DE3338823A1

DE3338823A1 - Dichte elektrische verbindung

Info

Publication number: DE3338823A1
Application number: DE19833338823
Authority: DE
Inventors: Raymond 77400 Lagny sur Marne Chapelot
Original assignee: Labinal SA; Precision Mecanique Labinal SA
Current assignee: Safran Electrical and Power SAS; Precision Mecanique Labinal SA
Priority date: 1982-11-09
Filing date: 1983-10-26
Publication date: 1984-05-10
Also published as: IT1162968B; FR2544559A1; GB8328194D0; JPS59103287A; GB2130026B; US4560219A; DE8330735U1; IT8368123A0; FR2544559B1; GB2130026A; JPH0155754B2

Description

Societe anonyme dite: PRECISION MECANIQUE LABiNAL, 5 Avenue Newton B.P. 64, 78390 BOIS D¹ARCY, Frankreich

"Dichte elektrische Verbindung"

Beanspruchte Priorität der französischen Patentanmeldung 82 18 782 vom 9. November 1982.

Die Erfindung bezieht sich auf eine dichte elektrische Verbindung.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Verbindung so einfacher Bauart wie die üblichen Verbindungen zu schaffen, bei der jedoch die elektrischen Elemente, welche die Verbindung sichern, unabhängig von den Benutzungsbedingungen vollständig gegen Feuchtigkeit geschützt sind.

Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungstei! des Anspruches 1 erfindungsgemäß gelöst. Wenn die Verbindung zusammengesetzt ist, werden die beiden Druckenden des Steckers und der Buchse zusammengedrückt und bilden Saugnäpfe, welche sich im Zusammenwirken mit der den Boden bildenden Wand jedem Eindringen von Feuchtigkeit oder dgl. zu den zusammensetzbaren, komplementären Teilen entgegenstellen.

Zur Verhinderung von Infiltrationen zwischen der Wand der Gehäuseelemente und den Blöcken dienen die Merkmale des Anspruches 2.

Die Merkmale der Ansprüche 3 bis 7 betreffen bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung.

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Telefonische Auskünfte und Aufträge sind nur nach schriftlicher Bestätigung verbindlich

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Die Klappen nach den Merkmalen des Anspruches 8 weisen einander zugeordnete Verriegelungsorgane auf.

Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung. Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf eine besondere Bauform als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigen

Fig. 1 einen Längsschnitt eines Steckers -und eines entsprechenden Gehäusele_r mentes mit offenen Klappen,

Fig. 2 einen Längsschnitt einer Buchse und eines entsprechenden Gehäuselementes mit offenen Klappen,

Fig. 3 einen Längsschnitt durch die miteinander verbundenen Teile der Vorrichtung,

Fig. 4 eine Rückansicht der Verbindung von Seiten des Steckers mit Teilschnitt.

Die in den einzelnen Figuren dargestellte Verbindung weist einen elektrischen Stecker 1 auf, der einen Dorn 2 aus einem elektrisch gut leitenden Werkstoff hat und der an einen Körper 3 angrenzt, welcher Klauen 4 zum Einspannen eines elektrischen Leiters 5 aufweist, der eine Isolierhülle und Leitungsdrähte 7 hat. Das Ende des Leiters 5, das üblicherweise abisoliert ist, ist zwischen Tatzen 8 des Körpers 3 eingespannt.

Der Körper 3 weist Wülste 9 auf, die an dem den Tatzen 8 benachbarten Ende des Domes 2 angeordnet sind.

Der Körper 3 ist in einem Block 10 aus weichem, elastischem und isolierendem Werkstoff untergebracht, welcher unmittelbar auf den Körper aufgebracht, insbesondere aufgespritzt, ist. Die verschiedenen Organe, die mit diesem in Eingriff stehen (Wülste 9), sichern seine Verankerung in dem Block 10.

Der Block 10 weist ein Ende 11 auf, das sich senkrecht zur Längsache des Körpers 3 erstreckt, eine Seitenwand 12 mit einer Reihe paralleler Ringnuten 13 und ein Druckende 14, das die Form einer sphärischen Kalotte hat, deren Höhlung zu der Seite des freien Endes des Domes 2 gewandt ist.

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Der Stecker 1 ist zum Zusammenstecken mit einer Buchse 15 bestimmt, welche einen Körper 16 hat, der in einem aus weichem, elastischem und isolierendem Werkstoff bestehenden Block 17 untergebracht ist, welcher unmittelbar auf den Körper 11 aufgebracht, insbesondere aufgespritzt ist.

Der Körper 16 hat einen rohrförmigen Leiter 19 zur Aufnahme des Domes 2, zwei Wülste 20 und Klauen 21, die einen Leiter 22 einspannen der eine Isolierhülle 24 aufweist, in welcher sich eine Litze 25 erstreckt, sowie Tatzen 23 zum Einspannen der vorher abisolierten Litze 25.

Der Block 17 weist ein rückwärtiges Ende 27 auf, das sich im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Körpers 16 erstreckt, ein Di. ck d'- In For. einer sphärischen Kalotte, deren freie Seite konkav ist und deren Mittelteil von einem Loch 29 durchsetzt ist, dessen Querschnitt dem Querschnitt des Leiters 19 entspricht und eine Seitenwand 30, die mit einer Reihe gegenseitig paralleler Ringnuten 31 versehen ist.

Der Stecker 1 ist mit seinem Block 20 zur Unterbringung in einem Gehäuseelement 33 bestimmt, das einen im wesentlichen zylindrischen Körper mit einem Sackloch 34 aufweist, von dem ein Ende einen Boden 35 hat, wogegen das andere Ende eine öffnung 36 zur Einführung des Blockes 10 aufweist.

Der innere Querschnitt des Gehäuseelementes 33 ist geringfügig geringer als der Querschnitt des Blockes 10 im Bereich der Ringnuten 13, damit deren Wände gegen die innere Seitenwand gepreßt werden. Der Boden weist ein Mittelloch 38 für den Durchtritt des Domes 2 auf.

Die Tiefe des Sackloches 34 ist etwas geringer als die Länge des Blockes 10 und es sind im Bereich der öffnung 36 zwei auf der Seitenwand schwenkbare Klappen 37 und 39 vorgesehen, von denen jede Klappenteile 37a und 39a aufweist, die zum Zusammenwirken mit dem rückwärtigen Ende 11 bestimmt sind, damit der Block 10 in das Sackloch 34 geschoben und das Druckende 14 gegen den Boden 35 gedrückt werden kann.

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Die Klappe 37 weist zwei seitliche Haken 41 auf, welche zum Durchsetzen von öffnungen zweier seitlicher Laschen 42 und zum Zusammenwirken mit deren zugeordnetem Rand bestimmt sind, um die Verriegelung dieser Klappen zu sichern.

Die Klappe 37 hat zwei Schultern 44, die an den Laschen 42 anliegen.

Das Gehäuseelement 33 weist auf Seiten des Bodens 35 eine hohlzylindrische Verlängerung 46 auf, die mit einer Schulter 47 versehen und zum Eingriff in- ein komplementäres Gehäuseelement 48 bestimmt ist.

Das Gehäuseelement 48 weist zwei seitliche ösen 49 auf, die um einen Winkel von 180° gegenseitig versetzt und jeweils mit einem Loch 50 versehen sind, wogegen das Gehäuseelement 33 mit zwei korrespondierenden Haken 51 versehen ist, deren Nasen 52 zum Zusammenwirken mit den Rändern der den ösen 49 zugeordneten öffnungen 50 bestimmt sind, um die gegenseitige Befestigung der beiden Elemente 33 und 48 zu sichern.

Das Element 48 ist an seinem Ende 55 offen, wogegen es an seinem anderen Ende 58 mit zwei Klappen 56 und 57 versehen ist, welche an der Seitenwand angelenkt sind und jeweils Klappenteile 56a und 57a aufweisen, die mit dem Ende 27 des Blockes 17 zusammenwirken. Die Klappen 56 und 57 verriegeln sich in gleicher Weise wie die Klappen 37 und 39 und umfassen erstens Haken und zweitens entsprechende Klauen.

Das Gehäuseelement 48 weist an einer mittleren Stelle seiner Länge eine Ringschulter 62 auf, wogegen der Block 17 einen Zylinderteil 63 hat, der zum Zusammenwirken mit dem inneren Teil des Gehäuseelementes 48 bestimmt ist, das zwischen der Schulter 62 und dem mit den Klappen 56 und 57 versehenen Ende vorhanden ist. Dieser Teil 63 ist an dem mit den Ringnuten 31 versehenen Ende mit einer Schulter 65 verbunden, welche zur Anlage an die Ringschulter 62 bestimmt ist.

Der mit den Ringnuten 31 versehene Block 17 hat an der Stelle der freien Wandenden der Ringnuten einen Teil, der gegenüber dem inneren Durchmesser

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der hohlzylinderförrnigen Verlängerung 46 geringfügig größer ist.

Die Länge des Teiles des Blockes 17, der sich zwischen der Schulter 65 und dem Druckende 28 erstreckt, ist geringfügig größer als die Länge des Teiles des Gehäuseelementes 48, das sich zwischen der Schulter 62 und dem Rand der öffnung 55 befindet.

Wenn der Block 10 in sein Gehäuseelement 33 eingesetzt wird, drücken die Klappen 37 und 39 mit ihren Klappenteilen 37a und 39a das Druckende 14 nach Art eines Saugnapfes gegen den Boden 35, damit dieses Ende 14 in dichter Weise mit dem Boden 35 zusammenwirkt.

Wenn schließlich die beiden Gehäuseelemente 33 und 48 durch Einsetzen der Verlängerung 46 in das Komplementärelement 48 miteinander verbunden werden, wird einesteils das Druckende 28 gegen den Boden 35 angelegt und andernteüs sind die Trennwand der Ringnuten leicht an die Innenwand der Verlängerung 46 angedrückt.

Beim Zusammenbau der Gehäuseelemente wird die Verbindung zwischen dem Stecker 1 und der Buchse 15 durch Eindstecken des Domes 2 in den rohrförmigen Leiter 19 geschaffen, wobei der Dorn die Löcher 38 und 29 durchsetzt.

Da die Trennwände der Ringnuten 13 und 31 an den inneren Wänden 34 bzw. 46 zusammengedrückt werden, wird jede Möglichkeit des Eindringens von Feuchtigkeit von Seiten der freien Enden der Gehäuseelemente 33 und 48 verhindert. Da die Druckenden 14 und 28 an dem Boden 35 anliegen und aufgrund ihrer Form wie Saugnäpfe wirken, wird ebenfalls jedes Eindringen von Feuchtigkeit oder dgl. verhindert, welche den Dorn 2 und den rohrförmigen Leiter 19 erreichen könnte.

Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das vorstehend beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Es können daran im einzelnen zahlreiche Änderungen vorgenommen werden , ohne sich deshalb aus dem Rahmen der Erfindung zu entfernen.

BAD ORiGiNAL

Claims

PAT:ENTANWÄLTI "" EUROPEAN PATENT ATTORNEYS Phys. H. Bartels Dipl.-Ing. H. Fink Dr.-Ing. M. Held ZUGELASSENE VERTRETER EUROPÄISCHEN PATENTAMT Lange Str. 51, D-7000 Stuttgj Tel. (0711) 316478 Telex 0722312 (patwo d) - 25. Okt. 1983 By P 6894 Societe anonyme dite: PRECISION MECANIQUE LABINAL, 5 Avenue Newton B.P. 64, 78390 BOIS D'ARCY, Frankreich Ansprüche

1. Elektrische dichte Verbindung mit einem elektrischen Stecker (1), der zur Verbindung mit einem elektrischen Verbindungsorgan bestimmt ist, mit einer Buchse (15), welche ebenfalls zur Verbindung mit einem elektrischen Verbindungsorgan bestimmt ist, wobei der Stecker und die Buchse komplementäre, ineinander steckbare Teile (2, 19) für eine elektrische Verbindung bilden, mit einem Gehäuse, das aus einem ersten Element (33) gebildet ist, weiches zur Aufnahme des Steckers dient, und mit einem zweiten komplementären Element (48), das zur Aufnahme der Buchse (15) dient, wobei diese Elemente eine Einrichtung zur gegenseitigen Befestigung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (1) und die Buchse (15) jeweils in einen Block (10, 17) aus weichem, elastischem und isolierendem Werkstoff eingesetzt sind, wobei die komplementären, zusammensteckbaren Teile frei liegen, daß der Block (10) für den Stecker auf der Seite des einsteckbaren Teiles ein Druckende (14) aufweist, das die Form einer sphärischen Kalotte hat, wogegen der Block (17) für die Buchse (15) auf der einsteckbaren komplementären Seite ein Druckende (28) aufweist, welches die Form einer sphärischen Kalotte hat, daß eines der Gehäuseelemente einen Boden (35) aufweist, der mindestens eine öffnung (38) hat, die zum Durchtritt für den einsteckbaren Teil des Steckers bestimmt ist und gegen den die die Form von sphärischen Kalotten aufweisenden Druckenden (14, 28) der beiden Blöcke (10, 17) gedrückt sind, wenn die Verbindung zusammengesetzt ist.

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2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (10) des Steckers (1) und der Block (17) der Buchse (15) Ringnuten auf ihrer Seitenwand aufweisen, die im wesentlichen senkrecht zur Längsachse der Organe (1, 15) angeordnet sind.

3. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseelement (33), das zur Aufnahme des Steckers (1) bestimmt ist, eine Querwand (35) aufweist und auf deren Seite eine Verlängerung (46), die zum Eingriff in das Komplememtärelement (48) des Gehäuses und·¹ zum Umgeben des Blockes (17) der Buchse (15) bestimmt ist, wobei die Verlängerung (46) mit dem Gehäuseelement (33) des Steckers (1) mittels einer Schulter (47) verbunden ist, die zur Anlage an dem entsprechenden Ende des Komplementärelements (48) des Gehäuses bestimmt ist.

4. Verbindung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (10) des Steckers (1) eine Länge hat, die geringfügig größer als die Länge der Ausnehmung des korrespondierenden Gehäuseelementes (33) ist, und daß an dem Ende des Elementes (33), das dem für die Verlängerung (46) vorgesehenen Ende gegenüberliegt, bewegbare Klappen (37, 39) vorgesehen sind, welche zum Andrücken des Blockes (10) gegen den Boden der Ausnehmung bestimmt und mit Mitteln für ihre Verriegelung in Schließlage versehen sind.

5. Verbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseelement (33) des Steckers (1) zwei diametral angeordnete und jeweils auf einer Seitenwand des Elementes (33) schwenkbare Klappen aufweist, daß jede Klappe einen Klappenteil (37a, 39a) hat, der zum Zusammenwirken mit dem Ende des Blockes (10) bestimmt ist, um den Block (10) in die Ausnehmung des Elementes (33) zu drücken, daß eine der Klappen (37) Haken (41) aufweist, welche zum Durchsetzen von öffnungen seitlich angeordneter ösen (42) der anderen Klappe (39) bestimmt sind, um die Verriegelung der Klappen zu sichern.

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6. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch ge. kennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung für die beiden Gehäuseelemente (33, 48) ösen (49) aufweist, die am Umfang eines der Elemente (48) angeordnet und von zur Längsachse des Gehäuses parallelen öffnungen (50) durchsetzt sind, und daß Haken (51) am anderen Element (33) des Gehäuses vorgesehen und für das Durchsetzen der öffnungen (50) der ösen (49) zum Zusammenwirken der Nasen (52) der Haken mit dem Rand dieser Öffnungen (50) bestimmt sind.

7. Verbindung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseelement (48), das zur Aufnahme der Buchse (15) bestimmt ist, eine offene Ausnehmung an seinen beiden Enden aufweist, daß eines der Enden (57) zur Aufnahme der hohl zylindrischen Verlängerung (46) bestimmt ist, wogegen das andere Ende mit bewegbaren Klappen (56, 57) versehen ist, daß die Ausnehmung an einer Zwischenstelle ihrer Länge einen Anschlag (62) aufweist, an dem eine Schulter (65) des Blockes (17) der Buchse (15) anliegt, daß der Teil dieses Blockes (17) zwischen dem Druckende (28) in Form einer sphärischen Kalotte und der Schulter (65) mit Ringnuten (31) versehen ist, daß der Teil dieses Blockes (17) im Bereich der Ringnuten (31) geringfügig größer als der Innendurchmesser der Verlängerung (46) des Gehäuseelementes (33) ist, in dem der Stecker (1) untergebracht ist, und daß die Länge des Blockteiles (17), der zwischen dem Druckende (28) und der Schulter (65) angeordnet ist, länger als die Länge der Ausnehmung (46) ist.

8. Verbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (56, 57) des Endes des Gehäuseelementes (48), das zur Aufnahme der Buchse (15) bestimmt ist, auf der Seitenwand des Gehäuseelementes (48) angelenkt sind und Klappenteile (56a, 57a) aufweisen, die mit dem Ende des Blockes (17) zusammenwirken, das dem Ende gegenüberliegt, welches das Druckende (28) bildet.

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