DE1590359A1 - Zylindrischer Steckkontakt - Google Patents

Zylindrischer Steckkontakt

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DE1590359A1
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section
contact
cylindrical
socket
connector
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DE19661590359
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Ruehlemann Herbert Ernst
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Elco Corp
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Elco Corp
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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

Patentanwalt
Dr-lng. Vasi'.cM Reicliel Fiar.v i,.:,;m-i 1590359
4801
Elco Corporation, Willow Grove, County of Mongomery»USA
Zyllndrisciier Steclckontakt
Die Erfindung bezieht sicli im allgemeinen auf Miniatureteck-» kontakte, insbesondere auf einen Minie türkontakt» der aus einem Steokbuchsenanschlußteil und einem Stecköranschlußteil besteht.
Ein Hauptgrund bei Steckersusfällen besteht in der Beigung der darin befindlichen Hiniaturkontakte» eich zu verblegen. Ds diese Miniatur leontakte in Miniatur st ackern eng nebeneinander eingebaut sind, ist es sehr erwünscht, daß die Kontakte gleiche Reflexions- oder Hückfederungseigensch^ften aufweisen. Die in diesen Miniatursteckern verwendeten Kontakte sollen daher zylindrisch sein, um diese gleichmäßigen Rückfederungseigenechsften ZM erreichen bsw. beizubehalten, Das Steckertoil der zylindrischen Sontakte neigte bisher jedoch leicht zum Verbiegen und verursachte daher zusätzliche Stecker-'\ ausfälle.
Es ist daher die Aufgabe üer Erfindung, einen neuen und verbesserten Kontakt mit einem Stecfebuchsenanschlußteil, das gleichmäßigere Pederungeoigenöchaf-cen aufweist, und ein Steckeranschlußteil eu schaffen, das sehr widerstandefest gegen eine Verbiegung ist und satt anliegende Kontaktflächen aufweist, besteht aus einem 3?ederteil aus hartem Pedermafcerial, und ein verhältnismäßig weicher HauptkontaktkSrper besitzt eine Buchse, die es ermöglicht, daß das ?eder-> teil In dem Körper durch Einschnüren oder Abkröpfen. der !Buchse befestigt werden Irann.
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Ee ßoll ferner ein neuer und verbesserter Miniaturkontakt mit einem Steckbuchsenanschlußteil mit einer zylindrischen Bohrung und einem Steckeranschlufiteil mit einem flachen eingreifenden Abschnitt mit kreisförmigen eingreifenden Flächen oder mit einem Steckeranschlußteil geschaffen werden, das einen flachen eingreifenden Abschnitt mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Schenkeln enthält, die federnd voneinander beabstandet sind und zusammengedrückt werden, wenn sie in die Buchse eines Steckbuchsenanschlußtoila eingesetzt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einem Kontakt für einen Stecker mit einem Iaoliergehäuse aus, wobei der Kontakt ein Steckeranschlußteil und ein Steck· bucheenansohlußteil aufweist. Die Erfindung besteht darin, daß daß Steckbuchsenanschlußteil eine hohle zylindrische Steckbuchse und das Steckeranschlußteil ein flaches eingreifendes Glied enthält, daß das Glied aus zwei in Abstand voneinander angeordneten Schenkeln besteht, und daß die Schenkel so in Abstand voneinander angeordnet sind, daß sie zusammengedrückt werden, wenn das Steckerglied In die Buchse eingesetzt wird.
Die Erfindung wird nun euch anhand der beiliegenden Abbildungen ausführlich beschrieben, wobei alle aus der
Beschreibung und den Abbildungen hervorgehenden Einzel-* heiten oder Merkmale zur lösung der Aufgabe im Sinne der Erfindung beitragen können und mit dem V/illen zur Patentierung in die Anmeldung aufgenommen wurden.
Ee zeigen:
Pig· 1 eine perspektivische Ansicht eines Kontaktee geaäß der Erfindung;
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PIg. 2 eine vergrößerte auseinandergesogene perspektivische Ansicht des Kontaktes gemäB der Erfindung,
Pig. 3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des federglieds des Steckeranschlußteils;
Pig. 4 eine vergrößerte S ;hnittensicht entlang der Linie 4-4 der Pig. I1
Pig. 5 eine vergrößerte Schnitt8nsicht entlang der Linie 5-5 der Pig. 4-.
Pig. 6 eine vergrößerte Schnitt ansicht entlang der Linie 6-6 in Pig. 4;
Pig. 7 eine vergrößerte Seitenansicht eines Isoliergthäuaee» in dem mehrere Kontakte geaäS Pig. 1 befestigt sind» wobei Teile der Übersichtlichkeit wegen abgebrochen sind;
Pig. 8 eine Sohnittansicht entlang der LinieB - 8 in Pig. 7;
Pig. 9 bis 13 Draufsichten des Pederglledee nach Pig· 3» und zwar die verschiedenen Arbeiteschritte während der Herstellung desselben.
Pig. 9Λ bis 13A Schnittansichten entlang den Linien 9A- 9A bis 13 A - 13 A in den Pig. 9 bis 13;
PIg. 14 bis 18 Draufsichten eines anderen Federglieder und zwar die verschiedenen Arbeitoschritte während der Herstellung desselben und
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Pig. 14 A bis 18 A Sennit tens lcht en entlang den Linien 14-A ~ » A Me 18 A - 18 A In den Pig. 14 bis 18.
Ee wird nunmehr Iu einzelnen auf die verschiedenen Figuren der Zeichnungen Bezug genommen. Ein Kontakt mit einem Steckerund Steckbuchsen-Anschlußteil gemäß der Erfindung ist In Pig. I allgemein mit der Bezugszahl 20 gekennzeichnet. Der Kontakt 2o weist ein« Steckbucheenanachlußteil 22 und ein Steckeranschlußteil 24 auf.
Dee Steckbuchsenansehlußteil 22 enthält einen zylindrischen aufnehmenden Abschnitt 26» einen langgestreckten Abschnitt 28 mit sechseckigem Querschnitt und einen zylindrischen End· abschnitt 30. Der aufnehmende Abschnitt 26 1st zylindrisch und enthält eine zylindrieche Bohrung 32, die vorzugsweise durch Aiisbohren hergestellt wird. Die Bohrung 32 erstreckt eich vom vordersten Ende des Steckbuchsenanschlußteils 22 zu einer mittleren Stelle, unmittelbar neben dem vorderen Band des* Körperabschnitts 28· Die Bohrung 32 dient als Buchse für den eingreifenden Abschnitt des Steckeranschlußteils, worauf noch eingegangen wird. In der Seite doa Abschnittes 26 1st ein loch 33 vorgesehen, das sich in die Bohrung 32 erstreckt und ermöglicht, daß die Innere fläche der Bohrung 32 mit einem gleichmäßigen Überzug versehen werden kann.
Der Körperabschnitt 28 des Steckbuchsenanechlußteile 22 ist massiv und hat einen sechseckigen Querschnitt. V/le am besten aus Pig. 8 zu sehen isty gestattet der sechseokige Querschnitt einen maximalen Abstand zwischen benachbarten Kontakten, wenn die Kontakte in einer versetzten Anordnung in einem Isoliergehäuse
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befestlgt Bind, wobei gleichzeitig eine maximale Querachnitteflache zur Erzielung einer maximalen Festigkeit dee Steckbuchsenkörpers erreicht bzw· beibehalten wird. D.h., daß bei einer Befestigung der Kontakte in einer beispielsweise In Pig. 8 gezeigten versetzten Anordnung die sechseckige Form es ermöglicht, daß die am dichtesten nebeneinander liegenden Seiten benachbarter Kontakte parallel verlaufen· Für den Fall, daß die Kontakte in einer quadratischen Anordnung befestigt werden, ist der Querschnitt des Körperabschnittes 28 vorzugsweise quadratisch, so daß zwischen den Seiten eines jeden benachbarten Kontaktpaares gleiche Abstände beibehalten werden* Bei jeder beliebigen Befestigungsanordnung der Kontakte wird eine maximale Festigkeit des Kontaktes dadurch erreicht, deß ein gleichmäßiger vieleckiger Querschnitt verwendet wird, der der jeweiligen Anordnung entspricht·
Der Endabschnitt 3o des Steckbuchsenanschlußteils 1st langgestreckt und hat einen zylindrischen Querschnitt. Der Endabschnitt enthält ferner eine langegestreckte zylindrische Bohrung 34, die ebenfalls durch Ausbohren hergestellt ist. Sie Bohrung 34 dient als Steckbuchse für das Ende eines Anschlußleiters« Das rückwärtige Ende des Endabschnitts ist eingesenkt, wodurch abgeschrägte Händler 36 geschaffen werden, die es ermöglichen, daß dar Leiter in die Bohrung 34 eingeführt wird.
Das gesamte Steckbuchsenanschlußteil besteht aus einem Stück und 1st aus einer weichen KupferleßIgrung hergestellt, die ein Einkröpfen oder Verklemmen dos Endebschnittee 3o mit dem Anschlußleiter ermöglicht, ohne daß der Resttoil des Steck-
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buchsenanßchlußteila vorformt wird. Ein Loch 38 ist in dem Endabschnitt 3o vorgesehen, das die Bohrung 34 und die Außenfläche dee Absohnittes 3o miteinander verbindet, ao daβ der Anschlußleiter von außen gesehen werden kenn. Wenn daher der Anschlußleiter von auosen nicht weit genug eingeschoben ist, kann er durch das Loch nicht beobachtet werden, wodurch angezeigt ist, daß er noch weiter eingeschoben werden muß.
Das Steckeranschlußteil 24 besteht aus Berylllumkupfer von maximaler Härte und uiafsaat ein Körperglied 4o und ein Federglied 42. Das Körperteil 40 des Steckeranschlußteils weist einen vorderen Abschnitt 44» einen Hittelabschnitt 46 und einen Endabschnitt 48 auf. Der vordere Abschnitt 44 1st langgestreckt und hat einen zylindrischen Querschnitt· Wie am besten aus Pig. 4 zu ersehen ist, 1st In dem vorderen Abschnitt 44 eine erste zylindrische Längsbohrung 50 vorgesehen, die sich vom vordersten Hand des Steckeransohlußteils 24 zu dnem Mittelteil des vorderen Abschnittes 44 erstreckt. Eine zweite zylindrische Längsbohrung 52 mit einem kleineren Durchmesser eis die Bohrung 50 erstreckt sich vom Ende der Bohrung 50 in den Kittelteil des Abschnittes 44 bis zu einer Stelle in der Mitte und neben dem rückwärtigen Ende des vorderen Abschnitts 44· Die Bohrungen 50 und 52 sind durch eine nach Innen abgeschrägte Fläche 53 miteinander verbunden, die als eine Schulter dient.
Der Mittelabschnitt 46 besteht zusammen mit dem vorderen Abschnitt 44 aus einem Stück, und er ist Isnggestreck^and besitzt einen sechseckigen Querschnitt. Wie zuvor im Zusammenhang mit dem Buohsenansohlußtell 22 beschrieben 1st, wird durch den sechseckigen Querschnitt der maximale Abstand zwischen den Kontakten in einer versetzten Anordnung (wie in Pig. 8 gezeigt) erzielt, während gleichzeitig der Mittelabschnltt eine maximale Festigkeit
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erhält»Venn in gleicher W~iae dae Steokeranschlufiteil 24 in einer quadratischen Anordnung verwendet wird, soll der Mittelabschnitt einen quadratischen Querschnitt aufweisen. Der Endabschnitt 48 bildet mit dem Mittelabschnitt 46 ein Teil. Der Endabschnitt 48 ist langgestreckt und hat einen zylindrischen Querschnitt. Er weist ferner eine zylindrische Längsbohrung 54 auf, die sich von Ende dee Abschnittes 4Θ zu einer Stelle in der Kitte und neben dem vorderen Ende desselben erstreckt. Diese Bohrung dient zur Aufnehme eines Anschlußleiters, der durch Einschnüren oder Einkröpfen des Endabschnittes 48 mit einem Klemmwerkzeug an dem SteckeranschluBteil befestigt wird» Der Endabschnitt 48 weist einen abgeschrägten oder eingesenkten Hand 56 an seiner Bttckseite auf , um das Einführen eines Anschlußleiter β zu erleichtern. In der Oberfläche des Endabschnittes 48 ist ein Loch 57 vorgesehen* das sich zur Bohrung 54 erstreckt und ermöglicht, daß der Ansohlufileiter beobachtet werden kann, wenn er richtig eingesetzt ist.
Das Federglied 42 besteht aus einem flachen eingreifenden Abschnitt 58 und einem rückwärtigen Körperabschnitt 6o. Der eingreifende Abschnitt 58 1st ziemlich flach und weist zwei Schenkel 62 und 64» einen V-förmigen vorderen Nasenabschnltt 66, der die Schenkel überbrückt, vowle einen rückwärtigen Lappen 68 auf. Die Schenkel 62 und 64 verlaufen in Längsrichtung langgestreckt und sind durch einen Schlitz 70 voneinander getrennt, wobei am I1IuB des Schlitzes Innerhalb der V-förmigen Hese 66 ein Formloch 72 vorgesehen ist. Das Federglied besteht aua Berylliumkupfer von maximaler Härte und wird durch Einschnüren des vorderen Abschnitts 44 des Körpergliedes 4o an der Stelle 73 um den rückwärtigen Körper-
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abschnitt 60 das Federglledee befestigt» wenn der rückwärtige Körperabschnitt 60 In die Bohrung 52 dee vorderen Abschnitts 44 eingesetzt 1st*
Dtr rückwärtige Körperabschnitt 60 1st zylindrisch, erstreckt sich von der Rückseite des Lappens 68 weg und bildet Bit diesem ein Seil. Dor Lappen 66 veAäuft quer über den rückwärtigen lörperabschnitt 60· Er dient eis Unterteil für den Schenkel 62, der sich von dem Lappen weg zur Hase 66 erstreckt» Der Schlitz 7o geht ebenfalls von dem Lappen 68 aus und verläuft au dem Loch 72. Wie em besten aus Fig» 4 su ersehen 1st, obtreckt sich der Schlitz IO nicht parallel zur Längsachse des 7ede,?gliedes 42, sondern er 1st vi©3r hr unter einem Winkel von 2° in Bezug auf die Längsachse angeordnet. Der Schenkel 62 1st daher an seinem Unterteil am LappenS stärker bzw. breiter, und er verjüngt eich um einen Winkel von etwa zwei Grad gegen die Vorderseite des ein-· greifenden Abschnittes. Das breitere Unterteil des Schenkels 62 verbessert die Festigkeit des Federgliedes und dessen Wideretaodsvermögen gegen ein Verbiegen. Der fide Schenkel 64 erstreckt sich v^n der Hase 66 weg und verjüngt sich geringfügig gegen die Rückseite« Am freien Ende des Schenkels 64 ist ein abgeschrägter Eand 74 vorgeafoezi, der aich nach außen und gegen die Hase 66 hin erstreckt.
Aus FIg* 5 ist am besten zu ersehen, daß die äußeren Rändbr 76 der Schenkel 62 und 64 abgerundet sind, wodurch der Bereich der Kontaktflächen zwischen den Schenkeln 62 und 64 und der Bohrung 32 des aufnehmenden Abschnittes 26 des Buchsenteile optimal auegelegt wird· Die Hase 66 des Federglledee verjüngt sich von den abgerundeten Rändern 76 nach vorne zu einem nahezu
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epitsen Ende 78 am vorderen Hand des Federgliedes» Dadurch kann der eingreifende Abschnitt 58 leicht in die Buchse dee Abschnitts 26 des Buchsanansohlußteils eingeführt werden.
Aus Fig. 4 ist am besten zu ersehen, daß sich ein fell des Schenkels 62 innerhalb der Bohrung 5o des vorderen Abschnittes 44 erstreckt. Der Hand 74 ermöglicht es, daß sich das Ende des Schenkels 64 in die Bohrung 5o erstrecken kann, während gleichzeitig der Schenkel frei von der Oberfläche der Bohrung gehalten ist» D.h#, daß wenn der Schenkel 64 ohne den abgeschrägten Hand 74 in die Bohrung 5o eingesetzt würde, der Schenkel 64 durch diese Bohrung gehalten wird, da die äußeren Händer 76 der Schenkel 62 und 64 normalerweise einen . größeren Abstand voneinander haben als fer Durchmesser der Bohrung 5o beträgt« Her abgeschrägte Hand 74 ermöglicht es daher» daß sioh der Schenkel 64 In die Bohrung 5o er* strecken kann. Dadurch wird dem Federglied ein besseres Wideretandsvermägen gegen ein Verbiegen verliehen, da der vordere Abschnitt 44 den Schenkel 74 gegen eine Querbevfpmg zurückhält und demzufolge auch von einer Ausbiegung aus der Ebene des eingreifenden Abschnitte aufgrund von an diesen ausgeübten Querkräften. Da die Schenkel 62 und 64 durch den vorderen Abschnitt nicht zusammengehalten waden (infolge des durch den abgeschrägten Hand 74 gebildeten Spiels), behalten die Schenkel 62 und 64 ihre Federung, und sie werden zusammengedrückt, wenn sie in die Buchse des Steckbuehsenanschlußteile» eingesteckt werden. Die Federung der Schenkel· wird durch das Formloch 72 verstärkt, wodurch ein außergewöhnlich guter Kontakt an der ineinander greifenden Fläche zwischen den Schenkeln und der Buchse erdölt wird*
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Die Kontakte na*. Fig. 1 werden in zylindrischen StÄern befestigt, die die Isoletionsplnsatzanor&aungen aufweisen, welch! in Pig· 7 gezeigt sind. Eb versteht eloh jedoch, daß diese Kontakte auch in rechteckigen Steckern und verschiedenen anderen Ausführungen von Miniatur Steckern verwendet werden können· Die in fig· 7 gezeigte Eineatsanordnung besteht aus der zylindrischen geschichteten oder zusammengesetzten Konstruktion. Die Einsatzanordnung für die StecScbuchse weist einen vorderen Einaata 80 aus hartem Kunststoff, einen dünnen, federnden Silisium-Elastomer-Einsats 82, einen mittleren Einsatz 64- aus HartkunstDtoff un'x einen federnden rückwärtigen Sllizium-Einsaue 86 auf» Aus Pig. 8 geht am besten hervor, daß der Einsatz 84- ebenso wie die übrigen Einsätse 80, 82 und 86 aylinderförmig ist.
Der Kunstatoffeineatz 80 1st mit einer Reihe von zylindrischen Kamera 88 ve -sehen, in denen die Abschnitte 26 der Steckbuohsenanaohlußteile eingebaut werden· Die vorderen Enden der Kammern 88 sind bei 90 abgeschrägt und erstrecken sich nach innen auf einen Durchmesser an der Schulter 91» der etwa dem Durchmesser der Bohrung 32 der eingepaßten Buchse 26 entspricht· Die konische Fläche 9o und dfe Schulter 91 führen des federglied in die Buchse dos Buchsenkontaktes· l/enn daher der Steckerkontakt in den Einführungskonus am vorderen Ende der Kammer 88 des Isolators 8o eintritt, wird er stets in die Buchse des BuchsenanschluBteils eingeführt.
Die sechseckige Schulter des Körperabechnittes 28 des Buchsenanschlußteile liegt an der Rückseite der Einführung zur Kammer 88 an. Der Silizium-Einsatz 82 weist einen Reihe von kreisförmigen Löchern 92 auf, die mit den Kammern 88 fluchten und den sechseckigen Körperabsohnitt 28 des Buchsenansehlußteils umfassen«
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Der Einsata 84- aus hartem Kunststoff, der eich neben den federnden Einsatz 82 befindet, enthält mehrere Kammero94, die einen Abschnitt 95 mit sechseckigem Querschnitt besitzen, der sich wiederum von der in Anlage mit dem federnden Einsatz 82 befindlichen Fläche zu einem Hittelteil des Einsatzes 84 erstreckt« Der übrige ^eIl einer jeden Kemeer 94 hat kreisförmigen Querschnitt und ziemlich den gleichen Durchmesser wie der Endabschnitt 3o des Buchaenanechlußtells. Der syllndrieche Abschnitt 96 der Sammer 94 «rstreckt eich yon der Rückseite des sechseckigen Abschnittes son rückwärtigen Rand des Einsatzes 4. Die rückwärtige eeohseoklge Schulter des Kurperebschnlttes 28 des Buchs enanechlußtells liegt an der Schulter 99 der laauaer 94 en, die an der Verbindungsstelle des kreisförmigen AbschnittB 96 und des sechseckigen Abschnittes 95 der Kammer 94 susgebildet let. Die Enden 30 der Buchsenanschlußteile erstrecken eich durch den kreisförmigen Abschnitt 96 und in die kreisförmigen Löcher 97 hinein, die in dem federnden Silizium-Eineatz 86 vorgesehen sind. Die Löcher 97 In dem federnden Siliziuia-Einsats 86 fluchten mit den Kammern 94 und erstrecken sich durch den Einsatz« Die Anschlußleitungen verlaufen dur<h diese Löcher in die Enden der Buchsenanschlußtoile.
Die Einestzanorönung für den Stöpselten des Stecker· besteht auc einem federnden Silizium-Eisstomer-Eineatz 98« einem vorderen Einsatz 100 aus hartem Kunststoff, einem federnden Jilsstomer-Einaats 102, einem Einsatz Io4 aus hartem Kunststoff und einem rückwärtigen federden Sillsium-Einsatz 106. Alle Einsätzo sind zylindrisch.
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Der Einsatz 98 weist mehrere kreisförmige Löcher 101 auf, die mit den Kammern 88 des Einsatzes 80 fluchten und die vorderen Abschnitte 44 der Körperglieder 4o der Steckeranschlußteile umfassen, die in der gesichichteüen Anordnung eingebaut sind. Sie eingreifenden Abschnitte 58 der Federglieder 42 erstrecken eich durch und über den Einsatz 98 hinaus und liegen frei, bevor 8ie in die Buchsen der Steckbucheenansohluüteile eingreifen«
Der Einsatz 100 aus hartem Kunststoff ist neben der Rückseite des Einsatzes 98 angeordnet und weist eine Reihe von zylindrischen Kammern 103 auf, die mit den Löchern 101 dea Einsatzes 98 fluchten und ferner etwa denselben Durchmesser wie die Außenfläche des vorderen Abschnittes 44 aufweisen«
Der Einsatz 102 befindet sich neben dem Einsatz 100 und enthält eine Reihe von verformbaren Löchern 105. die mit den Löchern 103 des Einsatzes 100 fluchten und den sechseckigen Mittelabechnitt 46 des Körpergliedes 40 umfassen. Der Mittelabschnitt 46 erstreckt eich durch das Loch 105 und seine vordere Schulter liegt an der rückwärtigen Seite des Einsatzes 100 an. Der nächste Einsatz 104 überdeckt den federnden Einsatz 102 und begrenzt die Längebewegung des Steckeranschlußteils. Der Einsatz 104 enthält mehrere Kammern 107, die den Kammern 94 des Einsatzes 84 ähnlich sind. Ei ο Kammer 107 enthalten eine Kammer 109 mit sechseckigem Querschnitt, die sich vom vorderen Rand des Einsatees 104 nebon decs Einsatz 102 zu einem Mitteteil des Einsatzes 104 und einem zylindrischen Abschnitt 111 erstreckt, der von dem rückvärtigen Ende des Einaatzes Io4 wegverläuft. An der Verbinuungsstelle eines jeden Abechnitteo 109 und 111 ist eine vertikals Schulter 113 verharren, die an der rüokwsBrtigen Schulter des sechseckigen Mittelabochnittee 46 dee Steckeranschlußteils anliegt. Der restliche Einsatz 106 befindet sich neben dorn rückwärtigen Rand des Einsatzes 104* und er enthält
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mehrere zylindrische Löcher 117, die mit den Kammer 107 fluchten, und sich in Längsrichtung durch den Einsatz erstrecken. Die vorderen Enden der Löcher 117 umfassen die Endabschnitte 4B „ Sie übrigen Abschnitte des Lochee umfassen die Leiter, die sich durch das Loch in den Endabschnitt 4Θ erstrecken.
Hieraus ist ersichtlich» daß die sechseckigen Körperabschnitte des Stecker- und Steclcbuchsenanschlußteils zur Verriegelung der Kontakte in Einbaulage in den geschichteten Einsatzanordnungen dienen. Ddi», die sechseckigen Abschnitte verriegeln die Anschlußteile gegen eine Drehung und verhindern ferner eine Längsbewegung in Bezug auf die Anordnungen» da die Schultern der sechseckigen Körperabschnitte an dem Hartkunststoff sowohl an dessen vorderen als auch rückwärtigen Schulter anliegenο Durch die Verwendung einer Schulterarretierung werden keine Einsetz- oder Ziehwerkzeuge benötigt, da die Anschlußteile in Einbaulage gehalten werden» nachdem die Anordnung zusammengesetzt ist, wobei die Anschlußteile selbsttätig in dieser eingebettet werden» Es wird ferner bemerkt, daß aufgrund der sechseckigen Form der Körperabschnitte der maximale Abstand zwischen benachbarten Kontakten erzielt werden kann, während gleichzeitig die Arretierschuitern einen maximalen Querschnitt erhalten. Die Silizium-Einsätze Io2 und 94 zwischen den benachbarten Einsätzen aus hartem Kunststoff dienen einem doppelten Zweck. Zunächst wirken sie als Stoßdämpfer zwischen den zwei Kunststof!'platten, wonn der Stecker zuaaramengekuppelt wird, und zweitens bilden sie eins Konfcaktfcdichtung, sobald die Defestigungamuttar des Isoliergehäuses (nicht gezeigt) angesogen wird*
Auch die restlichen Silizium-Einsätze sind in dem Stecker vorteilhaft. Der Einsatz 98 wird leicht zusammengepreßt, wenn
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die Stecker vollständig zusammengesteckt sind, wobei er die Steckerzwischenflächen abdichtet. Sie rückwäritgen Einsätee 86 und 106 bilden eine Feuchtigkeitsabdichtung für die Leiter, die an den Stecker- und Buchsenanschlußteilen des Kontaktes befestigt sind.
Das Steckergehäuse für die zuvor beschriebenen Kunst» stoff- und Silizium-Einsätze ist von herkömmlicher Ausführung und in einer Ausführung ist das Steckergehäuse zylinderförmig und aus einem Stecker- und Steckbuchsenteil und Gehäuse gebildetο Der Steckerteil umschließt die Einsätze 98,100, 102, 104 und 106, während das Steckbuchsengehäuse die Einsätze 60, 82, 84 und 86 einschließt* Die Stecker- un4 Steckbuchsenteile des Steckers werden aufeinander ausgerichtet und dann durch einen Bajonettverschluß in Ebgriff miteinander gebracht, der die Zwischenfläche der Stecker abdichtet und die Einsätze in den entsprecheden Abschnitten des Steckers zusammendrückt.
Das Verfahren zur Herstellung eines Peder gliedes für das Steckeranschlußteil ist schematisch in den Pig. 9 bis 13 A gezeigt«
Das Stecker-?ederglied wird aus einem Berylliumkupferdraht 108 mit kreisförmigem Querschnitt und von maximaler Härte hergestellt« Ein Teil des zylindrischen Drahtes 108 wird dann abgeflacht oder gepreßt, wie dies in Pigο 10 gezeigt ist, wobei dieser Teil den ebenen Abschnitt 42 bildet« Dar ebene oder flache Abschnitt 42 besitzt abgerundete Ränder 76, die beim Fressen des flachen Abschnittes von selbst ausgebildet werden« Eeiia nächsten Arbeitsechritt *
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der aua Fig» 11 zu ersehen ist, werden der Schlitz 70 und das Forroloeh 72 ausgestanzte Beim folgenden in Pig. 12 gezeigten Arbeitsschritt wird der Schenkel 64 durch Ausstanzen des Materials zwischen dem Lappen 68 und dem freien Rand 74 ausgebildeto Beim letzten in Fig. 13 gezeigten Arbeitsschritt wird der Hasenabschnitt 66 durch Abtrennen des flachen Abschnittes 42 am vorderen Rand 78 ausgebildet, und der rückwärtige Körperabschnitt 6o wird durch Abtrennen des zylindrischen Teils 108 am rückwärtigen Rand 110 hergestellt.
Dieses Verfahre-n zur Herstellung des Steckerfedergliedea hat, außer daß es billig ist, noch die folgenden Vorteile:
1» Das Abflachen des runden Drahtes zur Ausbildung des flachen eingreifenden Abschnittes hat "abgerundete" Paßfläohen zur Folge.
2ο Die durch den Abflachungsvorgang ausgebildeten runden Ränder gewährleisten ferner, daß die Buchse des Buchsenanechiußteils nur minimal verkratzt wird und zum Einstecken nur minimale Kräfte erforderxich sind.
3^ Der gesogene Draht 108 weist, wenn überhaupt, in
LängsrichtuVig verlaufende Oberflächenlinien in Einsteckrichtung auf« Dadurch ist gewährleistet, daß nur ein minimaler Widerstand durch Riefenbildung während des verursacht vird.
Die Fi^o 14 bis 18 sind schematische Earcteilungen eines anderen Federgliedes, das in dem Kontakt nach Figo 1 verwettet werden kann, und zwar zeigen diese Figuren die verschiedenen
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Arbeitsschritte während dessen Hersteilung., Dieses andere Federglied wird ebenfalls aus einem Berylliumkupferdraht 112 mit kreisförmigem Querschnitt und maximaler Härte hergestellto Beim ersten in Fig. 15 gezeigten Arbeitsschritt werden außer dem Prägen oder Preseen eines flachen eingreifenden Abschnitts 114 zwei komplementäre langgestreckte Nuten 116 und 118 mit keilförmigem Querschnitt in die gegenüberliegenden ebenen Flächen des flachen Abschnitts 114 eingedrückt,. Beim Einpressen dieser Nuten in die gegenüberliegenden Flächen des ebenen Abschnittes wird das Metall in dem ebenen Abschnitt in die übrigen Teile dieses Abschnittes verschoben* wodurch das Metall kalt verformt und dessen Nachgiebigkeit bzw» Federunge&gensehaft erhöht wird,,
Der nächste in Fig. 16 gezeigte Arbeitsschritt besteht darin, den Teil zwischen dem schrägen freien Rand 12o dea Schenkels 122 und dem Basisteil 112 auszustanzen. Währet! des gleichen Vorganges wird ferner ein Locht 124 ausgestanzte
Beim folgenden Arbeitsschritt wird der Schenkel 122 nach unten in die in gestrichelten Linien gezeigte Lage in Figo 17A gedrückt, wodurch der ebene Abschnitt 114 zwischen dem Schenkel 122 und dem Schenkel 126 abgetrennt und dazwischen ein Schlitz 128 ausgebildet wird. Der Schxitz 128 erstreckt sich van dem rückwärtigen Körperabochnitt 132 zum Loch 124» das als Formloch in der gleichen Weise dient, wie das Formloch 72 bei der ersten Ausführung« Der Schenkel 122 wird anschließen in die Ebene des Abschnittes 114 zurückgezogen, wie dies in vollen Linien in Pig, 17A gezeigt ist= Im letzten Arbeitsschutz wird der Naeenabschnitt 130 durch Abtrennen des ebenen Abschnittes am vorderen Rand 132 ausgebildet, wodurch die Hase
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Kontakt für einen Stecker mit einem Isoliorgehäuse, wobei der Kontakt ein Stecker- und Steckbuchsenansohlußteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß des Steckbuchsenanschlußteil (22) eine höhle zylindrische Steckbuchse (26, 32) und das Steckeranschlußteil (24)· ein flaches eingreifendes Glied (42/136) aufweisen und d8ß das Glied aus zwei in Abstand voneinander angeordneten Schenkeln (62, 64/122, 126) besteht, wobei der gegenseitige Abstand der Schenkel so festgelegt ist, daß sie zusammendrückbar sind, wenn dae Steckereneehlußteil (24) in die Buchse (26, 32) eingesetzt wird.
    2· Kontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flache eingreifende Glied (42/136) kreisförmige oder abgerundete Kontaktränder (76/115) aufweist·
    3· Kontakt nach Anspruch 1, daduroh ge kenn* zeichnet, daß das eingreifende Glied (42/136) en eeinem vorderen Ende mit einer überbrückenden Hase (66,13o) versehen ist, wobei sich die Hase nach vorne verjüngt, um das Einstecken des Steokeranschlußtells (24) Is dsβ Steckbuoheenanechlußtell (22) zu erleichtern.
    4· Kontakt η -ch Anspruch lf de durch gekennzeichnet, daß die Schenkel (62, 64» 122, 126) durch einen Schlitz (7o, 128) voneinander getrennt sind, wobei der Schiitβ (7o, 128) an seinem vorderen Ende ein erweitertes Loch (72; 124) aufweist, um den Schenklen eine Federung zu verleihen·
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    -2ο-
    5. Kontakt η oh Anspruch I9 dadurch gekenn» zeichnet* daß das Stecker- und Steckbuohsensnechlußtell (24,22) dee Kontaktes jeweils einen Körperabschnitt (46,28) ■it sechseckigem Querschnitt aufweisen, und daß der sechseckige KBrperebschnltt den Kontakt gegen eine Droh- und Längsbewegung in Bezug auf das Steckergehäuse verriegelt.
    6. Kontakt nach Anspruch 1, daduroh ge· kennzeichnet, daß das Steckeranschlußteil (24) ein Federglied (42) und ein Körperglied (4o) enthält, das •ine vordere zylindrische Bohrung (52) aufweist, und daß das Steckerglied (42) ferner einen einstückigen rückwärtigen zylindrischen Abschnitt (42) umfaßt, wobei dee flache Glied (42) durch Einstecken des rückwärtigen Abschnittes (6o) in die Bohrung (52) und Einschnüren der Bohrung üb den rückwärtigen Abschnitt en dem Körperglied (4o) befestigt ist.
    7· Kontakt nach Anspruch 4, dadurch gekennzelohnet, daß der Schlitz (7o, 128) unter einem Winkel βohrag zur Aohse des Kontaktes verläuft.
    8· Kontakt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der voneinander beabstandeten Schenkel (64, 122) ein freies Ende (74» 12o) besitzt, das so abgeschrägt ist , dsß der äußerste Teil desselben sich in eine vordere Buchse (5o) des Körperglieds (4o) erstreckt.
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    9· Kontakt neon Anspruch 7» da durch, g e k β η nseiehnet, daß des flaohe eingreifende Glied (42) einen verlängerten Lappen (68) enthält» und dad der Lappen (68) eich in Querrichtung erstreckt und ein unterteil für den einen Schenkel (62) bildet, wobei der Schenkel (62) en seinem Unterteil breiter lot, ura dem Federglied ein größeres Widerstandsvermögen gegen ein Verbiegen au verleihen*
    Io · Kontakt nach Anspruch 6» dadurch gekenn» seiohnet, daß in der rückwärtigen Buchse (48» 94) des Steckeranßchlußteile (24) ein Anschlußleiter befestigber 1st» indem die Buchse um den Leiter eingeschnürt wird.
    11· Xontakt nach Anspruch $, dadurch gekennzeichnet» des dee Federglied (42, 136) aus Berylliumkupfer von maximaler Härte und der Förderebsehnltt (4o) aus einer weichen Kupferlegierung besteht.
    12· Kontakt nach Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Reihe von Isolationseinsätzen (80, 82, 84, 86, 98,Ioο, Io2, Io4, Io6) aufweist, daß die AnschluBteile (22, 24) ein Körperglied mit einem vorderen (26> 44) und rückwärtigen (3o,48) eylindriaohen Abschnitt und einem Mittelabschnitt (28, 46) von sechseckigem Querschnitt umfassen, daß der vordere und rückwärtige Band des sechseckigen Abschnitts (28, 46) eine ringfbrmlge vordere und rückwärtige Schulter bilden, dflfi die Anechlueteile (22, 24) jeweils «wischen svel Einsätzen (80, 84 100» Io4) aus hartem Kunststoff eingelegt
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    BAD GfUGlNAt
    elnd, die en den vorderen und rückwärtigen Schultern des sechseckigen Abschnittes (28, 46) anliegen, um eine Dreh- und Längsbewegung das Anschlußteils In Bezug auf die Einsätze zu verhindern.
    13» Kontakt nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (So,84 100, 104) aus hertem Kunststoff sum Einbetten der Anach^ußteile (22, 24) durch einen federnden Isolationseinsatz (82, 102) in Abstand voneinander gehalten sind·
    14· Kontakt nach. Anspruch 12r de durch gekennzeichnet, daß die zwei Einsätze (IQO, 104) zun Einbetten des Steckeran3chlußteils (24) einen vorderen Eineatz (100) umfassen, der mehrere zylindrische sich in Längsrichtung erstreckende Kammern (103) enthält, daB sich das vorder« Ende der Steokeransehlußteile (24) durch die Kammern (Io3) erstreckt, daß die zwei Einsätze ferner einen rückwärtigen Einsatz (Io4) umfassen» der mehrere Kammern (Io7) aufweist, die einen Abschnitt (Io9) mit einem sechseckigen Querschnitt am vorderen Ende und •Inen zylindrischen Abschnitt (111) besitzen» der sich von der Eückaeite des sechseckigen Abschnittes (109) zum rückwärtigen Hand des Einsatzes (Io4) erstreckt, daß dl· Verbindungsetelle des sechseckigen und zylindrischen Abschnittes (1C9 .111) eine Schulter bildet, die eich an der rückwärtigen Schulter des sechseckigen Abschnittes (46) des SteckeranschlußtellB (24) anlegt, und daß eich die vordere Schulter des sechseckigen Abschnitte« (46) en dem rückwärtigen Hand des vorderen Einsatzes (loo) anlegt.
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    15· Verfahren zur Herstellung eines Pedergliedes für ein Steckeransehlufitell nach Anspruch 1 und einem der folgenden, g e k e η nse.lohnet durch Ausbilden eines .langgestreckten elektrisch leitenden Teile Alt zylindrischem Querschnitt, Abflache» eines Abschnittes des zylindrischen Teils, Ausbilden eines langgestreckten Schlitzes in dem abgeflachten Abschnitt, AuLblldon eines freien Schenkels In dem abgeflachten Abschnitt} Abtrennen des vorderen Bades des abgeflachten Abschnittes, um eine Vase auszubilden, und Abtrennen des zylindrischen Teils neben den rückwärtigen Ende des abgeflachten Abschnittes, um das rückwärtige Ende des ?edergliedes auszubilden.
    16. Verfahren nach Anspruch 15» dadurch gekenn.-selohnet, daß das elektrisch leitende TjII eue Berilllunkupfer alt maximaler ESrte hergestellt wird.
    17· Verfahren nach Anspruch 15, dadurch g e k e η Belohnet, daß der langgestreckt· Schiit» durch Ausstanzen des Mittelteils dee abgefischten Abec nittee gebildet wird.
    18. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, ds β der langgestreckte Schlitz durch Einprägen langgeetreckter koaplmontärer Vertiefungen an entgegengesetzten Seiten des abgeflachten Abschnittes und durch Abtrennen des abgeflachten Abschnittes entlang den Vertiefungen gebildet wird·
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    Leerseite
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