhinaus ermöglicht die Rippenanordnung einen verbesserten Fluss des Lots und gewährleistet eine verlässliche Lotverbindung zwischen dem Anschlußstift und einem plattierten Loch der Schaltkreisanordnung.
Einsteckkontakte für gedruckte Schaltkreisanordnungen, welche in entgegengesetzter Richtung umgebogene geschlitzte Laschen zum Einsetzen durch ein Loch einer Schaltkreisanordnung aufweisen und eine Kontaktanordnung aufnehmen können, sind in der US-PS 3 230 494 beschrieben. Ein aus einem Streifen hergestelltes elektrisches Verbindungselement, welches einen länglichen geschlitzten Teil aufweist, um in Querrichtung fluchtende Scheitel- und Talabschnitte zu bilden, ist in der US-PS 3 048 812 beschrieben. Elektrische Verbindungsstecker mit klingenartigem Kontakt unter Ausbildung von Längsschlitzen zwecks Herstellung eines Paars äusserer Abschnitte und eines Mittelabschnitts sind in den US-PSen 2 183 067 und 2 542 609 beschrieben. Ein Leiter eines Schaltkreises mit drei sich radial erstreckenden am Leiterende gepressten Rippen ist in der NL-PS 109 5I6 beschrieben.
Der erfindungsgemässe Schaltkreisanschlußstift, welcher drei sich in Längsrichtung erstreckende Rippen aufweist, unterscheidet sich baulich eindeutig von den in den vorausgehend genannten Patentschriften beschriebenen und andern bekannten Anschluß stift en. Der zum Einstecken in das Loch einer Schal tkreisanordnung bestimmte Befestigungsteil weist eine Rippe auf, die sich im Querschnitt in Längsrichtung radial von der Längsmittelachse des Stiftes erstreckt, wobei jede der anderen Rippen gegenüber der Mittellängsachse versetzt ist und sich im
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Querschnitt in Längsrichtung von der ersten Rippe und dem Stift wegerstreckt. Die äusseren Enden des Stiftes ergeben Kontaktflächen, die im wesentlichen auf einem Kreis um die Längsachse des Stiftes liegen. Diese baulichen Merkmale gewährleisten eine minimale Schädigung des Lochs der Schaltkreisanordnung beim Einsetzen des Stifts in dasselbe.
Durch die vorliegende Erfindung wird ein Schaltkreisanschlußstift geschaffen, welcher einen Befestigungsabschnitt zum Einsetzen in das Loch einer Schaltkreisanordnung aufweist, der drei sich in Längsrichtung des Stifts erstreckende Rippen aufweist, wobei sich eine der Rippen mit ihrem Querschnitt in Längsrichtung radial von der Mittellängsachse des Stifts erstreckt und die beiden weiteren Rippen mit ihrem Querschnitt in Längsrichtung gegenüber der Längsachse der ersten Rippe und des Stifts versetzt sind.
Die sich von der ersten Rippe wegerstreckenden Rippen können senkrecht zueinander angeordnet sein oder gebogen und voneinander divergieren, um einen, gleichmässigen .'Abstand der Rippenränder und ein gleichmässiges Erfassen der Innenseite des Lochs der Schaltkreisanordnung zu gewährleisten. Die in Eingriff mit dem Loch stehenden Ränder der Rippen sind vorzugsweise abgerundet, damit an jeder Rippe eine Lochanlagefläche geschaffen wird, welche tangential an der Innenseite des Lochs anliegt. Die benachbarten Innenseiten der drei Rippen sind vorzugsweise in Längsrichtung durchgeschnitten. Die inneren Kanten der radialen Rippe und der versetzten Rippen können durch Abscheren auseinandergedrückt werden, damit der Stift an unterschiedliche Lochgrössen angepasst werden kann und die gewünschten ledereigenschaften zum Einsetzen und Festhalten des Stifts im Loch der Schaltkreisanordnung aufweist. Damit wird das Einsetzen eines normal bemessenen Stiftes in ein Loch mit Übermass ermöglicht, wobei der Stift festgehalten wird, indem der Abstand der inneren Kanten der Rippen so eingestellt wird, dass die Lochanlageflächen dem Loch mit Übermass entsprechen.
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Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform ist ein Kontaktelement zur Aufnahme in einem kreisförmigen Loch vorgesehen, welches sich durch die Dicke einer Schaltkreistafel oder dgl. erstreckt. Das Kontaktelement besteht aus einem länglichen Stift mit quadratischem Querschnitt, wobei gegenüberliegende Seiten des Querschnitts im Abstand X zueinander liegen und ein verformter Lochanlageabschnitt in einem, bezogen auf die Längsachse des Stiftes, mittleren Abschnitt desselben vorhanden ist. Der Lochanlageabschnitt weist drei Rippen auf, die sich längs des Stiftes erstrecken und einstückig mit dem Stiftende ausgebildet sind. Jede Rippe besitzt eine Stärke von etwa, 1/3 X und eine Tiefe von etwa X, wobei an Jedem Rippenende eine glatte Lochanlagefläche in einem Abstand zur Längsachse des Stiftes vorhanden ist, der grosser als \y—^— ist. Eine Rippe erstreckt sich
ausgehend von der Längsachse des Stiftes normal zu einer Stiftseite nach aussen, während die beiden anderen Rippen zu beiden Seiten der genannten Rippe liegen. Die Lochanlageflächen der Rippen schneiden eine senkrecht zur Längsachse des Stiftes verlaufende Ebene an Stellen, die näherungsweise gleichen Abstand von der Stiftlängsachse besitzen.
Die vorausgehend aufgeführten baulichen Merkmale des Schaltkreisanschlußstifts gemäss der vorliegenden Erfindung ergeben einen beträchtlichen technischen Portschritt gegenüber bekannten Anschlußstiften, da sie eine ständige Fixierung der Stifte im Mittelpunkt des Lochs der Schaltkreisanordnung gewährleisten. Die Lochanlageflächen befinden sich an drei Punkten eines Kreises, dessen Mittelpunkt mit der Längsachse des Stiftes zusammenfällt. Dadurch ergibt sich beim Einsetzen des Stifts in das Loch einer Schaltkreistafel eine vorausbestimmbare Verformung der Rippen. Darüberhinaus ermöglichen die 3?edereigenschaften der Rippen eine grössere Breite bezüglich der Lochtoleranz und der Plattierungstoleranz bei plattierten Löchern, da sich die Rippen bei nur geringfügiger Beschädigung des Lochs· oder der Lochplattierung verbxegen können.
Es wird ferner ein Verfahren zur Befestigung der Stifte vorge-
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schlagen, gemäss welchem der Befestigungsteil des Stiftes lose in das Loch einer Schaltkreisanordnung eingeführt wird, das eine Ende des in das Loch eingesetzten Stiftes abgestützt wird und das andere Ende des Stiftes einer Druckeinwirkung ausgesetzt wird, um den Befestigungsabschnitt zu erweitern und einen Pressitz zwischen den Lochanlageflächen des Stiftes und dem Loch der Schaltkreisanordnung herzustellen.
Das erfindungsgemässe Verfahren ist besonders brauchbar beim Einsetzen von Stiften in Schaltkreistafeln mit mehreren Leiterlagen. Derartige Schaltkreistafein können in ihrem Inneren viele Leiterlagen aufweisen, die untereinander durch plattierte Löcher verbunden sind, wobei derartige Schaltkreistafeln teuer in der Herstellung sind und in der Endstufe der Fertigung beim Einsetzen der Stifte in die Löcher der Schaltkreistafel in nicht mehr wieder gutzumachender Weise beschädigt werden können. Die bekannten Anschlußstifte werden zwecks Herstellung eines Pressitzes in die Löcher der Schaltkreisanordnung eingesetzt. Dabei können die Anschlußstifte sich in die Lochplattierung einschneiden und die inneren Zwischenverbindungen zerstören, womit die Schaltkreisanordnung unbrauchbar wird. Durch das erfindungsgemässe Verfahren wird diese Schwierigkeit vermieden, indem der Anschlußstift lose in das Loch der Schaltkreisanordnung eingeführt wird, worauf die Sippen des Befestigungsabschnitts des Anschlußstiftes erweitert werden, um einen Pressitz zu ergeben, welcher durch Kontrolle der Druckeinwirkung auf den Anschlußstift gesteuert werden kann. Dadurch wird die Möglichkeit einer Beschädigung der inneren Verbindungen einer Schaltkreistafel mit mehreren Leiterschichten ausgeschlossen.
In den Zeichnungen zeigen:
1 eine perspektivische Darstellung einer Schaltkreistafel mit mehreren Leiterlagen, welche mit einer Anzahl erfindungsgemässer Anschlußstifte'versehen ist,
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Jig. 2 eine Seitenansicht eines erfindungsgemässen Anschlußstiftes,
Pig. 3 eine Ansicht des Stifts längs der Linie 3-3 der Pig. 2, Pig. 4 einen Querschnitt längs der Linie 4-4- der Pig. 2,
Fig. 5 einen Teilschnitt durch einen Anschlußstift, welcher in einem plattierten Loch einer Schaltkreistafel mit mehreren Leiterlagen angeordnet ist,
Pig. 6 einen Teilschnitt ähnlich Pig. 5 nach Lotauftrag, Pig. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 <*er Fig. 6,
Pig. 8 einen Querschnitt einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, der dem Schnitt der Pig. 4 ähnelt,
Pig. 9 einen Querschnitt einer weiteren Ausführungsform eines Stifts, der Pig. 4 ähnelt,
Pig. ΊΟ eine Seitenansicht zur Darstellung des erfindungsgemäs-· sen Verfahrens, wobei der Anschlußstift lose in das Loch einer Schaltkreisanordnung eingesetzt ist,
Pig. 11 eine der Pig. 10 ähnliche Ansicht zur Darstellung der Erweiterung des Mittelabschnitts des Anschlußstifts,
Pig. 12 eine auf den erfindungsgemäs sen Anschlußstift aufgesetzte Anschlussbuchse,
Pig. 13 eine einstückig am Stiftende vorgesehene Anschlußbuchse und
Pig. 14 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung, die ähnlich der Pig. 8 ausgebildet ist..
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Der Anschlußstift 20 ist zur Befestigung in einem Loch vorgesehen, welches sich durch eine Schaltkreistafel 22 oder ähnliche Schaltkreisanordnung erstreckt. Die Enden 26 des Anschlußstiftes 20 weisen vorzugsweise einen gleichförmigen Querschnitt auf, "beispielsweise einen quadratischen oder runden Querschnitt, wobei ein Befestigungsabschnxtt 24 eine erste sich in Längsrichtung erstreckende Rippe 28 besitzt, welche sich von der Längsmittelachse 34 des Anschlußstifts 20 in radialer Sichtung wegerstreckt und ein Paar von sich in Längsrichtung erstreckender Eippen 30 gegenüber der Längsmittelachse J4 versetzt ist und sich von der ersten Rippe 28 und dem Stift 20 wegerstreckt.
Die Rippen 28 und 50 weisen im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt auf und sind an gegenüberliegenden Seiten des Anschlußstiftes 20 angeordnet.
An äusseren Rand einer jeden Rippe ist eine abgerundete Lochanlagefläche 32 vorgesehen. Die Lochanlageflächen 32 der Rippen liegen auf einem Kreis, dessen Mittelpunkt mit der Längsachse 34- des Anschlußstifts 20 zusammenfällt und welcher die Lochanlageflächen 32 tangiert. Die Rippen 30 können parallel zueinander verlaufen und sind gegenüber der Längsachse 34· des Anschlußstifts 20 versetzt oder sie können gemäss Fig. 8 umgebogen sein und voneinander divergieren.
Die Lochanlageflächen 32 der Rippen sind derart angeordnet, dass beim Einsetzen des Abschnitts 24 in ein Loch 42 einer Schaltkreisanordnung und beim Erfassen der Lochseiten durch die Lochanlageflächen 32, die an jeder Rippe ausgeübten radial nach innen gerichteten Kräfte jede Rippe elastisch verbiegen, damit eine Beschädigung des Lochs 42 vermieden wird. Würde keine elastische Durchbiegung der Rippen erzielt, so würden diese in die Lochplattierung eindringen und könnten innere Verbindungen zwischen der Lochplattierung und den Leiterschichten der Schaltkreistafel beschädigen. Ein Abscheren der Innenseiten 31 der Anschluß stifte 28, 30 gestattet den Rippen eine elastische Verbiegung und legt die Anschlußstifte gleichmässig und genau im Lochmittelpunkt der Schaltkreistafel fest. Die inneren
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Ränder 33 benachbarter Rippen können sich gemäss den Fig. 4 und 8 überlappen oder können auseinandergedrückt werden, wenn der Anschlußstift in ein Loch mit Übergrösse eingesetzt werden soll.
Der Befestigungsabschnitt 24 kann durch einen Pressvorgang hergestellt werden, bei welchem der Stift 20 unter Ausbildung benachbarter Rippen in Längsrichtung geschert wird, wobei die Rippen voneinander und der Längsachse 34 des Anschlußstifts weggedrückt werden. Der Betrag, um welchen die Rippen voneinander •getrennt werden, kann variieren, um die Anschlußstifte an verschiedene Lochgrössen anzupassen oder um beim Einschieben des Befestigungsabschnitts 24 des Anschlußstiftes in ein bestimmtes Loch einen losen Sitz oder einen Pressitz zu erzielen. Die Länge der Rippen längs des Stiftes kann ebenfalls verschieden bemessen sein, und zwar in Anpassung an Schaltkreistafeln unterschiedlicher Stärke.
Die Rippen 28 und 30 können gegenüber den Seiten des Anschluß Stiftes 20 zunehmend verjüngt verlaufen, um das Einsetzes des Befestigungsabschnitts 24 in das Loch einer Schaltkreisanordnung zu erleichtern, wenn ein Pressitz vorgesehen werden soll.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel, bei welchem der Querschnitt des Anschlußstifts quadratisch ausgeführt ist, ist die Tiefe der Rippen im wesentlichen dreimal so gross wie ihre Stärke.
Jedoch kann die Stärke der Rippen grosser als die Tiefe einer Jeden gegenüber der Längsachse des Änschlußstifts versetzten Rippe sein, um eine Gleichmässigkeit des Federverhaltens der Rippen an einander gegenüberliegenden Seiten des Anschlußatiftes zu erreichen. Die Tiefe der radialen Rippe sollte die Summe der Stärken der beiden gegenüber der Achse versetzten Rippen nicht überschreiten.
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Die Enden 26 des Anschlußstiftes 20 erstrecken sich frei in ein plattiertes Loch 42, welches von einer Seite zur anderen der Schaltkreistafel 22 mit mehreren Leiterlagen verläuft. Der durch die Lochanlageflächen 32 der Rippen 28 und 30 bestimmte Kreis kann jedoch, ausgehend von der Achse 34» einen grösseren Radius als das Loch 42 aufweisen, damit ein Presssitz erhalten wird. Der Anschlußstift 20 wird im Loch 42 eingesetzt, indem ein Ende 26 in das Loch eingeführt und anschliessend der Befestigungsabschnitt 24 in das Loch 42 eingebracht wird. Dabei gelangen die Flächen 32 in Anlage mit der Plattierung 44 des Lochs 42. Bei weiterem Einsetzen des Anschlußstiftes 20 wird jede Hippe elastisch nach innen gegen die Mittellängsachse 34 gebogen. Die Rippen werden elastisch gegeneinander umgebogen, so dass der Anschlußstift 20 sicher im Loch 42 gehalten wird. Die elastischen Rippen gestatten eine Befestigung des Anschlußstiftes in Löchern unterschiedlichen Durchmessers. Dieses Merkmal ist wichtig, da es Schwierigkeiten macht, alle Löcher einer Schalttafel mit dem gleichen Durchmesser herzustellen.
Das Einsetzen der Anschlußstifte 20 mit ihren elastischen Rippen führt nicht zu einer Beschädigung der Plattierung 44 der Löcher 42. Damit können die Anschlußstifte 20 in die Löcher 42 der Schaltkreistafel 22 eingesetzt werden, ohne dass die inneren elektrischen Verbindungen zwischen der Plattierung 44 des Lochs 42 und einer Leiterlage 46 der Schaltkreistafel beeinträchtigt werden. Lagegen kann beim Einsetzen bekannter mit einem Presssitz eingesetzter Stifte in plattierte Löcher ein Aufreissen der Plattierung und eine Zerstörung der elektrischen Verbindungen zwischen dem inneren Schaltkreis 46 und der Plattierung 44 des Lochs 42 erfolgen.
Der Anschlußstift 20 wird während des Einsetzens nicht verdreht, da die Rippen elastisch gegeneinander zu gebogen werden. Der Anschlußstift 20 kann durch ein übliches Werkzeug zum Einsetzen des Stiftes in einer bestimmten Winkelstellung erfasst werden und dann in der Schaltkreistafel in der gleichen Stellung ein-
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gesetzt werden, um sicherzustellen, dass die flachen !Flächen der Enden 26, wie erforderlich, richtig ausgerichtet sind. Die Winkelstellung der Anschlußstifte ist beispielsweise dann von Bedeutung, wenn lösbare Anschlussklemmen oder Buchsen gemäss den Fig. 12 und 13 mit den Stiften verbunden werden.
In Fig. 5 ist ein Aischlußstift 20 dargestellt, welcher in einem durchgehenden plattierten Loch 4-2 der Schaltkreistafel 22 eingesetzt ist. Die Rippen 28 und 30 wurden elastisch umgebogen und die Flächen 32 sind in Anlage mit den Seiten des plattierten Loches 4-2. Nachdem der Anschlußstift 20 in das Loch eingesetzt ist, wird der Stift eingelötet, und zwar entweder von Hand oder durch ein übliches Lötverfahren, damit eine elektrische Verbindung zwischen dem Anschlußstift 20 und dem Schaltkreis der Schaltkreistafel 22 hergestellt wird. Geschmolzenes Lot wird dem Stift an einer Seite der Schaltkreistafel zugeführt und' fliesst längs der drei LotStrömungskanäle 48 zur anderen Seite der Schaltkreistafel. Die drei Lotströmungskanäle 48 und der offene Bereich um die Längsmittelachse 34- verbessern den Lotfluss durch das Loch 4-2 und göstatten einen Austritt jeglicher Gase, welche eine Lotverbindung beeinträchtigen können. Als Alternative kann Lot vorausgehend wahlweise am Abschnitt 24- des Anschluß Stiftes 20 oder am plattierten Loch 42 aufgetragen werden.
In Fig. 8 ist ein abgeänderter Anschlußstift 50 dargestellt, bei dem die gegeneinander versetzten Rippen durchgeschert sind, um divergierende Rippen zu bilden, wobei die Lochanlageflächen 62 im gleichmässigen Abstand voneinander an einem Kreis liegen, der um die Mittellängsachse des Anschlußstiftes geschlagen ist. Dadurch wird eine elastischere Verbindung zwischen dem Anschlußstift und der Schaltkreistafel geschaffen, indem die Löchanlageflächen 62 gleichmässig um die Mittellängsachse 64 des Anschlußstifts 50 verteilt sind. Mit Ausnahme der divergierenden Rippen 60 ist der Anschlußstift 50 identisch mit dem Anschlußstift 20 ausgebildet. Bei einer alternativen Ausführungsform können die sich in Längsrichtung erstreckenden Rippen Verdre. -
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hungen 54- längs der Eippen aufweisen, um einen gleichmässigen Abstand der Lochanlageflächen gemäss Fig. 14 sicherzustellen. (in der Figur ist jeweils eine Verdrehung 54 dargestellt).
Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemässen Anschlußstiftes, gemäss welcher der Anschlußstift 64 eine radiale Rippe 68 und ein Paar gegeneinander versetzter Eippen 70 aufweist.Der Anschlußstift 64 ist ähnlich ausgebildet, wie der Anschlußstift 20, jedoch sind die benachbarten Rippen an der Mittellängsachse des Stiftes einstückig miteinander verbunden.. Bei dieser Ausführungsform ist die radiale Rippe 68 starr ausgebildet und die gegeneinander versetzten Sippen 60 können beim Einsetzen des Befestigungsabschnitts ^A- gegeneinander gedruckt werden. Die gegeneinander versetzten Rippen 70 können, wie dargestellt, parallel zueinander verlaufen oder gemäss der Ausführungsform nach Fig. 8 divergieren und die radiale Rippe 68 kann verkürzt ausgeführt sein, um eine Zentrierung der Enden des Stiftes gegenüber dem Loch der Schaltkreistafel zu gestatten.
Das Verfahren zum Einsetzen des Anschlußstifts in das Loch der Schaltkreistafel ist in den Fig. 10 und 11 dargestellt. Der Anschlußstift 20 wird lose in ein Übermass aufweisendes Loch der Schaltkreistafel eingesetzt, was mittels einer Einsetzvorrichtung 80 erfolgen kann, welche ein Ende 26 des Anschlußstifts 20 erfasst. Das andere Ende des Anschlußstiftes wird an der gegenüberliegenden Seite der Schaltkreistafel durch eine Haltevorrichtung 84 gehalten. Die Einsetzvorrichtung übt eine Kraft aus, um den Anschlußstift 20 zusammenzudrücken und die Rippen 28 und 30 des Befestigungsabschnitts 24 zwecks Herstellung eines Pressitzes zwischen den Kontaktflächen 32 und dem Loch 42 zu erweitern. Der Pressitz hält den Anschlußstift 20 fest im Loch 42, damit anschliessend eine Lotverbindung, beispielsweise durch Tauchlöten oder Rückflusslöten, von Lot erfolgt, welches am.Stift oder an der Plattierung 44 des Lochs 42 angebracht wurde.
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Die vorausgehend beschriebenen Anschlußstifte weisen vorzugsweise quadratischen Querschnitt auf, jedoch ist es offensichtlich, dass zur Befestigung der Anschlußstifte in Löchern mit rundem Querschnitt auch Anschlußstifte mit anderem Querschnitt geeignet sind. Die Erfindung ist besonders vorteilhaft in Verbindung mit der Befestigung von Anschlußstiften in plattierten Löchern, kann jedoch auch in Verbindung mit unplattierten Löchern verwendet werden. Die Anschluß stifte können,wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, zwei quadratische Enden 26 zur üblichen Umhüllung mit Anschlussleitern oder zur Aufnahme einer lösbaren Anschlussbuchse 56 aufweisen oder sie können eine Anschlussbuchse 58 besitzen, die einstückig mit einem Stiftende ausgebildet ist oder mit diesem verbunden wird,sowie eine quadartische Stiftausbildung am anderen Stiftende.
Weitere Abänderungsformen der Erfindung werden von dieser im Rahmen der anliegenden Ansprüche mitumfasst.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Λ. ] Schaltkreisanschlußstift mit konstantem Querschnitt und einem verformten Befestigungsabschnitt zur Befestigung des Anschlußstifts in einem Loch einer Schaltkreistafel, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (24) drei Rippen aufweist, die sich in Längsrichtung des Anschlußstifts (20) erstrecken, wobei eine der Rippen (28) radial zur Längsmittelachse (34-) des Anschlußstifts (20) verläuft, während die beiden anderen Rippen (30) seitlich gegenüber der Längsmittenachse (34·) versetzt sind und sich von der ersten Rippe (28) wegerstrecken.
  2. 2. Schaltkreisanschlußstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseiten (31) der Rippen (30) i& Längsrichtung von den Seiten (31) der Rippe (28) abgetrennt sind, damit die Rippen (28, 30) elastisch nach innen gebogen werden können, wenn der Befestigungsabschnitt (34) in das Loch einer Schaltkreistafel eingesetzt wird.
    3· Verfahren zum Einsetzen eines Schaltkreisanschlußstiftes gemäss Anspruch 2, in ein Loch einer Schaltkreistafel, gemäss welchem der Befestigungsabschnitt des Anschlußstiftes lose in das Loch der Schaltkreistafel eingesetzt wird, wonach ein Ende des Anschlußstifts an einer Seite der Schaltkreistafel gehalten wird und das andere Ende des Anschlußstiftes unter Druck gesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (24) des Anschlußstifts aufgeweitet wird, damit jede Kante (32) einer Jeden Rippe in Anlage mit den Seiten des Lochs gelangt .
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DE19752545505 1974-10-10 1975-10-10 Schaltkreisanschlusstift Granted DE2545505A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US51359374A 1974-10-10 1974-10-10

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Publication Number Publication Date
DE2545505A1 true DE2545505A1 (de) 1976-04-22
DE2545505C2 DE2545505C2 (de) 1988-04-07

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ID=24043909

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752545505 Granted DE2545505A1 (de) 1974-10-10 1975-10-10 Schaltkreisanschlusstift

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4066326A (de)
JP (1) JPS5163460A (de)
DE (1) DE2545505A1 (de)
FR (1) FR2287827A1 (de)
GB (1) GB1502864A (de)
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